DE1290893B - Duesenkoerper zum Reinigen von Schaechten und Kanaelen - Google Patents

Duesenkoerper zum Reinigen von Schaechten und Kanaelen

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DE1290893B
DE1290893B DEF45458A DEF0045458A DE1290893B DE 1290893 B DE1290893 B DE 1290893B DE F45458 A DEF45458 A DE F45458A DE F0045458 A DEF0045458 A DE F0045458A DE 1290893 B DE1290893 B DE 1290893B
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DE
Germany
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nozzle body
sleeve
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nozzle
body according
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Application number
DEF45458A
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English (en)
Inventor
Haller
Dipl-Ing Wilhelm
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Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Düsenkörper zum Reinigen von Schächten und Kanälen, der an einer flüssigkeitsführenden Hochdruckleitung angeschlossen ist und in mehreren Querebenen angeordnete, jeweils in unterschiedliche Richtungen weisende Düsen und eine jeweils nur einen Teil der hintereinanderliegenden Düsen freigebende Vorrichtung aufweist. Der Düsenkörper wird unmittelbar in die zu reinigenden Schächte oder Kanäle eingeführt.
  • Es ist bereits ein Düsenkopf zum Reinigen von Rohrleitungen und Kanälen bekanntgeworden, bei dem die Düsen schräg nach rückwärts und schräg nach vorn gerichtet sind, um den Düsenkopf durch die Schubkraft der Flüssigkeitsstrahlen in den Kanälen entweder vorzutreiben oder an den Ausgangspunkt zurückzubringen. Beim Vortreiben werden die Schlammablagerungen aufgelockert, beim Zurückbewegen werden die aufgelockerten Schlammablagerungen zum Ausgangspunkt gebracht, um dort entnommen werden zu können. Das Umstellen des Flüssigkeitsaustritts auf die nach vorn oder nach hinten gerichteten Düsen erfolgt mittels eines im Düsenkopf angeordneten ferngesteuerten Kolbens in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdruck. In den Düsenkopf eingebaute Federn sorgen für die Rückführung des Kolbens in die Ausgangsstellung. Der ferngesteuerte Kolben erfordert außer einer genauen Einpassung in den Düsenkopf entsprechende Abdichtungen, wodurch derartige Düsenköpfe störungsanfällig und umständlich herzustellen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umstellvorrichtung zu schaffen, die eine leichtere Steuerung der aus den Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen und eine einfachere Bearbeitung der einzelnen Teile des Düsenkörpers zuläßt. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Düsenkörper wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Steuern der Düsenstrahlen aus einer den Düsenkörper umgebenden oder in diesem angeordneten, in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Düsenkörpers im Schacht oder Kanal axial beweglichen oder drehbaren Hülse mit die jeweiligen Düsenöffnungen freigebenden Durchlässen besteht. Die Richtungsänderung der austretenden Düsenstrahlen für den Vorlauf oder Rücklauf des Düsenkörpers zum Reinigen der Schächte oder Kanäle wird in Abhängigkeit von der festgelegten Bewegungsrichtung auf mechanischem Weg über die axial bewegliche oder drehbare Hülse mit die jeweiligen Düsenöffnungen freigebenden Durchlässen erreicht. Die mechanische Steuerung der Düsenstrahlen ergibt eine einfache bauliche Ausführung des Düsenkörpers und dessen Verstelleinrichtung, die infolge ihrer Unempfindlichkeit auch bei rauhem Betrieb einwandfrei arbeitet.
  • Die Hülse kann an ihrem hinteren Ende einen über den Hülsenquerschnitt nach außen überstehenden Bund und gegebenenfalls daran befestigte Winkelbleche aufweisen, die beim Zurückziehen des Düsenkörpers die Hülse verstellen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind zu demselben Zweck an der Hülse nach außen ragende schwenkbare Hebel angeordnet, deren innere Enden zum Verschieben der Hülse in Ausnehmungen des Düsenkörpers eingreifen. Auf der Außenseite der Hülse können statt dessen Wendeln angeordnet sein, durch welche die Hülse beim Einführen der Düsen in Schächte oder Kanäle und beim Herausziehen aus diesen gedreht wird. Es ist zweckmäßig, wenn der Düsenkörper Eindrehungen mit gegen die Düsenkörperaußenseite unterschiedlich geneigten Bodenflächen aufweist, in denen die Düsen jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind. Bei einer anderen Ausgestaltung ist der Düsenkörper im Bereich der Düsenöffnungen mit Nuten mit in Längsrichtung des Düsenkörpers unterschiedlich geneigten Bodenflächen versehen, in denen die Düsen jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind. Zur Begrenzung der Bewegung der Hülse in axialer bzw. radialer Richtung ist die Hülse bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Langloch oder einem Querschlitz versehen, in welche ein am Düsenkörper befestigter Stift eingreift.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen in einem Kanal befindlichen Düsenkörper mit Behälterfahrzeug, F i g. 2 und 3 einen Düsenkörper mit in unterschiedlichen Richtungen gerichteten Sprühstrahlen, F i g. 4 einen Düsenkörper mit einer Verstelleinrichtung für eine axial verschiebliche Hülse und F i g. 5 und 6 einen Düsenkörper mit drehbarer Hülse.
  • Zum Reinigen des Kanals 25 wird aus dem Behälterfahrzeug 1 Frischwasser von einer nicht dargestellten Pumpe dem Hochdruckschlauch 3 zugeführt, der auf einer Haspel 2 aufgewickelt ist. Am Ende des Schlauchs befindet sich ein Düsenkörper 5, der nach dem Einführen durch den Schacht 24 sich durch die austretenden Wasserstrahlen selbsttätig in dem Kanal 25 vorarbeitet. Der vordere Teils' des Düsenkörpers 5 ist konisch ausgebildet, während der rückwärtige Teil 5" zum Anschluß des Hochdruckschlauchs 3 rundherum abgesetzt ist. Das Wasser wird dem Düsenkörper durch einen Kanal 5... zugeleitet.
  • Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Düsenkörper ist mit Eindrehungen 6 und 8 mit gegen die Düsenkörperaußenseite unterschiedlich geneigten Bodenflächen versehen, in denen Düsen 7 bzw. 9 jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind. Durch die Düsen treten Sprühstrahlen 18 bzw. 19 aus. Über den Düsenkörper 5 ist eine axial bewegliche Hülse 10 geschoben, deren Vorderteil 10' wie der vordere Teil s' des Düsenkörpers konisch ausgebildet ist und in welchem sich eine nach vorn gerichtete Austrittsöffnung 10" für eine Düse 5"" (F i g. 5) befindet. Am hinteren Hülsenende ist ein Bund 10"' angeordnet, der über den Hülsenquerschnitt nach außen übersteht und an dem gegebenenfalls Winkelbleche 14 befestigt sind. In ein Langloch 10"" der Hülse 10 greift ein Stift 13 ein, der die axiale Hülsenverschiebung begrenzt. In der Hülse befinden sich Durchlässe 11 und 12, die je nach Lage der Hülse 10 die Düsen 7 bzw. 9 freigeben, so daß die Sprühstrahlen durch diese nach außen austreten können. Die stark nach rückwärts gerichteten Sprühstrahlen 19 dienen zum Vorwärtsbewegen der Düse im Kanal 25, während die weniger nach rückwärts gerichteten Sprühstrahlen 18 die Schlammablagerungen 26 beim Zurückziehen der Düse zu dem nach oben führenden Schacht 24 fördern.
  • Wie F i g. 4 zeigt, kann die axiale Verschiebung der Hülse 10 durch an dieser angeordnete, um die Achsen 28 schwenkbare Hebel 27 bewirkt werden. Zweckmäßigerweise werden etwa drei gleichmäßig über den Hülsenumfang verteilte Hebel 27 angeordnet, deren innere Enden in Ausnehmungen 29 des Düsenkörpers 5 eingreifen. Beim Vorwärtsbewegen des Düsenkörpers in Pfeilrichtung werden die Hebel 27 durch den Widerstand der Schlammablagerungen 26 nach rückwärts umgelegt, wodurch die Hülse nach rückwärts gezogen wird und die Düsen 9 für den zum Vorwärtsbewegen dienenden Sprühstrahl 19 frei werden. Wird der Düsenkörper in Richtung des strichpunktierten Pfeils zurückgezogen, legen sich die Hebel 27 um und wird die Hülse 10 verschoben, wodurch die Düsen 7 für den der Reinigung dienenden Sprühstrahl 18 frei werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6 ist der Düsenkörper 5 abwechselnd mit Nuten 20 und 21 mit in Längsrichtung des Düsenkörpers unterschiedlich geneigten Bodenflächen versehen, in denen Düsen 22 bzw. 23 jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind. Durch die Düsen 23 treten die stärker nach rückwärts gerichteten Sprühstrahlen 19 für die Vorwärtsbewegung und durch die Düsen 22 die weniger stark geneigten Sprühstrahlen 18 für die Reinigung der Kanäle beim Zurückziehen des Düsenkörpers aus. Die Hülse 10 weist über den Umfang im Abstand der Düsen 22 bzw. 23 verteilt nebeneinanderliegende Durchlässe 15 auf, welche beim Drehen der Hülse 10 entweder die Düsen 22 oder die Düsen 23 freigeben. Die Drehbewegung der Hülse 10 wird durch an der Außenseite angeordnete Wendeln 17 erreicht, deren Drehbegrenzung durch den in einen Querschlitz 16 reichenden Stift 13 erfolgt.
  • Durch die Wendel 17 wird durch den bei der Bewegung auftretenden Widerstand der Schlammablagerungen 26 die Hülse 10 so gedreht, daß beim Vorlauf des Düsenkörpers die Düsen 23 frei sind und der der Vorwärtsbewegung dienende Sprühstrahl 19 austritt, während beim Zurückziehen des Düsenkörpers die Durchlässe 15 die Düsen 22 für den der Reinigung dienenden Sprühstrahl 18 freigeben.
  • Es ist auch möglich, die axial bewegliche oder drehbare, mit Durchlässen versehene Hülse im Innern des Düsenkörpers anzuordnen. Der Düsenkörper und die Hülse können dann durch die im vorhergehenden angegebenen Mittel ebenfalls gegeneinander verschoben oder gedreht werden, so daß die Hülsendurchlässe wechselweise die Düsen für die Sprühstrahlen freigeben. In diesem Fall ist der Hochdruckschlauch an einem über den rückwärtigen Teil des Düsenkörpers vorstehenden Ansatz der Hülse anzuschließen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Düsenkörper zum Reinigen von Schächten und Kanälen, der an einer flüssigkeitsführenden Hochdruckleitung angeschlossen ist und in mehreren Querebenen angeordnete, jeweils in unterschiedliche Richtungen weisende Düsen und eine jeweils nur einen Teil der hintereinanderliegenden Düsen freigebende Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer den Düsenkörper (5) umgebenden oder in diesem angeordneten, in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Düsenkörpers im Schacht (24) oder Kanal (25) axial beweglichen oder drehbaren Hülse (10) mit die jeweiligen Düsenöffnungen freigebenden Durchlässen (11 und 12 bzw.15) besteht.
  2. 2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an ihrem hinteren Ende einen über den Hülsenquerschnitt nach außen überstehenden Bund (10"') und gegebenenfalls daran befestigte Winkelbleche (14) aufweist.
  3. 3. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (10) nach außen ragende schwenkbare Hebel (27) angeordnet sind, deren innere Enden zum Verschieben der Hülse in Ausnehmungen (29) des Düsenkörpers (5) eingreifen.
  4. 4. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Hülse (10) Wendeln (17) angeordnet sind, durch welche die Hülse (10) beim Einführen der Düsen in Schächte oder Kanäle und beim Herausziehen aus diesen gedreht wird.
  5. 5. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) Eindrehungen (6 und 8) mit gegen die Düsenkörperaußenseite unterschiedlich geneigten Bodenflächen aufweist, in denen die Düsen (7 und 9) jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind.
  6. 6. Düsenkörper nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (5) im Bereich der Düsenöffnungen mit Nuten (20 und 21) mit in Längsrichtung des Düsenkörpers unterschiedlich geneigten Bodenflächen versehen ist, in denen die Düsen (22 und 23) jeweils senkrecht zu einer der Bodenflächen angeordnet sind.
  7. 7. Düsenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) mit einem Langloch (10 "") oder einem Querschlitz (16) versehen ist, in welche ein am Düsenkörper (5) befestigter Stift (13) eingreift, der die Bewegung der Hülse (10) in axialer bzw. radialer Richtung begrenzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448601A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Selflevel Covers Ag Cadre support de couvercles ou autres pour voies routieres
DE3111497A1 (de) * 1981-03-24 1982-10-14 Werner Dr. med. 4330 Mülheim Schubert Vorrichtung zum einfuehren von medizinischen instrumenten, katheter, sonden oder dergleichen in koerperhohlorgane, kanaele oder gefaesse
DE3440432A1 (de) * 1984-11-06 1986-05-07 Blum, Albert, 5204 Lohmar Verfahren und vorrichtung zum reinigen von kanalisationssystemen, insbesondere abwasserleitungen und dergleichen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1853870U (de) * 1960-02-01 1962-06-20 Paul Hammelmann Duesenkopf zur rohrreinigung.

Patent Citations (1)

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