DE1284103B - Einrichtung zur Erfassung zweier Grenzwerte - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung zweier GrenzwerteInfo
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Description
Wenn die Aufgabe besteht, zwei diskrete Werte Kippverstärkermeßgliedern ein gemeinsamer Impulseiner
bestimmten physikalischen Größe anzuzeigen ■ ^ generator zugeordnet werden,
bzw. zu erfassen, so ist es üblich, diese Größe in Bei manchen Anlagen hat es sich als zweckmäßig
bzw. zu erfassen, so ist es üblich, diese Größe in Bei manchen Anlagen hat es sich als zweckmäßig
Form einer elektrischen Spannung oder eines elek- erwiesen, mindestens einen Grenzwert durch eine sotrischen
Stromes analog nachzubilden und für jeden 5 genannte Flackerlichtanzeige auch oder nur visuell
dieser Werte einen besonderen, entsprechend einge- zu erfassen, zu welchem Zweck ein besonderer Flakstellten
Grenzwertmelder vorzusehen. Liegen die ein- kerlichtgenerator zur Erzeugung eines impulsförzustellenden
Grenzwerte recht nahe beieinander bzw. migen Versorgungsstromes für entsprechende Anwerden
sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit zeigelampen bereitgestellt wird. Hierbei bringt die
der Grenzwerterfassung gestellt, so sind entsprechend io weitere Ausgestaltung der Erfindung eine bedeutende
strenge Forderungen hinsichtlich der relativen und Vereinfachung, wenn nach einem weiteren Merkmal
absoluten Bautoleranzen dieser Grenzwertmelder zu derselben der Impulsgenerator für Flackerlichtfrestellen,
welche sich naturgemäß nur unter Inkauf- quenz ausgelegt ist und an die Ausgänge der Kippnahme
eines nicht unbeträchtlichen Aufwandes er- verstärker Anzeigelampen angeschlossen werden, so
füllen lassen. Besonders empfindlich kann sich dies 15 daß ein besonderer Flackerlichtgenerator entbehrlich
auswirken, wenn eine Vielzahl von Meßgrößen hin- wird bzw. der ohnehin vorhandene Flackerlichtsichtlich
zweier Grenzwerte zu überwachen ist. generator mit in die erfindungsgemäße Grenzwert-
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, bei meldeeinrichtung einbezogen wird. Als weiterer Vorder
Erfassung zweier Grenzwerte einer Meßgröße nur teil bei derartigen Anlagen ergibt sich, daß die in der
mit einem einzigen Grenzwertmelder auszukommen. 20 Regel zur Bereitstellung eines ausreichenden Lam-Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erfassen penstromes erforderlichen, beim Flackerlichtgenerazweier
Grenzwerte einer als Spannung oder Strom tor vorzusehenden Verstärkermittel in Wegfall komvorliegenden
elektrischen Größe, welche gekenn- men können, da deren Aufgabe von dem Kippverzeichnet
ist durch die Verwendung eines elektrischen stärker des erfindungsgemäßen Grenzwertmelders mit
Kippverstärkers mit einer konstanten, als Meßgröße 35 übernommen werden kann.
periodisch zugeführten Zusatzeinspeisung sowie einer Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltun-
dem Kippverstärker nachgeordneten Torschaltung gen sei im folgenden an Hand der Figuren näher erzur
gesonderten Abfrage des während der Dauer und läutert.
der Pause der Zusatzeinspeisung hervorgerufenen Fig. 1 dient zur Erläuterung der prinzipiellen
Betriebszustandes des Kippverstärkers. 30 Wirkungsweise der Erfindung. Dem Eingangskreis
Grundgedanke der Erfindung ist es, die Ansprech- eines mit 1 bezeichneten Kippverstärkers, dessen stagrenze
ein und desselben Kippverstärkers periodisch tische Kennlinie, d. h. der Verlauf seiner Ausgangsmittels
einer Zusatzeinspeisung zu verschieben und größen in Abhängigkeit von seiner EingangsgrößeE,
den Kippverstärkerausgang im Takte dieser periodi- mit einem Blocksymbol charakterisiert ist, wird an
sehen Einspeisung abzufragen. Die Zusatzeinspeisung 35 der Klemme 11 die mit U bezeichnete, zu überfür
den Kippverstärker kann dabei in einfacher Weise wachende Größe in Form einer Gleichspannung soüber
einen einstellbaren Widerstand bewirkt werden, wie an der Klemme 10 eine weitere konstante Gleichweicher
von der Ausgangsspannung eines außerdem spannung Ug zugeführt, welche einen oberen Grenznoch
die Torschaltung betätigenden Impulsgenerators wert der Grenzwertmeldeeinrichtung festlegt, indem
gespeist ist. Die Größe des diesen Widerstand durch- 40 nämlich bei fehlender Zusatzeinspeisung Δ während
fließenden Stromes entspricht dann dem Abstand der Pausen der von einem Impulsgenerator 2 geliezwischen
den beiden zu überwachenden Grenz- ferten Spannungsimpulse der Kippverstärker 1 eine
werten bzw. der Differenz zwischen den beiden An- von Null verschiedene Ausgangsspannung nur dann
sprechwerten des Grenzwertmelders. aufweist, wenn die Summe seiner Eingangsgrößen
Die Torschaltung könnte an sich mittels elektro- 45 negativ ist, d. h., die Beziehung gilt U
> Ug. Wird mechanischer Relais realisiert werden. Zur Steige- dagegen der einstellbare Widerstands während der
rung der Betriebssicherheit sowie der Ansprech- Dauer der von dem Impulsgenerator 2 gelieferten
geschwindigkeit empfiehlt sich jedoch die Verwen- und durch Schraffur kenntlich gemachten Impulse
dung kontaktloser logischer Bauelemente, wie dies in mit Spannung beaufschlagt, dann tritt im Verstärkerweiterer
Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise so eingangskreis eine mit A bezeichnete Zusatzgröße mit
dadurch geschehen kann, daß die Torschaltung ein der dort vermerkten, die Ansprechgrenze erniedrieingangsseitig
mit dem Ausgang des Impulsgenera- genden Wirkungsrichtung auf, so daß für diese Zeittors
verbundenes Umkehrgatter enthält, das den abschnitte ein Ausgangssignal am Kippverstärkerauseinen
Eingang eines Undgatters beaufschlagt, an des- gang bereits dann erscheint, wenn die Meßgröße U
sen anderen Eingang die Ausgangsspannung des 55 erst einen unteren Grenzwert der Größe TJs — Δ
Kippverstärkers angeschlossen ist. Dem schädlichen überschritten hat.
Einfluß etwaiger unterschiedlicher Signallaufzeiten Der Ausgang des Kippverstärkers 1 ist einmal
bei dem Kippverstärker sowie bei der logischen Tor- direkt mit einem Eingang einer bistabilen Kippstufe 4
schaltung kann nach einem weiteren Merkmal der und über ein Undgatter 5 mit dem Eingang einer
Erfindung dadurch begegnet werden, daß der Kipp- 60 zweiten bistabilen Kippstufe 6 verbunden, wobei der
Verstärkerausgang an den vorbereitenden Eingang zweite Eingang des Undgatters 5 über eine Umkehreines
dynamischen Undgatters gelegt wird, dessen stufe 7 mit dem Ausgang des Impulsgenerators 2 verauslösender
Eingang vom Impulsgenerator beauf- bunden ist. Infolge der Wirkung des Umkehrgatters 7
schlagt wird. Diese gerätetechnische Ausbildung der wird das Undgatter 5 für ein von Null verschiedenes
Torschaltung verhindert eine Fehlanzeige des erfin- 65 Ausgangssignal des Kippverstärkers 1 nur während
dungsgemäßen Grenzwertmelders. der Pausen der vom Generator 2 gelieferten Impulse,
Für Anlagen, bei denen mehrere Meßgrößen zu d. h. also bei fehlender Zusatzeinspeisung A, durchüberwachen
sind, kann vorteilhafterweise sämtlichen lässig. Die Kombination der Gatter 7 und 5 wirkt also
3 4
wie eine Torschaltung, welche ein von Null verschie- demzufolge für die Fälle, in denen sich die Meßgröße
denes, eine Umschaltung der bistabilen Kippstufe 6 im Bereich zwischen den beiden Grenzwerten bebewirkendes
Kippverstärkerausgangssignal während wegt und die Ausgangsgröße des Kippverstärkers
der Dauer der Zusatzeinspeisung Δ vom Eingang der ihren Signalzustand gleichzeitig oder verspätet mit
bistabilen Kippstufe 6 fernhält. 5 der der Impulsgeneratorspannung wechselt, verhin-
Es ergeben sich nun folgende typische Betriebs- dert, daß auf den Eingang der bistabilen Kippstufe 6
zustände der bisher beschriebenen Anordnung: Be- ein Schaltsignal eintrifft, während für die Fälle, bei
findet sich die Meßspannung U unterhalb des unteren denen die Meßgröße den oberen Grenzwert überGrenzwertes
Ug — Δ, dann zeigt der Verstärkeraus- schritten hat, am Ausgang des Kippverstärkers 1
gang zu keinem Zeitpunkt ein Ausgangssignal. Be- io demnach Dauersignal anliegt, beim nächsten Signalfindet
sich die Meßgröße U zwischen dem vorge- wechsel der Impulsgeneratorspannung ein Schaltnannten
unteren und dem oberen Grenzwert Ug, befehl an die bistabile Kippstufe 6 gelangt,
dann zeigt der Verstärkerausgang zu den Zeiten der Die beiden Grenzwerte Ug und Ug — Δ können periodischen Einspeisung des Zusatzsignals Δ ein Im- weitgehend freizügig voneinander und mit großer pulssignal, welches vom Eingang der bistabilen 15 Genauigkeit eingestellt werden. Es ist insbesondere Kippstufe 6 ferngehalten wird und dessen erstes Auf- ohne besonderen Aufwand möglich, die beiden treten die bistabile Kippstufe 4 in eine derartige Lage Grenzwerte unter entsprechender Vergrößerung des versetzt, daß an der Klemme Sa Signal erscheint. Einstellwiderstandes 3, d. h. Verkleinerung der Zu-Dieses Signal könnte z. B. als Warnkriterium dafür satzeinspeisung Δ sehr eng einander anzunähern. Bei gewertet werden, daß sich die Meßgröße einem maxi- 20 Verwendung von zwei besonderen Grenzwertmeldern mal zulässigen Grenzwert Ug bis auf den Wert Δ ge- an Stelle nur eines einzigen gemäß vorliegender Erfinnähert hat. Zur visuellen Anzeige dieses Warnzu- dung müßten bei der Wahl des minimalen Abstandes Standes könnte eine Lampe L am Verstärkerausgang der beiden Grenzwerte die relativen Bautoleranzen angeschlossen werden, welche dann im Warnbereich der beiden Grenzwertmelder untereinander noch zubei entsprechender Wahl der Impulsfolgefrequenz des 25 sätzlich berücksichtigt werden.
Impulsgenerators 2 ein sogenanntes Flackerlicht er- Die Anordnung nach F i g. 1 ist demnach geeignet zeugt. Überschreitet die Meßgröße U den oberen für eine Maximalwertanzeige bzw. -erfassung. Soll sie Grenzwert Ug, dann spricht die bistabile Kippstufe 6 dagegen ansprechen bei Unterschreitung von Grenzan. Das dann an ihrem Ausgang erscheinende werten, wie das zur Minimalwerterfassung erforder-Signal Sb könnte über eine nicht dargestellte Steuer- 30 lieh ist, dann wäre hierzu die Wirkungsrichtung der einrichtung eine ein Absinken der Meßgröße U her- Meßgröße U und des Grenzwertes Ug umzukehren, beiführende Wirkung auslösen. Die bistabilen Kipp- d. h. die Meßgröße U der Klemme 10 und der Grenzstufen 6 und 4 der Grenzwertmeldeeinrichtung wert Ug der Klemme 11 zuzuführen. Die Wirkungskönnen durch Betätigen der Quittierungstasten 8 weise ergibt sich dann analog zu der vorstehend be- und 9 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht 35 schriebenen Art.
werden. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dann zeigt der Verstärkerausgang zu den Zeiten der Die beiden Grenzwerte Ug und Ug — Δ können periodischen Einspeisung des Zusatzsignals Δ ein Im- weitgehend freizügig voneinander und mit großer pulssignal, welches vom Eingang der bistabilen 15 Genauigkeit eingestellt werden. Es ist insbesondere Kippstufe 6 ferngehalten wird und dessen erstes Auf- ohne besonderen Aufwand möglich, die beiden treten die bistabile Kippstufe 4 in eine derartige Lage Grenzwerte unter entsprechender Vergrößerung des versetzt, daß an der Klemme Sa Signal erscheint. Einstellwiderstandes 3, d. h. Verkleinerung der Zu-Dieses Signal könnte z. B. als Warnkriterium dafür satzeinspeisung Δ sehr eng einander anzunähern. Bei gewertet werden, daß sich die Meßgröße einem maxi- 20 Verwendung von zwei besonderen Grenzwertmeldern mal zulässigen Grenzwert Ug bis auf den Wert Δ ge- an Stelle nur eines einzigen gemäß vorliegender Erfinnähert hat. Zur visuellen Anzeige dieses Warnzu- dung müßten bei der Wahl des minimalen Abstandes Standes könnte eine Lampe L am Verstärkerausgang der beiden Grenzwerte die relativen Bautoleranzen angeschlossen werden, welche dann im Warnbereich der beiden Grenzwertmelder untereinander noch zubei entsprechender Wahl der Impulsfolgefrequenz des 25 sätzlich berücksichtigt werden.
Impulsgenerators 2 ein sogenanntes Flackerlicht er- Die Anordnung nach F i g. 1 ist demnach geeignet zeugt. Überschreitet die Meßgröße U den oberen für eine Maximalwertanzeige bzw. -erfassung. Soll sie Grenzwert Ug, dann spricht die bistabile Kippstufe 6 dagegen ansprechen bei Unterschreitung von Grenzan. Das dann an ihrem Ausgang erscheinende werten, wie das zur Minimalwerterfassung erforder-Signal Sb könnte über eine nicht dargestellte Steuer- 30 lieh ist, dann wäre hierzu die Wirkungsrichtung der einrichtung eine ein Absinken der Meßgröße U her- Meßgröße U und des Grenzwertes Ug umzukehren, beiführende Wirkung auslösen. Die bistabilen Kipp- d. h. die Meßgröße U der Klemme 10 und der Grenzstufen 6 und 4 der Grenzwertmeldeeinrichtung wert Ug der Klemme 11 zuzuführen. Die Wirkungskönnen durch Betätigen der Quittierungstasten 8 weise ergibt sich dann analog zu der vorstehend be- und 9 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht 35 schriebenen Art.
werden. In F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
Befindet sich die Meßgröße U im Bereich zwischen dung erläutert, wie es vorteilhaft bei der Überden
Grenzwerten Ug—A und Ug, dann sollten sich wachung mehrerer Meßgrößen, beispielsweise zur
die Ausgangsspannungen des Umkehrgatters 7 und Temperaturüberwachung im Rahmen einer größeren
des Kippverstärkers 1 stets synchron miteinander in 40 Gesamtanlage, Verwendung finden kann. Für die in
dem Sinne verändern, daß dann, wenn der Verstär- ihrer Wirkungsweise mit Elementen entsprechend der
kerausgang des Kippverstärkers 1 ein von Null ver- Anordnung nach Fig. 1 vergleichbare Bauteile sind
schiedenes Signal aufweist, am Ausgang des Umkehr- die dortigen Bezugszeichen beibehalten worden. Bei
gatters7 ein das UndgatterS sperrendes Signal er- der Überwachungsanlage entsprechend Fig. 2 ist
scheint. Sind die Signallaufzeiten im Kippverstärker 1 45 eine unbestimmte Anzahl von η Grenzwertmeldern
und im Umkehrgatter 7 gleich, so ist diese Bedingung mit dem grundsätzlichen Aufbau nach F i g. 1 voroffensichtlich
erfüllt. Sind dagegen Unterschiede in gesehen, von denen der Übersichtlichkeit halber nur
diesen Zeiten zu erwarten, so können diese ein feh- drei näher veranschaulicht wurden. Sämtlichen, jelerhaftes
Verhalten der Grenzwertmeldeeinrichtung weils einen einzigen Meßkippverstärker enthaltenden
verursachen. Um dies zu verhindern, kann an Stelle 50 Grenzwertmeldern G1 bis Gn ist gemeinsam ein Imdes
Umkehrgatters 7 und des Undgatters 5 ein dyna- pulsgenerator 2 zugeordnet, welcher eine impulsförmisches
Undgatter 12 verwendet werden, indem die mige Ausgangsspannung mit der dort vermerkten
mit 13 und 14 bezeichneten Schaltbrücken in ihre Polarität liefert.
senkrechte Stellung gebracht werden. Der vorberei- Der mit G1 bezeichnete Grenzwertmelder ist zur
tende Eingang 15 des dynamischen Undgatters 55 Überwachung einer Maximaltemperatur bestimmt.
— welches auch als Eingangsschaltung mit Vorberei- Ein temperaturabhängiger Widerstand 17 mit positung
bezeichnet wird — ist an den Ausgang des tivem Temperaturkoeffizienten, beispielsweise ein
Kippverstärkers 1 angeschlossen, wohingegen der Platindrahtwiderstand, ist in einem Zweig der noch
auslösende Eingang 16 mit dem Ausgang des Impuls- weiterhin die Widerstände 18,19 und 20 enthaltenen
generators 2 verbunden ist. Ein die Aufschaltung der 60 Brückenschaltung angeordnet, welche von einer mit
Zusatzgröße Δ auslösender Signalwechsel der Aus- N bezeichneten negativen Spannung gespeist wird,
gangsspannung des Impulsgenerators 2 wird also von Der Widerstand 20 ist veränderbar und erlaubt die
dem dynamischen Undgatter 12 nur dann durchge- Feststellung des oberen Grenzwertes Ug als Spanlassen
und vermag so die bistabile Kippstufe 6 zu nungsabfall am Widerstand 19. Der temperaturabschalten,
wenn an dem vorbereitenden Eingang eine 65 hängige Widerstand 17 ist in Wärmekontakt mit der
durch innere Zeitkonstantenbeschaltung festlegbare, zu überwachenden Meßstelle gebracht, so daß die an
genügend lange Zeit vorher ein von Null verschie- ihm abfallende Spannung U als analoges Abbild der
denes Signal gelegen hat oder noch liegt. Es wird zu überwachenden Temperatur dienen kann. Die
I 284 Ϊ03
Brückendiagonajspannung stellt sich demnach als
Differenz zwischen dem oberen Grenzwert Ug und der Meßgröße U dar und wird dem Eingang des
Kippverstärkers 1 zugeführt. Von der sich periodisch zwischen Null und positivem Potential bewegenden
Ausgangsspannung des Impulsgenerators 2 wird über den einstellbaren Widerstand 3 sowie eine Entkopplungsdiode
21 ein Zusatzstrom eingespeist, welcher auf eine Verringerung des von der Spannung Ug bewirkten
Einflusses gerichtet ist. Der Kippverstärker 1 ist als überkritisch mitgekoppelter Gleichstromverstärker
ausgeführt. Seine Ausgangsspannung ist für negative Werte durch eine Diode 22 auf Null- bzw.
Erdpotential begrenzt. Am Ausgang des Kippverstärkers 1 ist einerseits eine Warnlampe L1 und andererseits
der vorbereitende Eingang des dynamischen Undgatters 12 angeschlossen. Das Undgatter
12 kann, wie dargestellt, vorteilhaft mit der bistabilen Kippstufe zu einem gemeinsamen Bauelement
zusammengefaßt werden. Am auslösenden Eingang des Undgatters 12 liegt die Ausgangsspannung des
Impulsgenerators 2. Befindet sich bei fehlender Zusatzeinspeisung A1 die Temperatur der zu überwachenden
Meßstelle unterhalb des oberen Grenzwertes, dann ist die Spannung U kleiner als die Spannung
Ug am Brückenwiderstand 19; der Ausgang des Kippverstärkers 1 liegt dann auf Null- bzw. Erdpotential.
Übersteigt die Spannung U am temperaturabhängigen Widerstand 17 den Wert des Maximalgrenzwertes
Ug, dann erscheint analog der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Wirkungsweise
am Ausgang der bistabilen Kippstufe das Signal^
und Dauerlicht an der Warnlampe L1, Durch die zusätzliche
periodische Beaufschlagung mit der von der Ausgangsspannung des Impulsgenerators 2 abgeleiteten
Größe A1 wird das Potential des Verbindungspunktes
zwischen den Widerständen 19 und 20 periodisch angehoben, so daß der Kippverstärker 1
bei einem kleineren Wert der Spannung U ansprechen wird und dann an seinem Ausgang ein pulsierendes
Ausgangssignal erzeugt, welches die Warnlampe L1
flackern läßt, wobei die bistabile Kippstufe 6 nicht anspricht.
Der mit Gn bezeichnete Grenzwertmelder dient als
Ausführungsbeispiel dafür, einen Minimalwert einer Temperatur am Ausgang der bistabilen Kippstufe 6
zur Anzeige zu bringen und kurz vor Erreichen desselben die mit Ln bezeichnete Warnlampe flackernd
aufleuchten zu lassen. Er weist einen praktisch mit der Grenzwertmeldeeinrichtung G1 übereinstimmenden
Schaltungsaufbau auf; es ist lediglich die dem Kippverstärker 1 zugeführte Differenz der Spannung
U und Ug mit umgekehrter Wirkungsrichtung
eingespeist.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung erläutert, welche insbesondere zur Toleranzprüfung bei Serienfabrikaten mit
Vorteil angewendet werden kann und ebenfalls erlaubt, mit einem Meßglied zwei Grenzwerte zu erfassen
sowie auf einen Blick eine Aussage zu ermögliehen, ob eine bestimmte Meßgröße innerhalb eines
bestimmten Toleranzbereiches darüber oder darunter liegt. Die eingangsseitige Beaufschlagung des als
Meßglied verwendeten Kippverstärkers erfolgt prinzipiell in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach
F i g. 1, wobei die Meßgröße U einer Einrichtung 23 entnommen ist, welche die interressierende physikalische
Größe eines Prüflings 24 — bei Widerstandspriifung beispielsweise den ihn durchfließenden
Strom als Maß für den Widerstandswert — analog nachbildet. Drei Anzeigelampen (L+, L — und L,)
sind über gemeinsam betätigbare Kontakte eines Prüftasters 25 einmal direkt mit dem Ausgang des
Kippverstärkers 1 und das andere Mal über eine Umkehrstufe 26 mit dem Ausgang des Kippverstärkers 1
verbunden sowie an den Ausgang eines Odergatters 27 angeschlossen, welches seinerseits vom Ausgang
eines Undgatters 28 und eines Norgatters29 beaufschlagt
wird. Die beiden Eingänge der Gatter 28 und 29 sind jeweils mit dem Ausgang des Impulsgenerators
2 sowie des Kippverstärkers 1 verbunden. Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Befindet sich der für den Prüfling 24 kennzeichnende Wert U unterhalb eines durch die Grenzen
Ug und Ug-A festgelegten Toleranzbandes,
dann wird bei Betätigung der Prüftaste 25 die Lampe L1 flackern und die Lampe L — Dauerlicht erzeugen;
befindet sich der kennzeichnende Wert U innerhalb des vorgenannten Toleranzbereiches, dann wird die
Lampe Lt Dauerlicht aussenden, während beide Lampen L — und L + Flackerlicht erzeugen. Übersteigt
die Größe U den vorgenannten Toleranzbereich, so wird wiederum die Lampe L + Dauerlicht erzeugen,
während die Lampe L( Flackerlicht aussenden wird. Es ist selbstverständlich möglich, diese Kriterien
auch mittels logischer Schaltelemente durch bestimmte Signalzustände zur Anzeige zu bringen, etwa
nach Art der Anordnungen entsprechend den Fig. 1
und 2.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Erfassen zweier Grenzwerte einer als Spannung oder Strom vorliegenden elektrischen Größe, gekennzeichnet
d u r c h die Verwendung eines elektrischen Kippverstärkers (1) mit einer konstanten, als Meßgröße
periodisch zugeführten Zusatzeinspeisung (A) sowie einer dem Kippverstärker nachgeordneten
Torschaltung zur gesonderten Abfrage des während der Dauer und der Pause der Zusatzeinspeisung
hervorgerufenen Betriebszustandes des Kippverstärkers.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinspeisung über
einen einstellbaren Widerstand (3) von der Ausgangsspannung eines die Torschaltung betätigenden
Impulsgenerators (2) abgeleitet ist.
3. Einrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung ein eingangsseitig
mit dem Ausgang des Impulsgenerators (2) verbundenes Umkehrgatter (7) enthält, das den einen Eingang eines Undgatters
(5) beaufschlagt, an dessen anderem Eingang der Ausgang des Kippverstärkers (1) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippverstärkerausgang an
dem vorbereitenden Eingang (15) eines dynamischen Undgatters (12) liegt, an dessen anderen
Eingang (16) der Impulsgenerator (2) angeschlossen ist.
5. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4 zur Temperaturüberwachung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein temperaturabhängiger Widerstand (17) in einem Zweig einer
Brückenschaltung angeordnet ist und der Eingangskreis des Kippverstärkers (1) von der Brükkendiagonalspannung
und über eine Entkopplungsdiode (21) von der Ausgangsspannung des Impulsgenerators (2) beaufschlagt ist.
6. Verwendung einer Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5 für Anlagen zur Überwachung
mehrerer Meßgrößen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Kippverstärkermeßgliedern
ein gemeinsamer Impulsgenerator zügeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine
Flackerlichtfrequenz erzeugt und an die Aus-
gänge der Kippverstärker Anzeigelampen angeschlossen
sind.
8. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 2 zur Toleranzprüfung, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Anzeigelampen vorgesehen sind, wovon die eine — gegebenenfalls über Prüfkontakte—an
den Kippverstärkerausgang direkt, die andere an denselben über eine Umkehrstufe
(26) und die dritte am Ausgang eines Odergatters
(27) angeschlossen ist, dessen beide Eingänge mit einem Undgatter (28) und einem Norgatter
(29) verbunden sind, deren zwei Eingänge jeweils vom Ausgang des Kippverstärkers (1) und des
Impulsgenerators (2) beaufschlagt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 639/1790
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE1967S0110448 DE1284103C2 (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Einrichtung zur erfassung zweier grenzwerte |
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BE713821D BE713821A (de) | 1967-06-19 | 1968-04-17 | |
US725002A US3587078A (en) | 1967-06-19 | 1968-04-29 | Limit sensor device |
GB27322/68A GB1212039A (en) | 1967-06-19 | 1968-06-07 | Boundary value voltage or current sensors |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1284103B true DE1284103B (de) | 1968-11-28 |
DE1284103C2 DE1284103C2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=7530241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0110448 Expired DE1284103C2 (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Einrichtung zur erfassung zweier grenzwerte |
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Country | Link |
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GB (1) | GB1212039A (de) |
NL (1) | NL6808245A (de) |
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