DE1286518B - Umlaufkolbenmaschine - Google Patents

Umlaufkolbenmaschine

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DE1286518B
DE1286518B DEP33280A DEP0033280A DE1286518B DE 1286518 B DE1286518 B DE 1286518B DE P33280 A DEP33280 A DE P33280A DE P0033280 A DEP0033280 A DE P0033280A DE 1286518 B DE1286518 B DE 1286518B
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rotary piston
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/062Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an actuating or actuated element being at the inner ends of the cylinders
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    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufkolbenmaschine mit einem Außenkörper und einem in diesem exzentrisch auf einer Welle angeordneten, relativ zum Außenkörper drehbaren kugelförmigen Innenkörper, wobei der Außenkörper mindestens eine gegen den Innenkörper hin offene, als Arbeitsraum dienende Aussparung aufweist, in der ein Dichtring (ringförmiges Dichtelement) mit kugeliger Außenfläche verschiebbar und schwenkbar geführt ist, der mit einer seiner ringförinigen Stimflächen auf der Umfangsfläche des Innenkörpers gleitet. Eine derartige Umlaufkolbenmaschine ist unter anderem Gegenstand des Patents 1183 515.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die. Anpressung des Dichtringes an den Innenkörper durch den Druck des Arbeitsmediums zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in die Aussparung eine Lauf-C t2 büchse mit zylindrischer Innenwand als Lauffläche für den Dichtring eingesetzt wird, deren dem Innenkörper zugewandte Endfläche senkrecht zur Längsmittelachse der Laufbüchse lieat. Besonders vorteilhaft ist es, die Laufbüchse so anzuordnen, daß ihre dem Innenkörper zugewandte Endfläche den äußeren Hüllkreis des Innenkörpers schneidet. Durch diesen Vorschlag kann der Dichtring eine sehr geringe Wandstärke erhalten, womit seine druckbeaufschlagte Fläche und sein Gewicht beträchtlich verringert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Wand der Aussparung, die sonst als Lauffläche für den Dichtring dient nicht bearbeitet werden muß. Außerdem ist bei Verschleiß lediglich die Laufbüchse oder Dichtring auszuwechseln. ßchließlich können Dichtrin- und Laufbüchse im Auswahlverfahren von vornherein mit geringsten Toleranzen gepaart werden, wodurch eine gute Ab- dichtung mit geringem Arbeitsaufwand erzielt wird.
  • Die Laufbüchs3 kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in ihrer Längsrichtung ver-C C, C schiebbar sein, wobei sie sich am Dichtring abstätzt und wobei eine Feder vorgesehen ist, die auf die Laufbüchse und über diese auf den Dichtring in Richtung auf den Innenkörper wirkt. Diese Feder ist vorzuasweise außerhalb der als Arbeitsraum dienenden Aussparung zwischen der Laufbüchse und dem Außenkörper angeordnet. Durch diese Anordnung der Feder außerhalb des Arbeitsraumes wird der schädliche Raum verkleinert und können auch heiße oder aggressive Arbeitsmedien verwendet werden, denen die Feder nicht ausgesetzt werden darf.
  • Um bei verschiebbarer Ausbildung der Laufbüchse möglichst grobe Toleranzen zulassen zu können, ist es zweckmäßio, die Innenfläche der Aussparung und die Außenfläche der Laufbüchse zylindrisch auszuführen und zwischen diesen Flächen Dichtuiigsringc nach Art von Kolbenringen anzuordnen.
  • Da die verschiebbare Laufbüchse bei Drehung des Innenkörpers eine Längsbewegung ausführt, kann sie (r eichzeitic, als Steuerschieber dienen, wenn entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung in der Innenfläche der Aussparung Steueröffnungen für das Arbeitsmedium vorgesehen werden, die von der Laufbüchse bei ihrer Längsbewegung übersteuert werden.
  • Das vom Innenkörper abgewandte Ende der Laufbüchse kann einen nach außen gerichteten Flansch aufweisen, der als Ventilsitz für ein den äußeren Abschluß des Arbeitsraumes bildendes Hubventil dient. Dieser Velltilsit.z kann auf einfache Weise vor dem Einsetzen der Laufbüchse in die Aussparung, bearbeitet werden im Gegensatz zu einem Ventilsitz, der von einer Fläche; des Außenkörpers, selbst gebildet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung gen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Umlaufkolbenpumpe nach dem Hauptpatent im Querschnitt, F i Zg. 2 einen Querschnitt einer Umlaufkolbenpumpe mit fest eingesetzter Laufbüchse, F ! g. 3 einenQuerschnitt einer Umlaufkolbenpumpe mit verschiebbarer Laufbüchse, F i g. 4 einenQuerschnitt einer Umlaufkolbenpumpe ähnlich F i g. 2, jedoch mit außerhalb des Arbeitsraumes angeordneter Feder.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es sei zunächst auf F i 1-. 1 Bezug genommen, in der eine Umlaufkolbenpumpe entsprechend Abb. 3 des Hauptpatents dargestellt ist. Hierbei ist mit 1 der Außenkörper bezeichnet, in dein eine Welle 2 drehbar gelagert ist, die einen kugelförmigen Exzenter 3 als Innenkörper trägt. Die Innenfläche 4 des Gehäuses ist zylindrisch, und die Welle 2 ist koaxial zur Längsmittelachse dieser Innenfläche 4. Auf dein Exzenter 3 sitzt ein Dichtring 5 mit kugeliger Außenfläche, der durch eine Feder 7 dichtend an die Umfangsfläche 8 des Exzenters 3 angedrückt wird. Der Außenkörper 1 weist mindestens eine ge"en den Exzenter3 hin offene, als Arbeitsraum dienende Aussparung 9 mit zylindrischer Innenfläche 10 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des kugeligen Teiles des. Dichtringes 5 entspricht. Bei Drehung des Exzenters 3 führt der Dichtring 5 eine hin- und hergehende sowie eine Schwenkbewegung aus, wodurch das Volumen des Arbeitsrauines 9 verändert wird. Die kuoelige Außenfläche 6 des Dichtrin-es 5 läßt t> C2 diese Bewegung ohne, Beeinträchtigung der Dichtung zu.
  • In F i g. 1 steht der Exzenter 3 bezüglich des Arbeitsraumes 9 im unteren Totpunkt, d. h., das Volumen des Arbeitsraumes hat sein Maximum. Um eine Drehunar des Exzenters 3 im Gehäuse 1 zu ennöo,-lichen, muß der Innendurchmesser der Innenfläche 4 eine bestimmte Mindestgröße, haben und etwas größer als der Durchmesser des äußeren Hüllkreises des Exzenters 3 sein. Der Mittelpunkt M, der Kugelfläche 6 muß von der Drehachse M2 der Welle 3 einen Abstand al haben, der gleich oder größer als d/2 ist, da sonst zwischen dem Dichtring 5 und der Innenwand 10 der Aussparung 9 ein Spalt entstehen würde. Der Abstand b. des Mittelpunktes M, des Dichtrinaes 5 vom Berührun-skreis zwischen der Außenfläche 6 des Dichtringes 5 und der Umfangsfläche 8 des Exzenters 3 ergibt sich durch den Schnitt dieser beiden Kugelflächen. Damit ist auch der Durchmesser ci dieses Berührun-skreises festgelegt. Der Durchmesser f des Arbeitsraumes 9, der dem Kugeldurchmesser des Dichtringes 5 entspricht, und derDurchmesserc, des Berührungskreises bestimmen die geringstmögliche Fläche des Dichtringes 5, die von dem Arbeitsmedium im Sinne einer Anpressung des Dichtringes 5 an den Exzenter 3 beaufschlagt Im wird. Bei der erfindungsgemäßen Umlaufkolbenpumpe Z, gemäß F i g. 2 ist in den Arbeitsraum 9 eine Laufbüchse 11 eingesetzt, deren Innenfläche 12 zylindrisch ist und als Lauffläche für die kugelige Außenfläche 6 des Dichtringes 5' dient. Die dem Exzenter 3 zugewandte Endfläche 13 der Laufbüchse 11 liegt senkrecht zu der Längsmittelachse der Laufbüchse. Diese Laufbüchse kann so eingesetzt werden, daß ihre Endfläche 13 die zylindrische Innenfläche 4, die wiederum den Durchmesser d hat, schneidet, wobei der Abstand der Endfläche 13 von der Wellenachse M" mit a2 bezeichnet ist. Der Abstand des Mittelpuhtes M, der Außenfläche 6 des Dichtringes 5' von der Wellenachse M, kann gleich oder größer als a." jedoch kleiner als d/2 sein, ohne daß zwischen den Flächen 6 und 12 ein Spalt entsteht. Wird dieser Abstand kleiner als d/2 gewählt, so wird die Breite b., kleiner als bi und damit der Durchmesser c" des Berührungskreises zwischen Dichtring 5' und Exzenter 3 größer als c,. Daraus ergibt sich, daß die Wandstärke des Dichtringes 5' bei gleichem Außendurchmesser f kleiner ist als diejenige des Dichtringes 5 in F i g. 1, wodurch die druckbeaufschla-te Fläche und damit die Anpreßkraft sowie das Gewicht des Dichtringes verringert werden.
  • Das äußere, vom Exzenter 3 abgewandte Ende der Laufbüchse 11 weist einen nach außen gerichteten Flansch 21 auf, der als Ventilsitz für ein Hubventil 22 dient, welches den Arbeitsraum nach außen begrenzt und unter der Wirkung einer Feder 23 steht. Die den Dichtring 5' gegen den Exzenter 3 drückende Feder 7 stützt sich an dem Hubventil 22 ab.
  • Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 ist die Laufbüchse 11' längsverschieblich im Arbeitsraum 9 angeordnet. Sie weist an ihrem von dem Exzenter 3 angewandten Ende einen nach innen gerichteten Bund 14 auf, mit dem sie sich am Dichtrin g 5' abstützt. An ihrem Ende ist die Laufbüchse 11' mit einem Außenflansch 15 versehen, der als Widerlager für eine sich am Außenkörper 1 abstützende Feder 16 dient. Die Feder 16 drückt den Dichtring 5' über die Laufbüchse 11' dichtend an den Außenumfang 8 des Exzenters 3. Zwischen der Außenfläche der Laufbüchse 11' und der Innenwand 10 des Arbeitsraumes 9 sind Dichtun-srinae 17 nach Art von Kolbenringen angeordnet. Die Laufbüchse 11' kann als Steuerschieber dienen, wenn in die Innenfläche 10 Zufuhr- und/oder Abfuhrkanäle 18 für das Arbeitsmedium einmünden, die durch die Laufbüchse 11' bei ihrer Län-sbewegung übersteuert werden. Da die Feder 16 außerhalb des Arbeitsraumes liegt, ist diese Ausführung auch für heiße, oder aggressive Arbeitsmedien verwendbar.
  • Die den Dichtring 5' gegen den Exzenter 3 drükkende Feder kann auch dann außerhalb des Arbeitsraumes angeordnet werden, wenn die Laufbüchse 11 nicht verschiebbar ist und die Feder demzufolge nicht über die Laufbüchse auf den Dichtring wirken kann. F i g. 4 zeigt eine derartige Ausführung, bei der die Laufbüchse 11 wie bei F i g. 2 fest in den Arbeitsraum 9 eingesetzt ist. Der Dichtring 5" weist jedoch an seinem inneren, dem Exzenter 3 zugewandten Ende einen nach außen gerichteten Flansch 20 auf, der als Widerlager für die Feder 16' dient, die sich am Außenkörper 1 abstützt. Wie ersichtlich, liegt die7 Feder 16' außerhalb des Arbeitsraumes, so daß sich in dieser Hinsicht dieselben Vorteile wie bei der Ausführung gemäß F i g. 3 ergeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufkolbenmaschine mit einem Außenkörper und einem in diesem exzentrisch auf einer Welle angeordneten, relativ zum Außenkörper drehbaren kugelförmigen Innenkörper, wobei der Außenkörper mindestens eine gegen den Innenkörper hin offene, als Arbeitsraum dienende Aussparung aufweist, in der ein Dichtring mit kugeliger Außenfläche verschiebbar und schwenkbar (reführt ist, der mit einer seiner ringförmigen Stimflächen auf der Umfangsfläche des Innenkörpers gleitet, nach Patent 1183 515, d a - durch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (9) eine Laufbüchse (11, ll') mit zylindrischer Innenwand (12) als Lauffläche für den Dichtring (5', 5") eingesetzt ist, deren dem Innenkörper (3) zugewandte Endfläche (13) senkrecht zur Längsmittelachse der Laufbüchse (11, ll') steht.
  2. 2. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse (5') so angeordnet ist, daß ihre Endfläche (13) den äußeren Hüllkreis des Innenkörpers (3) schneidet (F i g. 2). 3. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2 ' dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbüchse (ll') in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist und sich am Dichtring (5) abstützt und daß eine Feder (16) vorgesehen ist, die auf die Laufbüchse (ll') und über diese auf den Dichtring (5') in Richtung auf den Innenkörper (3) wirkt (F i g. 3). 4. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) außerhalb der Aussparung (9) zwischen der Laufbüchse (ll') und dem Außenkörper (1) angeordnet ist. 5. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) der Aussparung (9) und die Außenfläche der Laufbüchse (ll') zylindrisch sind und daß zwischen diesen beiden Flächen Dichtungsringe (17) angeordnet sind. 6. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenfläche (10) der Aussparung (9) Steueröffnungen (18) für das Arbeitsmedium vorgesehen sind, die von der Laufbüchse (ll') bei deren Längsbewegung übersteuert werden. 7. Umlaufkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Innenkörper (3) abgewandte Ende der Laufbüchse (11) einen nach außen gerichteten Flansch (21) aufweist, der als Ventilsitz für ein den äußeren Abschluß der Aussparung (9) bildendes Hubventil (22) dient.
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