DE1291797B - Schaltungsanordnung fuer als Rollenzaehler ausgebildete Gebuehrenzaehler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer als Rollenzaehler ausgebildete Gebuehrenzaehler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1291797B
DE1291797B DE1967S0110221 DES0110221A DE1291797B DE 1291797 B DE1291797 B DE 1291797B DE 1967S0110221 DE1967S0110221 DE 1967S0110221 DE S0110221 A DES0110221 A DE S0110221A DE 1291797 B DE1291797 B DE 1291797B
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capacitor
counters
transistor
series
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Krueger Gerhard
Schmidt Lothar
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für als Rollenzähler ausgebildete Gebührenzähler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welcher die tonfrequenten Zählimpulse über eine Teilnehmerweiche einen Transistorverstärker steuern, dessen Speisespannung ein mittelbar mit der Teilnehmerleitung verbundener und über diese geladener Energiespeicher liefert.
  • Um einen zuverlässigen Einsatz der Gebührenzähler nicht nur über eine begrenzte Länge der Anschlußleitungen zu ermöglichen, ist es bereits bekannt, mit den Gebührenimpulsen vor der Auswertung durch eine Zähleinrichtung über ein auf die Frequenz dieser Zählimpulse abgestimmtes Siebglied einen Transistorverstärker anzusteuern, wobei der Transistor ähnlich wie eine Audionstufe geschaltet wird, d. h. gleichzeitig die Funktionen eines Gleichrichters und eines Verstärkers ausübt. Die Betriebsspannung für den Transistor wird an einem zusätzlich in eine Ader der Teilnehmerleitung eingeschalteten Widerstand gewonnen. Die Einschaltung eines derartigen Serienverbrauchers bereitet in der Praxis einige Schwierigkeiten, da auch bei großen Auschlußleitungslängen die für den Betrieb des Transistorverstärkers notwendige Mindestspannung zur Verfügung stehen muß, d. h., der Vorwiderstand kommt in die Größenordnung des Eingangswiderstandes der Sprechstellenschaltung. Dadurch nimmt jedoch die Sendebezugsdämpfung erheblich zu.
  • Die auftretenden Schwierigkeiten werden noch erhöht, wenn man an Stelle einer Zähluhr einen hinsichtlich der Ablesbarkeit oder des Bauvolumens besser gestalteten Gebührenzähler verwendet, der jedoch für seine Betätigung einen höheren Leistungsbedarf hat.
  • Für die Auswertung des bei einer Ortsverbindung nach deren Beendigung auftretenden Zählimpulses ist in diesem Fall für den üblicherweise zur Speicherung der Speisespannung dienenden Kondensator ein so großer Kapazitätswert erforderlich, wie er für den Einbau in die Sprechstellenschaltung kaum zu verwirklichen ist. Von Nachteil ist ferner, daß bei den bekannten Anordnungen für die Gebührenanzeige mit den üblichen Gebührenzählern aus Gründen der Ansprechsicherheit dem Speicherkondensator während der ganzen Dauer eines Zählimpulses Energie entzogen wird. Eine bestimmte Länge der Zählimpulse erfordert somit einen nicht zu unterschreitenden Mindestwert der Kapazität.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schaltungsanordnung der eingangs vorausgesetzten Art zu verbessern und eine optimale Lösungsmöglichkeit zur überwindung der geschilderten Schwierigkeiten zu schaffen.
  • Das geschieht dadurch, daß die Wicklung des das Rollenzählwerk betätigenden Schrittschaltmotors in Reihe zu einem Kondensator geschaltet ist und daß parallel zu dieser über einen für den Aufladestrom des Kondensators durchlässigen Richtleiter mit dem Verstärkerausgang verbundenen Reihenschaltung die Schaltstrecke eines steuerbaren Schalters, z. B. Transistors, liegt.
  • Durch eine geeignete Dimensionierung des in Reihe zu der Wicklung des Schrittschaltmotors liegenden Kondensators erhält man durch den Anfangsstrom einen starken Startimpuls für den ersten Halbschritt des Schrittschaltmotors. Die Belastung des Energiespeichers erfolgt nicht während der gesamten Dauer eines Zählimpulses, da die Stromaufnahme beendet ist, sobald der Serienkondensator sich aufgeladen hat. Dadurch kann bei Verwendung eines Kondensators als Energiespeicher dessen Kapazitätswert erheblich reduziert werden. Nach Beendigung eines Zähli Impulses wird der erforderliche Erregerstrom für den zweiten Halbschritt durch die Entladung des Reihenkondensators über den zu diesem Zeitpunkt geschlossenen, der Reihenschaltung parallelliegenden steuerbaren Schalters aufgebracht. Die erforderliche Umkehreng der Stromrichtung für den zweiten Halbschritt wird also ohne zusätzliche Maßnahme erzielt und der Stromfluß ist auf die Entladezeit des Reihenkondensators beschränkt. Durch die Einschaltung des Richtleiters wird ein Verluststrom vermieden -und gleichzeitig der Schaltzustand des steuerbaren Schalters festgelegt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn im Falle der bekannten Serienspeisung eines Energiespeichers in die eine Ader der Teilnehmer-Leitung ein mit einem Kondensator überbrückter und in Durchlaßrichtung beanspruchter Richtleiter eingeschaltet ist, an dem die Betriebsspannung für einen Transistoroszillator und ein als Energiespeicher dienender Kondensator in Reihe zu einem weiteren Richtleiter an den Oszillator induktiv angekoppelt ist. Durch die Verwendung eines in Durchlaßrichtung betriebenen Richtleiters als Serienverbraucher entsteht an ihm nur ein äußerst geringer Spannungsabfall, der der Kniespannung des Richtleiters entspricht, so daß im Gegensatz zu bekannten Anordnungen der Einsatz des Gebührenzählers auch für sehr große Leitungslängen möglich ist. Der auftretende Spannungsabfall ist bis zu einer bestimmten Grenze von der Leitungslänge unabhängig. Die Ladung des Speicherkondensators ist durch die auftretende Oszillatorspannung sichergestellt.
  • In der Zeichnung ist ein lediglich die zum Verständnis erforderlichen wesentlichen Bestandteile enthaltendes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mit TS die Teilnehmerstationsschaltung und mit a und b die Anschlußpunkte der Amtsleitung bezeichnet. Als Teilnehmerweiche zur Trennung der Sprechströme und der Zählimpulse wirkt das Filter F1, beispielsweise ein versteilertes Tiefpasshalbglied, zusammen mit dem Filter F2, das beispielsweise als Bandpaß-Halbglied ausgebildet sein kann. über dieses Filter werden die oberhalb des Sprachfrequenzbereiches liegenden Zählimpulse der Basis des Transistors T1 zugeführt. Der Widerstand R 1 und die Diode D 1 im. Basiskreis dienen in bekannter Weise zur Entkopplung des Filterkreises vom Eingangswiderstand des ohne Basisvorspannung arbeitenden Transistors T1, so daß die unterschiedliche Aussteuerung dieses Verstärkers in Abhängigkeit von der veränderbaren Amplitude der Zählimpulse nicht mehr auf den Filterkreis zurückwirkt. Infolge der integrierenden Funktion des dem Verstärkerausgang parallelgeschalteten Kondensators C3 wirkt der Transistor wie ein Schalter, der von den Zählimpulsen gesteuert wird. Im Ausgangskreis des Verstärkers liegt in Reihe zu einem Kondensator C2 die einzige Wicklung M eines Schrittschaltmotors, dessen Aufbau beispielsweise dem eines Synchronmotors entspricht und bei dem zwei aufeinanderfolgende, einander entgegengerichtete Stromstöße die Weiterschaltung des Motors um jeweils eine halbe Polteilung bewirken. Der Kollektorgleichstrom des während eines ankommenden Zählimpulses leitend gesteuerten Transistors T1 durchfließt die Wicklung M, so daß der Motor um einen Halbschritt weitergeschaltet wird. Dieser Stromfluß wird jedoch nur so lange aufrechterhalten, bis der mit der Wicklung M in Reihe liegende Kondensator C2 vollständig geladen ist. Durch die Einschaltung dieses Kondensators wird also die Belastung der Speisespannungsquelle zeitlich begrenzt, so daß sie nicht während der ganzen Dauer eines Zählimpulses erfolgt. Nach Beendigung des Zählimpulses wird der bis zu diesem Zeitpunkt infolge des sich durch die Wirkung der Diode D 2 einstellenden entsprechenden Spannungsgefälles zwischen Basis und Emitter gesperrte Transistor T2 über den großen Widerstand R 2 leitend gesteuert. Die dadurch einsetzende Entladung des Kondensators C 2 erzeugt in der Wicklung M einen der ursprünglichen Erregung entgegengesetzten Stromfluß, so daß der Motor um den zweiten Halbschritt weitergeschaltet wird. Jeder eintreffende Zählimpuls hat also die Drehung des Motors um zwei Halbschritte zur Folge, die auf ein Rollenzählwerk übertragen und als ganzer Schritt gezählt werden können.
  • Als Speisespannungsquelle dient der Kondensator C1, der also bei jedem eintreffenden Zählimpuls nur kurzzeitig für die Weiterschaltung des Motors um den ersten Halbschritt entladen wird. In der übrigen Zeit tritt kein Verluststrom für diesen Speicherkondensator auf. Dadurch läßt sich sein Kapazitätswert gegenüber den bekannten Anordnungen erheblich reduzieren, da er für die Steuerleistung bezüglich des zweiten Halbschrittes praktisch nicht mehr maßgebend ist. Dies ist insbesondere für die Auswertung des Zählimpulses für ein Ortsgespräch, der erst bei Schleifenunterbrechung durch den anrufenden Teilnehmer gesendet wird, von großer Bedeutung. Obwohl in diesem Fall keine Nachladung des Speicherkondensators erfolgt, ergibt sich eine sichere Auswertung des Ortsgesprächszählimpulses, selbst wenn man eine gewisse Entladung des Kondensators über den Isolationswiderstand und die Sperrwiderstände der Dioden und Transistoren zugrunde legt. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird durch den Speicherkondensator C1 praktisch nur der Kondensator C2 aufgeladen.
  • Bei geschlossener Leitungsschleife erfolgt die Ladung des Speicherkondensators durch den in bekannter Schaltung aufgebauten Oszillator Os, mit dem er mittels des übertragers ü induktiv gekoppelt ist. Im Ladekreis liegt die Diode D3, die gleichzeitig als hochohnüge Rücksperre wirkt. Die Betriebsspannung für den Transistoroszillator wird an der als Serienverbraucher in der Teilnehmerleitung liegenden und in Durchlaßrichtung beanspruchten Diode D 4 abgenommen. Sie ist für die Sprachfrequenzen durch den Kondensator C4 überbrückt. Durch die Verwendung einer Diode als Serienverbraucher wird der im Hinblick auf eine große Reichweite geforderte geringe Spannungsabfall an der Leitung erzielt. Durch die Einschaltung des Oszillators reicht die verfügbare Gleichspannung von beispielsweise 0,7 Volt für die Speisung des Transistorverstärkers aus. Die Diode D 5 übernimmt eine Schutzfunktion bei Vertauschung der Polarität der Spannung an der Teilnehmerleitung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für als Rollenzählwerk ausgebildete Gebührenzähler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen bei welcher die tonfrequenten Zählimpulse über eine Teilnehmerweiche einen Transistorverstärker steuern, dessen Speisespannung ein mittelbar mit der Teilnehmerleitung verbundener und über diese geladener Energiespeicher liefert, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Wicklung (M) des das Rollenzählwerk betätigenden Schrittschaltmotors in Reihe zu einem Kondensator (C2) geschaltet ist und daß parallel zu dieser über einen für den Aufladestrom des Kondensators durchlässigen Richtleiter (D2) mit dem Verstärkerausgang verbundenen Reihenschaltung die Schaltstrecke eines steuerbaren Schalters (z. B. Transistor T2) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ader der Teilnehmerleitung ein mit einem Kondensator überbrückter und in Durchlaßrichtung beanspruchter Richtleiter (D4) eingeschaltet ist, an dem die Betriebsspannung für einen Transistoroszillator (Os) abgenommen wird, und daß ein als Energiespeicher dienender Kondensator (C1) in Reihe: zu einem weiteren Richtleiter (D3) an den Oszillator induktiv angekoppelt ist.
DE1967S0110221 1967-06-07 1967-06-07 Schaltungsanordnung fuer als Rollenzaehler ausgebildete Gebuehrenzaehler an Stationen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE1291797B (de)

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CH622654A5 (de) * 1977-09-30 1981-04-15 Sodeco Compteurs De Geneve
FR2441302A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Landis & Gyr Ag Recepteur de taxe telephonique a multifrequences

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061838B (de) * 1956-08-08 1959-07-23 Sodeco Compteurs De Geneve Telephongebuehrenmelder fuer 16-kHz-Gebuehrenimpulse

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