DE1292176B - Spulensystem fuer die Ablenkung von Elektronenstrahlen in Farbfernsehroehren - Google Patents

Spulensystem fuer die Ablenkung von Elektronenstrahlen in Farbfernsehroehren

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DE1292176B DE1968G0052228 DEG0052228A DE1292176B DE 1292176 B DE1292176 B DE 1292176B DE 1968G0052228 DE1968G0052228 DE 1968G0052228 DE G0052228 A DEG0052228 A DE G0052228A DE 1292176 B DE1292176 B DE 1292176B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/762Deflecting by magnetic fields only using saddle coils or printed windings

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Spulensysteme für die Ablenkung von Elektronenstrahlen in Farbfernsehröhren, bei welchen zwei Spulenpaare vorhanden sind, welche die Elektronenstrahlen in zwei senkrecht zueinander stehenden'Richtungen ablenken. Hierbei sind die Ablenkspulen der im wesentlichen konischen Form angepaßt, welche der Kolben der Fernsehröhre in dem Bereich besitzt, in dem die Spulen angeordnet werden.
  • Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine neuartige und zweckmäßige Ausbildung und Anordnung der Spulen sowie der ferromagnetischenBauelemente, welche in unmittelbarer Nähe der Spulen das von diesen erzeugte elektromagnetische Kraftfeld beeinflussen.
  • Es gibt schon zahlreiche Ausführungsformen von Spulensystemen. Bei diesen ist es bereits bekannt, zum Zwecke der Juslierüng bzw. Verringerung von Verzerrungen der elektromagnetischen Kraftfelder dünne Metallplättchen aus Nickel-Eisen-Legierung oder anderem leitenden, nicht magnetischen Material auf der zur Fernsehröhre gewendeten Seite der Ablenkspulen anzuordnen. Es ist ferner bekannt, auf der zur Fernsehröhre gewendeten Seite des Ablenkjoches einige in Richtung zum Bildschirm dieser Röhre weisende streifenförmige Fortsätze anzubringen. Diese haben den Zweck, die Streukraftlinien des Ablenkfeldes in dem von der Kathodenstrahlröhre eingenommenen Raum etwas in Richtung zum Bildschirm zu verlagern, um dadurch den wirksamen Ablenkwinkel des Spulensystems zu erhöhen. Diese Konstruktion hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt.
  • Es ist schließlich auch bekannt, zum Zwecke der Korrektur des Ablenkrasters vierdrehbare Permanentmagneten in der Nähe der Ablenkspulen anzuordnen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine besonders vorteilhafte Ausführungsform anzugeben, die es ermöglicht, den bei Farbfernsehröhren gewünschten Verlauf des Kraftlinienfeldes mit der erforderlichen hohen Genauigkeit und zugleich mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu erreichen. Es werden zu diesem Zwecke bei einem Spulensystem für die Ablenkung von Elektronenstrahlen in Farbfernsehröhren, bei welchem zwei die Elektronenstrahlen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen ablenkende Spulenpaare vorhanden sind und die Ablenkspulen der im wesentlichen konischen Form des Röhrenhalses angepaßt sind und auf der von der Fernsehröhre abgewendeten Seite der Stirnleiter der Zeilenablenkspulen mehrere ferromagnetische Körper angeordnet sind, erfindungsgemäß diese derart ausgebildet, daß sie aus einem länglichen, sich in Richtung des Umfanges erstreckenden Teil mit mehreren von der Außenseite der Zeilenablenkspulen in Richtung- zum Röhrenhals verlaufenden streifenförmigen Fortsätzen bestehen, und daß auf den sich in Richtung des Umfanges erstreckenden Teilen je ein verdrehbärer und in Richtung des Umfanges der Farbfernsehröhre verschiebbarer Permanentmagnet angeordnet ist.
  • Hierdurch wird der besondere Vorteil erzielt, daß das vom permanenten Hilfsmagneten erzeugte Hilfsfeld nicht nur in der unmittelbaren Nähe dieses Hilfsmagneten wirksam wird, sondern daß ein wesentlicher Anteil des Streufeldes die Elektronenstrahlen schon vorher (bezogen auf die Richtung des Elektronenstrahles) wirksam wird.
  • Durch die gleichzeitige Anwendung der vorstehend angegebenen Maßnahmen wird es möglich, Korrekturfelder einstellbarer Richtung mit wählbarem Ort "des Feldstärkemaximums durch Verschieben der Permanentmagneten in Richtung des Umfanges in einer Zone wirken zu lassen, die vom vorderen Rand des Ablenksystems ein erhebliches Stück sich in Richtung der Kathodenstrahlachse erstreckt.
  • Hierdurch wird der Kathodenstrahl auf einem größeren Teil seines Weges als bei den bisher bekannten Ablenksystemen im Sinne einer Rasterkorrektur beeinflußt, und infolgedessen ist nur eine geringere Feldstärke des Korrekturfeldes im Vergleich zu bisher bekannten Anordnungen nötig.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die ferromagnetischen Joche und die Streifen im Material verbunden sind und aus einem Blechstück bestehen. Für die praktische Anwendung ist von Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform einfach und billig in Großserienfertigung hergestellt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind im ferromagnetischen Joch zwischen den Zonen, an denen die durch Zwischenräume getrennten Streifen das Joch berühren, Schlitze angeordnet, welche sich quer zur Richtung des Joches erstrecken.
  • Hierbei ist es günstig, wenn die Länge der Schlitze in Querrichtung des Joches mehr als 50 % der Breite des Joches an dieser Stelle beträgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt vier Joche im wesentlichen symmetrisch entlang des Umfangs verteilt zwischen den Stirnleitern der als Pantoffelspule ausgebildeten vertikalen Ablenkspule angeordnet.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die streifenförmigen Fortsätze derart auszubilden, daß sie sich bis in die Zone erstrecken, wo der konische Teil des Röhrenhalses in den zylindrischen Teil übergeht.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben, wobei einander entsprechende Teile in der gleichen Weise bezeichnet sind. Es zeigt F i g.1 in perspektivischer Ansicht das vollständige Spulensystem mit den zur Halterung der Spulen erforderlichen Bauteilen, F i g. 2 in Draufsicht und im Schnitt ein zwischen den Spulen angeordnetes ferromagnetisches Bauelement, F i g. 3 einen Schnitt durch das ferromagnetische Bauelement mit zugehörigem Magnet, in schematisch vereinfachter Darstellung, F i g. 3 a einen Schnitt durch eine andere Variante dieser Ausführung, F i g. 4 das Spulensystem in Ansicht gesehen in Achsrichtung von vorn; F i g. 5 das -Spulensystem in Ansicht gesehen in Achsrichtung von hinten.
  • Das Spulensystem hat einen aus mehreren Teilen bestehenden Tragkörper 1 aus Kunststoff, welcher das aus zwei sogenannten Pantoffelspulen 2 und 3 bestehende Ablenksystem für die Vertikalablenkung des Elektronenstrahles und das aus zwei dagegen um 90° versetzten Pantoffelspulen 4 und 5 bestehende Ablenksystem für die Horizontalablenkung des Elektronenstrahles trägt. Die Spulen 4 und 5 werden allgemein als Zeilenablenkspulen bezeichnet. Außerdem trägt das Spulensystem einen Ring 6 aus ferromagnetischem Werkstoff, welcher zum äußeren Rückschluß des erzeugten elektromagnetischen Kraftfeldes dient.
  • Die Spulen und der Ring werden durch entsprechend ausgebildete Fortsätze des Tragkörpers 1 gehalten. Außerdem befinden sich im schmalen Zwischenraum zwischen den Ablenkspulen für die Horizontalablenkung einerseits und für 'die Vertikalablenkung andererseits zu Justierzwecken dienende ferromagnetische Körper 9, von denen streifenförmige Fortsätze im Raum zwischen den genannten Spulen sich in Richtung von vorn nach hinten (bei der in F i g.1 gezeigten Lage von unten nach oben) erstrecken. In den F i g. 2 und 3 ist eine zweckmäßige Ausführungsform dieser ferromagnetischen Körper dargestellt. Sie bestehen aus einem ferromagnetischen Joch 9', das mit schlitzförmigen Öffnungen 10 versehen ist, und streifenförmigen Fortsätzen 11. Auf dem Joch 9' ist ein Klemmstück 12 verschiebbar angeordnet, welches einen Stift 13 trägt, auf dem ein zylindrischer mit einer zentralen Bohrung versehener, entlang seines Durchmessers magnetisierter Magnet 14 befestigt ist. Der Magnet besteht zweckmäßigerweise aus sogenanntem Magnetgummi und ist mit Reibung um den Stift 13 verdrehbar. Das Klemmstück 12 besteht aus Kunststoff und ist derart ausgebildet, daß ein Teil federnd in die Öffnungen 10 einrastet. Das Klemmstück ist in Richtung des Pfeiles 15 auf dem Joch verschiebbar.
  • Werden diese ferromagnetischen Körper in dem in F i g. 1 dargestellten Spulensystem in der vorgesehenen Stellung angeordnet, dann erstreckt sich das Joch 9' in Richtung des Umfanges des Spulensystems, während die streifenförmigen Fortsätze 11 Teile eines Kegelmantels bilden und sich bis in die Zonen erstrecken, wo der konische Teil des Röhrenhalses in den zylindrischen Teil übergeht. Die ferromagnetischen Körper sind etwa symmetrisch entlang des Umfanges verteilt angeordnet, und an ihnen sind Permanentmagneten 14 angeordnet, deren Streufeld mittels der streifenförmigen Fortsätze 11 in den inneren Bereich der Zeilenablenkspulen geleitet wird und dabei die für den vorliegenden Zweck gewünschte Korrektur des Ablenkfeldes bewirkt.
  • Abweichend von der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Anordnung des Permanentmagneten 14 kann dieser auch so angeordnet werden, daß seine Bohrung parallel zur Achse der Kathodenstrahlröhre und damit parallel zur Achse des Spulensystems verläuft. In F i g. 3 a ist diese Variante dargestellt, und der Magnet 14 a ist auf den Dorn 13 a aufgesteckt, welcher auf dem Joch 9' befestigt ,ist.
  • In den F i g. 4 und 5 ist je eine Draufsicht auf das Spulensystem in axialer Richtung dargestellt, und zwar in F i g. 4 von vorn und in F i g. 5 von hinten (in Richtung des Kathodenstrahles der nicht dargestellten Fernsehröhre). Aus diesen beiden Figuren ist die relative Lage bzw. gegenseitige Zuordnung der Vertikalablenkspulen 2 und 3 und der Horizontalablenkspulen 4 und 5 ersichtlich, die beide als Pantoffelspulen ausgebildet sind, wobei die Längsleiter der Zeilenablenkspulen 4 und 5 sich (in radialer Richtung gesehen) innerhalb der Längsleiter der Vertikalablenkspulen befinden. Die Anordnung. der Körper 9 ist in F i g. 4 durch gestrichelt gezeichnete starke Linien angedeutet.
  • Bei den F i g. 4 und 5, insbesondere bei letzterer, sind der besseren Deutlichkeit halber einige Teile des Tragkörpers 1 fortgelassen worden.
  • Die durch das erfindungsgemäß ausgebildete Spu- 9 lensystem erzielbare hohe Genauigkeit des für Farbfernsehröhren gewünschten Kraftlinienverlaufes sollte :y möglichst nicht durch Unhomogenitäten des zum Rückschluß des Kraftlinienfeldes dienenden ferrornagnetischen Ringes 6 beeinträchtigt werden. Es ist daher zweckmäßig, diesen Ring 6 aus Eisendraht herzustellen, weil dieser eine wesentlich bessere Homogenität des Ringkörpers, insbesondere in Richtung des Umfanges, ermöglicht, als dies bei den bisher zur Verfügung stehenden Ferritringen möglich ist.
  • Der verschiebbare Permanentmagnet 14 kann auch abweichend von den in den F i g. 2, 3 und 3 a gezeigten Ausführungsformen angeordnet werden. So kann er beispielsweise um eine exzentrische Achse verdrehbar auf einem Kunststoffteil befestigt sein, welcher in tangentialer Richtung verschiebbar sein kann - wie durch den Pfeil 15 in F i g. 2 angedeutet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Spulensystem für die Ablenkung von Elektronenstrahlen in Farbfemsehröhren, bei welchem zwei die Elektronenstrahlen in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen ablenkende Spulenpaare vorhanden sind und die Ablenkspulen der im wesentlichen konischen Form des Röhrenhalses angepaßt sind und auf der von der Fernsehröhre abgewendeten Seite der Stirnleiter der Zeilenablenkspulen mehrere ferromagnetische Körper angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese aus einem länglichen, sich in Richtung des Umfanges erstreckenden Teil (9') mit mehreren von der Außenseite der Zeilenablenkspulen in Richtung zum Röhrenhals verlaufenden streifenförmigen Fortsätzen (11) bestehen und daß auf den sich in Richtung des Umfanges erstreckenden Teilen (9') je ein verdrehbarer und in Richtung des Umfanges der Farbfernsehröhre verschiebbarer Permanentmagnet (14) angeordnet ist.
  2. 2. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Joche (9') und die streifenförmigen Fortsätze (11) im Material verbunden sind und aus einem Blechstück bestehen.
  3. 3. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Joch zwischen den Zonen, an denen die durch Zwischenräume getrennten Streifen (11) das Joch (9') berühren, Schlitze (10) angeordnet sind, welche sich quer zur Richtung des Joches (9') erstrecken.
  4. 4. Spulensystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (10) in Querrichtung des Joches (9') mehr als 50 % der Breite des Joches an dieser Stelle beträgt.
  5. 5. Spulensystem nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand dieser Schlitze (10) in Richtung von dem Teil des Joches (9'), welcher sich im Bereich der äußeren Stirnseiten der Zeilenablenkspulen (4, 5) befindet, in Richtung zu dem Teil des Joches (9'), welcher im mittleren Bereich der Stirnleiter der Spule liegt, zunimmt.
  6. 6. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier Joche (9') im wesentlichen symmetrisch entlang des Umfanges verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (9') zwischen den Stirnleitern der als Pantoffelspule ausgebildeten vertikalen Ablenkspule (2, 3) sich befinden. B.
  8. Spulensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Fortsätze (11) sich bis in die Zone erstrecken, wo der konische Teil des Röhrenhalses in den zylindrischen Teil übergeht.
  9. 9. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12) zur wahlweisen Festklemmung und Lösung sowie zur Verschiebung der beweglichen Justiermagneten (14) in Richtung des Umfanges der Fernsehröhre des Spulensystems vorgesehen sind.
  10. 10. Spulensystem nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Justiermagneten (14) als entlang des Durchmessers magnetisierte zylindrische Magneten ausgebildet sind, welche eine zum Zwecke der Verdrehung des Justiermagneten exzentrisch ausgebildete, im wesentlichen axial verlaufende Öffnung ausweisen.
  11. 11. Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (9') sich in dem Raum zwischen Stirnleitern der als Pantoffelspule ausgebildeten Zeilenablenkspulen (2, 3) und der um einen ferromagnetischen Kern gewickelten Toroidspulen befinden und die streifenförmigen Fortsätze (11) sich in dem Raum zwischen der dem Röhrenhals zugewendeten Innenseite der Toroidspulen und der vom Röhrenhals abgewendeten Seite der Zeilenablenkspulen befinden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230423A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ablenkeinheit fuer fernsehbildroehren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881341A (en) * 1955-04-12 1959-04-07 Motorola Inc Deflection yoke
FR1298062A (fr) * 1961-08-08 1962-07-06 Philips Nv Système de bobines de déviation pour tubes d'images de télévision
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