DE1289726B - Getriebe in Kreuzwagennachformmaschinen - Google Patents
Getriebe in KreuzwagennachformmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Getriebe in einer 47 mit hohem Reibungskoeffizienten besteht. Beide
Kreuzwagennachformmaschine, insbesondere einer sind mittels eines Druckrings 48 miteinander verbun-Kreuzwagenbrennschneidmaschine.
Derartige Brenn- den. Das Rohr 43 ist in der unteren Gestellplatte 49 schneidmaschinen sind bekannt. Der Schneidbrenner der Nachführvorrichtung mittels eines Lagers 50 geist
dabei in einer Ebene in allen Richtungen ver- 5 führt und paßt mit Gleitsitz in die innere Schale
schiebbar. Die Geschwindigkeit des Schneidbrenners des Lagers 50, so daß es vertikal verschiebbar ist.
längs seiner Bahn ist durch die Antriebsvorrichtung Das Rohr 43 ist mit Hilfe von Lagern 51 und 52
bestimmt, die aus einem Reibrad besteht, das sich koaxial und parallel zur Welle 35 geführt. Das Rohr
in einer dem zu schneidenden Werkstück entsprechen- 43 verbreitert sich am oberen Ende zu einer Reibden
Ebene bewegen kann. Im Betrieb wird das Reib- ίο scheibe 53, an deren Oberseite eine Riemenscheibe
rad derart von Hand an der Schablone entlang- 54 befestigt ist. In diese greift ein Zahnriemen 55.
geführt, so daß der damit gekuppelte Schneidbrenner Eine flache Scheibe 56 verhindert das Herausrutschen
die gleiche Bahn beschreibt. Statt der Abtastung von des Zahnriemens nach oben.
Hand ist auch eine selbsttätige Abtastung der Scha- Auf der Scheibe 34 ist ein flacher Ring 42 mittels
blone bekannt. Bei einer optischen Linienabtast- 15 eines Kugellagers 57 frei drehbar, jedoch nicht vervorrichtung
zur Führung des Reibrades wird das schiebbar. Ein ringförmiger Träger 58 umgibt die
Reibrad mit konstanter Geschwindigkeit an der ab- Scheiben 42 und 53 und ist mit Schrauben so in der
getasteten Kurve entlanggeführt, so daß der mit dem unteren Gestellplatte 49 montiert, daß er eine beReibrad
gekuppelte Schneidbrenner die gleiche Kurve grenzte Vertikalbewegung, jedoch keine Drehaus
einem Blech ausschneidet. Es gibt zahlreiche 20 bewegung oder Horizontalbewegung ausführen kann,
derartige optische Kopiervorrichtungen, die teilweise Ein Nachdrehmotor 59 ist auf dem Träger 58 beeine
dünne Linie und teilweise die Kante einer Scha- festigt und die Welle des Nachdrehmotors 59 ist mit
blone od. dgl. abtasten. einer Welle 61 gekuppelt, die im Träger 58 mittels
Die Erfindung geht aus von einem Getriebe eines Lagers 62 geführt ist. Die Welle 61 erstreckt
in Kreuzwagennachformmaschinen, insbesondere 25 sich radial vom Träger 58 nach innen und ist dort
Kreuzwagenbrennschneidmaschinen, mit einem an- zu einer Reibrolle 63 verdickt, die an ihrem Umfang
getriebenen, die Bewegung des Kreuzwagens bewir- einen elastischen Reifen 64 trägt. Zwei ähnliche RoI-kenden
Reibrad, dessen Laufrichtung durch eine len 65 sind um 120° gegeneinander versetzt ebenfalls
Nachdreheinrichtung parallel zur Tangente im je- am Tragring 58 gelagert. Diese beiden Rollen sind
weiligen Abtastpunkt des flächigen Musters zu halten 30 jedoch frei drehbar. Sie sitzen einfach auf Schrauist,
und das Reibrad am einen Ende eines um seine ben 66.
senkrechte Achse drehbaren Rohres gelagert ist, an Ferner ist auf der Grundplatte 49 eine weitere
dessen anderem Ende die Nachdreheinrichtung wirk- Riemenscheibe gelagert, die als Riemenspanner dient,
sam werden kann. Der Riemen ist schließlich über eine Riemenscheibe
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines 35 69 geführt, die zum Nachdrehen des optischen
solchen Getriebes derart, daß die Nachdreheinrich- Kopierkopfes dient. Dieser besteht aus einem Rohr
tung des Reibrades gegen plötzliche und zu große 70, das in Lagern 71 und 72 in den beiden Platten 27
Drehmomente, wie sie insbesondere beim Aufsetzen und 49 geführt ist. Die Riemenscheibe 69 ist mittels
der Kopiereinrichtung auf den Kopiertisch von Hand einer Feststellschraube 73 am Rohr 70 befestigt,
leicht auftreten, geschützt ist. Diese Drehmomente 40 Innerhalb des Rohres 70 ist eine photoelektrische
rühren vor allem davon her, daß die Reibradachse Anordnung mittels einer Kopfschraube 74 befestigt,
zunächst in diejenige Stellung gebracht werden muß, Die photoelektrische Anordnung besteht aus einer
in welcher das Reibrad dem vorgegebenen Muster Hülse 75, an deren oberem Ende Schleifringe 76 bis
folgen kann. 80 mittels einer Schraube 81 befestigt sind. Die Hülse
Das erfindungsgemäße Getriebe der angegebenen 45 75 verbreitert sich an ihrem unteren Ende zu einem
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in Zylinder 82. An der Unterseite des Zylinders 82 ist
Grenzen axial verschiebbar ist und in seiner oberen eine Scheibe 83 verschiebbar angebracht und besitzt
Grenzstellung in Drehverbindung, in seiner unteren einen Fortsatz 84, der an der Vorderseite des Zylin-Stellung
aber außer Drehverbindung mit der Nach- ders 82 herausragt. An der Scheibe 83 ist ein
dreheinrichtung ist. 50 konischer Kopfteil 85 befestigt, worin zwei Photo-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- zellen 86 und 87 angebracht sind. Die Photozelle 87
stehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Sie ist nicht sichtbar, weil sie hinter der Photozelle 86
zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Getriebes. liegt. Ferner befindet sich im Kopfteil 85 eine Glüh-In
der oberen Gestellplatte 27 des Getriebes ist lampe 88. Die Photozellen und die Lampe sind über
eine Hohlwelle 26 mittels eines Lagers 28 montiert. 55 entsprechende elektrische Leitungen mit den Schleif-Das
Ende der Hohlwelle trägt ein Ritzel 29. Dieses ringen 76 bis 80 verbunden. Die Scheibe 83 kann in
Ritzel treibt mehrere Planetenräder 30 und 31, die verschiedenen Stellungen zum Zylinder 82 festgestellt
in ein Ringrad 33 eingreifen. Das Ringrad 33 ist an werden. Mehrere Bürsten 89 und 90 sind an einer
einer Scheibe 34 befestigt, die mittels einer Feststell- Isolierleiste befestigt, die ihrerseits oberhalb der obeschraube
36 an einer Welle 35 befestigt ist. Die Hohl- 60 ren Gestellplatte 27 befestigt ist. Diese Bürsten legen
welle 26 wird mit Hilfe von Lagern 37 und 38 in sich gegen die Schleifringe 76 bis 80.
Ausfluchtung mit der Welle 35 gehalten. Am unteren Die Welle 26 ist mit der Antriebswelle des Kreuz-
Ende der Welle 35 ist ein Kegelrad 39 befestigt, das wagens verkeilt, die mit einstellbarer Drehzahl umin
ein weiteres Kegelrad 40 eingreift, welches auf läuft. Die Welle 26 treibt die Ritzel 30 und 31, deren
einer Welle 41 befestigt ist. Die Welle 41 ist mittels 65 Wellenzapfen an der oberen Gestellplatte 27 befestigt
Lagern 44 und 45 in einem Rohr 43 gelagert. Ferner sind und die deshalb das Ringrad 33 in Drehung
ist auf der Welle 41 ein Reibrad befestigt, das aus versetzen, das seinerseits die Scheibe 34 mit der Welle
einer Metallscheibe 46 und einer elastischen Scheibe 35 in Umlauf bringt. Die Welle 35 treibt das Kegel-
rad 39, das über Kegelrad 40 und Antriebswelle 41 das Reibrad 47 in Umdrehung versetzt. Dadurch wird
der Wagen über den Kopiertisch vorgetrieben. Die Fortschreitungsrichtung des Wagens ist aber durch
die Stellung des Rohres 43 bestimmt, die wie folgt festgelegt wird.
Eine Drehung des Nachdrehmotors 59 bewirkt eine Drehung von dessen Welle und damit der Rolle
63, welche die Scheibe 53 mittels des Reifens 64 mitnimmt, so daß der Nachdrehmotor 59 das Rohr 43 ι ο
dreht. Der obere Ring 42 dient zur gleichmäßigen Kraftverteilung auf die Reibscheibe 53 mittels der
übrigen Rollen 65. Da diese Rollen gleichmäßig auf dem Umfang der Reibscheibe verteilt sind und bleiben,
sind die Trennkräfte zwischen der Reibscheibe 53 und dem Ring 42 ausgeglichen, so daß alle Rollen
ständig in Kontakt mit beiden Scheiben stehen. Die Drehung des Rohres 43 bewirkt eine Drehung der
Riemenscheibe 54, die ihrerseits den Riemen 55 antreibt und damit die Riemenscheibe 69 verdreht. Da- ao
durch dreht sich das Rohr 70 mit der Hülse 75, wodurch die Photozellen 86 und 87 sich um die Achse
des optischen Abtastkopfes drehen. Die Photozellen 86 und 87 (vorzugsweise Phototransistoren) sind
nebeneinander vor der Drehachse des Abtastkopfes angeordnet, so daß der Gesichtswinkel eines der
beiden Phototransistoren sich auf die Mitte der abzutastenden Linien zubewegt.
Solange das Reibrad vom Kopiertisch abgehoben ist, sinkt das Rohr 43 nach unten, wobei es in dem
Lager 50 gleitet, und bringt so die Scheibe 53 außer Eingriff mit der Reibrolle 63. Das Rohr 43 kann
deshalb von Hand gedreht werden, ohne daß sich die Antriebsrolle 63 auf der Welle des Motors 59
dreht. Ist der Abtastkopf wieder gesenkt, so wird der Druck auf das Reibrad 46 auf das Rohr 43 übertragen,
so daß dieses nach oben gedrückt wird und die Scheibe 53 sich fest gegen die Rolle 63 legt. Der
Abtastkopf erzeugt eine Ausgangsspannung, die von seiner Beziehung zu der Linie abhängt, und bewirkt
dadurch eine Drehung des Motors 59. Dadurch wird das Reibrad 46 entsprechend nachgedreht. Das Reibrad
wird durch die Welle 35 angetrieben und bewirkt die Fortschreitung des Abtastkopfes über das Papier.
Der Scneidbrenner macht die gleichen Kopierbewegungen mit.
Das Reibrad 46 ist exzentrisch zur Achse des Rohres 43 angeordnet. Dadurch sollen Geschwindigkeitsänderungen
korrigiert werden, die sonst beim Nachdrehen auftreten würden. Das Ausmaß der Versetzung
ist in bekannter Weise eine Funktion der Übersetzungsverhältnisse und des Raddurchmessers.
Claims (2)
1. Getriebe in Kreuzwagennachformmaschinen, insbesondere Kreuzwagenbrennschneidrnaschinen,
mit einem angetriebenen, die Bewegung des Kreuzwagens bewirkenden Reibrad, dessen Laufrichtung
durch eine Nachdreheinrichtung parallel zur Tangente im jeweiligen Abtastpunkt des
flächigen Musters zu halten ist, und das Reibrad am einen Ende eines um seine senkrechte Achse
drehbaren Rohres gelagert ist, an dessen anderem Ende die Nachdreheinrichtung wirksam werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (43) in Grenzen axial verschiebbar ist und
in seiner oberen Grenzstellung in Drehverbindung, in seiner unteren Stellung aber außer Drehverbindung
mit der Nachdreheinrichtung (63) ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachdreheinrichtung eine Reibrolle
(63) aufweist, die sich gegen eine am oberen Ende des Rohres ausgebildete Reibscheibe (53)
legen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CA928434 | 1965-04-17 |
Publications (1)
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- 1966-03-29 DE DEC38636A patent/DE1289726B/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |