DE1284003B - Haften oder Kleben verhinderndes UEberzugsmittel fuer Koch-, Brat- und Backgeraete - Google Patents

Haften oder Kleben verhinderndes UEberzugsmittel fuer Koch-, Brat- und Backgeraete

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DE1284003B
DE1284003B DEU9047A DEU0009047A DE1284003B DE 1284003 B DE1284003 B DE 1284003B DE U9047 A DEU9047 A DE U9047A DE U0009047 A DEU0009047 A DE U0009047A DE 1284003 B DE1284003 B DE 1284003B
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DE
Germany
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coating agent
cooking
roasting
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sticking
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DEU9047A
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English (en)
Inventor
Thompson Stuart Wayne
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/08Prevention of sticking, e.g. to baking plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
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    • Y10T428/31714Next to natural gum, natural oil, rosin, lac or wax

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf überzugsmittel für Koch-, Brat- und Backgeräte zur Verhinderung des Anklebens von darin behandelten Nahrungsmitteln.
  • Es sind verschiedene Materialien zum Überziehen von Geräten, welche zum Backen oder Braten verwendet werden, beschrieben worden, um das Anhaften der in ihnen zu behandelnden Nahrungsmittel zu verhindern oder auf ein Minimum herabzusetzen. Als solche Materialien sind z. B. Siliconharze genannt worden (vgl. Chemiker Zeitung, 79, Nr.9, S.287 [1955]), welche sich jedoch in ihrem chemischen. Aufbau sehr wesentlicIi von den. Substanzen unterscheiden, welche in Lebensmitteln vorkommen. Diese Siliconharze werdeii.:rhlcht unmittelbar vor dem Kochen oder Braten auf-das Gerät aufgebracht, sondern werden von vörnhereih vom Hersteller der Koch- oder BackgenätZ:auf diesen eingebrannt.
  • Ferner werden verschiedene Fettsubstanzen, d. h. Säureester des Glycerins, welche als solche auf Back-oder Bratgeräte aufgebracht werden, verwendet. Hierbei werden jedoch wesentliche Mengen von Fett benötigt, wodurch die Herstellung von fettarmen oder fettlosen Erzeugnissen sowie die Reinigung der Geräte stark erschwert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von ein Haften oder Kleben verhindernden überzugsmitteln für Koch-, Brat- und Backgeräte, die aus leicht zugänglichen und nicht übermäßig kostspieligen Rohstoffen erhältlich sind, leicht in wäßrigen oder nichtwäßrigen Medien dispergiert oder gelöst werden und bequem durch Aufsprühen oder mechanisches Auftragen aufgebracht werden können, gut haltbar und physiologisch unbedenklich sind und nicht korrodierend auf die OberäÜühe der'Geräte einwirken.
  • Das überzugsmittel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Filmbildner Phosphatester von Fettsäureteilestern des Glycerins enthält.
  • Die in den überzugsmitteln gemäß der Erfindung vorgesehenen Phosphorsäureester der Fettsäureteilester von Glycerin sind in ihrem chemischen Aufbau den Phosphatiden nahe -verwandt; die in vielen natürlichen ölen vorkommen. Sie können vergleichsweise preiswert hergestellt und bequem von dem Verbraucher auf das jeccxeilige in Betracht kommende Koch-, Brat- oder Backgerät, z. B. durch Aufsprühen oder Pinseln, aufgebracht werden.
  • Sie bleiben während der gesamten Anwendung geschmacklos, geruchlos und. nichttoxisch. Sie bilden auf den Geräten eine hochwirksame, einheitliche Schutzschicht, die von den in den Geräten behandelten Nahrungsmitteln nicht in unerwünschtem Ausmaß absorbiert wird und die auch nicht zu einer Korrosion der Oberfläche von Mteallgeräten führt.
  • Ein besonderer Vorteil. der bei den überzugsmitteln gemäß der Erfindung vorgesehenen Phosphorsäureester der Fettsäureteilester von Glycerin gegenüber den bekannten Überzügen aus Siliconharzen ist darin zu sehen, daß bei Anwendung der überzugsmittel gemäß der Erfindung kein Einbrennen auf dem Koch-, Brat- oder Backgerät erforderlich ist und ferner, daß keine Bedenken gegen eine Aufnahme der phosphatidähnlichen Phosphorsäureester mit den Nahrungsmitteln geltend gemacht werden können, was bei Siliconharzen nicht der Fall ist.
  • Die Herstellung geeigneter Phosphatester ist beispielsweise in der USA: Patentschrift 2177 983 beschrieben; gemäß welcher ein Fettsäureglycerinester mit mindestens einer freien Hydroxylgruppe mit einer Verbindung umgesetzt werden kann, die zur Lieferung von Phosphatresten geeignet ist. Die Phosphatester werden vorzugsweise in Form ihrer neutralen Salze, insbesondere ihrer Natriumsalze, verwendet.
  • Die Fettsäurekomponente kann aus einem Monoglycerid oder einem Diglycerid oder einer Kombination dieser beiden bestehen, wobei deren Säurereste von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren oder Mischungen davon abgeleitet sein können. Die zur Einführung des Phosphatrestes verwendeten Verbindungen können aus Phosphorpentoxyd, Phosphorhalogeniden oder entsprechenden Phosphorverbindungen bestehen.
  • Wenn der ursprüngliche Fettsäureester ein Monoglycerid enthält, werden die Phosphatester zweckmäßig unter Verbindung einer in der USA.-Patentschrift 2177 983 vorgesehenen Vorbehandlungsstufe hergestellt.
  • Obgleich die Phosphatester von Fettsäurediglyceriden für die beabsichtigten Zwecke unmittelbar verwendet werden können, wird die Verwendung einer Mischung aus Phosphatester mit einem eßbaren Öl, welches pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein kann, bevorzugt. Nichttoxische Mineralöle können ebenfalls in Verbindung mit den Phosphatestern verwendet werden. - ' -Der Anteil des Phosphatesters in jedem Bestandteil, welcher in dem überzugsmittel vorhanden ist, kann weitgehend variiert werden. Bis herab zu 10% oder selbst noch weniger (beispielsweise 5 %) des Phosphatesters ergaben brauchbare -Ergebnisse. Jedoch ist es bei niedrigeren Konzentrationen des Phosphatesters in der Zusammensetzung erforderlich, einen dickeren Überzug zu verwenden, um das Anhaften zu verhindern. Wenn andererseits hohe Anteile des Phosphatesters vorhanden sind, kann die Schutzschicht sehr dünn sein, wodurch ein praktisch fettloses Kochen erzielt wird, was neben Diätvorteilen ein- Produkt ergeben kann, das für bestimmte Geschmacksrichtungen günstiger ist. In weiterer Hinsicht wird dargetan, daß Überzüge mit höheren Konzentrationen an Phosphatestern etwas wirksamer während eines längeren Zeitraumes bleiben als überzüge mit geringeren Estermengen. Es können z. B. Anteile an Phosphatestern im Bereich von 20 bis 100% und insbesondere von 30 oder 40 bis 50 oder 60 % zur Anwendung gelangen.
  • Die bevorzugte Weise zum Aufbringen eines dünnen Überzugs aus -der Zusammensetzung gemäß der Erfindung auf die Kochoberflächen von Geräten ist das Aufsprühen aus einem Aerosolbehälter; d. h. aus einem Behälter, in welchem- das Mittel unter Druck eines Gases oder Dampfes enthalten ist, wobei die Anordnung so ist, daß beim öffnen eines Ventils das Mittel aus dem Behälter in Form eines Sprays oder Sprühstrahls durch diesen Druck ausgepreßt wird. In dieser Weise wird ein dünner Film rasch und einheitlich auf die Oberfläche aufgebracht. Beim Füllen oder Beschicken der Aerosoldose oder -büchse wird der Ester oder die Ester-Öl-Mischung in den leeren Behälter vor dem Befestigen von Deckel und Ventil eingebracht. Nach Beendigung des letzteren Arbeitsganges wird das Treibmittel (welches vorzugsweise ein normalerweise gasförmiger, chlorfluorierter aliphatischer Kohlenwasserstoff, wie Trichlorfluormethan oder Dichlordifluormethan ist) durch das Ventil in flüssiger Form unter Druck und bei Raumtemperatur eingefüllt. In gleicher Weise ist es möglich, den Behälter zu kühlen und das Treibmittel bei einer Temperatur, bei welcher es flüssig ist, ehe der Deckel und das Ventil befestigt werden, zuzugeben.
  • Selbstverständlich kann das Aufbringen eines Überzuges auf die Oberfläche der Kochgefäße auch auf andere Weise erfolgen, z. B. mittels einer Polyäthylenspritzflasche. Auch können die Zusammensetzungen durch Aufpinseln auf die Oberfläche aufgebracht werden. Bei einigen dieser alternativen Arbeitsgänge, bei welchen feste Phosphatester verwendet werden, kann es erforderlich sein, den Ester mit einem eßbaren Öl zu verdünnen. Die Ester können auch in wäßriger Emulsion, z. B. in Form von Emulsionen aufgebracht werden, die durch Auflösen des Esters in einem eßbaren Öl und Emulgieren der Lösung durch Vermischen mit Wasser hergestellt wurden.
  • Beispiel Die zur Herstellung der Phosphatester entsprechend diesem Beispiel verwendeten Fettsäurematerialien sind destillierte Monoglyceride von vollständig hydrierten Fettsäuren aus Schweineschmalz, welche etwa 95% Monoglycerid enthalten und destillierte Monoglyceride von Baumwollsamenölfettsäuren.
  • Die Phosphatester selbst werden gemäß dem nachstehenden Verfahren hergestellt. In der Vorbehandlungsstufe wird das Gemisch aus Monoglyceriden mit 11 Gewichtsprozent Phosphorpentoxyd in einem Mischer von hoher Geschwindigkeit gemischt. Die Temperatur der Mischung wird auf l20° C gesteigert und bei dieser Temperatur während 30 Minuten gehalten. Die Mischung wird dann auf 100° C gekühlt und während 30 Minuten absetzen gelassen. Die klare, obere Schicht wird dekantiert und die Bodenschicht verworfen. Der dekantierten Flüssigkeit werden nach Erhitzen auf 70° C 11 Gewichtsprozent P.05 zugegeben. Es findet eine exotherme Reaktion statt, während welcher die Temperatur der Reaktionsmischung bei 100° C durch Zugabe von pulverisiertem Trockeneis gehalten wird. Nach Kühlung auf 70° C wird die Mischung auf einen pH-Wert von 7,0 mit Natriumcarbonat neutralisiert und durch Zentrifugieren geklärt.
  • Die folgenden Zusammensetzungen werden in Aerosoldosen mit einem Fassungsvermögen von 180 ccm abgewogen: 1. 2,5 g des aus Fettsäuremonoglyceriden von Schweinefett abgeleiteten Phosphatesters, 2. 1,25 g des aus Fettsäuremonoglyceriden aus Schweinefett abgeleiteten Phosphatesters und 1.,25 g Baumwollsamensalatöl, 3. 2,5 g des aus Fettsäuremonoglyceriden aus Baumwollsamenöl abgeleiteten Phosphatesters, 4. 1,25 g des aus Fettsäuremonoglyceriden aus Baumwollsamenöl abgeleiteten Phosphatesters und 1,25 g Baumwollsamensalatöl.
  • Alle vier Dosen werden mit 50 g Trichlorfluormethan und 50 g Dichloridfluormethan beschickt und mit Sprühventilen versehen.
  • Bratpfannen werden mit jeder der vier Aerosole durch Besprühen behandelt, bis das Dosengewicht um 5 g vermindert ist (entsprechend etwa 0,125 g Phosphatester oder Mischung aus Phosphatester mit Salatöl auf der Pfanne). In diesen Pfannen werden Eier ohne Anhaften oder Entwicklung von unangenehmen Geruch gebraten. Im Gegensatz dazu entwickelt ein Aerosolprodukt, welches aus einer Mischung von Lecithin und einem Speiseöl zusammengesetzt war, einen fischartigen Geruch bei einem ähnlichen Eierbrattest.
  • Die vier beschriebenen Phosnhatesteraerosole werden zum Besprühen von Kuchenformen verwendet und, obgleich sie nicht völlig das Anhaften des Teigs verhinderten, lassen sich die anhaftenden Teile sehr leicht abwaschen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Zusammensetzung schafft, welche auf Oberflächen von sämtlichen Arten von Kochgeräten aufgebracht werden kann, um das Ankleben und Anhaften von darin gekochten Nahrungsmitteln auf ein Minimum herabzusetzen und um die Säuberung des Geräts zu erleichtern. Die mit den überzugsmitteln entsprechend der Erfindung behandelten Kochgeräte können leicht nach ihrem Gebrauch ohne Scheuern oder Inanspruchnahme von Reinigungsmitteln gesäubert werden, da die verbleibenden Nahrungsmittelteilchen leicht durch Wasser allein entfernt werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Überzugsmittel für Koch-, Brat- und Backgeräte gegen Kleben und Haften der darin behandelten Nahrungsmittel, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß es als Filmbildner Phosphatester von Fettsäureteilestern des Glycerins enthält. 2. überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Speiseöl, vorzugsweise ein Pflanzenöl, enthält. 3. überzugsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 10 Gewichtsprozent Phosphatester enthält. 4. überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Phosphatester von Monoglyceriden vollständig hydrierter Fettsäuren aus Schweinefett enthält. 5. überzugsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich inerte Treibmittel zur Verwendung in Sprühbehältern enthält.
DEU9047A 1961-06-15 1962-06-14 Haften oder Kleben verhinderndes UEberzugsmittel fuer Koch-, Brat- und Backgeraete Pending DE1284003B (de)

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DK114751B (da) 1969-08-04
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