DE1289951B - Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells - Google Patents

Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells

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DE1289951B
DE1289951B DEM68466A DEM0068466A DE1289951B DE 1289951 B DE1289951 B DE 1289951B DE M68466 A DEM68466 A DE M68466A DE M0068466 A DEM0068466 A DE M0068466A DE 1289951 B DE1289951 B DE 1289951B
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Germany
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casting
elimination
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molding material
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Pending
Application number
DEM68466A
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English (en)
Inventor
Moore William Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meehanite Metal Corp
Original Assignee
Meehanite Metal Corp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • B22C9/046Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung Eines heißen inerten Gases zur Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells und auf ein Verfahren zur Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten vergasbaren Modells.
  • Mit verlorenem Modell hergestellte Gießformen haben verschiedene Vorteile. Die hauptsächlichsten liegen darin, daß die Gestalt des Gußstückes völlig beliebig und verwickelt sein kann, und daß man Formung und Stampfen des Sandes oder eines anderen brauchbaren Formmaterials um das Modell herum ohne Rücksicht auf eine Trennlinie oder eine Aushebeschräge vornehmen kann. Das bedeutet eine wesentliche Vereinfachung des Formens und damit eine beachtliche Senkung der Kosten, insbesondere dann, wenn nur ein einzelnes Stück gegossen wird. Im allgemeinen besteht das verlorene Modell aus einem geschäumten Kunststoff, wie geschäumtem Polystyrol oder Polyäthylen, das bekanntlich in geschäumtem Zustand Luftporen enthält, leicht und billig ist und gut in jede gewünschte - Gestalt zu bringen ist.
  • Es sind verschiedene Arbeitsweisen bekannt, die ein Entfernen der verlorenen Modelle vor dem Gießen aus der Form ermöglichen. Eine Möglichkeit des Entformens besteht darin, das Modell unter Zutritt von Sauerstoff herauszubrennen. Hierbei ist nachteilig, daß undefinierbare Polymerisationsprodukte entstehen, die einen Rückstand auf den Formwänden hinterlassen, der einer braunen amorphen Schlacke gleicht, die in einem zusätzlichen Arbeitsgang, beispielsweise mit der Truffel oder durch chemisches Lösen zu entfernen ist.
  • Es ist weiter bekannt, daß zur Entfernung des Modells vor dem Gießen überhitzter, trockener Dampf einsetzbar ist, wenn er unter bestimmtem Druck aufgeblasen wird. Als Nachteil ist anzugeben, daß überhitzter Dampf unangenehm in der Anwendung ist. Weitere Nachteile ergeben sich dadurch, daß der Dampf in der Gießform zu einem großen Teil kondensiert, da sein Wärmeinhalt zur Entfernung des Modells herangezogen wird und eine Temperaturerniedrigung eintritt. Das Kondenswasser wird von dem Formstoff aufgenommen, dessen Festigkeit sich dadurch verringert. Außerdem wird die Gasdurchlässigkeit negativ beeinflußt. In Extremfällen ist sogar ein teilweises Abbröckeln von Formstoff bzw. Einbrechen möglich, wenn das Modell derart entfernt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bisherigen bekannten Verfahren zur Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies in an sich bekannter Weise durch Zufuhr eines heißen Gases erreicht. Zweckmäßigerweise besteht das Gas aus Kohlendioxid und/oder Stickstoff und/oder Argon.
  • Die Beseitigung des vergasbaren Modells wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit mindestens 206° C, bevorzugt 427 bis 480° C, heißem Gas vorgenommen. Vorteilhafterweise wird die Beseitigung des Modells im wesentlichen unter Luftabschluß vorgenommen.
  • Durch die Erfindung wird eine vollkommene, rückstandsfreie Beseitigung des Modells erreicht, mit dem Erfolg einer sauberen Gießform und Gußstücken ohne Oberflächenfehler. Weitere Vorteile sind die mögliche Verfestigung und Verdichtung des Form-Stoffs und die Herstellung einer für den Gießvorgang sehr erwünschten neutralen Atmosphäre. Die Verwendung herkömmlicher Anschnitte und Steigetrichter wird durch die Erfindung auch beim Gießen mit verlorenen Modellen ermöglicht.
  • Die Zeichnung zeigt in F i g.1 eine schematische Darstellung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells und Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindung.
  • Ein Polystyrol-Modell 1 mit einem Steigetrichter 2, einem Einlauf 3 und einer Luftpfeife 10 ist in einem Formkasten 5 eingestampft und allseitig von Formsand 4 umgeben. Von einer Vorratsflasche 6 mit Kohlendioxid führt eine Leitung zu einer Spirale 7, die in einer mit einem Gasbrenner 9 beheizten Heizkammer 8 angeordnet ist. An die Spirale 7 schließt sich ein Anschlußrohr 11 an, das in eine am oberen Ende des Einlaufs 3 angebrachte Vertiefung in der Gießform mündet.
  • Zur Herstellung dieser Anordnung wird das Modell e mit Bienenwachs und Modell-Schlichte oder anderen bekannten, geeigneten Anstrichen bedeckt, in den Formkasten 5 eingesetzt und mit Formsand 4 umgeben, der nach jeder gewünschten Methode festgestampft werden kann. Zugleich mit dem Modell 1 werden die Formungsteile für den Steigetrichter 2, den Einlauf 3 und die Luftpfeife 10 eingesetzt. Diese Teile können aus Polystyrol gebildet sein oder aus herkömmlichen Holzformen bestehen, die sofort nach dem Einstampfen aus der Form gezogen werden und dabei Hohlräume zurücklassen, die mit dem Modell verbunden sind. Sind die Formungsteile aus Polystyol hergestellt, können sie in dem Formsand 4 bleiben und zusammen mit dem Modelle beseitigt werden.
  • Nach dem Stampfen und gegebenenfalls dem Entfernen der Formungsteile für Einlauf 3, Steigetrichter 2 und Luftpfeife 10 wird die Heizkammer 8 so aufgestellt, daß das Anschlußrohr 11 am oberen Ende des Einlaufs 3, des Steigetrichters 2 oder irgendeines anderen geeigneten mit dem Polystyrol-Modell 1 verbundenen Hohlraums in die Gießform hineinragt.
  • Das Ventil an der Vorratsflasche 6 wird geöffnet, so daß das Kohlendioxyd durch die in der Heizkammer 8 angebrachte Spirale 7 und darauf durch das Anschlußrohr 11 in den in der Gießform entstehenden Hohlraum fließt. Der Gasbrenner 9 wird entzündet und die Heizkammer 8 wird auf eine solche Temperatur gebracht, daß das durch die Spirale 7 strömende Gas auf eine Temperatur von mehr als 260° C, vorzugsweise auf mehr als 427° C erhitzt wird. Durch das erhitzte Kohlendioxydgas wird das Polystyrol-Modell 1 verdampft und vollständig beseitigt und es entsteht ein sauberer, gut ausgehärteter Hohlraum an seiner Stelle. Die Heizkammer 8 und die Vorratsflasche 6 werden dann von der Form entfernt, und das geschmolzene Metall wird durch den Einlauf 3 eingegossen.
  • Es wurde gefunden, daß Polystyrol bei 260° C und darüber eine gewisse Verdampfung oder Verflüchtigung zeigt und bei Temperaturen von mehr als 427° C in sauerstofffreier Atmosphäre vollständig beseitigt werden kann. Es ist also ratsam, 427° C zu überschreiten und, wenn eine schnelle Verdampfung gewünscht ist, auch höhere Temperaturen, etwa 540 oder 650° C anzuwenden. Als vorteilhaftester Temperaturbereich wurde der von 427 bis 480° C ermittelt. Solche Temperaturen sind mit der erwähnten Heizkammer 8 leicht zu verzeichnen. Es soll hier nicht genau erörtert werden, durch welche Art von Vorgang das Kunststoff-Modell beseitigt wird, ob es sich um eine Verflüchtigung, Verdampfung oder irgendeinen anderen Mechanismus handelt. Entscheidend ist, daß der größte Teil des Plastik-Modells aus dem Hohlraum der Gießform verschwindet.
  • Naturgemäß variieren die für verschiedene Materialien erforderlichen Temperaturen, da immer zumindest die Verflüchtigungstemperatur des zu beseitigenden Modell-Materials, besser jedoch eine etwas höhere Temperatur angewandt werden muß. Es ist auch möglich, das Polystyrol-Modell durch Einblasen von erhitzter Luft oder erhitztem Sauerstoff aus der Gießform zu beseitigen. Das wurde erreicht, indem zunächst ein Teil des Modells mit einem Gasbrenner erhitzt und dann Sauerstoff auf den erhitzten Teil geblasen wurde. Es zeigte sich jedoch bei der Anwendung von Sauerstoff, bei der teilweise eine Verbrennung und teilweise eine Verdampfung erfolgt, eine Reihe von Nachteilen: Es werden sehr hohe Temperaturen in der Gießform erzeugt, die zu ihrer Zerstörung führen können, wenn sie nicht aus einem feuerfesten, also anderen als dem herkömmlichen Formsand hergestellt ist. In dem unteren Teil des Hohlraumes bilden sich leicht Teer, flüssiges Polystyrol und andere Rückstände und widerstehen einer weiteren Beseitigung durch Verbrennung. Bei dem nachfolgenden Gießen werden diese Rückstände von der Schmelze eingeschlossen, und das Gußstück wird fehlerhaft.
  • Wird ein inertes Gas, wie Kohlendioxyd, Stickstoff oder Argon, benutzt und auf eine Temperatur erhitzt, bei der es das Polystyrol ohne wirkliches Brennen zur Verdampfung bringt, treten keine unerwünschten Rückstände in dem Hohlraum der Gießform auf. Die Geschwindigkeit der Beseitigung des Polystyrols kann man so steuern, daß Explosionen infolge Entzündung flüchtiger Dämpfe nicht mehr in Betracht gezogen zu werden brauchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann zwar jedes beliebige inerte Gas benutzt werden, doch sind Kohlendioxyd und Stickstoff wegen ihres niedrigeren Preises zu bevorzugen. Kohlendioxyd ist besonders vorzuziehen, da es überdies bei einer Bindung des Formmaterials mit Natronwasserglas eine nützliche Verfestigung der Gießform bewirkt.
  • Bei der Beseitigung eines Polystyrolmodells nach dem erfindungsgemäßen Verfahren strebt der Polystyroldampf den Hohlraum der Gießform durch die Poren zwischen dem Formsand zu verlassen. Dabei verfestigt und dichtet er den Formsand und sorgt damit zugleich für eine neutrale Atmosphäre während des darauffolgenden Gießvorgangs, die sehr erwünscht ist. Zur Entfernung eines übermaßes von Polystyrol-Dampf aus dem Hohlraum und um die Beseitigung des Polystyrol-Modells zu beschleunigen, ist zweckmäßigerweise eine Luftpfeife, wie die Luftpfeife 10 in F i g. 1, an irgendeinem höhergelegenen Teil der Gießform vorzusehen. Wenn nötig, können auch mehrere Luftpfeifen angebracht werden.
  • Bei normalen Modellen mit einer Dicke bis zu 300 oder 380 mm dauert die vollständige Beseitigung des Modells 10 bis 20 Minuten. Diese Zeit kann verkürzt werden durch Erhöhung der Temperatur des inerten Gases und kann verlängert werden durch eine Verringerung der Zahl dre Luftpfeifen. Durch Maßnahmen solcher Art kann die Gasentwicklung so gesteuert werden, daß sie eine optimale Festigkeit der Gießform bewirkt. Die Haltbarkeit der Gießform ist daher größer, als wenn das Modell bis zum Vergießen in der Gießform bleibt und daher eine Steuerung nicht möglich ist; die Gefahr von Fehlguß ist also geringer.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in folgendem: Wird das Kunststoff-Modell - wie nach den bisher benutzten Verfahren - nicht vor dem Gießen aus der Form entfernt, so übt der beim Gießen plötzlich entstehende Dampf einen hohen Gegendruck auf das in den Hohlraum einfließende Metall aus, so daß bei jedem Querschnitt des Einlaufs die Gießzeit um annähernd 50'% verlängert wird. Größere Einlaufquerschnitte oder längere Gießzeiten sind daher unumgänglich. Das erfindungsgemäße Verfahren schaltet derartige Nachteile aus und erlaubt Einläufe mit herkömmlichen Abmessungen und herkömmlichen, jedem speziellen Gießvorgang optimal angepaßte Gießgeschwindigkeiten. So gelang es bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch, extrem kleine Gußstücke erfolgreich zu gießen. Das macht, wenn das Modell nicht vor dem Vergießen entfernt wird, große Schwierigkeiten: Wegen der langen Füllzeiten, die hier infolge des entstehenden Gegendrucks erforderlich sind, laufen die Gußstücke häufig nicht voll aus und werden Ausschuß. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist dieses Problem gelöst.
  • Zugleich ist es aber nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, extrem große Gußstücke mit einem Gewicht bis zu 11 t oder mehr zu gießen, und zwar ohne Explosionsgefahr, die nach den bisher bekannten Verfahren infolge der großen Mengen von plötzlich entwickeltem Polystyroldampf unzulässig hoch werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die gleichen Anschnitte und Steigetrichter benutzt und kann in der gleichen Weise gegossen werden, wie es normalerweise in jeder Gießerei üblich ist. Es ist also für niemanden, der das erfindungsgemäße Verfahren benutzen will, nötig, besondere Vorrichtungen für Einläufe und Steigetrichter und besondere Methoden des Vergießens zu entwickeln. Bleibt das Modell bis zum Vergießen in der Form, ist hingegen die Anwendung spezieller Anschnittechniken nötig, um soviel Luft wie möglich auszuschließen, da diese zu unerwünschten Rückständen in dem Hohlraum der Gießform führt. Es ist deshalb bei diesen Verfahren üblich, am Boden einer Gießform anzuschneiden und das Modell durch das aufsteigende Metall in solcher Weise beseitigen zu lassen, daß die Luft ausgeschlossen bleibt.
  • Während also durch die erfindungsgemäße Beseitigung des Modells die Vorteile der herkömmlichen Gießvorrichtungen erhalten bleiben, nutzt man zugleich die Vorteile der Gießformen ohne Hohlraum aus: keine Trennlinien, keine Aushebeschrägen, kein sorgfältiges Stampfen und Fertigstellen der Gießform, kein vorsichtiges Aufeinandersetzen der Formkästen und vorsichtiges Gießen zur Verhinderung von Ausfluß in den Formspalt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines heißen inerten Gases zur Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlörenen Modells auf an sich bekannte Weise durch Zufuhr eines heißen Gases.
  2. 2. Verwendung eines heißen inerten Gases nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus Kohlendioxid und/oder Sticksotff und/oder Argon besteht.
  3. 3. Verfahren zur Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten vergasbaren Modells unter Verwendung eines Gases nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung des Modells mit mindestens 260° C, bevorzugt 427 bis 4ß0° C, heißem Gas vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung des Modells im wesentlichen unter Luftausschluß vorgenommen wird.
DEM68466A 1966-02-19 1966-02-19 Beseitigung eines in Formstoff eingebetteten verlorenen Modells Pending DE1289951B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5273099A (en) * 1989-05-18 1993-12-28 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Composite aluminum member joining process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5273099A (en) * 1989-05-18 1993-12-28 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Composite aluminum member joining process

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