DE1291905B - Verwendung einer Magnesiumknetlegierung - Google Patents

Verwendung einer Magnesiumknetlegierung

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DE1291905B
DE1291905B DED42782A DED0042782A DE1291905B DE 1291905 B DE1291905 B DE 1291905B DE D42782 A DED42782 A DE D42782A DE D0042782 A DED0042782 A DE D0042782A DE 1291905 B DE1291905 B DE 1291905B
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calcium
zinc
aluminum
manganese
magnesium alloy
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DED42782A
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Foerster George Stephen
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Magnesiumknetlegierung, die Aluminium, Zink, Calcium und Mangan enthält.
  • Es ist bekannt, daß bei Zunahme der Konzentration der nicht aus Magnesium bestehenden Bestandteile einer Magnesiumknetlegierung des Magnesium-Aluminium-Zink-Typs mit einem Gehalt an Mangan innerhalb gewisser Grenzen sich verbesserte Eigenschaften, wie z. B. Biegungs-, Zug- und Druckfestigkeit, ergeben.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch Verminderung der Aluminium- und Zink-Konzentration einer Magnesiumknetlegierung des Aluminium-Zink-Typs mit Mangangehalt unter die üblich angewendeten Konzentrationen und durch Zugabe geringer Mengen von Calcium Legierungen gewonnen werden, welche sich gut warmverfonnen lassen und sich besonders für Zwecke eignen, bei denen Schweißbarkeit vorliegen muß, ohne daß Spannungsfreiglühen erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Verwendung einer Knetlegierung aus 0,1 bis 1,750/0 Aluminium, 0,05 bis 0,6% Zink, 0,2 bis 1,0% Mangan und 0,05 bis 0,6% Calcium, wobei die Calciummenge den Wert von 1,4% abzüglich des zweifachen Prozentgehaltes an Zink nicht überschreiten darf, Rest Magnesium, für Zwecke, bei denen Schweißbarkeit vorliegen muß, ohne daß Spannungsfreiglühen erforderlich ist.
  • Es war bereits eine Magnesiumlegierung aus 0,3 bis 2,5% Zink,0,05 bis 1% Calcium, 0,1 bis 2,5% Mangan, 0,1 bis 3% Aluminium, Rest Magnesium bekannt, die walz-, preß- und schmiedbar ist und für weitere spanlose Verformungen geeignet ist. Es gab jedoch keine Hinweise, daß diese bekannten Legierungen schweißbar sind.
  • Obwohl die Aluminiumkonzentration in der Legierung nicht in einem bestimmten Verhältnis zu den anderen Legierungsbestandteilen zu stehen braucht, wenn eine hohe Strangpreßgeschwindigkeit erzielt werden soll, z. B. 15,25 bis 30,5 m/min, sollte der Aluminiumgehalt doch in einem umgekehrten - Verhältnis zum Calciumgehalt stehen. Mit anderen Worten sollte vorteilhaft der Aluminiumgehalt niedrig sein, wenn der Calciumgehalt hoch ist und umgekehrt. So wurde festgestellt, daß es zweckmäßig ist, den Alurniniumgehalt etwa auf 0,5% festzusetzen, wenn unter Erhaltung der hohen Strangpreßflähigkeit der Calciumgehalt etwa 0,3% beträgt. Um optimale Eigenschaften zu erhalten, d. h. hohe Festigkeit bei hoher Strangpreßgeschwindigkeit, wird man den Aluminiumgehalt auf 0,2 bis 0,5%, den Zinkgehalt auf etwa 0,2 bis 0,5()/o, den Calciumgehalt auf 0,2 bis 0,40/0 und den Mangangehalt auf 0,5% festsetzen, wobei der Rest aus Magnesium besteht.
  • Die Menge des Aluminiums in bezug auf die des Calciums hat wenig Einfluß auf die Heißwalzbarkeit. Eine gute Walzbarkeit liegt vor, wenn die Legierung eine verhältnismäßig große Menge von Calcium enthält, bei Vorliegen eines Zinkgehaltes, der etwa 0,3% nicht überschreitet. Sind die Zinkkonzentrationen höher, muß der Calciumgehalt entsprechend der oben genannten Beziehung zurückgesetzt werden, um Rißbildung während des Heißwalzens zu vermeiden.
  • Eine gute Dauerstandfestigkeit zusammen mit guter Bearbeitbarkeit liegt vor, wenn eine Legierung folgender Zusammensetzung verwendet wird: 0,4% Aluminium, 0,5% Mangan, 0,3% Zink, 0,3% Calcium. Die Legierung zeigt gute Bearbeitbarkeit und Duktilität, wenn etwa 1,20/() Aluminium, 0,3()/c) Zink, etwa 0,501() Mangan und etwa 0,20/() Calcium vorliegen.
  • Mangan enthält die erfindungsgemäß verwendete Legierung, um die Festigkeit zu erhöhen. Das Mangan erhöht aber auch den Korrosionswiderstand.
  • Außer einer mäßigen bis hohen Festigkeit zusammen mit Schweißbarkeit, ohne daß eine Spannungsentlastung, d. h. Spannungsfreiglühen, erforderlich ist, weist die erfindungsgemäß verwendete Legierung zusätzlich gute Bearbeitbarkeit, z. B. Strangpreßbarkeit oder Walzbarkeit, auf und enthält die Legierungsbestandteile in geringerer Konzentration als die üblicherweise verwendeten Legierungen, was wirtschaftlich vorteilhaft ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Eine Anzahl von Rohlingen aus der erfindungsgemäß zu verwendenden Magnesiumlegierung und von Vergleichsrohlingen anderer Zusammensetzung wurden auf in Gießereien üblichem Wege hergestellt. Einige der so hergestellten Rohlinge wurden in Stangen von 7,6 cm gegossen und andere zu Tafeln im Ausmaß von 5 - 10 - 20 cm gewalzt. Die Stangen wurden zu 0,16 - 2,24-cm-Streifen bei verschiedener Geschwindigkeit aus einem 7,6-cm-Rezipienten bei 370'C stranggepreßt. Die Strangpreßlinge wurden sowohl nach der Herstellung wie auch nach einer Lagerung von 24 Stunden bei 175'C getestet. Die Tafeln wurden auf etwa 2,5 mm Stärke bei etwa 455`C in einer Mehrzahl von Stufen gewalzt, wobei je nach Bedarf ein Wiedererhitzen zum Zwecke der Vermeidung der Rißbildung erfolgte. Das so gewalzte Blech wurde sodann 1 Stunde lang bei 480'C geglüht, mit Wasser abgeschreckt und sodann bis nahe an die Rißbildungsgrenze kalt gewalzt. Sodann wurde das Blech 1 Stunde lang auf 150 und 370'C erhitzt. Andere Musterbleche wurden heiß gewalzt und 1 Stunde lang auf 510'C erhitzt, mit Wasser abgeschreckt und 24 Stunden bei 175'C gealtert.
  • Alle Proben wurden auf Bruchdehnung in 0/(), bezeichnet mit dem Buchstaben »E«, auf Streckgrenze, bezeichnet »TYS«, die Quetschgrenze, ausgedrückt in »CYS«, und die Zugfestigkeit, ausgedrückt in »TS«, bei Zimmertemperatur geprüft. Die Werte erscheinen in den nachfolgenden Tafeln 1, 11 und Ill. Zusätzlich erscheinen in der Tafel IV die Kriechdehnungen einzelner hergestellter Legierungen. Die Kriechdehnungsversuche wurden durch Druckbelastung der Proben mit 3,5 kg/mm2 bei einer Temperatur von 150"C durchgeführt. Die nach der Belastung sich ergebende Dehnung (bleibende Verformung) wurde periodisch gemessen.'Die Werte der Kriechdehnungen gemäß Tafel IV wurden nach einer Zeit von 100 Stunden bestimmt.
    Tafel 1
    Aus einer 7,6-em-Stange bei 370'C mit verschiedenen Geschwindigkeiten stranggepreßter Streifen
    von 0,16 2,24 cm Querschnitt, 24 Stunden bei 175'C gealtert (Festigkeiten sind in kg/mm? angegeben).
    Probe AI Zn Ca Mri E 6 m/Min. E 21 bis 30,5m/Min.
    0 1) 0
    /0 0/0 TYS 1 CYS 1 TS YS 1 TS
    0
    Vergleich 0,5 4,0 0,39 0,6 gesprungen bei 4,5 m/Min.
    Vergleich 0,5 2,0 0,40 0,6 gesprungen bei 3 m/Min.
    1 ......... 0,5 0,5 0,33 0,6 14 17,5 13,3 26,6 12 18,9 14 27,3
    2 ......... 0,3 0,5 0,34 0,6 14 18,2 14,0 27,3 16 13,3 10,5 24,5
    3 ......... 0,3 0,2 0,29 0,6 12 18,9 14,7 28,0 14 17,5 13,3 26,6
    4 ......... 0,2 0,4 0,20 0,6 13 18,9 12,6 27,3 13 19,6 13,3 1 28,0
    Aus der Tafel 1, gemäß welcher die Vergleichsproben mit den nachfolgenden Proben verglichen werden, ergibt sich klar, daß die gemäß der Erfindung verwendete Legierung gute Strangpreßfähigkeit aufweist, wenn die Menge von Zink innerhalb des angegebenen Bereiches liegt.
  • Die Vergleichsproben zeigen, daß überschüssiges Zink auch bei niedriger Strangpreßgeschwindigkeit Rißbildung verursacht.
    Tafel 11
    Heiß gewalzt bei 455'C, 1 Stunde bei 480#C geglüht, abgeschreckt, kalt gewalzt, sodann, wie angegeben,
    erhitzt. (Festigkeiten sind in kg/mM2 angegeben).
    Probe AI Zu Ca Mn E 150- C 1 Stunde E 370 C - 1 Stunde
    0 0 ' TYS CYS TS TS
    io - % 0 1 ---
    Vergleich 0,5 4,0 0,39 0,6 gesprungen während des Heißwalzens
    Vergleich 0,5 2,0 0,40 0,6 gesprungen während des Heißwalzens
    Vergleich 0,5 1,0 0,31 0,6 gesprungen während des Heißwalzens
    5 ......... 0,3 0,2 0,29 0,6 2 26,6 23,8 30,9 18 15,4 13,3 24,5
    6 ......... 1,0 0,6 0,15 0,6 4 25,9 23,8 30,8 22 16,1 12,6 24,5
    7 ......... 0,5 0,2 0,32 0,6 2 28,7 25,2 32,9 13 16,8 12,6 25,2
    8 ......... 0,5 0,5 0,3i 0,6 4 28,7 25,2 33,6 12 17,5 13,3 25,2
    9 ......... 0,5 0,2 0,56 0,6 2 30,1 28,0 35,0 20 16,8 14,0 25,9
    Aus der Tafel 11 ergibt sich die Heißwalzbarkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung. Legierungen, welche Konzentrationen außerhalb der angegebenen Mengengrenzen besitzen, zeigen in den ersten Verfahrensschritten während des Walzens starke Rißbildung im Gegensatz zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen.
    Tafel 111
    Fleiß gewalzt bei 455 'C, 1 Stunde lang erwärmt bei 510' C, abgeschreckt, 24 Stunden bei 175 'C gealtert.
    Probe AI Zn Ca Mn E TYS CYS TS
    O#I 0 kg/'niin' kg MM2 kg mni'
    10 .... 0,3 0,2 0,29 0,6 18 16,1 14,0 26,6
    11 .... 0,5 0,2 0,32 0,6 20 18,2 16,1 27,3
    12 .... 0,5 0,2 0,56 0,6 20 19,6 18,2 29,4
    Die Tafel III zeigt die außerordentlichen Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Legierung, wenn das heiß gewalzte Bldch nachfolgend erwärmt, abgeschreckt und gealtert wurde. Es ergibt sich die gute Duktilität und Festigkeit.
  • Die Tafel IV läßt die gute Dauerstandsfestigkeit erkennen, insbesondere wenn der Calciumgehalt gegenüber dem Aluminiumgehalt nieder ist.
    Tafel IV
    Dauerstandsfestigkeit in 100 Stunden bei 150'C,
    Druck von 3,5 kg/mm2.
    Bleibende
    Al Zn Ca Mn Ver-
    Probe formung
    0 /0 0 fi 010
    13 0,3 0,2 0,29 0,6 0,02
    14 015 0,2 0,32 0,6 0,06
    15 0,5 0,2 0,56 0,6 0,47

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Knetlegierung aus 0,1 bis 1,750/0 Aluminium, 0,05 bis 0,6% Zink, 0,2 bis 1,00/0 Mangan und 0,05 bis 0,6% Calcium, wobei die Calciummenge den Wert von 1,4(1/o abzüglich des zweifachen Prozentgehaltes an Zink nicht überschreiten darf, Rest Magnesium für Zwecke, bei denen Schweißbarkeit vorliegen muß, ohne daß Spannungsfreiglühen erforderlich ist.
  2. 2. Verwendung einer Magnesiumlegierung nach Anspruch 1 aus 0,2 bis 0,5% Aluminium, 0,2 bis 5,0% Zink, 0,5% Mangan, 0,2 bis 0,4()/o Calcium, Rest Magnesium für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 3. Verwendung einer Magnesiumlegierung nach Anspruch 1 aus 0,1 bis 1,75% Aluminium, 0,05 bis 0,25()/() Zink, 0,3 bis 0,8% Mangan und 0,15 bis 0,4% Calcium für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 4. Verwendung einer Magnesiumlegierung nach Anspruch 1 aus 0,40/0 Aluminium, 0,25% Zink, 0,5010 Mangan und 0,30/0 Calcium für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 5. Verwendung einer Magnesiumlegierung nach Anspruch 1 aus 1,20/() Aluminium, 0,25% Zink, 0,5% Mangan und 0,2% Calcium für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 6. Verwendung einer Magnesiumlegierung nach Anspruch 1, deren Aluminiumgehalt im umgekehrten Verhältnis zum Calciumgehalt steht, für den im Anspruch 1 genannten Zweck. 7. Verwendung einer durch Strangpressen verarbeiteten Legierung nach Anspruch 1 für den dort genannten Zweck.
DED42782A 1962-11-23 1963-10-23 Verwendung einer Magnesiumknetlegierung Pending DE1291905B (de)

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