DE1289462B - Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer Strasse mit Blockabschnitten - Google Patents
Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer Strasse mit BlockabschnittenInfo
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- DE1289462B DE1289462B DER39730A DER0039730A DE1289462B DE 1289462 B DE1289462 B DE 1289462B DE R39730 A DER39730 A DE R39730A DE R0039730 A DER0039730 A DE R0039730A DE 1289462 B DE1289462 B DE 1289462B
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- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/16—Anti-collision systems
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer Straße mit
Blockabschnitten, die jeweils eine Vorrichtung zur Wahrnehmung von Fahrzeugen in dem betreffenden
Blockabschnitt, welche ein »Besetzt«- oder »Leere-Signal liefert, je nachdem, ob sich ein Fahrzeug in
dem betreffenden Blockabschnitt befindet oder nicht, einen mit dieser Vorrichtung gekoppelten Steuerkreis
und durch letzteren gesteuerte Anzeigevorrichtungen aufweisen.
Bei einer bekannten Verkehrsregelanlage wird ein Lichtsignalsystem längs der geregelten Straße
durch einen zentralen Taktgeber gesteuert, dessen Arbeitsgeschwindigkeit entsprechend der Verkehrsdichte
veränderbar ist. In der Praxis bedeutet dies, daß die Frei-Zeiten einer stark belegten Straße gegenüber
den Frei-Zeiten einer kreuzenden, schwächer belegten Straße vergrößert werden. Die Verkehrsdichte
wird durch Vorrichtungen, die auf die einzelnen Fahrzeuge ansprechen, wahrgenommen. Durch
die Verkehrssignale an den Kreuzungen wird die Straße sozusagen in Blockabschnitte unterteilt
(USA.-Patentschrift 2 925583).
Im Gegensatz zu der oben bekannten Verkehrsregelanlage für den Verkehr auf Straßen mit Kreuzungen
soll durch die Erfindung eine Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer freien Straße, z. B.
einer Autobahn od. dgl., angegeben werden, durch die, ähnlich wie bei einer mit Blockabschnitten
versehenen Eisenbahnlinie, ein sicherer und flüssiger Verkehr auch bei ungünstigen Sichtbedingungen
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer
Straße mit Blockabschnitten, die jeweils eine Vorrichtung zur Wahrnehmung von Fahrzeugen in dem
betreffenden Blockabschnitt, welche ein Besetztoder Leer-Signal liefert, je nachdem, ob sich ein
Fahrzeug in dem betreffenden Blockabschnitt befindet, einen mit dieser Vorrichtung gekoppelten
Steuerkreis und durch letzteren gesteuerte Anzeigevorrichtungen aufweisen, dadurch gelöst, daß jeder
Blockabschnitt in Fahrtrichtung betrachtet mindestens je eine erste und eine zweite Anzeigevorrichtung
enthält und daß der Steuerkreis bei einem Wechsel des Signals von »Leer« in »Besetzt« die erste
Anzeigevorrichtung vor dem Fahrzeug nach einer bestimmten Zeitspanne und die zweite Anzeigevorrichtung
vor dem Fahrzeug nach einer Zeitspanne, die größer ist als die erstgenannte Zeitspanne, betätigt.
Vorzugsweise ist eine Anordnung zum gemeinsamen Verstellen der beiden Zeitspannen entsprechend
einer vorgegebenen maximalen Fahrgeschwindigkeit vorgesehen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind längs der Straße zusätzliche Anzeigevorrichtungen
vorgesehen, die jeweils durch die Steuerkreise in Abhängigkeit von einem Besetzt-Signal aus einem
benachbarten Blockabschnitt einschaltbar sind, und die Steuerkreise enthalten eine Anordnung, die bei
eingeschalteter zusätzlicher Anzeigevorrichtung ein Einschalten der ersterwähnten Anzeigevorrichtungen
des betreffenden Blockabschnittes verhindert. Vorzugsweise enthält dabei jeder Stromkreis eine Vorrichtung
zum Herabsetzen der Amplitude des mit einer bestimmten Amplitude erzeugten Besetzt-Signals
und zur Weiterleitung des Steuersignals herabgesetzter Amplitude an den Steuerkreis eines
benachbarten Blockabschnittes, sowie eine Schaltungsanordnung, die unter Steuerung durch Steuersignale
von der zugehörigen Wahrnehmungsvorrichtung und einem benachbarten Steuerkreis bestimmte
zusätzliche Anzeigevorrichtungen entsprechend der Größe der Steuersignale einschaltet.
Im Betrieb der vorliegenden Anlage wird also ein die Straße benutzendes Fahrzeug in bekannter Weise
wahrgenommen, wenn es in einen Blockabschnitt
ίο einfährt. Wenn sich keine weiteren Fahrzeuge in der
Nähe dieses Fahrzeuges auf der Straße befinden, gibt eine Gruppe von Signalen den Wert vor dem
Fahrzeug frei, während dieses die Straße entlangfährt. Hinter dem Fahrzeug wird ein »Schwanz« von
Warnsignalen erzeugt, der durch die nach rückwärts, also entgegen der Fahrtrichtung, weitergegebenen
Signale gesteuert wird. Wenn sich das Fahrzeug dann einem anderen, vorausfahrenden Fahrzeug nähert,
gelangt es in den Bereich der Warnsignale dieses vorausfahrenden Fahrzeuges. Wenn ein Fahrzeug zu
schnell fährt, überholt es die vor ihm herlaufende Leitlichtwelle, und die Straße wird dann nicht mehr
rechtzeitig freigegeben, auch wenn sich vor dem betreffenden Fahrzeug kein anderes Fahrzeug befindet.
Die Tatsache, daß die Straße durch die Leitlichter nicht mehr rechtzeitig freigegeben wird, zeigt
dem Fahrer an, daß er eine vorgeschriebene oder aus Sicherheitsgründen vernünftige Geschwindigkeit
überschreitet. Die Leitlichter können den Verkehr auch bei schlechten Sichtbedingungen, wie Nebel
oder Regen, leiten.
Durch die gemeinsame Verstellung der Zeitspannen kann eine Reihe von Blockabschnitten zentral gesteuert
werden, um die Höchstgeschwindigkeit entsprechend dem Straßenzustand zu ändern.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. la eine Querschnittsansicht, aus der ersichtlich
ist, wie die Anzeigevorrichtungen für die in F i g. 1 dargestellte Anlage in eine Straße eingebaut
sein können,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Lichtsignalsteuerkreises, wie er jeweils für die verschiedenen Blockabschnitte
der in Fig. 1 dargestellten Anlage verwendet werden kann,
Fig. 3 die Verbindungen zwischen den Wahrnehmungskreisen
der einzelnen Blöcke und den entsprechenden Steuerkreisen und Anzeigevorrichtungen
des betreffenden Blockabschnittes sowie die Verbindungen zwischen den einzelnen Blockabschnitten der
in Fig. 1 dargestellten Anlage.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anlage sind längs der Fahrbahn einer Straße 10 in Abständen von
etwa 8 m Lichtergruppen angeordnet, die jeweils drei Lampen enthalten. Das in Fahrtrichtung erste
Lichtertripel eines Blockes ist jeweils mit 11 und das zweite Lichtertripel in Fahrtrichtung mit 12
bezeichnet. Die Lichtertripel sind in der Fahrbahn versenkt angeordnet und durch eine lichtdurchlässige
Deckplatte geschützt, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie das durchtretende Licht in die
Richtung abstrahlt, von der sich die Fahrzeuge nähern, wie beispielsweise in Fig. la dargestellt ist.
Die Fahrtrichtung entspricht den Pfeilen 13. Die
Lampengruppen 11,12 enthalten jeweils eine rote
Lampe RD, eine grüne Lampe GR und eine weiße Lampe W. Der Einfachheit halber wird im folgenden
bei der ersten Lampengruppe einfach von der ersten roten, grünen bzw. weißen Lampe gesprochen, dasselbe
gilt auch für die zweite Lampengruppe.
Die Anlage enthält eine Wahrnehmungsanordnung mit einem Wahrnehmungskreis 14, die mit einer
Induktionsschleife 18 verbunden ist, die in jedem Blockabschnitt in der Fahrbahn versenkt angeordnet
ist und etwa 15 m der Straße umfaßt, gegebenenfalls etwas mehr oder etwas weniger, so daß alle Fahrzeuge
in dem etwa 15 m langen Blockabschnitt wahrgenommen werden. Der Wahrnehmungskreis 14 ist
mit einem zugehörigen Steuerkreis 15 verbunden und liefert an diesen ein Signal, das einen ersten Wert
(beispielsweise —15 V) annimmt, wenn sich in dem betreffenden Blockabschnitt ein oder mehrere Fahrzeuge
befinden, dieses Signal wird im folgenden als »Besetzt«-Signal bezeichnet, während der Steuerkreis
14 ein Signal eines zweiten Wertes (z. B. OV oder Massepotential) liefert, wenn sich in dem betreffenden
Blockabschnitt keine Fahrzeuge befinden, dieses Signal soll im folgenden als »Leer«-Signal bezeichnet
werden. Das Besetzt-Signal und das Leer-Signal werden einer Klemme H des Steuerkreises 15 zugeführt.
Der Steuerkreis 15 und der Wahrnehmungskreis 14 sind mit einer Spannungsversorgungseinheit
16 verbunden. Die Steuerkreise eines Blockabschnittes können mit den Steuerkreisen und Anzeigelampen
anderer Blockabschnitte durch ein mehradriges Kabel 17 verbunden sein. Die Stromversorgungseinheit
16 ist mit bestimmten Adern des Kabels 17 verbunden, von denen zwei die Wahrnehmungskreise 14
speisen. Gewünschtenfalls können in Abständen von beispielsweise von 100 m weitere Stromversorgungseinheiten parallel geschaltet sein.
Der Steuerkreis 15 weist außerdem Klemmen 5, R, N und P auf. Die Klemme S ist mit einer Klemme
des ersten weißen Lichtes W des nächstfolgenden Blockabschnittes verbunden. Die Klemme R ist mit
einer Klemme des zweiten weißen Lichtes W des folgenden Blockabschnittes verbunden. Die Klemme N
ist mit einer Klemme des zweiten roten Lichtes RD des zugehörigen Blockabschnittes und einer Klemme
des ersten roten Lichtes RD des folgenden Blockabschnittes verbunden. Die Klemme P ist an eine
Klemme des zweiten drünen Lichtes GR des zugehörigen Blockabschnittes und eine Klemme des ersten
grünen Lichtes GR des folgenden Blockabschnittes angeschlossen. Die anderen Klemmen der weißen,
grünen und roten Lichter W, GR bzw. RD sind mit entsprechenden Versorgungsleitungen 93, 92 bzw. 91
verbunden, die beispielsweise jeweils 16 Volt Wechselspannung führen können.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Anlage soll beispielsweise angenommen werden,
daß ein in Richtung des Pfeiles 13 fahrendes Fahrzeug den Blockabschnitt 1 erreicht und daß sich in
den folgenden Blockabschnitten keine Fahrzeuge befinden. Der Wahrnehmungskreis 14 des Blockabschnittes
1 liefert dann ein die Anwesenheit eines Fahrzeuges anzeigendes Besetzt-Signal an den Steuerkreis
15 des Blockabschnittes 1. Im Blockabschnitt 2 liefert der Wahrnehmungskreis 14 ein Frei-Signal an
den Steuerkreis 15, dasselbe gilt für den Blockabschnitt 3. Der Steuerkreis 15 im Blockabschnitt 1
spricht auf das Besetzt-Signal an und liefert eine Speisespannung für die beiden weißen Lichter im
folgenden Blockabschnitt 2, so daß diese zu brennen beginnen. An der Klemme 5 des Steuerkreises 15 des
Blockabschnittes 1 erscheint jedoch nicht sofort eine Speisespannung, sondern erst eine bestimmte Zeitspanne
nachdem das Fahrzeug in den Blockabschnitt 1 eingefahren ist und sich das Frei-Signal
von der Wahmehmungseinrichtung 14 an der Klemme// in das Besetzt-Signal geändert hat. In
ίο entsprechender Weise erscheint die Speisespannung
an der Klemme R des Steuerkreises 15 des Blockabschnittes 1 erst mit einer bestimmten Verzögerung,
nachdem sich das Signal an der Klemme H vom Frei-Signal in das Besetzt-Signal geändert hat. Die
Verzögerungszeit ist bei der Klemme R etwa doppelt so groß wie bei der Klemme S. Wenn das Fahrzeug
den Blockabschnitt 1 verläßt und in den Blockabschnitt 2 einfährt, ändert sich die Spannung an
der Klemme H des Steuerkreises 15 des Blockabschnittes 2 vom Frei-Signal in das Besetzt-Signal.
Nach einer bestimmten Verzögerungszeit erscheint an der Klemme S des Steuerkreises 15 des Blockabschnittes
2 eine Speisespannung. Mit einer beispielsweise etwa doppelt so langen Verzögerung nach
der Änderung der Spannung an der Klemme H erscheint dann an der Klemme R des Steuerkreises 15
des Blockabschnittes 2 eine Speisespannung. Diese Maßnahmen bewirken, daß der Fahrer des in den
Blockabschnitt 1 einfahrenden Fahrzeuges die Leitsignale beim Weiterfahren nicht mehr sieht, wenn
er die den Verzögerungszeiten für die weißen Lichter W entsprechende Geschwindigkeit überschreitet.
Angenommen, die Verzögerung der Spannung an der Klemme S betrage etwa 1 Sekunde. Diese Verzögerung
entspricht dann einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 56 km/h (35 m. p. h.). Wenn das Fahrzeug
in den Blockabschnitt 1 einfährt, geht das erste weiße Licht W, das dann noch etwa 17 bis 18 m weit weg
ist, erst an, wenn das Fahrzeug etwa 13 bis 15 m gefahren ist. Bei einer Geschwindigkeit von etwa
56 km/h geht das erste weiße Licht W im Block 2 dann also zu einem solchen Zeitpunkt an, daß es
von einem Fahrer eines gewöhnlichen Personenkraftwagens gerade noch gesehen werden kann. Zu diesem
Zeitpunkt fährt das Fahrzeug in den Blockabschnitt 2 ein, das Signal an der Klemme H im Block 2 ändert
sich vom Frei-Signal in das Besetzt-Signal, und die Verzögerungszeit für das erste weiße Licht W im
Block 3 beginnt. Nach einer weiteren vollen Sekunde leuchtet das zweite weiße Licht W im Block 2 auf.
Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges knapp unterhalb der Höchstgeschwindigkeit von 56 km/h
liegt, geht das zweite weiße Licht, kurz bevor es vom Fahrzeug überfahren wird, an.
Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kleiner als die hier beispielsweise angenommene Höchstgeschwindigkeit
von 56 km/h ist, also beispielsweise 25 km/h, geht das erste weiße Licht W des Blockabschnittes
2 1 Sekunde nachdem das Fahrzeug in den Blockabschnitt 1 einfährt an. Zu diesem Zeitpunkt
befindet sich das Fahrzeug z. B. etwa in der Mitte des Blockabschnittes 1. Wenn sich das Fahrzeug
dem Ende des Blockabschnittes 1 und dem Anfang des Blockabschnittes 2 nähert, geht das
zweite weiße Licht W des Blockabschnittes 2 an. Das erste weiße Licht W der Lampengruppe 11 des Blockabschnittes
2 bleibt an, bis das Fahrzeug den Blockabschnitt 1 verläßt und in den Blockabschnitt 2 ein-
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fährt. 1 Sekunde später geht das erste weiße Licht nung auftritt. Die Intensität der grünen und roten
des Blockabschnittes 3 in der ersten Lampengruppe Lichter werden durch entsprechende Bemessung der
11 an usw. Wenn das Fahrzeug noch langsamer Spannungen auf den Leitungen 91 und 92 so einfährt,
geht das erste weiße Licht W der Lampen- gestellt, daß das Mischlicht für das Auge des Fahrers
gruppe 11 des Blockabschnittes 2 etwa 1 Sekunde 5 des nachfolgenden Fahrzeuges gelb erscheint. Wenn
nach dem Einfahren des Fahrzeuges in den ersten also ein nachfolgendes Fahrzeug den vierten Block-Blockabschnitt
an und bleibt an, bis das Fahrzeug abschnitt hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug
den ersten Blockabschnitt verläßt. In entsprechender erreicht, wird der Fahrer des nachfolgenden Fahr-Weise
geht das zweite weiße Licht W der zweiten zeuges durch ein gelbes Signal vor seinem Fahrzeug
Lampenguppe 12 des Blockabschnittes 2 etwa 2 Se- ίο gewarnt und geleitet. In entsprechender Weise steuert
künden nachdem das Fahrzeug in den Block- der Steuerkreis des dritten Blockabschnittes hinter
abschnitt 1 eingefahren ist an und bleibt an, bis das dem voranfahrenden Fahrzeug die roten und grünen
Fahrzeug den Blockabschnitt 1 verläßt. Auf alle Lichter der zweiten Gruppe 12 dieses dritten Blockes
Fälle erscheint 1 Sekunde nachdem das Fahrzeug in hinter dem Fahrzeug und die roten und grünen
einen Block eingefahren ist das erste weiße Licht W 15 Lichter der ersten Gruppe 11 des zweiten Blockdes
nächstfolgenden Blockes, und 2 Sekunden nach- abschnittes hinter dem nachfolgenden Fahrzeug,
dem das Fahrzeug einen Block erreicht hat geht das Die Rückmeldespannung bewirkt im Steuerkreis zweite weiße Licht W der zweiten Lampengruppe des des zweiten Blockabschnittes hinter einem Fahrzeug, folgenden Blockabschnittes an. Diese Lichter bleiben daß an der Klemme N eine Spannung auftritt. Demfür den Fahrer sichtbar, bis das Fahrzeug den Block 20 entsprechend gehen das zweite rote Licht im zweiten verläßt. Wenn der Fahrer zu schnell fährt, überholt Blockabschnitt hinter einem Fahrzeug und das erste er die weißen Lichter, und vor dem Fahrzeug sind rote Licht im ersten Block hinter einem Fahrzeug an. dann keine Leit- oder Führungslichter mehr sichtbar. Der Steuerkreis des ersten Blockabschnittes hinter Wenn das Fahrzeug in einen Blockabschnitt ein- einem Fahrzeug schaltet außerdem die an seine fährt, wird außerdem auch hinter dem Fahrzeug eine 25 Klemme N angeschlossenen roten Lichter ein, also entsprechende Anzeige erzeugt. Die Verhältnisse das zweite rote Licht des Blockes hinter dem Fahrkönnen beispielsweise folgendermaßen liegen: Wenn zeug und das erste rote Licht des Blockes, in dem das Fahrzeug in den Blockabschnitt 1 einfährt, liefert sich das voranfahrende Fahrzeug befindet. Diese die Wahrnehmungseinrichtung 14 des Blockabschnit- roten Lichter warnen ein ankommendes Fahrzeug tes 1 ein Besetzt-Signal an die Klemme H des züge- 30 vor dem voranfahrenden Fahrzeug,
hörigen Steuerkreises 15 und über das Kabel 17 an Hinter jedem Fahrzeug läuft also ein Schwanz den Steuerkreis 15 im vorangehenden Blockabschnitt brennender Lampen her, nämlich vom Fahrzeug und von diesem mit einem kleinen Spannungsabfall nach hinten gerechnet: Das erste rote Licht in dem oder einer Amplitudenänderung an den zweitletzten Blockabschnitt, in dem sich das Fahrzeug befindet, Blockabschnitt usw. Die Anordnung kann beispiels- 35 das zweite und erste rote Licht im letzten, voranweise so bemessen sein, daß ein »Schwanz« von fünf gegangenen Blockabschnitt, das zweite rote Licht im Blockabschnitten hinter dem Fahrzeug bzw. dem zweitletzten Blockabschnitt, das erste rote und erste Blockabschnitt, in dem sich das Fahrzeug befindet, grüne im zweitletzten Blockabschnitt, das erste rote entsteht. Im fünftletzten Block hinter dem ersten und erste grüne Licht im drittletzten Blöckabschnitt, oder voranfahrenden Fahrzeug erhält der betreffende 4° das zweite rote und zweite grüne Licht im viertletzten Steuerkreis 15 also noch eine Rückmeldespannung. Blockabschnitt, das erste grüne Licht im viertletzten Der Steuerkreis erzeugt dementsprechend an seiner Blockabschnitt und das zweite grüne Licht im fünft-Klemme N eine Steuerspannung, und das grüne letzten Blockabschnitt. Jeder solche Lichterschwanz Licht GR der zweiten Lampengruppe 12 des fünften wird jedoch durch ein nachfolgendes Fahrzeug, das Blockes hinter dem voranfahrenden Fahrzeug und 45 einen neuen Lichterschwanz erzeugt, unterbrochen, das grüne Licht GR der ersten Lampengruppe 11 Der Steuerkreis 15 ist in F i g. 2 im einzelnen dardes auf diesen folgenden Blockabschnittes, also des gestellt. Das Besetzt- bzw. Frei-Signal vom Wahrvierten Blockabschnittes hinter dem voranfahrenden nehmungskreis 14 wird der Klemme H zugeführt. Fahrzeug, gehen an. Wenn ein nachfolgendes Fahr- Das Besetzt-Signal ist im vorliegenden Fall eine zeug mit gleicher Geschwindigkeit wie das voran- 5° Gleichspannung von —15 Volt in bezug auf Masse, fahrende Fahrzeug fährt und dementsprechend immer während das Frei-Signal dem Massepotential, d. h. fünf Blockabschnitte hinter dem voranfahrenden der Spannung OVoIt an der Klemme H, entspricht. Fahrzeug bleibt, sieht dessen Fahrer laufend vor Die Klemme H ist über einen Widerstand 20 mit einer sich grünes Licht, das ebenfalls als Führung dient. Kathode einer Diode 21 verbunden, über die das Das nachfolgende Fahrzeug kann unter Umstän- 55 Besetzt- oder Frei-Signal einem dem weißen Licht den näher an das voranfahrende Fahrzeug aufschlie- zugeordneten Kanal (PF-Kanal) zugeführt wird. Die ßen und den vierten Block hinter dem voranfahrenden Anode der Diode 21 ist mit der Basis eines Tran-Fahrzeug erreichen. Der Steuerkreis 15 dieses viert- sistors 22 verbunden. An einer Klemme B liegt eine letzten Blockes spricht ebenfalls auf die Rückmelde- gegebenenfalls einstellbare Betriebsspannung von Spannung an. Die grünen Lichter GR der zweiten 60 +40 Volt. Emitter und Basis des Transistors 22 sind Gruppe 12 des viertletzten Blockabschnittes und der durch einen Verzögerungskondensator 24 verbunden, ersten Gruppe 11 des auf diesen folgenden Block- Zwischen die Klemme B und die Basis des Transiabschnittes, also des dritten Blockabschnittes hinter stors 22 ist ein Vorspannungswiderstand 25 geschaldem voranfahrenden Fahrzeug, gehen an und gleich- tet. Der Emitter des Transistors 22 ist an eine zeitig leuchten auch die roten Lichter RD der glei- 65 Klemme D angeschlossen, die eine Betriebsspannung chen Lampengruppen 12 und 11 auf, da an der führt, deren Nennwert — 5VoIt beträgt.
Klemme N des Steuerkreises des vierten Block- Der fF-Kanal teilt sich hinter dem Kollektor des abschnittes hinter einem Fahrzeug eine Speisespan- Transistors 22 in zwei Zweige auf. Der eine Zweig
dem das Fahrzeug einen Block erreicht hat geht das Die Rückmeldespannung bewirkt im Steuerkreis zweite weiße Licht W der zweiten Lampengruppe des des zweiten Blockabschnittes hinter einem Fahrzeug, folgenden Blockabschnittes an. Diese Lichter bleiben daß an der Klemme N eine Spannung auftritt. Demfür den Fahrer sichtbar, bis das Fahrzeug den Block 20 entsprechend gehen das zweite rote Licht im zweiten verläßt. Wenn der Fahrer zu schnell fährt, überholt Blockabschnitt hinter einem Fahrzeug und das erste er die weißen Lichter, und vor dem Fahrzeug sind rote Licht im ersten Block hinter einem Fahrzeug an. dann keine Leit- oder Führungslichter mehr sichtbar. Der Steuerkreis des ersten Blockabschnittes hinter Wenn das Fahrzeug in einen Blockabschnitt ein- einem Fahrzeug schaltet außerdem die an seine fährt, wird außerdem auch hinter dem Fahrzeug eine 25 Klemme N angeschlossenen roten Lichter ein, also entsprechende Anzeige erzeugt. Die Verhältnisse das zweite rote Licht des Blockes hinter dem Fahrkönnen beispielsweise folgendermaßen liegen: Wenn zeug und das erste rote Licht des Blockes, in dem das Fahrzeug in den Blockabschnitt 1 einfährt, liefert sich das voranfahrende Fahrzeug befindet. Diese die Wahrnehmungseinrichtung 14 des Blockabschnit- roten Lichter warnen ein ankommendes Fahrzeug tes 1 ein Besetzt-Signal an die Klemme H des züge- 30 vor dem voranfahrenden Fahrzeug,
hörigen Steuerkreises 15 und über das Kabel 17 an Hinter jedem Fahrzeug läuft also ein Schwanz den Steuerkreis 15 im vorangehenden Blockabschnitt brennender Lampen her, nämlich vom Fahrzeug und von diesem mit einem kleinen Spannungsabfall nach hinten gerechnet: Das erste rote Licht in dem oder einer Amplitudenänderung an den zweitletzten Blockabschnitt, in dem sich das Fahrzeug befindet, Blockabschnitt usw. Die Anordnung kann beispiels- 35 das zweite und erste rote Licht im letzten, voranweise so bemessen sein, daß ein »Schwanz« von fünf gegangenen Blockabschnitt, das zweite rote Licht im Blockabschnitten hinter dem Fahrzeug bzw. dem zweitletzten Blockabschnitt, das erste rote und erste Blockabschnitt, in dem sich das Fahrzeug befindet, grüne im zweitletzten Blockabschnitt, das erste rote entsteht. Im fünftletzten Block hinter dem ersten und erste grüne Licht im drittletzten Blöckabschnitt, oder voranfahrenden Fahrzeug erhält der betreffende 4° das zweite rote und zweite grüne Licht im viertletzten Steuerkreis 15 also noch eine Rückmeldespannung. Blockabschnitt, das erste grüne Licht im viertletzten Der Steuerkreis erzeugt dementsprechend an seiner Blockabschnitt und das zweite grüne Licht im fünft-Klemme N eine Steuerspannung, und das grüne letzten Blockabschnitt. Jeder solche Lichterschwanz Licht GR der zweiten Lampengruppe 12 des fünften wird jedoch durch ein nachfolgendes Fahrzeug, das Blockes hinter dem voranfahrenden Fahrzeug und 45 einen neuen Lichterschwanz erzeugt, unterbrochen, das grüne Licht GR der ersten Lampengruppe 11 Der Steuerkreis 15 ist in F i g. 2 im einzelnen dardes auf diesen folgenden Blockabschnittes, also des gestellt. Das Besetzt- bzw. Frei-Signal vom Wahrvierten Blockabschnittes hinter dem voranfahrenden nehmungskreis 14 wird der Klemme H zugeführt. Fahrzeug, gehen an. Wenn ein nachfolgendes Fahr- Das Besetzt-Signal ist im vorliegenden Fall eine zeug mit gleicher Geschwindigkeit wie das voran- 5° Gleichspannung von —15 Volt in bezug auf Masse, fahrende Fahrzeug fährt und dementsprechend immer während das Frei-Signal dem Massepotential, d. h. fünf Blockabschnitte hinter dem voranfahrenden der Spannung OVoIt an der Klemme H, entspricht. Fahrzeug bleibt, sieht dessen Fahrer laufend vor Die Klemme H ist über einen Widerstand 20 mit einer sich grünes Licht, das ebenfalls als Führung dient. Kathode einer Diode 21 verbunden, über die das Das nachfolgende Fahrzeug kann unter Umstän- 55 Besetzt- oder Frei-Signal einem dem weißen Licht den näher an das voranfahrende Fahrzeug aufschlie- zugeordneten Kanal (PF-Kanal) zugeführt wird. Die ßen und den vierten Block hinter dem voranfahrenden Anode der Diode 21 ist mit der Basis eines Tran-Fahrzeug erreichen. Der Steuerkreis 15 dieses viert- sistors 22 verbunden. An einer Klemme B liegt eine letzten Blockes spricht ebenfalls auf die Rückmelde- gegebenenfalls einstellbare Betriebsspannung von Spannung an. Die grünen Lichter GR der zweiten 60 +40 Volt. Emitter und Basis des Transistors 22 sind Gruppe 12 des viertletzten Blockabschnittes und der durch einen Verzögerungskondensator 24 verbunden, ersten Gruppe 11 des auf diesen folgenden Block- Zwischen die Klemme B und die Basis des Transiabschnittes, also des dritten Blockabschnittes hinter stors 22 ist ein Vorspannungswiderstand 25 geschaldem voranfahrenden Fahrzeug, gehen an und gleich- tet. Der Emitter des Transistors 22 ist an eine zeitig leuchten auch die roten Lichter RD der glei- 65 Klemme D angeschlossen, die eine Betriebsspannung chen Lampengruppen 12 und 11 auf, da an der führt, deren Nennwert — 5VoIt beträgt.
Klemme N des Steuerkreises des vierten Block- Der fF-Kanal teilt sich hinter dem Kollektor des abschnittes hinter einem Fahrzeug eine Speisespan- Transistors 22 in zwei Zweige auf. Der eine Zweig
enthält zwei in Reihe geschaltete Widerstände 26,27,
die den Kollektor des Transistors 22 mit einer Steuerelektrode eines steuerbaren Siliciumgleichrichters 28
verbinden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 26, 27 ist über einen Kondensator 72 mit einer
Klemme £ verbunden, die an einer Spannung von beispielsweise — 5 Volt liegt. Die Kathode des steuerbaren
Siliciumgleichrichters 28 ist mit Masse, die Anode mit der Klemme S verbunden. Die Klemme S
ist über die weiße Lampe der ersten Gruppe 11 des nächstfolgenden Blockabschnittes mit der 16VoIt
Wechselspannung führenden Leitung 93 verbunden, wie auch in F i g. 1 dargestellt ist.
Der andere Zweig des W-Kanals enthält zwei in
Reihe geschaltete Widerstände 29, 30, die den Kollektor des Steuertransistors 22 mit der Steuerelektrode
eines steuerbaren Siliciumgleichrichters 31 verbinden. Zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände
29,30 und die Klemme E ist ein Kondensator 71 geschaltet. Die Kathode des steuerbaren Siliciumgleichrichters
31 ist mit Masse und die Anode mit der KlemmeR verbunden. Die Klemme!? ist über
die weiße Lampe W der zweiten Gruppe 12 des nächstfolgenden Blockabschnittes mit der 16VoIt
Wechselspannung führenden Leitung 93 verbunden, wie auch in F i g. 1 dargestellt ist. Die Steuerelektrode
des steuerbaren Siliciumgleichrichters 31 ist außerdem an eine Klemme M angeschlossen.
An die Eingangsklemme H ist außerdem die Kathode einer Diode 35 angeschlossen, deren Anode
mit einer Klemme / verbunden ist. Außerdem ist die Anode der Diode 35 mit der Anode einer ersten
von fünf Siliciumdioden 36 verbunden, die mit gleicher Polung in Reihe geschaltet sind. Die Kathode
der fünften Diode ist an eine Klemme C angeschlossen. Die Klemme C dient als Eingangsklemme für
einen grünes Licht steuernden G-Kanal und einen rotes Licht steuernden i?-Kanal.
Der G-Kanal enthält einen Steuertransistor 40, dessen Emitter mit der Kathode einer Diode 41 verbunden
ist, deren Anode an Masse liegt. Der Emitter des das grüne Licht steuernden Transistors 40 ist
außerdem über einen Widerstand 42 mit der Klemme £ verbunden. Die Basis des Transistors 40 ist mit der
Anode einer Eingangsdiode 43 verbunden, deren Kathode an die Klemme C angeschlossen ist. Die
Basis des Transistors 40 ist über einen Vorspannungswiderstand 44 mit einer Klemme A verbunden, an
der eine gegebenenfalls einstellbare Einspannung von beispielsweise +100VoIt liegt. Der Kollektor des
Transistors 40 ist an den Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Widerstände 45, 46 angeschlossen,
die einen Spannungsteiler zwischen der Stromversorgungsklemme A und der Eingangsklemme C bilden. Der Kollektor des Transistors 40
ist außerdem mit der Steuerelektrode eines steuerbaren Siliciumgleichrichters 47 verbunden, dessen
Kathode an Masse und dessen Anode an die Klemme P angeschlossen sind. Die Klemme P führt
zur einen Klemme der grünen Lampe der zweiten Gruppe 12 des zugehörigen Blockabschnittes und
einer Klemme der grünen Lampe der ersten Gruppe 11 des nächstfolgenden Blockabschnittes. Die anderen
Klemmen dieser grünen Lampe sind mit der 16 Volt Wechselspannung führenden Leitung 92 verbunden,
wie auch in Fig. 1 dargestellt ist. Im ii-Kanal (F i g. 2) ist die Klemme C mit der Kathode
einer Eingangsdiode 48 verbunden, deren Anode an die Basis eines Steuertransistors 49 angeschlossen ist.
Die Basis des Transistors 49 ist außerdem über einen Vorspannungswiderstand 50 mit einer Klemme F
verbunden, an der eine Gleichspannung von beispielsweise +2 Volt liegt. Zwischen die Klemme F
und den Kollektor des Transistors 49 ist ein Widerstand 60 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 49
ist außerdem mit der Steuerelektrode eines steuerbaren Siliciumgleichrichters 52 verbunden, dessen
ίο Anode an die Klemme N und dessen Kathode an
Masse angeschlossen sind. Die Klemme N ist mit einer Klemme der roten Lampe der zweiten Gruppe
12 des zugehörigen Blockabschnittes und der einen Klemme der roten Lampe der ersten Gruppe 11 des
nächstfolgenden Blockabschnittes verbunden. Die anderen Klemmen dieser roten Lampe sind mit der
16 Volt Wechselspannung führenden Leitung 91 verbunden, wie auch in F i g. 1 dargestellt ist.
Der JF-Kanal ist mit dem G-Kanal über eine
Der JF-Kanal ist mit dem G-Kanal über eine
ao Schaltungsanordnung verbunden, die zwei Transistoren
62, 65 enthält. Alle Transistoren des Steuerkreises 15 sind bei diesem Beispiel NPN-Transistoren
mit Ausnahme des Transistors 65, der ein PNP-Transistor ist. Der Kollektor des Transistors 62 ist mit der
Kathode einer Diode 63 verbunden, deren Anode an die Steuerelektrode des steuerbaren Siliciumgleichrichters
28 im ersten Zweig des FF-Kanals angeschlossen ist. Außerdem ist der Kollektor des Transistors
62 mit der Kathode einer Diode 61 verbunden, deren Anode an eine Klemme L angeschlossen ist.
Der Emitter des Transistors 62 ist direkt und die Basis des Transistors 62 über einen Widerstand 64
mit der Klemme E verbunden. Außerdem ist die Basis des Transistors 62 an den Kollektor des Transistors
65 angeschlossen. Die Basis des Transistors 65 ist mit einer Klemme eines Kondensators 66 verbunden,
dessen andere Klemme an Masse liegt. Außerdem ist die Basis des Transistors 65 über
Widerstände 67 bzw. 68 mit den Klemmen P bzw. N für die grünen bzw. roten Lampen verbunden. Der
Emitter des Transistors 65 ist über einen Widerstand 70 mit Masse und über einen Widerstand 69 mit der
Klemme E verbunden. Geeignete Transistor- und Diodentypen sind in F i g. 2 angegeben.
Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Blockabschnitten und der Wahrnehmungsspulen 18,
Wahrnehmungskreise 14 und Steuerkreise 15 innerhalb der zugehörigen Blockabschnitte sind in F i g. 3
im einzelnen dargestellt. Innerhalb jedes Blockabschnittes führen die Klemmen der zugehörigen
Wahrnehmungsspule oder Induktionsschleife 18, die unterhalb der Oberfläche der Straße 10 verläuft, zu
Klemmen 3,4 eines sechspoligen Anschlußstückes 81, z. B. einer Hälfte einer Steckverbindung. Die Klemmen
5 und 2 des Anschlusses 81 sind mit einer Signalleitung 83, die —15 Volt (einstellbar) führt, bzw.
einer Versorgungsleitung 82, die —15 Volt führt,
verbunden. Die Klemme 1 des Anschlusses 81 ist an einen gemeinsamen Leiter (Masse) des Kreises und
an eine Ader 84 angeschlossen, die die Masseverbindung darstellt. Die Klemme 6 des Anschlusses 81 ist
mit der Klemme H des Steuerkreises 15 verbunden. In F i g. 3 sind die Klemmen A bis N, P, R und 5 der
einzelnen Steuerkreise 15 als Ganzes mit 85 bezeichnet. Die Klemmet ist mit einer Ader86 verbunden,
die eine Betriebsspannung von +100 Volt führt. Die Klemme B ist an eine Ader 87 angeschlossen,
die eine Betriebsspannung von +40VoIt
909 507/1343
ίο
Zum | Zum | |
Von Klemme | vorangehenden | folgenden |
Blockabschnitt | Blockabschnitt | |
C | / | |
J | C | |
L | M | |
M | L | |
N | 1. rote Lampe | |
P | 1. grüne Lampe | |
R | 2. weiße Lampe | |
S | 1. weiße Lampe |
kreis 14 (Fig. 1), der mit einem komplementären
Anschlußstück oder Stecker für den Anschluß 81 versehen ist. Die Wahrnehmungskreise 14 werden je-
führt. Die Klemme C ist an die Klemme / der
Klemmengruppe 85 des nächstfolgenden Blockes angeschlossen. Die Klemme D ist mit einer Leitung 88
verbunden, die eine Betriebsspannung von — 5VoIt
führt. Die Klemme E ist an eine Leitung 89 ange- 5
schlossen, die eine einstellbare Spannung führt, deren
Nennwert —5 Volt beträgt. Die Klemme F ist an
eine Leitung 90 angeschlossen, die eine Betriebsspannung von +2 Volt führt. Die Klemme H ist, wie
erwähnt, an die Klemme 6 des Anschlusses 81 ver- 10
bunden und wird mit dem Ausgangssignal des Wahrnehmungskreises 14 gespeist. Die Klemme / liefert,
wie erwähnt, eine Spannung an die Klemmen 85 für
den Steuerkreis 15 des vorangehenden Blockabschnittes. Die KlemmeK ist mit der Masseleitung 15 Aus der Tabelle und Fig. 3 ist ersichtlich, daß für 84 verbunden. Die Klemme L liefert an die die Verbindungen von Blockabschnitt zu Block-Klemme M des vorangehenden Blockabschnittes eine abschnitt und die Stromversorgung ein die einzelnen Spannung und ist mit der Klemme L des nächst- Blockabschnitte verbindendes siebzehnadriges Kabel folgenden Blockabschnittes verbunden. Die Klemme 2V ausreicht. Erforderlichenfalls können bestimmte Verist, wie erwähnt, über die zweite rote Lampe des zu- 20 bindungsleitungen abgeschirmt ausgeführt sein. Jeder gehörigen Blockabschnittes und über die erste rote Blockabschnitt enthält einen eigenen Wahrnehmungs-Lampe des nächstfolgenden Blockabschnittes an die
Leitung 91 angeschlossen, die eine einstellbare
Wechselspannung führt, deren Nennwert 16 Volt beträgt. Die Klemme P ist, wie erwähnt, über die zweite 25 weils von den Adern 82, 83 über die Klemmen 2, 5 grüne Lampe des betreffenden Blockabschnittes und der Anschlüsse 81 mit Betriebsspannung versorgt, über die erste grüne Lampe des nächstfolgenden Im folgenden soll nun etwas näher auf die Arbeits-
Klemmengruppe 85 des nächstfolgenden Blockes angeschlossen. Die Klemme D ist mit einer Leitung 88
verbunden, die eine Betriebsspannung von — 5VoIt
führt. Die Klemme E ist an eine Leitung 89 ange- 5
schlossen, die eine einstellbare Spannung führt, deren
Nennwert —5 Volt beträgt. Die Klemme F ist an
eine Leitung 90 angeschlossen, die eine Betriebsspannung von +2 Volt führt. Die Klemme H ist, wie
erwähnt, an die Klemme 6 des Anschlusses 81 ver- 10
bunden und wird mit dem Ausgangssignal des Wahrnehmungskreises 14 gespeist. Die Klemme / liefert,
wie erwähnt, eine Spannung an die Klemmen 85 für
den Steuerkreis 15 des vorangehenden Blockabschnittes. Die KlemmeK ist mit der Masseleitung 15 Aus der Tabelle und Fig. 3 ist ersichtlich, daß für 84 verbunden. Die Klemme L liefert an die die Verbindungen von Blockabschnitt zu Block-Klemme M des vorangehenden Blockabschnittes eine abschnitt und die Stromversorgung ein die einzelnen Spannung und ist mit der Klemme L des nächst- Blockabschnitte verbindendes siebzehnadriges Kabel folgenden Blockabschnittes verbunden. Die Klemme 2V ausreicht. Erforderlichenfalls können bestimmte Verist, wie erwähnt, über die zweite rote Lampe des zu- 20 bindungsleitungen abgeschirmt ausgeführt sein. Jeder gehörigen Blockabschnittes und über die erste rote Blockabschnitt enthält einen eigenen Wahrnehmungs-Lampe des nächstfolgenden Blockabschnittes an die
Leitung 91 angeschlossen, die eine einstellbare
Wechselspannung führt, deren Nennwert 16 Volt beträgt. Die Klemme P ist, wie erwähnt, über die zweite 25 weils von den Adern 82, 83 über die Klemmen 2, 5 grüne Lampe des betreffenden Blockabschnittes und der Anschlüsse 81 mit Betriebsspannung versorgt, über die erste grüne Lampe des nächstfolgenden Im folgenden soll nun etwas näher auf die Arbeits-
Blockabschnittes mit der Leitung 92 verbunden, die weise der Anlage eingegangen werden. Es sei zuerst
eine einstellbare Wechselspannung führt, deren angenommen, daß sich in einem betrachteten Block-Nennwert
16VoIt beträgt. Die Klemme R ist über 30 abschnitt und in den auf diesen in Fahrtrichtung
die zweite weiße Lampe des nächstfolgenden Blockes " " " ~ ~ '
mit der Leitung 93 verbunden, die eine einstellbare Wechselspannung mit einem Nennwert von 16 Volt
führt. Die Klemme 5 ist über die erste weiße Lampe
des nächstfolgenden Blockes mit der Leitung 93 ver- 35 potential von der Klemme / des folgenden Blockbunden,
abschnittes, an der Klemme L eine Spannung, die im Die vorzugsweise mit Kabeln ausgeführte Ver- Augenblick als positiv angenommen werden soll;
drahtung zwischen den Blockabschnitten kann also dasselbe gilt für die Klemme M, die Spannung soll
im wesentlichen eine erste Gruppe von Leitungen jedoch nicht so stark positiv sein, daß die Siliciumenthalten,
die, wie in Fig. 1 dargestellt, an die 40 gleichrichter28, 31 zünden. Unter diesen Voraus-Stromversorgungseinheit
16 angeschlossen sind, und Setzungen führt keine der Klemmen N, P, R oder 5
außerdem Verbindungsleitungen, wie in der folgen- eine Spannung zum Speisen der mit diesen Klemmen
den Tabelle angegeben ist. verbundenen Lampen. Der die weißen Lampen
steuernde Transistor 22 leitet nämlich, da an der 45 Klemme D —5 Volt liegen und er über den Vorspannungswiderstand
25 eine Spannung von +40 Volt erhält. Wenn der Transistor 22 leitet, ist die Spannung
am Kollektor etwa gleich der — 5VoIt betragenden Emitterspannung. Die Spannungen an den
50 Steuerelektroden der steuerbaren Sih'ciumgleichrichter 28, 31 in den Zweigen des TF-Kanals sind daher
schwach negativ. Die Klemmend und R sind dementsprechend
von Masse getrennt, und durch die mit diesen Klemmen verbundenen weißen Lampen kann
55 kein Strom fließen. Der Kondensator 24 verhindert, daß an der Basis des Transistors 22 Störspannungen
durch Einschwingvorgänge, Überspannungen und Störimpulse auftreten, die daher die Funktion nicht
beeinträchtigen können.
60 Im G-Kanal wird der Basis des die grünen Lampen steuernden Transistors 40 über den Vorspannungswiderstand 44 eine positive Spannung zugeführt. Die
Spannung an der Klemme C kann diese Vorspannung nicht überwinden. Die Spannung am Emitter des
65 Transistors 40 ist infolge des Stromes durch die Siliciumdiode 41 entsprechend der Kennlinie und
dem Widerstand 42 etwa -Vs Volt. Am Kollektor des Transistors 40 tritt daher eine etwas negative
folgenden Blockabschnitten kein Fahrzeug befinde. Unter diesen Umständen liegt an der Klemme H
(Fig. 2) etwa Massepotential, an der Klemme / etwa Massepotential, an der Klemme C etwa Masse-
Vbn der Stromversorgung
Leitung | Spannung |
82 | -15 V (Leistung) |
83 | -15 V |
84 | Masse |
86 | + 100V |
87 | +40V |
88 | -5 V |
89 | -5 V |
90 | +2V |
91 | 16 V ~ (Rot) |
92 | 16 V ~ (Grün) |
93 | 16 V ~ (Weiß) |
11 12
Spannung auf, und die Steuerelektrode des Steuer- den Blockabschnittes erscheint an den Kathoden der
baren Siliciumgleichnchters 47 ist ebenfalls etwas Dioden 43, 48 mit einer weiteren Abschwächung von
negativ. Die Verbindung zwischen der Klemme P und etwa 2,5 Volt infolge des Spannungsabfalles an den
Masse ist deshalb unterbrochen, und die an die Dioden 36 dieses vorangehenden Blockes und dann
Klemme P angeschlossenen grünen Lampen brennen 5 an den Kathoden der Dioden 43, 48 (Klemme C) des
nicht. Steuerkreises 15 des zweitletzten Blockabschnittes.
Im JR-Kanal führt der die roten Lampen steuernde Die Spannung an der Klemme C des zweitletzten
Transistor 49 wegen der über den Vorspannungs- Blockabschnittes wird wieder durch die Dioden 36
widerstand 50 zugeführten Vorspannung und der abgeschwächt, und die abgeschwächte Spannung er-—5
Volt betragenden Emitterspannung von der io scheint an der Klemme / des zweitletzten Block-Klemme
E Strom. Von der Klemme C kann wegen abschnittes. Von dort gelangt diese Spannung zur
der nun in Sperrichtung vorgespannten Diode 48 Klemme C des Steuerkreises des drittletzten Blockpraktisch keine Spannung durchkommen. Die Span- abschnittes usw. Auf diese Weise entsteht also hinter
nung an der Steuerelektrode des steuerbaren Silicium- jedem ein Fahrzeug enthaltenden Blockabschnitt ein
gleichrichters 52 ist daher negativ, und dieser Steuer- 15 »Spannungsschwanz«.Über wie viele Blockabschnitte
bare Gleichrichter ist gesperrt. Die an die Klemme N sich dieser Spannungsschwanz erstreckt, hängt in
angeschlossenen roten Lampen brennen daher nicht. erster Linie von der Spannung, die der Wahr-Wenn
also in einer Gruppe benachbarter Block- nehmungskreis liefert, und der Anzahl und dem Typ
abschnitte kein Verkehr herrscht, brennen keine der Dioden 35, 36 ab.
Lampen. zo Bei dem in Fig. 2 beispielsweise dargestellten
Lampen. zo Bei dem in Fig. 2 beispielsweise dargestellten
Es sei nun angenommen, daß sich in einem Block- Steuerkreis 15 sind die Dioden 35 und die Dioden 36
abschnitt, der einem Steuerkreis 15 zugeordnet ist, Siliciumdioden. Diese Dioden haben einen hohen
ein Fahrzeug befinde und daß eine größere Anzahl Sperrwiderstand (Kathode positiv und Anode negavon
Blockabschnitten vor dem diesem Steuerkreis 15 tiv) und außerdem auch einen hohen Flußwiderstand
zugeordneten Blockabschnitt frei von Fahrzeugen sei. 25 für kleine Flußspannungen bis zu etwa 0,5 Volt. Bei
Der betreffende Wahrnehmungskreis 14 liefert dann Flußspannungen (Anode positiv, Kathode negativ),
an die Klemme H ein Besetzt-Signal von etwa die 0,5 Volt übersteigen, ist der Flußwiderstand der
— 15 Volt. Dieses Signal gelangt über den Wider- Diode sehr klein. Für in Flußrichtung gepolte Spanstand 20 und die Diode 21 zu dem Steuertransistor 22 nungen wirken die Dioden daher als Spannungsim
if-Kanal und sperrt diesen. Die Kondensatoren 30 stabilisatoren und bewirken jeweils einen Fluß-71,
72 beginnen sich nun über die Widerstände 23, Spannungsabfall von etwa 0,5 Volt und nicht mehr,
29 bzw. 23, 26 in positiver Richtung aufzuladen. während sie in umgekehrter Richtung sperren. Diese
Wenn sich der Kondensator 72 genügend aufgeladen Eigenschaften werden in dem die Dioden 35, 36 enthat,
wird die Steuerelektrode des steuerbaren Silicium- haltenden Stromkreis nutzbar gemacht. Die Dioden
gleichrichters 28 genügend positiv um den Steuer- 35 bewirken jeweils in Flußrichtung eine Abschwächung
baren Siliciumgleichrichter 28 zu zünden, wenn von 0,5 Volt. Die Besetzt-Spannung an der Klemme H,
dessen Anode positiv ist. Die an die Klemme 5 an- die mit —15 Volt angenommen worden war, ist also
geschlossene weiße Lampe beginnt dann zu brennen. an der Klemme J auf —14,5 Volt abgeschwächt. Die
In entsprechender Weise, jedoch später, wird die Spannung von —14,5 Volt an der Klemme J wird
Steuerelektrode des steuerbaren Siliciumgleichnchters 40 durch die fünf Dioden 36 im vorangehenden Steuer-31
genügend positiv, und dieser Gleichrichter zündet kreis 15 um etwa 2,5 Volt abgeschwächt, so daß an
bei positiver Anode, wenn sich der Kondensator 71 der Klemme C des vorangehenden Steuerkreises
genügend weit positiv aufgeladen hat. Die an die — 12VoIt erscheinen. Von dem das Fahrzeug entKlemme
R angeschlossene weiße Lampe beginnt haltenden Blockabschnitt nach rückwärts gerechnet
dann zu brennen. Die an die Klemme R ange- 45 tritt also an den Klemmen C der vorangehenden
schlossene weiße Lampe geht um so viel später an Steuerkreise 15 jeweils eine Spannung auf, die um
als die an die Klemme S angeschlossene weiße etwa 2,5 Volt kleiner ist als die Spannung des folgen-Lampe,
wie es dem Unterschied der Zeitkonstanten den Blockes. Im fünftletzten Block ist die Rückder
Kondensatoren 72, 71 in Verbindung mit der meldespannung an der Klemme C schließlich auf
Spannung an der Klemme B entspricht. 50 etwa —2,5 Volt abgesunken, wenn nicht inzwischen
Im G-Kanal und i?-Kanal für die grünen bzw. ein weiteres Fahrzeug erscheint. Im sechstletzten
roten Lampen ändert sich die der Klemme C zu- Block ist die Spannung an der Klemme / praktisch
geführte Spannung nicht, die von der Klemme / des Null bzw. Massespannung und reicht zum Steuern
Blockabschnittes geliefert wird, der dem das Fahr- des betreffenden G- oder i?-Kanals nicht mehr aus.
zeug enthaltenden Blockabschnitt vorangeht. Die die 55 Im fünften Blockabschnitt hinter einem Fahrzeug
grünen Lampen bzw. roten Lampen steuernden Tran- ist die Rückmeldespannung an der Klemme C
sistoren40 bzw. 49 bleiben daher leitend und die vom vorherigen Blockabschnitt also beispielsweise
steuerbaren Siliciumgleichrichter 47, 52 gesperrt. —2,5 Volt. Diese Spannung gelangt über die Diode
Die Wahrnehmung eines Fahrzeuges in dem be- 43 zur Basis des die grünen Lampen steuernden
trachtenden Blockabschnitt wirkt jedoch auf die 60 Transistors 40 und sperrt diesen. Der Kollektor des
Wahrnehmungskreise der vorangehenden, also in Transistor 40 kann nun eine Spannung annehmen,
Fahrtrichtung gesehen hinter dem wahrgenommenen die vom Strom durch die Widerstände 45, 46 und die
Fahrzeug liegenden Blockabschnitte zurück. Die Spannungen an den Klemmen C, A bestimmt wird.
Spannung von —15 Volt an der Klemme H wird mit Die Widerstände 45, 46 sind so bemessen, daß am
einem Spannungsverlust von etwa 0,5 Volt über die 65 Widerstand 45 etwas mehr als 5 Volt abfallen. Der
Diode 35 der Klemme J und damit der Klemme C mit dem Kollektor des Transistors 40 verbundene
des direkt vorangehenden Blockabschnittes zugeführt. Verbindungspunkt der Widerstände 45, 46 wird
Diese Spannung an der Klemme C des vorangehen- daher positiv, so daß der steuerbare Siliciumgleich-
13 14
richter47 immer dann zündet, wenn seine Anode daß ein nachfolgendes Fahrzeug, das den Schwanz
positiv ist. Der die roten Lampen steuernde Tran- eines vorausfahrenden Fahrzeuges erreicht hat, vor
sistor 49 bleibt dabei jedoch leitend, da die über die sich keine weiße Lampe zum Brennen bringen kann.
Diode 48 zugeführte negative Spannung wegen der Es ist zwar möglich, daß die zweite weiße Lampe des
von der Klemme £ zugeführten negativen Vorspan- 5 Blockabschnittes, in dem sich das voranfahrende
nung von —5 Volt nicht ausreicht, um diesen Tran- Fahrzeug befindet, durch ein nachfolgendes Fahrzeug
sistor zu sperren. Der Emitterkreis des Transistors 40 im nachfolgenden Blockabschnitt angestellt wird,
des G-Kanals enthält einen Widerstand 42, der einen wenn sich in den näheren Blockabschnitten vor dem
Abfall der an der Klemme E liegenden Vorspannung voranfahrenden Fahrzeug keine weiteren Fahrzeuge
von—5 Volt bewirkt. Der Emitter des Transistors 40 io befinden. Diese Lampe ist jedoch für das nachist
wegen der Diode 41, die dieselbe Kennlinie wie folgende Fahrzeug nicht sichtbar, da sie durch das
die Diode 35 oder die Diode 36 hat, negativer als voranfahrende Fahrzeug wegen der Anordnung der
Masse. Aus diesen Gründen sperrt der Steuertransi- Lampen in bezug auf die Länge der Blockabschnitte
stör 40 im G-Kanal bei kleinen negativen Spannungen bedeckt bzw. abgeschirmt wird. Wenn das voranan
der Klemme C (um ihn leiten zu lassen, ist eine 15 fahrende Fahrzeug diese Lampe freigibt, fährt es in
Massepotential übersteigende Spannung nötig), die den hinteren Teil des nächstfolgenden Blockzum
Sperren des Steuertransistors 49 im Ä-Kanal abschnittes ein und bewirkt dadurch, daß diese weiße
nicht ausreichen. Der die roten Lampen steuernde Lampe ausgeht.
Transistor 52 bleibt daher gesperrt, die roten Lampen Im vierten und dritten Blockabschnitt hinter einem
abgeschaltet, während die grünen Lampen eingeschal- 20 voranfahrenden Fahrzeug reicht die der Klemme C
tet werden, nämlich die zweite grüne Lampe im zugeführte negative Spannung aus, um die Vorspanfünftletzten
Block und die erste grüne Lampe im nung des Steuertransistors 49 zu überwinden. Der die
viertletzten Block, so daß der Fahrer eines nach- roten Lampen steuernde Transistor 49 wird dadurch
folgenden Fahrzeuges gewarnt wird, wenn sich einige gesperrt, und seine Kollektorspannung, die der
Blockabschnitte weiter vorn ein Fahrzeug auf der 25 Steuerelektrode des steuerbaren Siliciumgleichrich-Straße
befindet. Die grünen Lampen leiten außerdem ters 52 zugeführt wird, läßt diesen zünden. Die
den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges, so daß beiden an die Klemme N angeschlossenen roten
dieser auch bei Nebel den richtigen Kurs auf der Lampen beginnen daher zu brennen. Am Konden-Straße
einhalten kann. sator 66 tritt zusätzlich eine gleichgerichtete Span-Sobald der steuerbare Siliciumgleichrichter 47 des 30 nung auf, sonst ändern sich die Verhältnisse jedoch
G-Kanals bei den positiven Halbwellen an seiner nicht nennenswert. Die Klemmen F und N steuern
Anode leitend wird, nimmt die Klemme P während rote und grüne Lampen derselben Lampengruppe,
der negativen Halbwellen der 16 Volt betragenden Die Betriebsspannungen auf den Leitungen 91, 92
Wechselspannung der Leitung 92 negatives Potential sind so eingestellt, daß dem Fahrer das Licht der
an, während sie während der positiven Halbwellen 35 beiden Lampentripel gelb erscheint, wenn gleichzeitig
im wesentlichen Massepotential führt. Am Konden- jeweils eine rote und eine grüne Lampe brennen,
sator 66 erscheint daher eine gleichgerichtete, nega- Im ersten und zweiten Blockabschnitt hinter einem tive Spannung, die der Basis des Transistors 65 zu- voranfahrenden Fahrzeug ist die zugeführte Spangeführt wird und diesen leitend macht. Der Kollektor nung an der Klemme C ziemlich negativ, z. B. 10 des Transistors 65 wird nun stärker negativ und läßt 40 oder 12 Volt. Der die grünen Lampen steuernde den Transistor 62 leiten. Die Spannung am Emitter Transistor 40 ist gesperrt, die negative Spannung an des Transistors 62, die von der Klemme E stammt der Klemme C ist jedoch so negativ, daß der Span- und —5 Volt beträgt, gelangt nun über die Diode 63 nungsabfall am Widerstand 46 so weit zunimmt, daß zu dem steuerbaren Gleichrichter 28 und hält diesen der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen gesperrt, so daß die erste weiße Lampe im viert- 45 45, 46 negativ wird. Der gesteuerte Siliciumgleichletzten Blockabschnitt hinter dem ersten Fahrzeug richter 47 ist daher gesperrt, und die durch die ausbleibt. Die nun wegen des leitenden Verbindungs- Klemme P gesteuerten grünen Lampen brennen nicht, transistors 62 negative Spannung an der Klemme L Gleichzeitig leiten der rote Steuertransistor 49 und verhindert, daß die weiße Lampe des Block- der steuerbare Siliciumgleichrichter 52. Da der abschnittes, in dem sich dieser Steuerkreis und das 50 Siliciumgleichrichter 52 leitet, entsteht am Kondenbetreffende Fahrzeug befinden, durch ein Fahrzeug sator 66 eine gleichgerichtete Spannung. Die Tranin dem weiter hinten liegenden Blockabschnitt an- sistoren65, 62 führen daher Strom, und die durch gestellt wird. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Klemme N gesteuerten roten Lampen brennen, die Spannung an der Klemme L des Steuerkreises 15 während die durch die Klemme P gesteuerten grünen des betreffenden Blockabschnittes der Klemme M 55 Lampen und die durch die Klemme R und S gedes hinteren Blockabschnittes zugeführt wird. Außer- steuerten weißen Lampen ausbleiben. Der Fahrer dem leiten die den roten und grünen Lampen zu- eines nachfolgenden Fahrzeuges sieht daher vor sich geordneten steuerbaren Siliciumgleichrichter 47, 52 und hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug diese des nächstfolgenden Steuerkreises 15 (also des vierten roten Lichter.
sator 66 erscheint daher eine gleichgerichtete, nega- Im ersten und zweiten Blockabschnitt hinter einem tive Spannung, die der Basis des Transistors 65 zu- voranfahrenden Fahrzeug ist die zugeführte Spangeführt wird und diesen leitend macht. Der Kollektor nung an der Klemme C ziemlich negativ, z. B. 10 des Transistors 65 wird nun stärker negativ und läßt 40 oder 12 Volt. Der die grünen Lampen steuernde den Transistor 62 leiten. Die Spannung am Emitter Transistor 40 ist gesperrt, die negative Spannung an des Transistors 62, die von der Klemme E stammt der Klemme C ist jedoch so negativ, daß der Span- und —5 Volt beträgt, gelangt nun über die Diode 63 nungsabfall am Widerstand 46 so weit zunimmt, daß zu dem steuerbaren Gleichrichter 28 und hält diesen der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen gesperrt, so daß die erste weiße Lampe im viert- 45 45, 46 negativ wird. Der gesteuerte Siliciumgleichletzten Blockabschnitt hinter dem ersten Fahrzeug richter 47 ist daher gesperrt, und die durch die ausbleibt. Die nun wegen des leitenden Verbindungs- Klemme P gesteuerten grünen Lampen brennen nicht, transistors 62 negative Spannung an der Klemme L Gleichzeitig leiten der rote Steuertransistor 49 und verhindert, daß die weiße Lampe des Block- der steuerbare Siliciumgleichrichter 52. Da der abschnittes, in dem sich dieser Steuerkreis und das 50 Siliciumgleichrichter 52 leitet, entsteht am Kondenbetreffende Fahrzeug befinden, durch ein Fahrzeug sator 66 eine gleichgerichtete Spannung. Die Tranin dem weiter hinten liegenden Blockabschnitt an- sistoren65, 62 führen daher Strom, und die durch gestellt wird. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Klemme N gesteuerten roten Lampen brennen, die Spannung an der Klemme L des Steuerkreises 15 während die durch die Klemme P gesteuerten grünen des betreffenden Blockabschnittes der Klemme M 55 Lampen und die durch die Klemme R und S gedes hinteren Blockabschnittes zugeführt wird. Außer- steuerten weißen Lampen ausbleiben. Der Fahrer dem leiten die den roten und grünen Lampen zu- eines nachfolgenden Fahrzeuges sieht daher vor sich geordneten steuerbaren Siliciumgleichrichter 47, 52 und hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug diese des nächstfolgenden Steuerkreises 15 (also des vierten roten Lichter.
Blockabschnittes hinter dem vorausfahrenden Fahr- 60 Die Anlage ist sehr anpassungsfähig. Über wie viele
zeug), wie noch erläutert werden wird, und bewirken, Blockabschnitte die Rückmeldespannung wirksam ist,
daß die Transistoren 62, 65 dieses Steuerkreises kann beispielsweise durch Änderung der Größe der
leiten. Da die Klemme M des fünftletzten Block- Spannung auf der Leitung 86 eingestellt werden,
abschnittes mit der Klemme L des viertletzten Block- deren Nennwert als +100 Volt angenommen worden
abschnittes (gerechnet von dem ersten Fahrzeug) ver- 65 war und die die Vorspannung für den die grünen
bunden ist, wird der steuerbare Siliciumgleichrichter Lampen steuernden Transistor 40 liefert. In wie vielen
31 im Steuerkreis 15 des fünftletzten Blockabschnittes nachfolgenden Blockabschnitten rote Lampen bren-
gesperrt gehalten. Auf diese Weise ist gewährleistet, nen, wird in erster Linie durch die Spannung auf der
Leitung 89 bestimmt, deren Nennwert mit — 5VoIt
angenommen worden war und die die Vorspannung für die Emitter der die roten Lampen steuernden
Transistoren 49 liefert.
Die zeitliche Verzögerung beim Anschalten der weißen Lampen kann vergrößert werden, um die gesteuerte
Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges herabzusetzen, indem die Größe der
Spannung auf der Leitung 87 gegenüber dem Nennwert von +40 Volt herabgesetzt wird, während diese
Spannung erhöht wird, wenn die Leitgeschwindigkeit erhöht werden soll. Wenn die Spannung auf der Leitung
89 erhöht wird, zünden die die weißen Lampen steuernden Siliciumgleichrichter 28, 31 eher, da die
Spannungen an den Kondensatoren 71, 72 rascher die Zündspannungen der Siliciumgleichrichter erreichen.
Wenn die Spannung auf der Leitung 88, deren Nennwert mit — 5VoIt angenommen worden war,
genügend positiv gemacht oder wenn der Stromkreis unterbrochen wird, kann der die weißen Lampen
steuernde Transistor 22 nicht leitend werden, und die Spannungen an den Steuerelektroden der Siliciumgleichrichter
28, 31 reichen immer aus, um diese Gleichrichter zu zünden. Es brennen dann alle weißen
Lampen, um die Fahrzeuge zu führen, ohne dabei jedoch die Geschwindigkeit zu steuern. Die Rückmeldespannung
bleibt jedoch weiter wirksam, so daß jedes Fahrzeug einen Schwanz farbiger Lichter
hinter sich herzieht und die weißen Lichter innerhalb dieses Schwanzes zum Erlöschen gebracht werden.
Die Helligkeit der Lampen kann durch Veränderung der Amplitude der nominell 16 Volt betragenden
Wechselspannungen auf den Leitungen 91, 92 und 93 eingestellt werden. Diese Leitungen sind getrennt,
so daß die relativen und absoluten Intensitäten der roten, grünen und weißen Lampen ohne weiteres
einstellbar sind.
Claims (4)
1. Anlage zur Regelung des Verkehrs auf einer Straße mit Blockabschnitten, die jeweils
eine Vorrichtung zur Wahrnehmung von Fahrzeugen in dem betreffenden Blockabschnitt,
welche ein »Besetzt«- oder »Leer«-Signal liefert, je nachdem, ob sich ein Fahrzeug in dem betreffenden
Blockabschnitt befindet oder nicht, einen mit dieser Vorrichtung gekoppelten Steuerkreis
und durch letzteren gesteuerte Anzeigevorrichtungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Blockabschnitt, in Fahrtrichtung betrachtet, mindestens je eine erste und
eine zweite Anzeigevorrichtung (11W, 12 W) enthält
und daß der Steuerkreis (15, z. B. in Block 1) bei einem Wechsel des Signals von »Leer« in
»Besetzt« die erste Anzeigevorrichtung (11W in
Block 2) vor dem Fahrzeug nach einer bestimmten Zeitspanne und die zweite Anzeigevorrichtung
(12 W in Block 2) vor dem Fahrzeug nach einer Zeitspanne, die größer ist als die erstgenannte
Zeitspanne, betätigt.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung (28, 31, 71, 72, 89) zum
gemeinsamen Verstellen der beiden Zeitspannen entsprechend einer vorgegebenen maximalen
Fahrgeschwindigkeit.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Straße zusätzliche
Anzeigevorrichtungen (11 AD, 12 .RD) vorgesehen sind, die jeweils durch die Steuerkreise (15) in
Abhängigkeit von einem Besetzt-Signal aus einem benachbarten Blockabschnitt einschaltbar sind,
und daß die Steuerkreise eine Anordnung (62, 65) enthalten, die bei eingeschalteter zusätzlicher
Anzeigevorrichtung (11 AD, 12 RD) ein Einschalten
der ersterwähnten Anzeigevorrichtung (11W, 12W) des betreffenden Blockabschnittes
verhindert.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkreis (Fig. 2) eine Vorrichtung
(36) zur Herabsetzung des mit einer bestimmten Amplitude erzeugten Besetzt-Signals
und zur Weiterleitung des Steuersignals herabgesetzter Amplitude an den Steuerkreis eines benachbarten
Blockabschnittes sowie eine Schaltungsanordnung (30, 43), die unter Steuerung durch die Steuersignale von der zugehörigen
Wahrnehmungsvorrichtung (14, 18) und dem benachbarten Steuerkreis (15) bestimmte der zusätzlichen
Anzeigevorrichtungen (11 AD, 12 AD)
entsprechend der Größe des Steuersignals einschaltet, aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 507/1343
Applications Claiming Priority (1)
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