DE1287086B - Umlaufkolbenmaschine mit beliebiger Achsenlage - Google Patents

Umlaufkolbenmaschine mit beliebiger Achsenlage

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DE1287086B
DE1287086B DEF35358A DEF0035358A DE1287086B DE 1287086 B DE1287086 B DE 1287086B DE F35358 A DEF35358 A DE F35358A DE F0035358 A DEF0035358 A DE F0035358A DE 1287086 B DE1287086 B DE 1287086B
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axis
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valve
rotary piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/012Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with vanes sliding in the piston
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine parallelachsige Umlaufkolbenmaschine mit einem Mantel, dessen Lauffläche achsnahe und achsferne Zonen aufweist,_ und einem Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und Kolben-Schiebern, wobei zwischen zwei achsnahen Zonen je eine Arbeitskammer gebildet wird, die von der Lauffläche des Mantels, dem Kolben und Seitenteilen begrenzt ist und in der mindestens ein Kolbenschieber an der Lauffläche des Mantels anliegt.
  • Derartige Maschinen sind bekannt, konnten bisher aber nur für beschränkte Drücke des Betriebs- oder Arbeitsmediums ausgebildet werden. Die Anwendung von hohen und höchsten Drücken bringt verschiedenartige Probleme mit sich.-Einerseits müssen die Kolbenschieber sehr stabil ausgebildet werden, um den bei hohen Drücken auftretenden Kräften genügende Festigkeit entgegensetzen zu können. Bildet-man die Kolbenschieber aber massiv aus, so zeigt sich, daß bei einer als Motor betriebenen Maschine die Kolbenschieber jeweils nach dem Unterfahren der die Arbeitskammern trennenden Trennwände in den dem Druck des Arbeitsmediums unterliegenden Arbeitsraum hineinbewegt werden. Ein massiver Schieber würde hierbei Arbeitsmedium verdrängen und er würde gleichzeitig einer seinem Querschnitt und dem Druck des Arbeitsmediums entsprechenden Kraft unterliegen, die seiner Verstellbewegung entgegenwirkt. Bei der Anwendung von hohen und höchsten Drücken würden diese Kräfte sehr groß, was sich gerade deshalb besonders nachteilig auswirkt, weil die Anwendung hoher und höchster Drücke zu kleinen Abmessungen der Maschine führt, welche also nur eine beschränkte Dimensionierung der für die Bewegung der Kolbenschieber erforderlichen Teile zuläßt. Bei der Anwendung hoher und höchster Drücke werden zudem besonders hohe Anforderungen an die Dichtung zwischen der Druckseite und der entlasteten Seite der Kolbenschieber gestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine allen diesen Anforderungen entsprechende Ausbildung einer Umlaufkolbenmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Seitenteile in an sich bekannter Weise mit dem Kolben fest verbunden und die Kolbenschieber in den Seitenteilen geführt sind und daß die Kolbenschieber rohrförmig mit offenen Enden ausgebildet sind. Die Rohrform der Kolbenschieber kann hierbei im Querschnitt rund, quadratisch oder rechteckig sein. Aus Fertigungsgründen wird man jedoch der runden bzw. kreisförmigen Querschnittsform den Vorzug geben.
  • Durch die rohrförmige Ausbildung der Kolbenschieber wird ihnen eine große Festigkeit verliehen. Die offenen Enden der Kolbenschieber bieten zudem die Gewähr, daß beim Einschieben der Kolbenschieber in die Arbeitskammer das durch den Kolbenschieber verdrängte Medium durch den Kolbenschieber abströmen und in den vom Kolbenschieber zufolge seiner Verschiebebewegung freigegebenen Raum eindringen kann. Es befindet sich also an beiden Rohrenden während der Bewegung der Kolbenschieber der gleiche Druck, wodurch die Verstellkräfte denkbar gering werden. Das Arbeitsmedium wird durch den Kolbenschieber auch nicht in die Arbeitskammer hineinverdrängt, sondern kann zum rückwärtigen Ende des Kolbenschiebers abströmen.
  • Die rohrförmige Ausgestaltung der Kolbenschieber bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sie trotz ihrer großen Festigkeit nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisen. Außerdem -wird an der Berührungsstelle zwischen den Kolbenschiebern und den Seitenteilen eine verhältnismäßig große Dichtlänge erzielt, welche insbesondere bei den zur Anwendung gelangenden hohen und höchsten Drücken einen wesentlichen Vorteil bietet.
  • Die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung können im Rahmen der Erfindung vorteilhaft auch angewendet werden auf geschränktachsige Umlaufkolbenmasc,hinen mit axial sich erstreckenden Laufflächen oder auf Umlaufkolbenmaschinen, bei denen die Achse der Kolbenschieber in einem von 90° abweichenden Winkel zur Radialebene verläuft.
  • Es ist bereits eine parallelachsige Umlaufkolbenmaschine bekanntgeworden, bei welcher die Seitenteile mit dem Kolben fest verbunden und die Kolbenschieber in den Seitenteilen geführt sind. Die Anwendung dieser Merkmale bei Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. der Ansprüche 2 und 3 ist für den Durchschnittsfachmann nahehegend und soll nicht unter=Seliütz stehen. Ebenso sind bereits geschränktachsige Maschinen mit im Querschnitt rohrförmigen Kolbenschiebern bekannt, deren Enden aber abgeschlossen-sind.
  • Vielmehr wird nur für die Kombination der im Anspruch 1 bzw. den Ansprüchen 2 oder 3 genannten Merkmale Schutz begehrt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die--rohrförmigen Kolbenschieber durch einen oder mehrere Stege auf ihrer Innenseite verstärkt sind. Dadurch-erhalten die Kolbenschieber eine besonders große Stabilität, ohne daß ihr Gewicht in zulässigem Maße ansteigt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist es, daß die Kolbenschieber aus zwei nebeneinander angeordneten Rohren zusammengesetzt sind. Dieses Merkmal bringt einerseits die Vorteile des rohrförmigen Schiebers mit sich und andererseits eine in Umlaufrichtung verhältnismäßig geringe Ausdehnung der Schieber, so daß es insbesondere bei solchen Maschinen empfehlenswert ist, die über den Umfang verteilt nicht nur zwei, sondern drei oder mehr Trennwände und damit mehrere Arbeitskammern aufweisen.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht schließlich darin, daß der rohrförmige Kolbenschieber an seinem der Lauffläche zugeordneten Ende in an sich bekannter Weise eine Dichtung aufweist.
  • An Hand der Zeichnung und der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Radialschnitt durch die Mitte der ringförmigen Arbeitskammer einer parallelachsigen Umlaufkolbenmaschine, F i g. 2 einen Axialschnitt durch die parallelachsige Umlaufkolbenmaschine nach F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Einbettung eines runden Kolbenschiebers in die Seitenteile des Kolbens, F i g. 4 einen Querschnitt durch einen runden Kolbenschieber, welcher durch einen inneren Steg verstärkt ist, F i g. 5 einen Querschnitt durch einen aus zwei nebeneinander angeordneten Rohren bestehenden Kolbenschieber, F i g. 6 einen Axialschnitt durch eine geschränktachsige Umlaufkolbenmaschine.
  • Nach F i g. 1 und 2 besteht die parallelachsige Umlaufkolbenmaschine im wesentlichen aus dem feststehenden Mantel 1 und dem umlaufenden Kolben 2.
  • Der Mantel 1, welcher mittels der Anschläge 18 fest gelagert ist, weist an seiner Innenseite eine Lauffläche mit achsnahen Zonen 3 und achsfernen Zonen 4 auf; zwischen den beiden achsnahen Zonen 3 ergibt sich je eine ringförmige Arbeitskammer 5, welche durch die Lauffläche des Mantels 1, durch die Außenseite des Kolbens 2, durch die Seitenflächen der achsnahen Zonen 3 und durch Seitenteile 6 begrenzt werden. Diese Seitenteile 6 sind einstückig mit dem Kolben 2 verbunden, welcher daher, wie aus F i g. 2 ersichtlich, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Der Kolben 2 besteht aus einer Kolbennabe 7, einem damit verbundenen Antriebsflansch 14 und aus vier Kolbenschiebern 8, welche im Kolben 2 in Kolbenkammern 9 und in den Seitenteilen 6 geführt sind. Die Kolbenkammern 9 sind an ihrer Rückseite geschlossen. Es können jedoch auch zwei gleichartig arbeitende, gegenüberliegende Kolbenkammern 9 miteinander verbunden sein. Die Achsen der Kolbenschieber 8 verlaufen jeweils in radialer Richtung (F i g. 1); in gleicher Richtung werden auch die Kolbenschieber 8 bei Drehung des Kolbens 2 durch den Antriebsflansch 14 aus den Kammern 9 in die jeweilige Arbeitskammer 5 hinein- und wieder aus dieser herausbewegt. Diese Bewegung erfolgt dadurch, daß die einzelnen Kolbenschieber 8 jeweils über Hebel mit je einer Rolle 10 verbunden sind, welche entlang einer Kurvenbahn 11 des Mantels 1 bewegt werden.
  • Nach F i g. 2 ist die Kurvenbahn 11 auf der einen Seite und der Antriebsflansch 14 des Kolbens 2 auf der anderen Seite angeordnet, d. h., die Kurvenbahn verläuft auf der der Antriebsseite entgegengesetzten Seite der Arbeitskammer 5.
  • Im Bereich der achsnahen Zone 3 des Mantels 1 ist jeweils eine Einlaßsteueröffnung 12 und eine Auslaßsteueröffnung 13 für das Ein- bzw. Ausströmen eines Arbeitsmediums vorhanden. Weiterhin ist nach F i g. 1 die achsnahe Zone 3 jeweils so breit ausgebildet, daß sie eine Kolbenkammer 9 des Kolbens 2 völlig überdeckt. Hierdurch wirkt beim Unterfahren der achsnahen Zone 3 durch einen Kolbenschieber 8 die nach innen gerichtete Stirnfläche der achsnahen Zone 3 mit der Außenseite des Kolbens 2 dichtend zusammen, wodurch die beiden ringförmigen Arbeitskammern 5 stets voneinander getrennt sind.
  • Die Kolbenschieber 8 sind jeweils rohrförmig ausgebildet und besitzen einen kreisförmigen Querschnitt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Durchmesser eines jeden Kolbenschiebers 8 größer als die Breite b der Arbeitskammer 5, welche von den Seitenteilen 6 des Kolbens 2 begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich über die Berührungsfläche a des Kolbenschiebers 8 mit den Seitenteilen 6 eine Abdichtung zwischen den beiderseits des Kolbenschiebers 8 liegenden Teilen der Arbeitskammer 5. Die Berührungsfläche a entspricht im Bogenmaß entlang des Umfangs des Kolbenschiebers 8 etwa zweimal der Wanddicke des Kolbenschiebers und stellt damit sowohl Abdichtung als auch Führung des Kolbenschiebers 8 dar.
  • Der in F i g. 4 im Querschnitt dargestellte Kolbenschieber 8 ist auf seiner Innenseite durch einen Steg 15 verstärkt. Der Kolbenschieber kann damit dünnwandig ausgebildet sein und ein geringes Gewicht aufweisen, was besonders bei schnellaufenden Maschinen und bei hohen Drücken von Vorteil ist. Die Stirnseite der jeweiligen Kolbenschieber ist hierbei dickwandig ausgeführt, um ausreichende Dichtlängen zu erzielen.
  • In F i g. 5 ist ein Querschnitt durch einen aus zwei nebeneinander angeordneten Rohren bestehender Kolbenschieber 8 dargestellt. Durch diese konstruktive Ausführung wird die Abmessung des Kolbenschiebers in Umfangsrichtung verkleinert, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Arbeitskammer 5 in viele Einzelkammern unterteilt werden soll. Die Führungen für die radialen Bewegungen des Kolbenschiebers 8 zwischen den Seitenteilen 6 lassen sich auch in diesem Fall durch einfaches Ausbohren der Kolbennabe 7 herstellen. Da jedoch die beiden Rohre des Kolbenschiebers infolge ihrer Abmessungen eine geringere Dichtfläche mit den jeweiligen Seitenteilen ergeben, läßt sich die Dichtwirkung durch zusätzliche Dichtungen 16 verbessern.
  • In F i g. 6 ist eine geschränktachsige Umlaufkolbenmaschine dargestellt. Hierbei bewegen sich die Kolbenschieber 8 parallel zur Drehachse 17 des Antriebsflansches 14 zwischen den Seitenteilen 6 des Kolbens 2 und sind in diesen, wie im vorhergehenden beschrieben, geführt. Die jeweilige Kurvenbahn 11, in welcher sich die über Hebel mit den Kolbenschiebern 8 verbundenen Rollen 10 bewegen, ist am inneren Umfang des Mantels 1 angeordnet. Der Mantel 1 mit den achsnahen Zonen 3 ist über die Anschläge 18 wiederum drehfest gelagert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Parallelachsige Umlaufkolbenmaschine mit einem Mantel, dessen Lauffläche achsnahe und achsferne Zonen aufweist, und einem Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und Kolbenschiebern, wobei zwischen zwei achsnahen Zonen je eine Arbeitskammer gebildet wird, die von der Lauffläche des Mantels, dem Kolben und Seitenteilen begrenzt ist und in der mindestens ein Kolbenschieber an der Lauffläche des Mantels anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (6) in an sich bekannter Weise mit dem Kolben (2) fest verbunden und die Kolbenschieber (8) in den Seitenteilen (6) geführt sind und daß die Kolbenschieber (8) rohrförmig mit offenen Enden ausgebildet sind.
  2. 2. Anwendung des Prinzips der Seitenteil- und Kolbenschieberausbildung gemäß Anspruch 1 auf geschränktachsige Umlaufkolbenmaschinen mit axial sich erstreckenden Laufflächen (F i g. 6).
  3. 3. Anwendung des Prinzips der Seitenteil- und Kolbenschieberausbildung gemäß Anspruch 1 auf Umlaufkolbenmaschinen, bei denen die Achse der Kolbenschieber (8) in einem von 90° abweichenden Winkel zur Radialebene verläuft.
  4. 4. Umlaufkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Kolbenschieber (8) durch einen oder mehrere Stege (15) auf ihrer Innenseite verstärkt sind (F i g. 4).
  5. 5. Umlaufkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (8) aus zwei nebeneinander angeordneten Rohren bestehen (F i g. 5).
  6. 6. Umlaufkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kolbenschieber (8) an seinem der Lauffläche zugeordneten Ende in an sich bekannter Weise eine Dichtung aufweist.
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