DE1285088B - Verfahren zur Verbrennung asche- und schwefelreicher Erdoeldestillationsrueckstaendein Waermekraftwerken - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung asche- und schwefelreicher Erdoeldestillationsrueckstaendein Waermekraftwerken

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DE1285088B
DE1285088B DE1965J0027406 DEJ0027406A DE1285088B DE 1285088 B DE1285088 B DE 1285088B DE 1965J0027406 DE1965J0027406 DE 1965J0027406 DE J0027406 A DEJ0027406 A DE J0027406A DE 1285088 B DE1285088 B DE 1285088B
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DE
Germany
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ash
sulfur
pressure
incineration
gases
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DE1965J0027406
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Christianowitsch Sergej A
Maslennikow Viktor M
Frolow Wassilij S
Pismen Moisej K
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INST TEORETITSCHESKOJ I PRIKLA
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INST TEORETITSCHESKOJ I PRIKLA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/20Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
    • F02C3/24Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products the fuel or oxidant being liquid at standard temperature and pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung aschereicher Erdöldestillationsrückstände mit hohem Schwefelgehalt in Wärmekraftwerken.
  • Beim Verbrennen asche- und schwefelreicher Ülrückstände unter Dampfkesseln zur Erzeugung von Wasserdampf mit hohen Kennwerten oder in ortsfesten Gasdampf- und Gasturbinenanlagen zur Energieerzeugung enthalten die Verbrennungsprodukte beträchtliche Mengen Schwefeldioxyd und Asche. Die Reinigung der Verbrennungsgase von Schwefeldioxyd, das die umgebende Luft verunreinigt, daher zur Begrenzung der Kraftwerkgröße zwingt und außerdem eine Korrosion der Ausrüstung hervorruft, ist unwirtschaftlich und hat sich bis jetzt nicht durchgesetzt. Das in der Asche vorliegende Vanadiumpentoxyd wirkt ebenfalls korrodierend auf die Ausrüstung.
  • Versuche, die Korrosion der Ausrüstung durch Zusatz verschiedener Stoffe zum Brennstoff zu vermindern, hatten keinen Erfolg, da hierdurch der Aschegehalt des Brennstoffes vergrößert wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bezweckt die Vermeidung der genannten Nachteile durch Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur Verbrennung asche- und schwefelreicher Erdöldestillationsrückstände in Wärmekraftwerken unter Vermeidung der Korrosion der Ausrüstung und der Verunreinigung der Luft der Umgebung durch Schwefeldioxyd.
  • Zur Erreichung dieses Zieles ist das bisher übliche Verbrennungsverfahren unter vorheriger vollständiger rückstandsloser Oxydationsvergasung der Erdöldestillationsrückstände mit Luft, die von der zur Krafterzeugung benötigten Verbrennungsluft abgezweigt wird, bei Temperaturen von 1000 bis 1500'C und einem dem Maximaldruck des Kreisprozesses gleichen oder darunterliegendem Druck sowie Reinigung der Gase von Asche- und Schwefelbestandteilen und Nachverbrennen der gereinigten Gase erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden heißen Gase A. zuerst durch einen Teil des für die Krafterzeugung benötigten Arbeitsmediums bis auf eine zur Naßwäschereinigung notwendige Temperatur abgekühlt, B. dann von den Asche- und Schwefelbestandteilen unter einem dem Vergasungsdruck nahekommenden Druck gereinigt und C. anschließend zu einem Hochtemperaturmedium für die Krafterzeugung nachverbrannt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die Verunreinigung der umgebenden Luft durch Schwefeldioxyd zu vermeiden und dadurch hochleistungsfähige Wärmekraftwerke zu erstellen, ferner die Korrosion der Ausrüstung zu vermeiden und aschefreie Verbrennungsgase zu gewinnen, wodurch man in die Lage versetzt wird, zur Energieerzeugung ortsfeste Gas-, Dampf- und Gasturbinenanlagen, die aschereiche Brennstoffe mit hohem Schwefelgehalt verwerten können, zu errichten. Der Aufwand für die erfindungsgemäße Reinigung der - Vergasungsprodukte von Schwefelverbindungen und Asche wird durch den Wert der gewonnenen Schwefel- oder Schwefelsäureprodukte ausgeglichen.
  • In den Zeichnungen wird die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form von Fließbildern näher erläutert. F i g. 1 zeigt schematisch die einfachste Form einer Anlage zur Verfeuerung von Erdöldestillationsrückständen, in welcher die verschieden bezeichneten Leitungen für folgende Stoffe dienen:
    Verbrennungsluft,
    f----f- Ölrückstände,
    e e schwefelhaltige Vergasungsprodukte,
    --- - Asche und Ruß,
    Sorptionsmittel für Schwefelverbin-
    dungen,
    - > mit Schwefelverbindungen gesättigtes
    Sorptionsmittel,
    --f- nachverbranntes Gas-Üampf-
    Gemisch.
    Ein Teil der Druckluft wird in den Reaktor 1 eingeleitet, dem der ganze Rohbrennstoff zugeführt wird. Die im Reaktor 1 stattfindende unvollständige Verbrennung entwickelt eine Temperatur von etwa 1000 bis 1500°C, welche die gesamten Ulrückstände vergast. Das erhaltene Gas setzt sich im wesentlichen aus Kohlenoxyd, Wasserstoff und Stickstoff zusammen. Die Schwefelverbindungen der Ulrückstände gehen hierbei hauptsächlich in Schwefelwasserstoff über. Das die Korrosion der Ausrüstung bewirkende Vanadiumpentoxyd wird nicht gebildet, da dieses unter den genannten Bedingungen leicht zu den sauerstoffarmen Oxyden, hauptsächlich V203, reduziert wird.
  • Die heißen Vergasungsprodukte treten aus dem Reaktor 1 in den Gaskühler 2 ein, worin sie durch das Arbeitsmittel der Anlage gekühlt werden und anschließend in den Abscheider 3, in welchem die vanadiumhaltige Asche und der Ruß abgeschieden werden. Anschließend werden im Absorber 4 aus den Gasen mit Hilfe eines Sorptionsmittels die Schwefelverbindungen abgeschieden, welche auf Schwefel oder Schwefelsäure verarbeitet werden können. Die gereinigten Gase leitet man sodann zur Nachverbrennung in die Brennkammer 5, welcher auch der Hauptteil der Verbrennungsdruckluft zugeführt wird. Die in der Brennkammer 5 entstehenden Verbrennungsprodukte werden zur Erzeugung des Arbeitsmittels für die Krafterzeugung verwendet.
  • F i g. 2 zeigt schematisch eine nach dem erfindungsgemäßen Verbrennungsverfahren arbeitende Energieerzeugungsanlage, welche mit Gas-Dampf-Gemisch betriebene Turbinen aufweist.
  • Die unterschiedlich bezeichneten Leitungen dienen für folgende Stoffe:
    Verbrennungsluft,
    - - - - - Wasser,
    ' ' ülrückstände (Masut),
    e e e- schwefelhaltige Vergasungsprodukte,
    - ------- - E- Asche und Ruß enthaltendes Wasser,
    mit Schwefelwasserstoff gesättigte
    Pottaschelösung,
    -@---f rücklaufende entschwefelte Pottasche-
    lösung,
    -- nachverbranntes Gas-Dampf-
    Gemisch,
    "-- konzentriertes Schwefelwasserstoffgas,
    - - - Wasserdampf,
    - - - Wasser-Dampf-Gemisch.
    Wie in F i g. 1 sind auch in F i g. 2 mit 1 der Reaktor, mit 2 Gaskühler, mit 3 und 4 Reinigungsapparate und mit 5 die Nachbrennkammer bezeichnet.
  • Ein Teil der durch die Kompressoren 7 und 9 unter Zwischenschaltung des Kühlers 8 erzeugten Druckluft wird unter einem Druck von 30 at in den Reaktor 1, der mit Masut mit hohem Schwefelgehalt beschickt wird, eingeleitet.
  • Im Reaktor 1 erfolgt die rückstandslose Oxydationsvergasung des Masuts. Die austretenden Vergasungsprodukte werden in den Gaskühlern 2 und 2a gekühlt, wobei die den Vergasungsprodukten im Kühler 2 entzogene Wärme zur Erzeugung und Uberhitzung des Hochdruckwasserdampfes und die im Kühler2a gewonnene Wärme zur Erwärmung der vom Wäscher 4 kommenden gereinigten Vergasungsprodukte dient.
  • Die gekühlten Vergasungsprodukte werden im Wäscher 3a mit Wasser berieselt und im Zerstäuberrohr 3b und im Schäumer 3c einer Feinreinigung zur Abtrennung von Ruß und vanadiumhaltiger Asche unterworfen. Nach der Ausscheidung der Ruß- und Ascheteilchen treten die Vergasungsprodukte in den Wäscher 4 ein und werden hier durch Berieseln mit Pottaschelösung von Schwefelwasserstoff gereinigt. Die Regeneration der mit Schwefelwasserstoff gesättigten Pottaschelösung erfolgt im Verdampfer 6; der hier anfallende konzentrierte Schwefelwasserstoff wird der Gewinnung von Schwefel oder Schwefelsäure zugeführt.
  • Die gereinigten Vergasungsprodukte treten nunmehr in die Nachbrennkammer 5 ein, in welcher sie unter einem Druck von 30 at nachverbrannt werden. Diesem Gas-Dampf-Erzeuger 5 wird auch der Abdampf der Turbine 10 zugeführt, der hier mit den vom Gaskühler 2n kommenden Verbrennungsgasen gemischt wird. Das bis auf eine Temperatur von 750°C erhitz tc Gas-Dampf-Gemisch tritt aus der Kammer 5 in die Gas-Dampf-Turbine 11 ein. Nach Verlassen der Turbine 11 wird es im Niederdruck-Gas-Dampf-tjenerator 12 durch Mischen mit den Verbrennungsprodukten der gereinigten Vergasungsprodukte wieder auf eine Temperatur bis 750'C überhitzt. Die zur Nachverbrennung der gereinigten Vergasungsprodukte im Gas-Dampf-Generator 12 benötigte Verbrennungsluft wird vom Kompressor 7 geliefert.
  • Das überhitzte Gas-Dampf-Gemisch tritt sodann in die Turbine 13 ein und strömt anschließend über den Wärmeaustauscher 14 in die Atmosphäre. Die Gas-Dampf-Turbinen 11 und 13 treiben den Kompressor 7 und den Generator 15 an.
  • Das benötigte Wasser wird der Anlage über den Zwischenkühler 8 und die chemische Wasseraufbereitungsanlage 16 zugeleitet und tritt in den letzten Teil des Wärmeaustauschers 14 ein, nimmt hier die Wärme der Abgase auf und wird mittels der Pumpe 18 über den Entgaser 17 dem Wasserkessel 19 zugeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Verbrennung asche- und schwefelreicher Erdöldestillationsrückstände in Wärmekraftwerken unter vorheriger vollständiger rückstandloser Oxydationsvergasung mit Luft, die von der zur Krafterzeugung benötigten Verbrennungsluft abgezweigt wird, bei Temperaturen von etwa 1000 bis 1500°C und einem dem Maximaldruck des Kreisprozesses gleichen oder Barunterliegenden Druck sowie Reinigung der Gase von Asche- und Schwefelbestandteilen und Nachverbrennen der gereinigten Gase, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die entstehenden heißen Gase A. zuerst durch einen Teil des für die Krafterzeugung benötigten Arbeitsmediums bis auf eine zur Naßwäschereinigung notwendige Temperatur abgekühlt, B. dann von den Asche- und Schwefelbestandteilen unter einem dem Vergasungsdruck nahekommenden Druck gereinigt und C. anschließend zu einem Hochtemperaturmedium für die Krafterzeugung nachverbrannt werden.
DE1965J0027406 1965-01-27 1965-01-27 Verfahren zur Verbrennung asche- und schwefelreicher Erdoeldestillationsrueckstaendein Waermekraftwerken Pending DE1285088B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035974B (de) * 1957-01-02 1958-08-07 Licentia Gmbh Verfahren und Anlage zur Verhinderung von Korrosions- und Ablagerungsschaeden an Teilen einer Anlage, insbesondere einer Gasturbinenanlage
DE1104264B (de) * 1955-08-24 1961-04-06 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Verfahren zum Verwerten fester Brennstoffe in Gasturbinenanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104264B (de) * 1955-08-24 1961-04-06 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Verfahren zum Verwerten fester Brennstoffe in Gasturbinenanlagen
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