DE1284210B - Absperrvorrichtung bei Extrudern - Google Patents

Absperrvorrichtung bei Extrudern

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DE1284210B
DE1284210B DEB66195A DEB0066195A DE1284210B DE 1284210 B DE1284210 B DE 1284210B DE B66195 A DEB66195 A DE B66195A DE B0066195 A DEB0066195 A DE B0066195A DE 1284210 B DE1284210 B DE 1284210B
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funnel
wall
rotary valve
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rotation
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DEB66195A
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English (en)
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Causemann Karl
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/18Feeding the material into the injection moulding apparatus, i.e. feeding the non-plastified material into the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/286Raw material dosing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieber mit zwischen zwei parallelen kreisrunden Tragscheiben außerhalb deren gemeinsamer Drehachse und im Abstand von dieser angeordnetem Sperrglied als Absperrvorrichtung in der Rohmaterialführung zwischen Aufgabetrichter und Schneckenraum bei Extrudern, insbesondere für die Verwendung von pulverförmigem Material.
  • Absperrvorrichtungen für Extruder sind gewöhnlich als einfache Schieber bzw. Platten aus Metall, Glas od. dgl. ausgebildet und am unteren Ende des Aufgabetrichters in diesen durch einen Schlitz in der Trichterwandung senkrecht zum Materialzufluß schieb- bzw. ziehbar angeordnet, wobei sie seitlich in parallel zueinander verlaufenden, die Schieberkanten leicht umfassenden Nuten gleitend geführt sind. Es ist weiter bekannt, den Aufgabetrichter als solchen auf einer quer zur Maschinenlängsachse angeordneten Gleitbahn mit seitlichen Führungsnuten zu verschieben oder auf einer kreissegmentförmigen Grundplatte durch Verschwenken um einen feststehenden Bolzen von der Einfüllöffnung des Extruders fort oder zu dieser hin zu bewegen. Bei den beiden letztgenannten Anordnungen ist es möglich, den Materialzufluß entweder lediglich zu unterbrechen oder aber auch den Trichter in eine besondere Stellung zu bringen, bei der das Rohmaterial aus dem Trichter unmittelbar in einen Vorratsbehälter fließt.
  • Die bekannten Absperrschieber haben den Nachteil, daß pulverförmiges Rohmaterial am Schieberschlitz in der Trichterwandung nach außen austritt.
  • Eine einwandfreie Abdichtung dieses Schlitzes ist selbst bei feinster Passung und Oberflächenbearbeitung kaum möglich. Das gleiche gilt auch für den quer zur Längsachse der Maschine verschiebbaren Trichter, bei dem das Abdichten der Gleitbahn an der Trichterunterkante große Schwierigkeiten bereitet. Im übrigen haben alle diese Absperrvorrichtungen den Nachteil, daß sich pulveriges Material in die Gleitführung zwischen feststehenden und beweglichen Teilen setzt, dort festbackt und das Bewegen des Schiebers bzw. des Trichters sehr erschwert bzw. unmöglich macht. Bei den auf einer Grundplatte schwenkbaren Trichtern wächst die auf der Platte festgebackene Pulverschicht um so höher, je größer ihr Abstand von der Schwenkachse ist, und da der Trichter nicht mehr plan auf der Grundplatte aufliegt, ist die erforderliche Abdichtung zwischen der Grundplatte und dem Trichter nicht mehr gegeben.
  • Als Absperrvorrichtungen sind aber auch Drehschieber bekannt. Diese haben jedoch im allgemeinen zwei zur Drehachse symmetrisch gelegene, exzentrisch angeordnete Sperrglieder, und die Abdichtungsstelle bei Sperrstellung des Drehschiebers liegt oberhalb der Schieberdrehachse. Dies bringt den großen Nachteil, daß das beim Absperren noch durchlaufende Rohmaterial zum Teil vom unteren Sperrglied aufgefangen und so lange zurückgehalten wird, bis der Schieber wieder geöffnet wird. Empfindliches Rohmaterial hat die Möglichkeit, sich hierbei zu zersetzen, und bei Chargenwechsel treten Bestandteile der früheren Charge in den Extruder ein. Beide unvermeidbaren Einmischungen führen zu langdauernden Qualitätsverschlechterungen in der anschließenden Extruderproduktion.
  • Es ist aber auch ein Drehschieber mit nur einem exzentrisch zu dessen Drehachse gelegenem Sperr- glied, das hier jedoch in Kugelmantelform mit einseitig angeordneter Durchfluß öffnung ausgebildet ist.
  • Diese »Drehwand« bewegt sich beim Betätigen des Drehschiebers in einem besonderen, für die »Drehwand« geschaffenen und vom Durchflußkanal getrennten Rohrgehäuse. Da beim Betätigen des Drehschiebers das in der Leitung befindliche Material in dieses Rohrgehäuse durch den von der Durchflußöffnung in der »Drehwand« nicht abgedeckten Zwischenraum hindurch eintreten kann, ist ein derartiger Absperrschieber für die Rohmaterialführung bei Extrudern nicht brauchbar, weil bei Chargenwechsel - der im übrigen hier häufig vorkommt - das nachfolgende Extrusionsmaterial verunreinigt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine leichtgängige und nach außen hin gut dichtende Absperrvorrichtung zu entwickeln, die kein Restmaterial der alten Charge zurückhält. Außerdem soll das Entleeren des Trichters auch nach Unterbrechung des Materialflusses möglich sein.
  • Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Drehschieber am Umfang seiner beiden Tragscheiben in der geschlossenen Innenwandung des Trichters bzw. Trichterhalses drehbar gelagert und geführt ist und in Sperrstellung unterhalb der Schieberdrehachse mit der einen der beiden von den Tragscheiben nicht begrenzten Seiten seines Sperrgliedes an der Innenwand des Trichters bzw.
  • Trichterhalses und mit der anderen gegen eine Anschlagleiste anliegt und daß eine der beiden Tragscheiben mit einer Ausnehmung und die diese Tragscheibe aufnehmende Trichterwand mit einer gleichen bzw. ähnlichen verschließbaren Öffnung versehen sind. Diese Anordnung gestattet eine zuverlässige Kapselung der vorgeschlagenen Sperrvorrichtung nach außen und Abdichtung der Lagerflächen gegenüber dem Materialfluß im Inneren. Verunreinigung bzw. Vermischung des Materials bei Chargenwechsel ist ausgeschlossen, weil durch die besondere Ausbildung des Sperrgliedes, seiner beiden wangenartigen Träger und der diese aufnehmenden Trichterinnenwand Taschen usw. im Sperrbereich des Drehschiebers völlig vermieden sind. Die exzentrische Anordnung des Sperrgliedes hat den Zweck, dieses beim Öffnen der Sperre aus dem Materialfluß zur Seite hin zu bringen, um Stauungen von Material im mittleren Bereich des Trichters zu vermeiden. Überdies hat der erfindungsgemäße Drehschieber, wenn das Sperrglied als sekantial verlaufende Platte ausgebildet ist, die vorteilhafte Eigenschaft, daß dieses Sperrglied den Auswurf des auf der Platte lagernden Rohmaterials unterstützt. Dies ist insoweit äußerst wichtig, weil unter besonderen Umständen die Konsistenz des Rohstoffes etwas zunt Haften neigt und für eine fließende Bewegung eines Anstoßes bedarf. Die die mit einer Ausnehmung versehene Tragscheibe aufnehmende Öffnung in der Trichterwand dient zum Entleeren des abgesperrten Trichters, sie kann gleichzeitig als Montageöffnung benutzt werden, und ihr Verschluß kann z. B. als Klappe oder Abdeckscheibe ausgebildet sein. In diesem Falle ist die Ausnehmung konzentrisch zur Tragscheibe angeordnet und durch einen zylindrischen Ansatz der Abdeckscheibe verschlossen, wobei die lösbare Abdeckscheibe durch eine an sich bekannte Exzenteranordnung gehalten werden kann. Schließlich können die beiden beim Absperren sich gegenüberliegenden Teile der Absperrvorrichtung, nämlich einmal die feststehende Anschlagleiste und zum anderen das sich durch das Rohmaterial drängende ebene Sperrglied, an ihren Vorderkanten abgeschrägt sein, um gegebenenfalls bei Verwendung von Granulat ein besseres Abgleiten und gegebenenfalls Zerschneiden der einzelnen Körner an diesen Kanten und überdies eine Reserveausbuchtung, längs welcher die schrägen Kanten des Sperrgliedes beim Schwenken des Drehschiebers dichtend gleiten, in dem Ablaufkanal für den Reststrom von Rohmaterial beim Schließen zu erreichen.
  • Die vorgeschlagene Absperrvorrichtung hat überdies den Vorteil, daß sich etwaige ringförmige Luftspalte an der bzw. den Lagerstellen der Drehachse bzw. die beiden Spalte, welche zwischen den Tragscheiben und deren Führung vorhanden sind, leicht und zuverlässig abdichten lassen. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß sich der abgesperrte Trichter seitlich völlig entleeren und reinigen läßt.
  • Darüber hinaus kann der Drehschieber wegen seiner guten Abdichtung nach außen auch in solchen Extruderanlagen verwendet werden, welche Material verarbeiten, das während des Arbeitsprozesses nicht mit Luft in Berührung kommen soll und daher unter Schutzgas gehalten werden muß. Eine weitere wesentliche Verbesserung bei der Verwendung von granuliertem Material ergibt sich dadurch, daß sich der Drehschieber im Gegensatz zum Flachschieber nicht senkrecht zur Richtung des Materialflusses in diesen hineinbewegt, sondern seine Vorderkante auf ihrem Weg durch den Materialfluß schräg durch diesen im Bogen läuft, so daß sich das Sperrglied bei gleichzeitiger Freigabe einer Reserve-Ausbuchtung für das noch in Bewegung befindliche Material mit dem Strom in das Material hineindreht. Infolge der schaufelartigen Bewegung des Sperrglieds sind die Kräfte, welche zur Betätigung des Absperrschiebers erforderlich sind, merklich geringer als bei den bisher bekannten Typen. Dieser Effekt wird durch das Abschrägen der Vorderkante noch gefördert, und hierdurch wird die sichere Funktion und Leichtgängigkeit der Absperrvorrichtung bewirkt. Alle diese Vorteile kommen besonders bei Verwendung von pulverigem Material zur Geltung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung eines Extruders, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Drehachse des Schiebers, F i g. 3 den Schnitt III-III gemäß F i g. 2 und F i g. 4 den Schnitt IV-IV gemäß F i g. 2.
  • Fig. 1 stellt einen Extruder mit dem Aufgabetrichter 1 dar, in dessen Halsteil der Drehschieber eingebaut ist. Der Betätigungshebel 2 ist leicht zugänglich an der Bedienungsseite des Extruders angeordnet und radial in den Drehzapfen 3 eingeschraubt, dessen Mittelachse identisch ist mit der Drehachse des Schiebers. Der Drehzapfen 3 sitzt koaxial auf der kreisrunden Tragscheibe 4, die in der Gehäusewand des Trichters bzw. Trichterhalses 5 drehbar gelagert ist. Von dieser Tragscheibe 4 und der dieser auf der gemeinsamen Drehachse parallel gegenüberliegenden Tragscheibe 6, die in der benachbarten Trichterwand 7 des Trichterhalses gelagert ist und eine kon- zentrische Ausnehmung 8 (im Beispiel ein kreisrundes Loch) aufweist, wird das eigentliche Sperrglied 9 getragen. Die beiden Tragscheiben 4 und 6 sind gegen die Gehäusewand durch Rundschnurringe 10 gut abgedichtet. Die in der Trichterwand 7 für die Entleerung des Aufgabetrichters 1 vorgesehene und von der Lagerbohrung für die Tragscheibe 6 gebildete öffnung ist durch eine Abdeckscheibell, die mittels eines Dichtungsringes 12 gegen die Trichterwand 7 abgedichtet ist, verschlossen. Die Abdeckscheibe 11 kann beispielsweise in der Tragscheibe 6 zentriert sein und mittels eines Exzenterknebels 13, der sich um die Tragstange 14 dreht und mit einem Bedienungshebel 15 versehen ist, gegen die Trichterwand 7 gepreßt werden. Die Tragstange 14 liegt lose in zwei ringförmigen, nach einer Seite hin offenen Wulsten 16, die auf den Innenseiten der Wangen 17 und 18 der Entleerungsrutsche 19 sitzen. Bei geschlossener Absperrvorrichtung liegt die vordere Kante des Sperrgliedes 9 gegen die Anschlagleiste 20 an (F i g. 4).
  • Bei geöffnetem Drehschieber bildet das Sperrglied 9 mit der Trichterwand, wie in F i g. 4 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, eine glatte ununterbrochene Fläche, die ein sauberes Fließen des Rohmaterials gewährleistet. Durch Schwenken des Betätigungshebels 2 werden die kreisrunden Tragscheiben 4 und 6 in ihren Lagerführungen gedreht, bis die Vorderkante des Sperrgliedes 9 an der Anschlagleiste 20 anliegt und damit in Sperrstellung steht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehschieber mit zwischen zwei parallelen kreisrunden Tragscheiben außerhalb deren gemeinsamer Drehachse und im Abstand von dieser angeordnetem Sperrglied als Absperrvorrichtung in der Rohmaterialführung zwischen Aufgabetrichter und Schneckenraum bei Extrudern, insbesondere für die Verwendung von pulverförmigem Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehschieber (3, 4, 6, 9) am Umfang seiner beiden Tragscheiben (4, 6) in der geschlossenen Innenwandung des Trichters bzw. Trichterhalses (5) drehbar gelagert und geführt ist und in Sperrstellung unterhalb der Schieberdrehachse (3) mit der einen der beilden von den Tragscheiben (4, 6) nicht begrenzten Seiten seines Sperrgliedes (9) an der Innenwandung des Trichters bzw. Trichterhalses (5) und mit der anderen gegen eine Anschlagleiste (20) anliegt und daß eine (6) der beiden Tragscheiben mit einer Ausnehmung (8) und die diese Tragscheibe (6) aufnehmende Trichterwand (7) mit einer gleichen bzw. ähnlichen verschließbaren Öffnung versehen sind.
  2. 2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) konzentrisch zur Tragscheibe (6) angeordnet und durch einen zylindrischen Ansatz einer Abdeckscheibe (11) verschlossen ist.
  3. 3. Drehschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Abdeckscheibe (11) durch eine an sich bekannte Exzenteranordnung (13, 14, 15) gehalten ist.
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GB967530A (en) 1964-08-26
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