DE1284987B - Analog-Digital-Umsetzer mit Grenzwertvergleich - Google Patents

Analog-Digital-Umsetzer mit Grenzwertvergleich

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DE1284987B
DE1284987B DEH57770A DEH0057770A DE1284987B DE 1284987 B DE1284987 B DE 1284987B DE H57770 A DEH57770 A DE H57770A DE H0057770 A DEH0057770 A DE H0057770A DE 1284987 B DE1284987 B DE 1284987B
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DE
Germany
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analog
limit
signal
comparison
digital
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Application number
DEH57770A
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English (en)
Inventor
Willis Thomas Glanville
Powell Keith
Hands Leonard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawker Siddeley Dynamics Ltd
Original Assignee
Hawker Siddeley Dynamics Ltd
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06JHYBRID COMPUTING ARRANGEMENTS
    • G06J1/00Hybrid computing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/48Servo-type converters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values
    • H03M1/38Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/66Digital/analogue converters
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umsetzer mit Durchführung eines Vergleichs mit Grenzen, mit einem Digital-Speicher, dessen Ausgangssignal in ein Analogsignal umgewandelt wird, das dann in einem Vergleichsverstärker eingespeist wird, um dort ' in seiner Größe mit dem analogen Eingangssignal verglichen zu werden, wobei das sich ergebende Differenzsignal in einer Steuerschaltung dazu verwendet wird, die digitale Zählung in dem Register durch aufeinanderfolgende Beträge einzustellen, bis am Ende der Folge von Vergleichsschritten die beiden miteinander verglichenen Analogsignale innerhalb einer vorbestimmten Toleranz gleich sind.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf sogenannte Außerbereichsvergleichseinrichtungen, die anzeigen sollen, wann ein zugeführtes Signal einen vorbestimmten Grenzwert überschritten hat.
  • Ein besonderes Problem bei der Prüfung von Eingangssignalen in bezug auf Grenzen besteht darin, daß mehrere verschiedene Signale und natürlich obere und untere Grenzen vorhanden sein können. Eine Prüfung wurde bisher sowohl auf analoge als auch auf digitale Weise durchgeführt. Bei einem typischen Analogverfahren werden die verschiedenen Grenzsignale für Vergleichszwecke durch eine Gruppe von Potentiometem erzeugt, die von einer gemeinsamen Bezugsspannungsquelle gespeist werden. Der Vergleich zwischen den Eingangssignalen und den entsprechenden Grenzsignalen wird in Vergleichsverstärkern durchgeführt, die jeweils für die verschiedenen Grenzen vorgesehen sind, oder der Vergleich findet in einem gemeinsamen Vergleichsverstärker statt. Eine gemeinsame Anordnung muß dabei eine Vergleichseinrichtung für die obere Grenzprüfung und eine zweite für die untere Grenzprüfung aufweisen. Die Genauigkeit hängt dabei von der Stabilität der Bezugsquelle ab und außerdem von den die Potentiometerwindungen bildenden Präzisionswiderständen wie auch von den notwendigen Analogschaltern.
  • `Die gebräuchlichen bekannten Digital-Methoden erfordern eine Grenzeinstellungseinheit, wie beispielsweise eine Gruppe von von Hand betätigten Schaltern, eine Stöpselbrettanordnung, eine Gruppe von Speichern od. dgl., durch die die verschiedenen Grenzen in digitaler Form eingestellt werden können. Jedes Eingangssignal in digitaler Form und das entsprechende Grenzsignal werden in eine digitale Vergleichseinrichtung eingegeben, und zwar entweder in Serie oder parallel. Gewöhnlich ist nur eine geteilte Vergleichseinrichtung und eine zugehörige Gatterschaltung vorgesehen, obwohl auch getrennte Vergleichseinrichtungen für die oberen und unteren Grenzen zur gleichzeitigen Prüfung beider Grenzwerte vorhanden sein können. Die Genauigkeit des digitalen Systems hängt lediglich von der Zahl der verwendeten Zeichen ab. Werden jedoch die digitalen Eingangssignale von einer Analog-Quelle über einen Analog-Digital-Umsetzer gewonnen, so ist die Genauigkeit durch die dieses Umsetzers begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grenzprüfeinrichtung für eine große Zahl von Analog-Signalen zu schaffen, die die gleiche Gesamtgenauigkeit wie die zuletzt beschriebene bekannte Anordnung aufweist, die jedoch weniger aufwendig und teuer und beträchtlich schneller im Betrieb ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Digitalspeicher des AnaIog-Digital-Umsetzers auf einen oder mehrere vorbestimmte Grenzwerte einstellbar ist, und daß zu einem Zeitpunkt, bei dem keine Abgleichschritte vorgenommen werden, der bzw. die am Speicher eingestellten Grenzwerte durch die Vergleichseinrichtung mit der Meßgröße verglichen werden, wobei festgestellt wird, ob der Meßwert größer, gleich oder kleiner als der bzw. die eingestellten Grenzwerte ist.
  • Gemäß der Erfindung ist also der Analog-Digital-Umsetzer selbst zur Durchführung des Grenzvergleichs eingerichtet. Der Umsetzer enthält einen Digital-Speicher, dessen Ausgangssignal in ein Analog-Signal umgewandelt wird, das dann in einen Vergleichsverstärker eingegeben und dort in seiner Größe mit dem analogen Eingangssignal verglichen wird. Das sich ergebende Differenzsignal dient in einer Steuerschaltung zur Einstellung der digitalen Zählung in dem Speicher mittels aufeinanderfolgender Beträge, bis am Ende der Folge von Vergleichsschritten die beiden verglichenen Analog-Signale innerhalb vorbestimmter Toleranzgrenzen gleich sind. Zur Prüfung gegenüber Grenzen dienen Signale von einer Einheit zur Grenzeinstellung. Die Signale gelangen an den Speicher, wenn die alternierenden Eingangssignale wirksam und die zuvor genannte Steuerschaltung unwirksam ist. Die digitale »Zahl« oder »Zählung« in dem Speicher ist dann der Digitalwert der ausgewählten Grenze. Dieser Wert wird wie zuvor in ein Analog-Signal umgesetzt und zum Vergleich mit dem analogen Eingangssignal in den Vergleichsverstärker eingespeist. Das Ausgangssignal des Verstärkers, dessen Vorzeichen durch das Vorzeichen der Differenz der Eingangssignale bestimmt ist, zeigt dann an, ob das analoge Ein-Crangssignal ober- oder unterhalb des Grenzwertes liegt.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • F i g. 1 ist ein Blockschaltbild eines Analog-Digital-Umsetzers mit fortlaufender Annäherung, bei dem die Technik gemäß der Erfindung Anwendung finden kann; F i g. 2 zeigt einen Umsetzer gemäß F i g. 1, bei dem die Erfindung angewendet ist.
  • In F i g. 1 weist ein Digital-Speicher 11 eine Folge paralleler bistabiler Stufen, z. B. Flip-Flops, auf, die jeweils für sich durch Signale einer Steuerschaltung 12 auf Leitungen 13 hin- und zurückgekippt werden. Auf Leitungen 14 erscheint aus den Speicherstufen ein paralleles digitales Ausgangssignal, das außerdem zur Steuerung einer Folge von Präzisionsschaltem 15 verwendet wird. Eine digitale »0« oder »l« erscheint auf jeder Leitung 14 entsprechend der Kipplage der zugehörigen bistabilen Speicherstufen, und eine Änderung der Kipplage irgendeiner Stufe bewirkt ein Schalten eines bestimmten Schalters 15, der an den Ausgang dieser Stufe angeschlossen ist.
  • Jeder Schalter steuert den Fluß eines genau bemessenen Stromes aus einer Speisequelle 16, deren Spannung auf einem stabilen Bezugswert gehalten ist, über einen jeweiligen Widerstand 17 zu einer gemeinsamen Leitung 18, die den Gesamtwert der Stromwerte von allen Schaltern 15 dem Eingang eines Vergleichsverstärkers 19 zuführt. Dieser Vergleichsverstärker ist ein einfacher Gleichspannungsverstärker hoher Verstärkung, der an seinem Eingang außerdem ein Analog-Signal über eine Klemme 20 und einen Widerstand 21 erhält. Das Ausgangssignal des Vergleichsverstärkers 19 gelangt über eine Leitung 22 zu der Steuerschaltung 12.
  • Die einzelnen durch die Schalter 15 geschalteten Ströme werden entsprechend dem verwandten Digital-Kode bemessen; z. B. würde für einen reinen Binär-Kode der größte Strom äquivalent sein der Hälfte des vollen Bereichs, der nächste einem Viertel, dann einem Achtel usw. Der Vergleichsverstärker 19 dient zur Feststellung, wann der von der analogen Eingangsspannung an Klemme 20 über den Widerstand 21 abgeleitete Strom gleich und entgegengesetzt ist dem Gesamtstrom von den Schaltern 15 über die Widerstände 17. Bewirkt die analoge Eingangsspannung einen Strom, dessen Wert größer ist als der Bezugsstrom, der von den Schaltern 15 abgeleitet ist, so ist der Verstärker 19 ausgesteuert, und er erzeugt ein Ausgangssignal, das einer logischen »l« entspricht. Er erzeugt eine »0«, wenn der Bezugsstrom größer als der Eingangsstrom ist. Das Ausgangssignal ist unbestimmt oder genullt, wenn die Eingangssignale gleich sind.
  • Bei der Umsetzung bewirkt ein an einen Eingang 23 der Steuerschaltu#ng 12 gelegter Startimpuls, daß der Speicher frei gemacht und die Schaltfolge angestoßen wird. Der Schalter 15, der dem Zeichen mit dem größten Wert entspricht, wird zuerst geschlossen, und ein Vergleich mit dem Eingangsstrom wird durchgeführt. Ist das Ergebnis des Vergleichs eine » 1 « auf Leitung 22, wenn z. B. der Eingangsstrom größer als der Bezugsstrom ist, so bleibt der Schalter geschlossen. Ist das Ergebnis eine »0«, so wird der Schalter wieder geöffnet. Dann wird der nächst niedrigere Strom eingeschaltet und der Vergleichsvorgang wiederholt usw. durch alle Schalter hindurch. Nachdem alle Zeichen durchprobiert sind, enthält der Speicher 11 das digitale Äquivalent des analogen Eingangssignals, wobei die inhaltliche Genauigkeit durch die Zahl von verwendeten Zeichen bestimmt ist. Ein Signal »Ausgangssignal bereit« erscheint dann auf einer Leitung 24.
  • Zur Verwendung als Außerbereichsvergleichseinrichtung wird die Schaltung gemäß F i g. 2 abgeändert. Die zu verhindernden Grenzwerte werden in digitaler Form einer Gruppe von Leitungen 25 von einer nicht dargestellten Generatoreinheit zur Erzeugung eines Grenzsignals oder einer Rechenanlage zugeführt. Die Leitungen 13 für das Eingangssteuersignal von der Steuerschaltung 12 zu den Speicherstufen werden nun über ODER-Gatter 26 zugeführt. die außerdem an ihren Eingängen von Leitungen 27 Grenzsignalzeichen erhalten. Zwischen den Leitungen 25 und 27 ist eine Grenzgatterschaltung 28 vorgesehen.
  • Soll eine Grenzprüfung durchgeführt werden, so erscheint ein Signal »Grenzprüfung erwünscht« auf einer'# Leitung 29. Dieses Signal verhindert die Wirkung der Kontrollschaltung 12, macht den Speicher 11 frei und öffnet die Gatterschaltungen 28, so daß das ausgewählte digitale Grenzsignal in dem Speicher erscheint. Die Präzisionsschalter 15 werden dann entsprechend dem Kippzustand der verschiedenen Speicherstufen eingestellt, so daß die Summe der Bezugswerte an dem Eingang des Vergleichsverstärkers 19 ebenfalls ein Maß für die ausgewählte Grenze ist. Infolgedessen gibt das Vorzeichen des Verstärkerausgangssignals an, ob das analoge Eingangssignal an Klemme 20 oberhalb oder unterhalb der Grenze liegt.
  • An den Ausgang des Verstärkers ist vorzugsweise eine bistabile, nicht dargestellte Speicherstufe angeschlossen, und zwar durch gleichzeitiges Anlegen eines Gatterimpulses. Wenn erst einmal die bistabile Speicherstufe hin- oder zurückgekippt worden ist, so bleibt sie in diesem gleichen Kippzustand, bis sie infolge Zuführung des Ergebnisses des nächsten Grenzvergleichs zurückgestellt oder gelöscht wird. Inzwischen eintretende Änderungen des analogen Eingangssignals beeinflussen nicht das Signal auf der Leitung 30. In gleicher Weise verhindert während der normalen Analog-Pigital-Umsetzung die bistabile Speicherstufe, daß eine Änderung des analogen Ausgangssignals zu einer Änderung des Signals auf der Leitung 30 zwischen jedem Zeichenvergleich führt.
  • Im Vergleich zu bisher üblichen digitalen Außerbereichsvergleichseinrichtungen, die sowohl Analog-Digital-Umsetzer als auch Vergleichseinrichtungen verwendeten, ist bei der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer digitalen Vergleichseinrichtung vollkommen überflüssig, und es wird lediglich der Umsetzer benutzt. Dadurch wird die Schaltung wesentlich vereinfacht und verbilligt, und außerdem ergibt sich eine große Verbesserung in der Arbeitsgeschwindigkeit. Bei dem bisherigen Verfahren ist die erforderliche Zeit die, die zur Durchführung einer Umsetzung nötig ist, plus der Einstell-und Ablesezeit der digitalen Vergleichseinrichtung. Diese Zeit ist zu vergleichen mit der Zeit, die erforderlich ist, um das Digital-Grenz-Signal in den Speicher des Analog-Digital-Umsetzers einzugeben, plus der Zeit für einen Analogvergleich. Dies gilt für das neue System. Die Eingabezeit in den Speicher des Analog-Digital-Umsetzers ist gleich der Zeit, die zur Einstellung der digitalen Vergleichseinrichtung erforderlich ist, und die einfache Analog-Vergleichszeit ist gleich nur einem Zwischenvergleich während der Umsetzung. Bei einem typischen System mit zwölf Zeichen ergibt sich somit bei einem Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit im Verhältnis 12: 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Analog-Digital-Umsetzer mit Durchführung eines Vergleichs mit Grenzen, mit einem Digital-Speicher, dessen Ausgangssignal in ein Analogsignal umgewandelt wird, das dann in einen Vergleichsverstärker eingespeist wird, um dort in seiner Größe mit dem analogen Eingangssignal verglichen zu werden, wobei das sich ergebende Differenzsignal in einer Steuerschaltung dazu verwendet wird, die digitale Zählung in dem Register durch aufeinanderfolgende Beträge einzustellen, bis am Ende der Folge von Vergleichssehritten die beiden miteinander verglichenen Analogsignale innerhalb einer vorbestimmten Toleranz gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Digitalspeicher des Analog-Digital-Umsetzers auf einen oder mehrere vorbestimmte Grenzwerte einstellbar ist, und daß zu einem Zeitpunkt, bei dem keine Abgleichschritte vorgenommen werden, der bzw. die am Speicher eingestellten Grenzwerte durch die Vergleichseinrichtung mit der Meßgröße verglichen werden, wobei festgestellt wird, ob der Meßwert größer, gleich oder kleiner als der bzw. die eingestellten Grenzwerte ist.
  2. 2. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierenden Eingangssignale von der Einheit zur Grenzeinstellung über Grenzgatter zugeführt sind, und daß ein Prüfgrenzkommandosignal die Steuerschaltung unwirksam, den Speicher frei und die Grenzgatter zum Durchlassen eines Grenzsignals bereitmacht. 3. Analog-Digital-Umsetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale mehrerer ODER-Gatter als parallele Eingangssignale an entsprechende Stufen des Speichers geführt sind, und daß jedes ODER-Gatter ein Eingangssignal von der Steuerschaltung und ein zweites Eingangssignal von einer Einheit zur Grenzeinstellung erhält.
DEH57770A 1964-11-23 1965-11-23 Analog-Digital-Umsetzer mit Grenzwertvergleich Pending DE1284987B (de)

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GB47630/64A GB1074486A (en) 1964-11-23 1964-11-23 Improvements in or relating to electronic signal comparators

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224707A1 (de) * 1985-11-22 1987-06-10 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überwachen mehrerer analoger elektrischer Signale

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224707A1 (de) * 1985-11-22 1987-06-10 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Überwachen mehrerer analoger elektrischer Signale

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FR1461766A (fr) 1966-12-09
GB1074486A (en) 1967-07-05

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