DE1283761B - Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruches oder Geschmackes und/oder zur Desinfektion von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruches oder Geschmackes und/oder zur Desinfektion von Wasser

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Publication number
DE1283761B
DE1283761B DEM50616A DEM0050616A DE1283761B DE 1283761 B DE1283761 B DE 1283761B DE M50616 A DEM50616 A DE M50616A DE M0050616 A DEM0050616 A DE M0050616A DE 1283761 B DE1283761 B DE 1283761B
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DE
Germany
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water
permanganate
manganese
filter
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DEM50616A
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Dr Walter Aehnelt
Walter Lotz
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Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Original Assignee
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/62Heavy metal compounds
    • C02F1/64Heavy metal compounds of iron or manganese

Description

  • Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruches oder Geschmackes und/oder zur Desinfektion von Wasser Neben Chlor, Chlordioxyd, Ozon, Luftsauerstoff und anderen Oxydationsmitteln wird manchmal auch Permanganat zur Abtötung der Mikroorganismen, zur Beseitigung von Geruchs- und Geschmacksstoffen und auch zur Oxydation des in Wasser vorhandenen zweiwertigen gelösten Mangans benutzt. Dabei ist es sehr schwer, das Permanganat bei der oft wechselnden Zusammensetzung des aufzubereitenden Wassers so genau zu dosieren, daß einerseits die Gewähr für eine sichere Keimtötung und möglichst vollständige Oxydation des zweiwertigen Mangans gegeben, andererseits aber auch kein im Wasser verbleibender, dieses purpur färbender Permanganatüberschuß mehr vorhanden ist. In der Praxis wird so aufbereitetes Wasserbisher überKies blankfiltriert, wobei zwar das als braune Flocken ausgefalleneManganoxydhydrat mechanisch abgeschieden wird, bei Überdosierung aber das gelöste Permanganat durch das Filter läuft. Wenn auch die Mengen des gelösten Mangans zumeist nicht so groß sind, so führt dieser Durchbruch bei späterer Ausscheidung des Mangans im Rohrnetz doch oft zu sehr unerwünschter Braunfärbung des Wassers oder zu Verstopfungen.
  • Es ist ein Verfahren zur Reinigung von Wasser bekannt, bei dem zur Zerstörung von Mikroben und zur Oxydierung von organischen Substanzen im Wasser Ozon bzw. aktiver Sauerstoff und Wasserstoffperoxyd durch Umsetzung von Erdalkalipermanganaten, insbesondere Calcium- oder Aluminiumpermanganat mit Mangandioxyd, erzeugt werden. Hierzu wird das mit Erdalkali- oder Aluminiumpermanganat versetzte Wasser über Weldonschlamm filtriert. Nachteilig bei diesem Verfahren ist insbesondere, daß zwei sich verbrauchende Reaktionskomponenten benötigt werden und daß die aus dem zugesetzten Permanganat gebildeten Reaktionsprodukte, z. B. Aluminiumoxyd- und Manganoxydhydrat, sich auf dem Filter absetzen und das Mangandioxyd in seiner Wirksamkeit beeinträchtigen. Es besteht daher auch bei diesem Verfahren die Gefahr, daß Erdalkali- bzw. Aluminiumpermanganat durch das Filter durchbricht.
  • Es ist auch noch ein Verfahren bekannt, nach dem Wasser zur Reinigung und Entkeimung ein überschuß von Permanganat zugesetzt wird, der durch Elektrolyse als unlösliches Manganoxyd niedergeschlagen wird und durch Filtration entfernt werden kann. Die bei diesem Verfahren für die Durchführung der Elektrolyse notwendigen Vorrichtungen verteuern und komplizieren das Reinigungsverfahren. Außerdem entstehen für den elektrischen Strom laufend zusätzliche Betriebskosten. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei der Reinigung von Wasser mit Permanganat nicht nur eine sichere Keimabtötung und vollständige Manganausscheidung vor dem Filter ohne Anwendung eines elektrischen Stromes, sondern zugleich auch eine gegebenenfalls erforderliche Entfernung oder Herabsetzung von Geruchs- und Geschmacksstoffen erzielen kann, ohne daß Mangan in das Filtrat gelangt.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruches oder Geschmackes und/oder zur Desinfektion von Wasser mittels eines überschusses an Permanganat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu reinigendem Wasser kontinuierlich eine solche Menge Permanganat zusetzt, daß nach mindestens 1 Minute noch Permanganat nachweisbar ist, worauf man das Wasser über körnige Aktivkohle leitet.
  • Durch ein Aktivkohlefilter bricht das Permanganat nicht durch, weil es durch die Kohle in unlösliches Manganoxyhydrat umgesetzt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Aus- und Abscheidung des Manganoxyhydrats aus dem überschuß des zugesetzten Permanganats allein durch die reduzierende Wirkung der Aktivkohle. Die Umsetzung erfolgt selbsttätig und ohne Steuerung bei der Filtration. Die in großem überschuß gegenüber dem Restpermanganat vorhandene aktive Kohle wirkt im Gegensatz zu einem Kiesfilter oder zu einem Filter aus Mangandioxyd außerdem noch adsorbierend und damit auch desodorisierend.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man das mit Permanganat versetzte Wasser, das nach mindestens 1 Minute noch solches enthält, zur Abscheidung des ursprünglich darin enthaltenen sowie des in Form von Permanganat zugespeisten Mangans an Stelle der Filtration über eine Kornkohleschicht auch mit pulverförmiger Aktivkohle kontinuierlich oder diskontinuierlich versetzen und die beladene Kohle dann z. B. in einem Sand- oder Kiesfilter abscheiden. Ein solches Filter mit eingeschlämmter Pulverkohle, das gegebenenfalls von Zeit zu Zeit rückgespült wird, arbeitet dann in ähnlicher Weise wie ein Kornkohlefilter. Durch Wahl einer zweckmäßigen Körnung des Filtermaterials aus dafür geeigneten Stoffen kann man in bekannter Weise die Eindringtiefe vergrößern und die Filterlaufzeit verlängern. Für diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich Filter, denen die zu filtrierende Flüssigkeit von beiden Enden der Filterschicht her zugeführt wird und das Filtrat mittels eines Ableitungssystems aus dem Inneren der Filterschicht entnommen wird.
  • Die Abscheidung der Pulverkohle kann auch gegebenenfalls allein oder zusammen mit einem Filterhilfsmittel über Anschwemmfilter erfolgen, wobei die suspendierte und auch die bereits abgeschiedene Kohle mit ihrer Beladung gemäß der vorliegenden Erfindung entmanganend wirken.
  • Es ist bekannt, Wässer zum Zweck der Entkeimung und Desodorierung mit elementarem Chlor im tlberschuß zu behandeln und das nicht aufgezehrte Chlor durch eine Filtration des Wassers über Aktivkohle in Chlorionen umzuwandeln, die im Wasser verbleiben.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen das dem Wasser zugefügte Permanganat bei der Filtration vollständig in filtrierbare Stoffe umgewandelt und aus dem behandelten Wasser entfernt.
  • Beispiel I Ein durch Kiesfiltration von geringen mechanischen Verunreinigungen befreites Wasser hatte bei pH 7,2 einen deutlichen Geruch und Geschmack nach Flußschlamm. Der Permanganatverbrauch als Kennzahl für den Gehalt an organischen, bei 100° C oxydierbaren Stoffen betrug, nach deutschen Einheitsverfahren in saurem Milieu bestimmt, 16 mg/1. Das Wasser enthielt 6,2 mg O2/1, etwa 800 Keime/cms (48 Std. bei 22° C bebrütet) und hatte einen Mangangehalt von 1,2 mg Mn/1. Dazu wurde kontinuierlich Kaliumpermanganat in Lösung zugespeist. Nach 1 Minute war der Permanganatgehalt des damit versetzten Wassers auf 0,7 und nach einer weiteren Minute auf 0,5 mg KMn0/1 gesunken. Das schwach purpurfarbene Wasser war- dann bei Entnahme einer Probe keimfrei, sein Geruch und Geschmack waren deutlich vermindert. Der Permanganatverbrauch als Kennzeichen des Gehaltes an organischen Stoffen war nur noch 13 mg/l, wenn er in schwefelsaurem Milieu nach einer Kochdauer von 10 Minuten entsprechend den deutschen Einheitsverfahren bestimmt wurde.
  • Dieses mit KMn04 versetzte Wasser wurde nach einer Einwirkungsdauer von 1 bis 3 Minuten über eine Schicht von 1 m Aktivkohle der Korngrößen von 0,5 bis 2,5 mm mit einer Geschwindigkeit von 20 m/h, auf den freien Filterquerschnitt bezogen, bei 15° C filtriert. Das nach dem Permanganatzusatz teilweise sehr feindispers ausgeschiedene oder sich noch als gelöste Manganverbindungen in dem Wasser befindliche Mangan wurde dabei restlos in dem Aktivkohlefilter festgehalten. Der Auslauf enthielt bei der Analyse kein Mangan, keine Keime und keine Geruchs- und Geschmacksstoffe, auch als nach 24 Stunden kontinuierlicher Beaufschlagung des Filters wegen Erreichung eines Widerstandes von 3 m Wassersäule das Filter abgestellt und rückgespült wurde. Nach der Spülung zur Entfernung des abgeschiedenen Manganschlammes konnte das Filter dann oftmals in gleicher Weise mit praktisch dem gleichen Effekt wieder benutzt werden.
  • Die lange benutzte, nach dem Spülen in den Poren der Kohle noch Manganoxydhydrat enthaltende Filtermasse kann auch nach dem Abtrocknen an anderer Stelle wie Entmanganungskies weiterverwendet werden und hat ein sehr gutes Entmanganungsvermögen auch für andersartige, nicht mit Permanganat aufbereitete Wässer. Beispiel II Das aufbereitete Wasser wie im Beispiel l wurde nach dem Zusatz von KMn04 nach 1 Minute Einwirkungsdauer mit 8 mg sehr feingemahlener Aktivkohle/1 in wäßriger Suspension versetzt und nach weiteren 5 Minuten als Teilstrom über ein Sandfilter von 1/z m Schicht mit einer Geschwindigkeit von 5 m/h zur Abscheidung der Kohle filtriert. Ein anderer Teilstrom wurde zusammen mit 1 mg Kieselgur/1 durch ein mit Gur als Vorschicht versehenes Kerzenfilter gedrückt. In beiden Fällen wurde bis zur Erreichung eines Widerstandes, der eine Spülung notwendig machte, ein manganfreies, entkeimtes und geschmack- und geruchstofffreies Filtrat erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruchs oder Geschmacks und/oder zur Desinfektion von Wasser mittels eines überschusses an Permanganat, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu reinigenden Wasser kontinuierlich eine solche Menge Permanganat zusetzt, daß nach mindestens 1 Minute noch Permanganat nachweisbar ist, worauf man das Wasser über körnige Aktivkohle leitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das nach 1 Minute noch Permanganat enthaltende Wasser, anstatt es über körnige Aktivkohle zu leiten, mit pulverförmiger Aktivkohle in Berührung bringt und diese zusammen mit den darauf abgeschiedenen Stoffen in bekannter Weise abfiltriert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 93 740, 166 625.
DEM50616A 1961-10-18 1961-10-18 Verfahren zur Entmanganung und/oder zur Herabsetzung des Gehaltes an organischen Stoffen und/oder zur Verbesserung des Geruches oder Geschmackes und/oder zur Desinfektion von Wasser Pending DE1283761B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811789A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Layer & Knoedler Abwassertechn Verfahren zum entfernen von sulfiden aus abwaessern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166625C (de) *

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