DE1287611B - - Google Patents

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DE1287611B
DE1287611B DEST24839A DE1287611DA DE1287611B DE 1287611 B DE1287611 B DE 1287611B DE ST24839 A DEST24839 A DE ST24839A DE 1287611D A DE1287611D A DE 1287611DA DE 1287611 B DE1287611 B DE 1287611B
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/12Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
    • H04N7/122Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line
    • H04N7/125Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal involving expansion and subsequent compression of a signal segment, e.g. a frame, a line the signal segment being a picture element
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung, Aufzeichnung und Wiedergabe von schwarzweißen oder farbigen Fernsehbildern, deren BiIdelemente zur Verminderung der Ubertragungsbandbreite mit Hilfe des Zeitinultiplexverf ahrens periodisch zerlegt und nacheinander auf einen oder mehrere Kanäle beziehungsweise Aufzeichnungsspuren zeitlich codiert verteilt werden, wobei zur Rückgewinnung der originalen Bildelementsignale für die Bildwiedergabe zum Zwecke der zeitlichen Decodierung ίο und zur Geschwindigkeitssteuerung des Durchlaufs der Aufzeichnungsspur entsprechende Pilot-Synchronisier- und/oder Hilfsträgersignale auf den gleichen Kanälen oder Aufzeichnungsspuren übertragen werden.
Es ist ein Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung von Fernsehsignalen bekannt, bei dem mehrere Aufzeichnungsspuren parallel benutzt werden. Es wird hierbei eine periodische Auswähl aus den nacheinander abgetasteten Bildelementen derart getroffen, daß die Signale jedes η-ten Bildelementes auf der η-ten Aufzeichnungsspur, die Signale jedes (n— l)-ten Bildelementes auf der (n— l)-ten Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden und so fort bis zu den Signalen jedes ersten Bildelementes auf der ersten Aufzeichnungsspur. Für die Wiedergabe des Bildes entsprechend dem hier angewandten Zeitmultiplex-Verfahren ist das exakte zeitliche und örtliche Zusammensetzen der einzelnen Bildelemente entscheidend. Durch unvermeidliche Abweichungen des Bandes von einem präzisen Parallellauf kommt es zu Pendelbewegungen, die bei weiter auseinanderliegenden Spuren untragbare Zeitfehler verursachen. Als Abhilfe ist es bekannt, den magnetischen Aufnahme- und Wiedergabe-Mehrfachkopf drehbar auf eine Achse senkrecht zu der Richtung und zu der Ebene, in der das Band läuft, anzuordnen, so daß der Kopf den Pendelbewegungen des Bandes mittels eines Servomechanismus nachgeführt werden kann. Zur Steuerung des Servomechanismus wurden zwei zusätzliche, außerhalb der obersten und untersten Informationsspur liegende Pilotfrequenz-Spuren eingesetzt.
Pilotfrequenz-Spuren parallel zu der Informationsspur sind auch bei anderen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemen üblich. So ist z. B. bei einer sequentiellen Aufzeichnung einer Auswahl von Bildpunkten, die von Zeile und/oder von Halbraster zu Halbraster verschachtelt oder verschlüsselt aufgezeichnet und richtig wiedergegeben werden sollen, eine parallele Pilotfrequenz-Spur besonders wichtig. Bei der Wiedergabe steuert die Pilotfrequenz den phasenrichtigen Abtastvorgang und die Bandgeschwindigkeit.
Zur magnetischen Aufzeichnung digitaler Informationen ist es bekannt, eine Flip-Flop-Schaltung mit Taktimpulsen zu steuern, in deren Impulslücken jeweils ein digitaler Informationsimpuls eingeblendet werden kann (»Electronics« vom 16. Oktober 1959, Seiten 72 bis 75). Damit wird eine in ihrer Frequenz digital modulierte Mäanderimpulsfolge erzeugt, die magnetisch auf einer Spur aufgezeichnet wird. Bei dieser Aufzeichnung sind jedoch die Nulldurchgänge der Taktimpulsfolge und die Information zeitlich nicht überlagert, wie bei dem unten beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren. Aus der Aufzeichnung lassen sich die Taktimpulse und die Informationsimpulse getrennt wiedergewinnen. Die Übertragung von amplitudenmodulierten Signalen ist allerdings auf diese Art nicht möglich.
Ein anderes bekanntes Verfahren, bei dem Hochfrequenzsignale, insbesondere Fernsehsignale auf mehrere parallele Spuren eines magnetischen Trägers aufgezeichnet werden, benutzt eine Sondierung der Signale nach den Amplitudenwerten zwischen zwei vorher bestimmten Grenzen. Dazu wird das Hochfrequenzsignal mittels einer Sondierungsimpulsreihe sondiert, und die den gleichen Amplitudenwerten entsprechenden Impulse werden je einer dazu bestimmten Spur des Trägers mit konstanter Magnetisierung aufgezeichnet (deutsche Auslegeschrift 1090 258). An eine Übertragung eines Pilot-, Synchronisier- oder Hilfsträgersignals auf der gleichen Spur ist dabei nicht gedacht. Die Synchronisiersignale werden auf einer getrennten Parallelspur aufgezeichnet.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-, Synchronisier- und/oder Hilfsträgersignale aus den periodischen Codierungssignalen des Multiplexsystems in der Weise abgeleitet und zu den codierten Bildelementsignalen des zugehörigen Übertragungskanals oder der zugehörigen Aufzeichnungsspur addiert werden, daß die periodisch aufeinanderfolgenden Nulldurchgänge der Pilot-, Synchronisier- oder Hilfeträgersignale jeweils zeitlich in die Mitte der zugehörigen codierten Bildelementsignale treffen.
Damit kann das Pilot-, Synchronisier- oder Hilfsträgersignal, ohne eine sichtbare Störung hervorzurufen, zusammen mit dem Bildelementsignal im gemeinsamen Übertragungskanal bzw. auf der gemeinsamen Aufzeichnungsspur übertragen werden.
Als Pilotfrequenz wird zweckmäßigerweise die halbe Abtastfrequenz der Information gewählt. Natürlich kann auch irgendein ganzes Vielfaches der halben Abtastfrequenz benutzt werden, sofern die Bandübertragung diese Frequenz noch wiedergibt.
F i g. 1 zeigt, in welcher Weise das Informationssignal mit dem Pilotsignal überlagert zu dem Signal auf eine gemeinsame Spur des Bandes gegeben wird. Diese Information kann auf einer mechanischen, elektrischen, fotochemischen oder magnetischen Änderung des Trägermaterials beruhen. Das Pilotsignal besitzt bei diesem Beispiel die halbe Frequenz der Tastimpulse. Mit den Tastimpulsen können aus dem zusammengesetzten Signal an den durch kleine Kreise markierten Taststellen die Original-Amplituden des Informationssignals zurückgewonnen werden.
Die Erzeugung des Pilotsignals für die Aufzeichnung kann mittels der für die sequentielle Bildzerlegung schon vorhandenen Tastimpulse (Fig. Ib) erfolgen, beispielsweise durch Anstoßen eines auf die Pilotfrequenz abgestimmten Schwingkreises. Je nach der gewählten Pilotfrequenz sind die Tastimpulse direkt oder über einen Frequenzteiler und/oder -vervielfacher zuzuführen. Das im Schwingkreis angestoßene Signal wird mit den bekannten Mitteln auf die gewünschte Phasenlage und Amplitude gebracht.
In anderen Fällen können aber auch die Tastimpulsedirekt oder umgepolt eventuell über einen Tiefpaß auf das Band gegeben werden. Die Tastimpulse besitzen ja in den Impulspausen ebenfalls einen Extremwert der Amplitude, der als Pilotsignal benutzt werden kann. Soll jedoch die halbe oder ein Vielfaches der halben Tastfrequenz verwendet werden, so wären auch hier die bekannten Frequenzteileroder Vervielfacherschaltungen, wenn erforderlich,
kombiniert mit einem Univibrator zur Phasenkorrektur einzusetzen. Auf eine Darstellung dieser bekannten Schaltungen wurde verzichtet.
Die Rückgewinnung der Pilotfrequenz aus dem aufgezeichneten zusammengesetzten Signal kann ebenfalls auf verschiedene Arten geschehen. Führt man dem ersten Eingang eines bekannten Differenzverstärkers das zusammengesetzte Signal nach F i g. 1 d zu, dem zweiten Eingang das zurückertastete Informationssignal, das nach Durchlaufen eines Tiefpasses wiederum das Aussehen des originalen Informationssignals wie in F i g. 1 a erhält, so gewinnt man am Ausgang des Differenzverstärkers als Differenz das Pilotsignal nach F i g. 1 c.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine andere Anordnung zur Gewinnung von Rücktastimpulsen für das Multiplexsignal aus den Pilotsignalen vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zusammengesetzte Signal an einem auf die Pilotfrequenz abgestimmten Auskoppelkreis liegt, der mindestens zwei Ausgänge mit zwei so angeschlossenen Diodenstrecken mit einem gemeinsamen Ausgang besitzt, daß an diesem Ausgang eine Impulsfolge von Halbwellen gleicher Polarität mit einer Folgefrequenz von mindestens der doppelten Pilotfrequenz auftritt, die dem Eingang einer Schwellwertschaltung zur Tastimpulserzeugung zugeführt wird.
F i g. 2 a zeigt das Beispiel einer solchen Schaltungsanordnung. Aus dem zusammengesetzten Signal (Fig. 1 d) wird das Pilotsignal (Fig. 1 c) selektiv entnommen. Dazu liegt das zusammengesetzte Signal an den Anschlüssen 1, 2, der Auskoppelkreis 3, 4, 5 ist auf die Pilotfrequenz abgestimmt. Das Pilotsignal erscheint über die Koppelspule 6 gegenüber dem Mittelabgriff 7 gegenphasig an den Anschlüssen 8 und 9. Die Dioden 10 und 11 lassen jeweils die negative Halbwelle durch den Belastungswiderstand 18 fließen, und zwischen den Punkten 12 und 7 ist das bei b gezeigte Signal meßbar. Das nachfolgende Amplitudensieb 15, dessen Abschneide-Schwelle mitdem RC-Glied 13, 14 eingestellt wird, liefert das unter c erkennbare Tastsignal am Außenwiderstand 16 und der Klemme 17. Dieses Tastsignal kann direkt oder indirekt für die Rücktastung des originalen Informationssignals aus dem zusammengesetzten Signal verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung, Aufzeichnung und Wiedergabe von schwarzweißen oder farbigen Fernsehbildern, deren Bildelemente zur Verminderung der Übertragungsbandbreite mit Hilfe des Zeitmultiplexverfahrens periodisch zerlegt und nacheinander auf einen oder mehrere Kanäle beziehungsweise Aufzeichnungsspuren zeitlich codiert verteilt werden, wobei zur Rückgewinnung der originalen Bildelementsignale für die Bildwiedergabe zum Zwecke der zeitlichen Decodierung und zur Geschwindigkeitssteuerung des Durchlaufs der Aufzeichnungsspur entsprechende Pilot-, Synchronisier- und/oder Hilfsträgersignale auf den gleichen Kanälen oder Aufzeichnungsspuren übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilot-, Synchronisier- und/oder Hilfsträgersignale aus den periodischen Codierungssignalen des Multiplexsystems in der Weise abgeleitet und zu den codierten Bildelementsignalen des zugehörigen Übertragungskanals oder der zugehörigen Aufzeichnungsspur addiert werden, daß die periodisch aufeinanderfolgenden Nulldurchgänge der Pilot-, Synchronisier- oder Hilfsträgersignale jeweils zeitlich in die Mitte der zugehörigen codierten Bildelementsignale treffen.
2. Verfahren zur Übertragung, Aufzeichnung und Wiedergabe von schwarzweißen oder farbigen Fernsehbildern nach Anspruch 1 mittels einer Anordnung (Fig. 2 a) zur Gewinnung von Rücktastimpulsen für das Multiplexsignal aus den Pilotsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Signal an einem auf die Pilotfrequenz abgestimmten Auskoppelkreis (5, 6) liegt, der mindestens zwei Ausgänge (8, 9) mit zwei so angeschlossenen Diodenstrecken (10, 11) mit einem gemeinsamen Ausgang (12) besitzt, daß an diesem Ausgang eine Impulsfolge von Halbwellen gleicher Polarität mit einer Folgefrequenz von mindestens der doppelten Pilotfrequenz auftritt, die dem Eingang einer Schwellwertschaltung (13 bis 17) zur Tastimpulserzeugung zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST24839A Withdrawn DE1287611B (de)

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DE1287611B true DE1287611B (de) 1969-01-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149361A2 (de) * 1983-12-24 1985-07-24 Victor Company Of Japan, Limited Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Videosignals

Cited By (4)

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EP0149361A2 (de) * 1983-12-24 1985-07-24 Victor Company Of Japan, Limited Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Videosignals
EP0149361A3 (en) * 1983-12-24 1986-07-30 Victor Company Of Japan, Ltd. Video signal recording and/or reproducing apparatus
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