DE1284920B - Verfahren zum Beseitigen von Druck- oder Zugspannungen im Walzgut zwischen den Walzgeruesten - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen von Druck- oder Zugspannungen im Walzgut zwischen den Walzgeruesten

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DE1284920B
DE1284920B DE1962SC031455 DESC031455A DE1284920B DE 1284920 B DE1284920 B DE 1284920B DE 1962SC031455 DE1962SC031455 DE 1962SC031455 DE SC031455 A DESC031455 A DE SC031455A DE 1284920 B DE1284920 B DE 1284920B
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Kirchmann Guenther
Thiemann Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B37/52Tension control; Compression control by drive motor control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

CEh.-V
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum digkeitsänderungen festgestellt und das jeweils durch-Beseitigen von Druck-oder Zugspannungen im Walz-ν laufende Gerüst für die nächste Walzgutlänge im gut zwischen den Walzgerüsten einer mehrgerüstigen Sinne eines Verschwindens der entsprechenden GeStaffel beimDurchlauf durch kontinuierliche,Walzen- schwindigkeitsänderung beeinflußt wird. Dabei hanstraßen, insbesondere Khüppelstraßen mit Einzel- 5 delt es sich bei den gemessenen Werten, abgesehen oder Gruppenantrieb. Dieses wird bei Walzenstraßen vom letzten Gerüst nicht um Absolut-, sondern mit Gruppenantrieb durch Korrektur der Anstellung, Relativwerte. In weiterer Ausbildung des Verfahrens der Walzgerüste und bei Walzenstraßen mit Einzel- wird die Geschwindigkeitsänderung als eine in Tmantrieb durch Korrektur der Walzendrehzahl und/oder pulse umgesetzte Meßkurve aufgezeichnet, nach der der Anstellung der Walzgerüste praktiziert. Dabei 10 von Hand oder digital die festgestellte Geschwindigwird nach Auslaufen der Spitze des Walzgutes aus keitsänderung ausgeglichen werden kann,
einer Anzahl von Gerüsten die Geschwindigkeit des ; Sobald die Gerüste richtig eingestellt sind, ist nur Walzgutes hinter dem letzten Gerüst dieser Anzahl ' noch zu Überwachungszwecken und zum Nachstellen von Gerüsten gemessen. im Hinblick auf den sich über die Standzeit der
Bei größeren Querschnitten des zu verwalzenden 15 Walzensätze ergebenden Kaliberverschleiß in gleich-Gutes ist eine Schlingenbildung infolge der Streifig- mäßiger Folge ein Feststellen eventuell sich ergebenkeit des Walzgutes nicht möglich. Man strebt daher der Geschwindigkeitsänderungen erforderlich,
ein zugfreies Walzen an, da die Bildung von Zug- Der besondere Vorteil des Verfahrens zum Beseispannungen in dem Walzgut Zerrungen zur Folge hat, tigen von Druck- und Zugspannungen im Walzgut während andererseits bei entstehenden Druckspan- so liegt darin, daß es möglich wird Knüppel in sehr nungen in dem Walzgut ein Ausbrechen des Walz- engen Toleranzen zu walzen, wobei es besonders gutes aus den Führungen möglich ist. Außerdem um die Maßhaltigkeit hinsichtlich der Diagonalen wirken sich Druck- und Zugspannungen ungünstig des Knüppelprofiles geht. Denn beim Walzen unter auf die Maßhaltigkeit und damit auf die Größe der Zug wird bekanntlich infolge der verhinderten Brei-Toleranz in den Abmessungen des Endproduktes aus. 25 tung in der Ebene des Walzspaltes Material abge-
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum zug- und zogen, wodurch unterschiedliche Diagonalen über druckfreien Walzen von steifem Walzgut an den die Gesamtknüppellänge entstehen. Dabei ist noch Walzgerüsten Druckmeßdosen anzuordnen. Diese zu berücksichtigen, daß sich der Zug über die Länge sind verhältnismäßig ungenau, sind nur bei einad- des Walzgutes in einer Kurvenform auf- und abbaut, rigem Walzbetrieb und zwischen Einbaugehäusen 30 so daß demzufolge die Diagonale über die Länge des und Walzenständer nur in HV-Anordnung und in Walzgutes gemessen analog ausgebildet ist.
Bandstraßen anwendbar, d.h. in Walzenstraßen, in TJm walztechnischen Schwierigkeiten beim HaIbdenen kein Rückstoß durch Drallführungen entsteht. zeug im Hinblick auf die weiterverarbeitenden WaIz-Wegen der Anordnung der Druckmeßdosen werden straßen vorzubeugen, ist es vorteilhaft, die Diagonalen durch das Kippmoment bedingt, — bei Anordnung 35 schon beim Halbzeug möglichst gleich groß zu halten, der Druckmeßdosen zwischen Sohlplatte und Gerüst- Weiter ist eine wenig aufwendige Kontrolle des fuß, — und durch das Spiel zwischen den einzelnen Verschleißes der einzelnen Kaliber während der Bauteilen — bei Anordnung der Druckmeßdosen Walzung möglich, was z. B. insbesondere zur Überzwischen Walzenständer und Einbaustücken —, bzw. wachung des erfahrungsgemäß schneller verschleiinfolge des hohen Bearbeitungsaufwandes und der 40 ßenden Rautenkalibers bei einer Quadrat-Rauteauftretenden Schwingungen im Ständer Druckmeß- Quadrat-Kaliberreihe der Fall ist. Schließlich ist nicht dosen in der Praxis zur Druckspannungsmessung im unerwähnt zu lassen, daß durch die Vermeidung von Walzgut nicht verwendet. Auch ist nachteilig, daß bei Zug in einzelnen Gerüsten auch eine Überlastung derartigen Messungen mit Druckmeßdosen nur eine der mechanischen Antriebsteile an den ziehenden sehr geringe Druck- oder Zugkomponente die Druck- 45 Gerüsten und damit ein entsprechend großer Vermessungen beeinflußt, während der übrige Anteil schleiß infolge der größeren aufzubringenden Drehdurch Reibung, Spiel usw. verlorengeht und dazu die momente verhindert wird.
Neigung zu Schwingungen das Meßergebnis weiter Dem Walzwerker wird mit dem vorgeschlagenen
verfälscht oder ungenau macht. Verfahren ein Weg vorgezeichnet, um bei kontinuier-
Auch sind bereits Meßrollen bekannt, welche durch 50 liehen Mittelstahl- und Knüppelstraßen mit relativ
Reibungsschluß mit dem darüber hinweglaufenden geringem Aufwand eine für die Praxis hinreichend
Walzgut angetrieben werden und zur Längen- oder genaue Querschnittsüberwachung und Regelung
Geschwindigkeitsmessung des Walzgutes verwendet durchzuführen. "
werden. Als vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vor- 55 des Verfahrens wird für die Geschwindigkeitsmeßzuschlagen, das in der Lage ist, für die Beseitigung einrichtung eine an sich bekannte Meßrolle vorgevon Druck- oder Zugspannungen im Walzgut mit sehen. Der Meßrolle wird ein Impulsgeber mit Zähleiner für die Praxis ausreichenden Genauigkeit zu gerät und Kurvenschreiber zum Ausgleich der sorgen, so daß ein Walzen von toleranzhaltigem und Geschwindigkeitsänderung nachgeordnet, wobei Zählverkaufsfähigem Mittelstahl gewährleistet ist. 60 gerät und Kurvenschreiber zugleich eine Rechen-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Ver- operation durchführen, nach der die Geschwindig-
fahren vorgeschlagen, gemäß dem die sich bei keitsänderung ausgeglichen wird. Es läßt sich ein
Durchlauf des Endes einer Walzgutlänge durch das Ausgleich ebenfalls von Hand nach der Meßkurve
erste und die folgenden Gerüste nacheinander durch vornehmen.
Vergleich der Walzgutgeschwindigkeit an der Meß- 65 Ausführungbeispiele der Erfindung stellt die Zeichstelle bei freiem Einlauf in das jeweilige Gerüst und nung dar. Es zeigt
der Walzgeschwindigkeit an der Meßstelle bei freiem Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Meßverfahrens,
Einlauf in das nächste Gerüst ergebenden Geschwin- Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
1 284ms
Fig. 3 ein Diagramm der gemessenen Auslaufgeschwindigkeit des Walzgutes an der Meßrolle.
In der Fig. 1 sind mitl, 2, 3 und 4 Walzgerüste einer Staffel in einer kontinuierlichen Knüppelstraße bezeichnet, die entweder durch Gruppen- oder durch Einzelantrieb angetrieben sein können. Das Walzgut 5 sticht in den Walzensätzen der einzelnen Gerüste an und läuft nach Verlassen des Gerüstes 4 über einen Rollgang 6, in dem eine Meßrolle 7 angeordnet ist. Die Meßrolle 7 ist vorzugsweise mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hilfsantrieb versehen, der die Meßrolle 7 vor Auflaufen des Walzgutes 5 etwa auf die Auslaufgeschwindigkeit des Walzgutes 5 aus dem Gerüst 4 bringt. Sobald das Walzgut 5 dann über die Meßrolle 7 läuft, wird deren Drehzahl infolge der weichen Drehzahl-Drehmoment-Kennlinie des Hilfsantriebes der Meßrolle 7 der Walzgutgeschwindigkeit angepaßt.
Die Meßrolle7 kann entweder, wie in der Fig. 1 dargestellt, mit einem Tachodynamo 8 gekuppelt sein, dessen Ausgang von einem angeschlossenen Kurvenschreiber 9 aufgezeichnet wird oder wie in der F i g. 2 dargestellt, kann die Meßrolle 7 a mit einem Impulsgeber 10 gekuppelt sein, dessen in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Walzgutes 5 α erzeugte Impulsfolge von einem elektronischen Zählgerät 11 gezählt wird. Dabei soll das Zählen der Impulse vorzugsweise intermittierend erfolgen. Aus den Meßwerten kann die Laufgeschwindigkeit des Walzgutes ermittelt werden.
Die F i g. 3 stellt ein Diagramm des Kurvenschreibers 9 im Prinzip dar. Würde im Idealfall ohne Druck oder Zug zwischen den Gerüsten 1 bis 4 gewalzt, so würde die Meßkurve etwa eine in horizontaler Ebene liegende Gerade bilden. Die mit 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Sprünge treten nur dann auf, wenn beim Auslaufen des Walzgutendes aus einem Walzgerüst der Walzgerüste 1 bis 3 zwischen diesem Gerüst und dem nachfolgenden Gerüst Druck- oder Zugspannungen aufgetreten sind. Haben beispielsweise zwischen den Gerüsten 1 und 2 in dem Walzgut 5 Druckspannungen bestanden, d. h. wurde das Walzgut 5 durch das Gerüst 2 nicht so schnell durchgesetzt, wie es der Längung durch die Stichabnahme in dem Gerüst 1 entsprach, so würde sich die Walzgeschwindigkeit an der Meßrolle 7, wie in der F i g. 3 dargestellt, verringern, sobald das Ende des Walzgutes 5 aus dem Walzgerüst 1 ausgelaufen ist. Ebenso in dem Gerüst 2, da zwischen dem Walzgerüst 2 und dem Walzgerüst 3 ebenfalls eine Druckspannung im Walzgut 5 bestand. Sobald das Ende des Walzgutes 5 das Gerüst 3 verläßt, vergrößert sich die Geschwindigkeit des Walzgutes 5, was sich als Sprung zu einer ansteigenden Geschwindigkeit in der Meßkurve abbildet, da zwischen dem Gerüst 3 und dem Gerüst 4 in dem Walzgut 5 Zug vorhanden war.
Nach der abgebildeten Geschwindigkeitskurve des Kurvenschreibers 9 kann beim Anstechen des folgenden Walzstabes bei Gruppenantrieb der Gerüste die Anstellung der Walzgerüste 1 bis 4 korrigiert werden, so daß weder Druck noch Zug in dem Walzgut zwischen den Walzgerüsten 1 bis 4 auftritt. Bei Einzelantrieb der Gerüste wird die Drehzahl der Einzelantriebe entsprechend reguliert.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Meßverfahren wird beispielsweise jede zweite Umdrehung der Meßrolle 7 α als von der Laufgeschwindigkeit des Walzgutes S α abhängige Impulsfolge in dem Zählgerät 11 gezählt, wobei der Wert für die Impulsanzahl ein Maß für die Walzgesch\vindigkeit ist. Bei gleichbleibender Impulsanzahl pro Meßwert ist eine gleichbleibende Geschwindigkeit des Walzgutes gewährleistet. Vergrößert sich die Geschwindigkeit des Walzgutes, id. h. wird pro Umdrehung der Meßrolle 7 α eine größere Impulsanzahl pro Zeiteinheit gezählt, nachdem das Walzgut aus einem Gerüst ausgelaufen ist, läßt das darauf schließen, daß zwischen diesem Gerüst und dem nachfolgenden ein Zug in dem Walzgut 5 β bestanden hat. Sinngemäß ist die Verringerung der Impulsanzahl pro Umdrehung der Meßrolle 7 α nach Auslaufen des Walzgutes aus einem Gerüst die Folge davon, daß ein Druck zwischen diesem und dem nachfolgenden Gerüst bestanden hat. Auch an Hand dieser Ergebnisse ist zu übersehen, ob druck- oder zugfrei gewalzt wird. Bei Gruppenantrieb kann die Anstellung der Walzgerüste entsprechend nachgestellt werden, während bei Einzelantrieb der Gerüste die Drehzahlen der Einzelantriebe korrigiert werden.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ohne einen beträchtlichen Aufwand ein Erkennen und Beheben von eventuell auftretenden Druck- oder Zugspannungen in kontinuierlichen Straßen für größere Querschnitte möglich ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beseitigen von Druck- oder Zugspannungen im Walzgut zwischen den Walzgerüsten einer mehrgerüstigen Staffel beim Durchlauf durch kontinuierliche Walzenstraßen, insbesondere Knüppelstraßen mit Einzel- oder Gruppenantrieb, was bei Straßen mit Gruppenantrieb durch Korrektur der Anstellung der Walzgerüste und bei Straßen mit Einzelantrieb durch Korrektur der Walzendrehzahl und/oder der Anstellung der Walzgerüste erfolgt, wobei nach Auslaufen der Spitze des Walzgutes aus einer Anzahl von Gerüsten die Geschwindigkeit des Walzgutes hinter dem letzten Gerüst dieser Anzahl von Gerüsten gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bei Durchlauf des Endes einer Walzgutlänge durch das erste und die folgenden Gerüste nacheinander durch Vergleich der Walzgutgeschwindigkeit an der Meßstelle bei freiem Einlauf in das jeweilige Gerüst und der Walzgeschwindigkeit an der Meßstelle bei freiem Einlauf in das nächste Gerüst ergebenden Geschwindigkeitsänderungen festgestellt und das jeweils durchlaufende Gerüst für die nächste Walzgutlänge im Sinne eines Verschwindens der entsprechenden Geschwindigkeitsänderungen beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsänderung als eine in Impulse umgesetzte Meßkurve aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Impulse umgesetzte Laufgeschwindigkeit des Walzgutes über eine bestimmte Länge des ablaufenden Walzgutes in gleichmäßiger Folge gezählt wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Geschwindigkeitsmeßeinrichtung eine an sich bekannte Meßrolle (7, 7 d) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßrolle (7, 7 α) in an sich bekannter Weise ein Impulsgeber (10) mit Zählgerät (11) und Kurvenschreiber (9) nachgeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962SC031455 1962-05-11 1962-05-11 Verfahren zum Beseitigen von Druck- oder Zugspannungen im Walzgut zwischen den Walzgeruesten Withdrawn DE1284920B (de)

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FR934218A FR1355412A (fr) 1962-05-11 1963-05-09 Procédé pour mesurer des contraintes de traction et de compression dans la matière laminée, entre les cages d'un groupe de plusieurs cages d'un train de laminoir continu

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DE2908409C2 (de) * 1979-03-03 1985-12-05 Friedrich Kocks GmbH & Co, 4010 Hilden Walzstraße zum Walzen von Stäben oder Draht
DE3821990A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-11 Schloemann Siemag Ag Regelung fuer profilstrassen

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