DE1286864B - Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe

Info

Publication number
DE1286864B
DE1286864B DE1963V0024087 DEV0024087A DE1286864B DE 1286864 B DE1286864 B DE 1286864B DE 1963V0024087 DE1963V0024087 DE 1963V0024087 DE V0024087 A DEV0024087 A DE V0024087A DE 1286864 B DE1286864 B DE 1286864B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
oil
pump
control
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963V0024087
Other languages
English (en)
Inventor
Brand Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
Original Assignee
Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industriewerke Karl Marx Stadt VEB filed Critical Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
Priority to DE1963V0024087 priority Critical patent/DE1286864B/de
Publication of DE1286864B publication Critical patent/DE1286864B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spüleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe mit einem Wechselbewegungen ausführenden Hydromotor, vorzugsweise einem doppeltwirkendem Schubkolbenmotor, bei dem die Richtungsumkehr durch hydraulische übernullsteuerung einer einstellbaren Pumpe mittels eines als Steuereinrichtung dienenden Servomotors erfolgt und in der Sau- bzw. Rücklaufleitung des Getriebes ein Ölaustausch stattfindet.
  • Es sind Steuereinrichtungen bekannt, bei denen mittels Folgesteuerung der Ölaustausch in geschlossenem Kreislauf erfolgt: Der Ölaustausch an sich ist erforderlich, um eine unzulässige Ölerwärmung und eine vorzeitige Ölalterung zu vermeiden. Außerdem wird durch den Ölaustausch das Lecköl ergänzt und ein gewisser Gegendruck aufgebaut. Der Ölaustausch mittels Folgesteuerung geht folgendermaßen vor sich: Die Betätigung desYKoibens, durch den die Pumpe übernullgesteuert wird, geschieht durch einen vorgeschalteten Magnetsteuerschieber. Hat dieser Kolben seinen Hub zurückgelegt, so fließt durch eine freigegebene Bohrung das Öl in die Rücklauf- bzw. Sauleitung des Hauptkreislaufes. Da der Verstellweg bis zur Freigabe der Bohrung immer gleich groß ist, muß auch ständig eine konstante Fördermenge vorhanden sein. Es fehlt also die Regelbarkeit der Steuereinrichtung. Um diesen Nachteil zu beseitigen, weisen die bekannten Einrichtungen zur Regelung der Fördermenge eine Schwinge auf. Die Schwinge ist an dem übernullzusteuernden Verstellkörper angelenkt. Der Drehpunkt der Schwinge ist mechanisch über eine Verstellspindel verlagerungsfähig. Aber auch diese Verstellmöglichkeit, bei der der Drehpunkt der Schwinge verschiebbar ist, wirkt sich besonders bei kurzen und schnellen Hüben nachteilig aus. Hierbei müssen viele Teile der Schwinge mit relativ großer Masse hin- und herbewegt werden. Dies kann zu Störungen führen. Außerdem macht sich das Spiel, das bei formschlüssiger Verbindung unvermeidbar ist, in starken Geräuschen bemerkbar.
  • Es ist weiterhin eine Spüleinrichtung mit Speisedruckeinrichtung für umsteuerbare hydrostatische Flüssigkeitsgetriebe bekannt, welche nur wirksam arbeitet, wenn eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten der Hauptpumpe vorhanden ist. Bei drucklosem Fahren des Flüssigkeitsgetriebes, z. B. bei Rücklauf ohne Kräfte und langsamem Hub, arbeitet die Speisepumpe direkt durch die Leitung über die Speisedruckeinrichtung in dem nicht dargestellten Behälter, da bei einer geringen Druckdifferenz die Steuerbüchse der Spüleinrichtung nicht entspricht. Bei übernullsteuerung der Pumpe und Einspeisung von Frischöl in die jeweilige Rücklaufleitung, wie dies bei exakter systematischer Spülung eines doppeltwirkenden Schubkolbengetriebes erforderlich ist, eignet sich diese Spüleinrichtung nicht. Diese Spülung ist abhängig vom Arbeitswiderstand, d. h., sie spricht erst bei entsprechend großer Druckdifferenz an.
  • Für Spüleinrichtungen sind z. B. Umschaltventile bekannt, welche bei Einsatz in einem hydraulischen Getriebe den Abfluß des Triebmittels aus der Seite des niederen Druckes im Ölkreislauf gestatten, d. h. den Rücklauf zum Behälter ermöglichen. Die Benutzung dieses Ventils ist nur in Flüssigkeitsgetrieben möglich, in denen keine plötzliche Richtungsumkehr, die auch noch stoßfrei erfolgen muß, erforderlich ist. Dieses Ventil öffnet jeweils die Seite des niederen Druckes, also bei höherem Gegendruck die falsche Zulaufseite. Hierdurch arbeitet das Getriebe ruckweise und kann sogar kurzzeitig stehenbleiben.
  • Bei hydrostatischen Getrieben ist es außerdem allgemein bekannt, die Stelleinrichtung für die Arbeitspumpe mittels einer Hilfs- oder Steuerpumpe zu betätigen. Die Umsteuerung der Arbeitspumpe, d. h. die wechselseitige Beaufschlagung des Servomotors für die Pumpenverstellung, erfolgt durch einen Steuerschieber, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Hydromotors geschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spüleinrichtung so auszugestalten, daß die Wechselbewegungen des Hydromotors nicht gestört werden und niedrige sowie hohe Geschwindigkeiten des Hydromotors bei genauer und stoßfreier Umsteuerung möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst: a) Der Ölaustausch wird durch je ein an die Hauptleitung des Getriebes angeschlossenes Ölaustauschventil gesteuert, dessen Steuerkolben in der einen Schaltrichtung durch die Kraft einer Feder und in der anderen Schaltrichtung von dem Druck eines zur Saugleitung führenden Hilfsölstromes beaufschlagt ist.
  • b) Die druckmittelbeaufschlagte Seite eines jeden Steuerkolbens steht mit je einer Druckfläche eines Kolbens des Servomotors für die Umsteuerung einer regelbaren Pumpe in Verbindung und wird über einen von der Bewegung des Hydromotors geschalteten Umsteuerschieber und die Leitungen von einer Hilfsölpumpe mit Druckflüssigkeit versorgt.
  • c) Die Vorspannung der Feder ist so gewählt, daß die von ihnen beaufschlagten Steuerkolben der Ölaustauschventile jeweils erst nach erfolgter Umschaltung des Servomotorkolbens die Verbindung zwischen Saugleitung des Getriebes und der Hilfspumpe öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung arbeitet als Drucksteuerung, wodurch eine Regelung der Fördermenge und damit auch der Arbeitsgeschwindigkeit möglich ist. Des weiteren wird durch die Einstellung der Federn der ölaustauschventile erreicht, daß vor der übernullsteuerung jeweils die Leitungen für den Ölaustausch gesperrt werden und die übernullsteuerung selbst im geschlossenen Kreislauf erfolgt. Dadurch ist eine genaue und stoßfreie Umsteuerung möglich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung eine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zeigt.
  • Ein doppeltwirkender Schubkolbenmotor, bestehend aus Arbeitszylinder 1 und Arbeitskolben 2, ist durch Leitungen 3; 4, welche wechselweise als Saug- bzw. Druckleitungen fungieren, mit einer regelbaren Radialkolbenpumpe 5 verbunden. Der Schwenkzapfen 6 dieser Pumpe ist mit einem übernullsteuerkolben 7 gekoppelt, der sich im Verstellgehäuse 8 befindet. Beide Stirnseiten des Verstellgehäuses 8 sind mit je einer Verstellspindel 9;10 versehen. Von einer Leitung 4 des Steuerkreislaufes führen Leitungen 11;12 zu einem ölaustauschventil 13, und von der anderen Leitung 3 führenden Leitungen 14;15 zu einem weiteren ölaustauschventil 16. Beide Ölaustauschventile 13 bzw. 16, die je einen durch eine Feder 17;18 belasteten Steuerkolben 19; 20 enthalten, sind über Leitungen 21; 39 bzw. 22; 40 mit einem Umsteuerschieber 23 verbunden, an den eine Hilfsölpumpe 24 über eine Leitung 25 angeschlossen ist.
  • Die Zylinderräume im Verstellgehäuse 8 zu beiden Stirnseiten des übernullsteuerkolbens 7 sind an die Leitungen 21 bzw. 22, welche die ölaustauschventile 13;16 mit dem Umsteuerschieber 23 verbinden, über Verbindungsleitungen 26; 27 angeschlossen.
  • Die Leitungen 3; 4 des Hauptsteuerkreislaufes sind durch je ein Sicherheitsventil 28; 29 enthaltende Leitungen 30;31 verbunden. Die von den Ölaustauschventilen 13; 16, vom Umsteuerschieber 23 und von der Leitung 25 zum Behälter führenden Leitungen 32; 33; 34; 35 enthalten je ein überströmventil 36; 37; 38.
  • Die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung ist folgende: In der gezeichneten Stellung bewegt sich der Arbeitskolben 2 des doppeltwirkenden Schubkolbengetriebes nach unten. Die Radialkolbenpumpe 5 fördert über die Leitung 3 in den oberen Raum des Arbeitszylinders 1. Das aus der Gegenseite verdrängte Öl fließt der Radialkolbenpumpe 5 über Leitung 4 wieder zu.
  • Um das im Hauptkreislauf befindliche Öl zur Vermeidung vorzeitiger Erwärmung und Alterung auszutauschen und das Lecköl zu ergänzen, wird durch die Hilfsölpumpe 24, über Leitung 25, Umsteuerschieber 23 und Leitungen 21;11 über das Ölaustauschventi113 Öl in die momentan als Rückführungsleitung fungierende Leitung 4 des Hauptkreislaufes gefördert. Das ausgetauschte Öl fließt dabei aus der gleichen Leitung 4 über Leitungen 12; 33; 32 in die Behälter zurück.
  • Durch mechanischen, elektrischen oder hydraulischen wegabhängigen Steuerimpuls am Arbeitskolben 2 wird der Umsteuerschieber 23 umgesteuert, wodurch keine Druckbeaufschlagung des Steuerkolbens 19 über die Leitung 39 mehr erfolgt.
  • Durch Rückführung des Steuerkolbens 19 auf Grund der Kraft der Feder 17 wird die Verbindung der an die Leitung 4 angeschlossenen Leitungen 11 bzw. 12 mit den zur Hilfsölpumpe 24 führenden Leitungen 21; 25 bzw. den Leitungen 33; 32 zum Behälter unterbrochen, so daß während der Umsteuerung der Hauptkreislauf geschlossen ist.
  • Die Hilfsölpumpe 24 beaufschlagt nach der Umsteuerung über die Leitungen 25; 22; 27 die der Verstellspinde110 zugewandte Stirnseite des übernullsteuerkolbens 7 und bewegt diesen nach rechts, wobei der Schwenkzapfen 6 in seine andere Totpunktlage und die Radialkolbenpumpe 5 über Null gesteuert wird.
  • Die Förderrichtung der Radialkolbenpumpe 5 wird auf Grund der übernullsteuerung umgekehrt und damit der Arbeitskolben 2 nach oben bewegt. Das Frischöl der Hilfsölpumpe 24 wird nun, nachdem der Druck in der Leitung 22; 40 angestiegen ist und der Steuerkolben 20 die Kraft der Feder 18 überwunden hat, dem halbgeschlossenen Kreislauf über Leitung 14 zugeführt. Als Rücklaufleitung fungiert jetzt die Leitung 3. Das überschüssige Öl gelangt aus dem Kreislauf über Leitungen 15; 32 und überströmventil 36 in den Behälter. Die überströmventile 36; 37 erzeugen einen bestimmten Gegendruck in der Anlage und dienen als Sicherheitsventile. Das überströmventil 48 begrenzt den Druck im Nebenkreislauf.
  • Die Einstellung der Verstellspindeln 9;10 und die Regelung der Hilfsölpumpe 24 stehen im unmittelbaren Zusammenhang. Werden die Verstellspindeln 9;10 nach außen verstellt, so hat der übernullsteuerkolben 7 einen längeren Hub zurückzulegen. Die Radialkolbenpurnpe 5 wird weiter ausgelenkt und fördert nun eine größere Ölmenge in einen der Zylinderräume des doppeltwirkenden Schubkolbenmotors, wodurch der Arbeitskolben 2 schneller bewegt wird. Es ergibt sich bis zum Stillstand des Arbeitskolbens 2 ein größerer Auslaufweg, der von der Masse und der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 2 abhängig ist. Um jedoch den Abstand der Umkehrpunkte konstant zu halten, muß die Umsteuerung des übernullsteuerkolbens 7 schneller erfolgen. Dieses ist möglich, wenn der Hilfsölstrom entsprechend regelbar ist. Wenn also die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird, so muß im entsprechenden Verhältnis auch der Hilfsölstrom vergrößert werden. Die Zuordnung des erforderlichen Hilfsölstromes zum Hauptölstrom erfolgt mechanisch, elektrisch oder hydraulisch. Meistens werden nicht mehr als zwei Geschwindigkeiten benötigt, die zum Einrichten und dem eigentlichen Betrieb der Maschine dienen. Für diesen Fall sind entsprechende Anschläge am übernullsteuerkolben 7 vorgesehen, die hydraulisch in den Endstellungen des übernullsteuerkolbens 7 betätigt werden.
  • Die Umsteuerung wird von den festen Anschlägen, Endschaltern usw. eingeleitet. Die Lage der Umkehrpunkte wird unabhängig von der Geschwindigkeit des Arbeitskolbens 2 durch die Zuordnung eines regelbaren Hilfsölstromes konstant gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spüleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe mit einem Wechselbewegungen ausführenden Hydromotor, vorzugsweise einem doppeltwirkenden Schubkolbenmotor, bei dem die Richtungsumkehr durch hydraulische übernullsteuerung einer einstellbaren Pumpe mittels eines als Steuereinrichtung dienenden Servomotors erfolgt und in der Saug- bzw. Rücklaufleitung des Getriebes ein Ölaustausch stattfindet, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) der Ölaustausch wird durch je ein an die Hauptleitung (4; 3) des Getriebes angeschlossenes Ölaustauschventil (13 bzw. 16) gesteuert, dessen Steuerkolben (19 bzw. 20) in der einen Schaltrichtung durch die Kraft einer Feder (17 bzw. 18) und in der anderen Schaltrichtung von dem Druck eines zur Saugleitung führenden Hilfsölstromes beaufschlagt ist, b) die druckmittelbeaufschlagte Seite eines jeden Steuerkolbens (19 bzw. 20) steht mit je einer Druckfläche eines Kolbens (7) des Servomotors (6 bis 10) für die Umsteuerung einer regelbaren Pumpe (5) in Verbindung und wird über einen von der Bewegung des Hydromotors (1; 2) geschalteten Umsteuerschieber (23) und die Leitungen (25; 21; 26 bzw. 25; 22; 27) von einer Hilfsölpumpe (24) mit Druckflüssigkeit versorgt, c) die Vorspannung der Federn (17 bzw. 18) ist so gewählt, daß die von ihnen beaufschlagten Steuerkolben (19 bzw. 20) der Ölaustauschventile. (13 bzw. 16) jeweils erst nach erfolgter Umschaltung des Servomotorkolbens (7) die Verbindung zwischen Saugleitung (3 bzw. 4): des Getriebes und der Hilfsölpumpe (24) öffnen.
DE1963V0024087 1963-05-20 1963-05-20 Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe Pending DE1286864B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963V0024087 DE1286864B (de) 1963-05-20 1963-05-20 Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963V0024087 DE1286864B (de) 1963-05-20 1963-05-20 Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286864B true DE1286864B (de) 1969-01-09

Family

ID=7580944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963V0024087 Pending DE1286864B (de) 1963-05-20 1963-05-20 Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1286864B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588321C (de) * 1930-02-11 1933-11-24 Hans Thoma Dr Ing Durchspuelvorrichtung fuer Fluessigkeitsgetriebe
DE638870C (de) * 1935-03-06 1937-02-20 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Umschaltventil fuer die Durchspuelvorrichtung an Fluessigkeitsgetrieben mit wechselnder Drehrichtung
US2419374A (en) * 1941-10-30 1947-04-22 Vickers Inc Power transmission

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE588321C (de) * 1930-02-11 1933-11-24 Hans Thoma Dr Ing Durchspuelvorrichtung fuer Fluessigkeitsgetriebe
DE638870C (de) * 1935-03-06 1937-02-20 Pittler Werkzeugmaschinenfabri Umschaltventil fuer die Durchspuelvorrichtung an Fluessigkeitsgetrieben mit wechselnder Drehrichtung
US2419374A (en) * 1941-10-30 1947-04-22 Vickers Inc Power transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355430A1 (de) Vorrichtung zur steuerung wenigstens einer hydraulischen stell- bzw. antriebsvorrichtung
EP0561185B1 (de) Hydraulische Schiebersteuerung für Arbeitszylinder mit ungleichen Kolbengeschwindigkeiten
DE1555480B2 (de) Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches getriebe insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1191069B (de) Hochdruckkolbenkompressor
DE2112382A1 (de) Hydraulische Maschine mit veraenderlicher Verdraengung
DE2806546A1 (de) Anordnung zur gesteuerten versorgung mehrerer hydraulik-einrichtungen einer werkzeugmaschine mit einem fluessigen druck-arbeitsmittel
DE2510667A1 (de) Hydraulisches steuer- und regelgeraet, insbesondere fuer spritzgiessmaschinen
DE1286864B (de) Spueleinrichtung fuer ein hydrostatisches Getriebe
DE2655812C3 (de) Hydraulisches Fördermengenstellsystem für die Stellpumpe eines hydrostatischen Getriebes
DE2230589A1 (de) Verstelleinrichtung zur Änderung des Hubs von hydraulischen Rotationsmaschinen
AT242464B (de) Steuereinrichtung für hin- und hergehende Bewegungen
DE3103446C2 (de) Antriebseinrichtung für einen schwenkbaren Werkzeugträger
DE2236888C3 (de) Hydraulisches Übersetzungsstellsystem
DE2100038C3 (de) Hydrostatische Lenk- und Antriebseinheit für Gleiskettenfahrzeuge
DE1104788B (de) Hydraulisches Getriebe fuer eine oszillierende Bewegung
CH410643A (de) Steuereinrichtung für ein doppeltwirkendes Schubkolbengetriebe
DE1425821B1 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE856393C (de) Kolbenschiebersteuerung fuer Zentralschmierapparate
DE1482704C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge
CH364395A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines durch ein Druckmedium bewegten Kolbens
DE1056897B (de) Elektrohydraulisches Stellgeraet
AT202413B (de) Elektrohydraulisches Stellgerät
DE1450878C (de) Hydrostatisches Getriebe
AT201380B (de) Hydrostatisches, stufenlos einstellbares Getriebe für den Antrieb eines oszillierenden Maschinenteiles
DE1121500B (de) Elektrohydraulische Steuereinrichtung zur Rudereinstellung fuer Fahrzeuge, insbesondere bei Schiffen