DE1288281B - Wassermangelsicherung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem gasbeheizten Wassererhitzer - Google Patents

Wassermangelsicherung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem gasbeheizten Wassererhitzer

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DE1288281B
DE1288281B DEJ28294A DEJ0028294A DE1288281B DE 1288281 B DE1288281 B DE 1288281B DE J28294 A DEJ28294 A DE J28294A DE J0028294 A DEJ0028294 A DE J0028294A DE 1288281 B DE1288281 B DE 1288281B
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DE
Germany
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low
pressure chamber
low water
diaphragm
high pressure
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DEJ28294A
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English (en)
Inventor
Reimers Ernst
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wassermangelsicherung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem gasbeheizten Wassererhitzer, deren Membran mindestens einen die Hochdruckkammer und die Niederdruckkammer der Wassermangelsicherung miteinander verbindenden Durchbruch aufweist, wobei die Hochdruckkammer über einen Hochdruckkanal und die Niederdruckkammer über einen Niederdruckkanal mit dem Wasserweg in Verbindung stehen.
  • Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, beim Abschalten des Wassererhitzers die Gaszufuhr zum Brenner des Wassererhitzers sofort zu unterbrechen, damit ein Nachsieden des im Lamellenblock des Erhitzers verbleibenden, nicht mehr strömenden Wassers und die dabei auftretenden unangenehmen Siedegeräusche verhindert werden. Nachsiedegeräusche werden durch die im Lamellenblock nach dem Erlöschen des Brenners vorhandene Restwärme allein nicht hervorgerufen, sondern insbesondere durch ein Nachbrennen der Flammen, wenn der Wasserdurchlauf bereits gestoppt ist.
  • Es sind bereits flüssigkeitsgesteuerte Schaltorgane bekannt, z. B. durch die österreichische Patentschrift 140 340, bei denen zur Erzielung eines allmählichen Öffnens und eines schnellen Schließens des Gasventils die Membran der dabei verwendeten Wassermangelsicherung mit die Hochdruckkammer mit der Niederdruckkammer der Wassermangelsicherung verbindenden Dämpfungsbohrungen versehen ist. Dabei sind auch starr mit der Gehäusewand der Wassermangelsicherung verbundene Ansätze od. dgl. vorgeschlagen worden, die mit den Dämpfungsbohrungen in der Membran oder einem Membraneinsatz im Sinne einer Änderung des Drosselquerschnitts zusammenwirken.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß sich die Membran mit den Rändern dieser Bohrungen auf den kegelförmig ausgebildeten Gehäuseansätzen verklemmen. Außerdem läßt die Schaltempfindlichkeit zu wünschen übrig, da beim Einschalten zunächst ein ungehinderter Teildruckausgleich durch die Dämpfungsbohrungen in der Membran stattfinden kann, der erst vermindert oder ganz unterbrochen wird, wenn die Membran eine stärkere Auswölbung erfahren hat.
  • Diese Nachteile werden an einer Wassermangelsicherung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein entweder am Ende des Hochdruckkanals an der Hochdruckkammer oder am Anfang des Niederdruckkanals an der Niederdruckkammer infolge der an der Wassermangelsicherung auftretenden Steuerdruckdifferenz verschiebbar angeordnetes Ventilglied zum Schließen des Membrandurchbruch$ vorgesehen ist.
  • Dabei kann-' eine bevorzugte Ausführungsform darin bestehen, daß das Ventilglied als Kolben ausgebildet ist, dessen Stirnseite die Abdichtung des Membrandurchbruchs bewirkt, und der in einer am Gehäuse der Wassermangelsicherung angebrachten Zylinderkammer geführt ist, an welche der Hochdruckkanal angeschlossen ist.
  • Diese Schnellschaltvorrichtung hat den Vorteil, daß beim Einschalten des Wassererhitzers zunächst unter der zwischen den beiden Druckkammern der Wassermangelsicherung auftretenden Steuerdruckdifferenz der Durchbruch in der Membran völlig verschlossen wird, so daß die Wassermangelsicherung anschließend unter der vollen auftretenden Steuerdruckdifferenz arbeitet. Auf diese Weise kann der Querschnitt des Durchbruchs oder der Durchbrüche in der Membran größer gehalten werden als der Querschnitt der Dämpfungsbohrungen der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung, was für die Schnelligkeit des Schließvorganges der Wassermangelsicherung beim Abschalten des Wassererhitzers von großer Bedeutung ist.
  • Dabei kann die Ausbildung gemäß der Erfindung so vorgenommen sein, daß der Kolben gegen die Kraft einer Rückstellfeder oder vertikal gegen sein eigenes Gewicht verschiebbar gelagert ist und daß Federkraft oder Gewicht und seine wirksamen Flächen so bemessen sind, daß er aus seiner Schließstellung beim Nachlassen der Steuerdruckdifferenz unter Freigabe des Membrandurchbruchs bereits bei einem Wert abfällt, bei dem noch keine Schließbewegung der Membran unter der nachlassenden Steuerdruckdifferenz einsetzt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß eine praktisch schlagartige Schließbewegung der Wassermangelsicherung beim Unterbrechen des Wasserdurchlaufs durch den Wassererhitzer eintritt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß zusätzlich im Bereich der Niederdruckkammer ein Ventilsitz vorgesehen ist, der bei ausgewölbter Membran bei Offenstellung des zugeordneten Gasventils den Membrandurchbruch niederdruckseitig verschließt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zugleich sichergestellt, daß eine an sich bekannte Langsam-Zündeinrichtung in Form einer Drosselstelle durch den Ringspalt zwischen dem Kolben und der Zylinderkammer gebildet ist. Es kann aber auch zusätzlich zu dem als Langsam-Zünddrosselstelle dienenden Ringspalt ein zur Hochdruckkammer führender und einstellbarer Umgehungskanal vorgesehen sein.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung,- auf der zwei Ausführungsbeispiele einer Wassermangelsicherung mehr oder weniger schematisch dargestellt sind. Im einzelnen zeigt= F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, F i g: 2 einen der F i g. 1, entsprechenden Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • In den Figuren ist ein in einer zu dem nicht dargestellten Brenner eines. Wassererhitzers fühlenden Gaszufuhrleitürig:.;1 . angeordnetes Gasventil"I mit einem Schließglied 3 dargestellt, das in an sich bekannter Weise gegen die Kraft einer Rückstellfeder 4 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Schließstellung nach oben bewegt werden kann und üag,über eiricn Stößel 5 in an sich bekannter':Weise mit einem Membxanteller 7 einer Wassermangelsicherung 6 gekoppelt ist. Die Wassermangelsicherung 6 weist eine Niederdruckkammer 8 und eine Hochdruckkammer 9 auf, von denen die Niederdruckkammer 8 über einen Niederdruckkanal 10 mit der Rücklaufleitung 11 und die Hochdruckkammer 9 über einen Hochdruckkanal 12 mit der Vorlaufleitung 13 des nicht dargestellten Wassererhitzers verbunden ist.
  • Die beiden Kammern der Wassermangelsicherung 6 sind durch eine Membran 14 voneinander getrennt, die in ihrem mittleren Bereich 14 a kegelstumpfförmig in die Hochdruckkammer 9 hinein aufgebogen und mit einem zentralen Durchbruch 15 versehen ist. Der den Stößel 5 tragende Membranteller 7 ist im Bereich der kegelstumpfförmigen Ausbuchtung der Membran mit Öffnungen 16 versehen, die durch Stützwände oder Stege 17 nach unten abgeschirmt sind, gegen die sich der in die Hochdruckkammer 9 ragende kegelstumpfmantelförmige mittlere Bereich 14 a der Membran abstützen kann. An dem Gehäuse der Wassermangelsicherung 6 ist hochdruckseitig und koaxial zu dem Durchbruch 15 in der Membran 14 eine Zylinderkammer 18 angeordnet, in der ein Kolben 19 in Richtung auf den Durchbruch 15 der Membran 14 verschiebbar angeordnet ist. Der Hochdruckkanal 12 mündet in die Zylinderkammer 18. Der Kolben 19 ist mit einem Ringflansch 20 versehen, der mit der Wand der Zylinderkammer 18 einen schmalen Ringspalt 21 begrenzt, der eine Drosselstelle im Sinne einer an sich bekannten Langsam-Zündeinrichtung bildet, indem diese Drosselstelle den Aufbau des Hochdrucks in der Hochdruckkammer 9 verlangsamt und damit einen flachen Anstieg der Kennlinie der sich zwischen den beiden Kammern 8 und 9 aufbauenden Druckdifferenz und ein entsprechend langsames Öffnen des Schließgliedes 3 des Gasventils 2 bewirkt.
  • Beim Betrieb des Wassererhitzers wird also in der Hochdruckkammer 9 der in dem Hochdruckkanal 12 auftretende Druck relativ langsam aufgebaut. Der in dem Hochdruckkanal 12 auftretende Druck bewirkt jedoch ein praktisch sofortiges Anheben des Kolbens 19, bis dieser Kolben mit seiner Stirnfläche 19 a gegen den Rand des Membrandurchbruches 15 anliegt und damit den eine direkte Verbindung zwischen der Niederdruckkammer 9 bildenden Membrandurchbruch 15 verschließt. Unter der beim Betrieb des Wassererhitzers auftretenden Druckdifferenz an der Wassermangelsicherung wird also in bekannter Weise die Membran 14 mit ihrem durch den Kolben 19 verschlossenen Durchbruch 15 in der Zeichnung nach oben ausgewölbt und dabei das Schließglied 3 des Gasventils 2 gegen die Kraft der Rückstellfeder 4 geöffnet.
  • Beim Abschalten des Wassererhitzers durch Unterbrechen der Wasserzufuhr sinkt die Druckdifferenz zwischen der Hochdruckkammer 9 und der Niederdruckkammer 8 der Wassermangelsicherung 6 ab. Das Gewicht des Kolbens 19 ist nun so bemessen, daß er beim Abfallen der Druckdifferenz bereits bei einem Druckdifferenzwert unter Freigabe des Membrandurchbruchs 15 in die Zylinderkammer 18 abfällt, bei welcher die durch die Kraft der Rückstellfeder 4 des Gasventils 2 eingeleitete Rückstellbewegung der Membran 14 noch nicht einsetzt. Mit der Freigabe des Membrandurchbruchs 15 kann aber sofort Flüssigkeit aus der Hochdruckkammer 9 in die Niederdruckkammer 8 strömen und einen Druckausgleich zwischen den beiden Kammern bewirken, was eine sofortige schlagartige Rückstellung der Membran 14 in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage und damit ein schlagartiges Schließen des Gasventils 2 zur Folge hat. Dadurch wird ein Nachbrennen des Brenners des Wassererhitzers verhindert, und damit werden Nachsiedegeräusche im Wassererhitzer vermieden.
  • Der konstruktive Aufbau einer Schnellschaltvorrichtung läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln. So könnte der Kolben 19 auch gegen die Kraft einer Rückstellfeder in Richtung auf den Membrandurch-Bruch 15 verschiebbar angeordnet werden, falls die gewünschte Verstelleharakteristik des Kolbens bei bestimmten Ausführungsformen der Wassermangelsicherung nicht allein durch eine entsprechende Bemessung des Gewichts und der wirksamen Kolbenflächen erzielbar sein sollte. Auch könnte der Kolben oder ein sonstiges Ventilglied mit Hilfe einer Hilfsmembran verstellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 das Gehäuse der Wassermangelsicherung 6 im Bereich der Niederdruckkammer 8 an seiner Innenwand mit einem zusätzlichen Ventilsitz 22 in Form eines ringförmigen Vorsprunges versehen, gegen den sich bei ausgewölbter Membran 14 der Membranteller 7 anlegt, der zu diesem Zweck mit einer ringförmigen Anlagefläche 23 versehen sein kann. Beim Anlegen des Membrantellers 7 gegen den Ventilsitz 22 wird jedoch die Verbindung zwischen den Öffnungen 16 im zentralen Teil des Membrantellers 7 und der Niederdruckkammer 8 unterbrochen, was bedeutet, daß an der Stirnfläche 19 a des den Durchbruch 15 in der Membran 14 verschließenden Kolbens nicht mehr der zwischen den beiden Kammern 8 und 9 herrschende Differenzdruck wirksam ist. Der Kolben 19 fällt also in seine in der Zeichnung dargestellte Ruhelage in der Zylinderkammer 18 ab. Die Membran 14 mit dem Membranteller 7 bleibt jedoch in der oberen Betriebslage, da durch den Ventilsitz 22 auch eine Verbindung der beiden Kammern der Wassermangelsicherung über den Membrandurchbruch 15 unterbrochen ist. Sobald nun beim Abschalten des Wasserdurchflusses durch den Wassererhitzer die Druckdifferenz zwischen den beiden Kammern bis auf einen Wert absinkt, bei welchem die Rückstellfeder 4 eine Rückbewegung des Schließgliedes 3 des Gasventils 2 und damit des Membrantellers 7 mit der Membran 14 einleitet, wird der Membranteller 7 von dem Ventilsitz 22 abgehoben. Dadurch wird die direkte Verbindung zwischen der Hochdruckkammer 9 und der Niederdruckkammer 8 über den Membrandurchbruch 15 und die Öffnungen 16 im Membranteller 7 freigegeben, und die weitere Rückstellung der Membran 14 in ihre dargestellte Ruhelage und damit das weitere Schließen des Gasventils 2 erfolgt schlagartig.
  • Die gemäß dem geschilderten Ausführungsbeispiel auf der Hochdruckseite der Wassermangelsicherung angeordnete Vorrichtung kann in äquivalenter Weise auch auf der Niederdruckseite der Wassermangelsicherung vorgesehen werden, wenn beispielsweise ein Wassermengenregler bekannter Bauart auf der Hochdruckseite der Wassermangelsicherung vorhanden ist. In einem solchen Fall wäre auch die Langsam-Zündeinrichtung niederdruckseitig anzuordnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wassermangelsicherung zur Steuerung der Gaszufuhr zu einem gasbeheizten Wassererhitzer, deren Membran einen die Hochdruckkammer und die Niederdruckkammer der Wassermangelsicherung miteinander verbindenden Durchbruch aufweist, wobei die Hochdruckkammer über einen Hochdruckkanal und die Niederdruckkammer über einen Niederdruckkanal mit dem Wasserweg in Verbindung stehen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein entweder am Ende des Hochdruckkanals (12) an der Hochdruckkammer (9) oder am Anfang des Niederdruckkanals (10) an der Niederdruckkammer (8) infolge der an der Wassermangelsicherung (6) auftretenden Steuerdruckdifferenz verschiebbar angeordnetes Ventilglied zum Schließen des Membrandurchbruchs (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Wassermangelsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied als Kolben (19) ausgebildet ist, dessen Stirnfläche (19 a) die Abdichtung des Membrandurchbruchs (15) bewirkt und der in einer am Gehäuse der Wassermangelsicherung (6) angebrachten Zylinderkammer (18) geführt ist, an welche der Hochdruckkanal (12) angeschlossen ist.
  3. 3. Wassermangelsicherung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) gegen die Kraft einer Rückstellfeder oder vertikal gegen sein eigenes Gewicht verschiebbar gelagert ist und daß Federkraft oder Gewicht und seine wirksamen Flächen so bemessen sind, daß er aus seiner Schließstellung beim Nachlassen der Steuerdruckdifferenz unter Freigabe des Membrandurchbruchs (15) bereits bei einem Wert abfällt, bei dem noch keine Schließbewegung der Membran (14) unter der nachlassenden Steuerdruckdifferenz einsetzt.
  4. 4. Wassermangelsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich im Bereich der Niederdruckkammer (8) ein Ventilsitz (22) vorgesehen ist, der bei ausgewölbter Membran (14) bei Offenstellung des. zugeordneten Gasventils (2) den Membrandurchbruch (15) niederdruckseitig verschließt.
  5. 5. Wassermangelsicherung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Langsam-Zündeinrichtung in Form einer Drosselstelle durch den Ringspalt (21) zwischen dem Kolben (19) und der Zylinderkammer (18) gebildet ist.
  6. 6. Wassermangelsicherung nach Anspruch 5,, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem als Langsam-Zünddrosselstelle dienenden Ringspalt (21) ein zur Hochdruckkammer (9) führender und einstellbarer Umgehungskanal vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811930A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer mit einem wasserschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT140340B (de) * 1933-05-11 1935-01-25 Hubert Richter Gasregler für Flüssigkeitserhitzer.

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