DE1283216B - Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen

Info

Publication number
DE1283216B
DE1283216B DEB89298A DEB0089298A DE1283216B DE 1283216 B DE1283216 B DE 1283216B DE B89298 A DEB89298 A DE B89298A DE B0089298 A DEB0089298 A DE B0089298A DE 1283216 B DE1283216 B DE 1283216B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkanols
water content
zone
water
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB89298A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Konrad Rauch
Dr Walter Scheidmeir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB89298A priority Critical patent/DE1283216B/de
Priority to BE704664D priority patent/BE704664A/xx
Priority to SE13802/67A priority patent/SE333726B/xx
Priority to NL6713753A priority patent/NL6713753A/xx
Priority to AT921467A priority patent/AT270603B/de
Publication of DE1283216B publication Critical patent/DE1283216B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • C07C29/82Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation by azeotropic distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/80Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation

Description

  • Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 3 bis 5 KohlenstoN-atomen in nur einer Kolonne.
  • Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 104 933 bekannt, daß man reine n-Alkanole aus Oxoreaktionsgemischen erhält, wenn man die Azeotropbildner und die Isoalkanole in mindestens zwei, vorzugsweise drei hintereinandergeschalteten Kolonnen abtrennt. Dabei leitet man in der zweiten Kolonne am Boden Wasserdampf ein. Der Wassergehalt soll kleiner als 10O/o, bezogen auf die eingesetzten Alkanole, sein. In einer dritten Kolonne werden dann die Alkanole entwässert. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es sehr aufwendig ist. Weiter ist aus der deutschen AuS-legeschrift 1 213 011 bekannt, daß man in einer Kolonne sowohl die Azeotropbildner entfernen als auch die Alkanole entwässern kann. Dieses Verfahren genügt den Ansprüchen, die an die gewonnenen Alkanole gestellt werden, nicht in jedem Fall, da die Alkanole noch Ketone, insbesondere Diisopropy keton, enthalten, die bei der Weiterverarbeitung zu Vergilhungen führen. Außerdem erhält man nach diesem Verfahren ein Gemisch aus n- und Isoalkanolen, das anschließend durch fraktionierte Destillation getrennt werden muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man n-Alkanole mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen aus hydrierten Oxoreaktionsgemischen unter Abtrennung von Azeotropbildnern durch Destillieren in Gegenwart von Wasser unter gleichzeitiger Entwässerung auf einen Wassergehalt von weniger als 0,02 Gewichtsprozent in nur einer Kolonne, in der man unterhalb des Zulaufs eine Zone von mehr als 10 theoretischen Böden mit einem bestimmten Wassergehalt aufrechterhält, vorteilhaft erhält, wenn in der genannten Zone der Wassergehalt 25 bis 45 0/, beträgt, ~ oberhalb der Abnahme der entwässerten n-Alkanole und unterhalb der erwähnten Zone eine andere Zone von mindestens 30 theoretischen Böden aufrechterhalten wird, in der der Wassergehalt von oben nach unten abnimmt und die Isoalkanole zusammen mit den Azeotropbildnern oberhalb des Zulaufs des Ausgangsgemisches abgetrennt werden.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß auch die letzten Reste an Ketonen so Weit entfernt werden, daß sie gaschromatographisch nicht mehr nachweisbar sind. Außerdem erhält man die wertvolleren n-Alkanole sofort in reiner Form.
  • Ausgangsstoffe sind die im allgemeinen bereits Wasser enthaltenden Gemische aus n- und Isoalkanolen, die man durch Umsetzung von C3T bis C4-Olefinen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in der Qxoreaküon und nac.hfolnde Hydrierung des Oxoreaktionsgemisches erhält. Besondere technische Bedeutung hat das Verfahren nach der Erfindung bei der Aufarbeitung von n-Butanol-Isobutanol-Gemischen, die auf diese Weise erzeugt wurden.
  • Unter Azeotropbjtdnern im Sinne dieser Erfindung sind Stoffe zu verstehen, die mit den zu reinigenden Alkanolen Azeotrope bildep, deren Siedepunkte häufig in der Nähe der Siedepunkte der reinen Alkanole liege. Ihrer chemischen Natur nach sind sie Kohlenwasserstoffe, Äther oder Ketone. Im Falle der Reinigung von n-Butanol handelt es sich um Verbindungen, die unter Atmosphärendruck zwischen 70 und 155"C sieden. Di-n-butyläther, n-Isobutyläther, Diisobutyläther, Diisopropylketon und C7- bis C8-Kohlenwasserstoffe seien beispielsweise genannt. Insbesondere Diisopropylketon, das bei der Verwendung des reinen Alkanols Vergilbungen hervorruft, läßt sich nach diesem Verfahren ohne Schwierigkeiten entfrrnen.
  • Gleichzeitig werden nach diesem Verfahren auch Verunreinigungen entfernt, deren Siedepunkte njedrig liegen oder deren Azeotrope mit Wasser unter 9QP C sieden. Beispiele hierfür sind Aldehyde, wie n-Butyraldehyd und Isobutyraldehyd, ferner Formiate.
  • Obwohl das Verfahren nach der Erfindung wasserfreie n-Alkanole liefert, ist die Anwesenheit von Wasser ein wesentliches Merkmal des Verfahrens nach der Erfindung. Zweckmäßig führt man das Wasser zusammen mit dem zu trennenden Gemisch der Destillation zu. Man hält unterhalb des Zulaufs der Ausgangsgemische eine Zone von mehr als 10 theoretischen Böden, vorzugsweise 20 bis 40 theoretische Böden, aufrecht, in der der Wassergehalt 25 bis 45 Gewichtsprozent, vorteilhaft 30 bis 40 Gewichtsprozent, beträgt. Eigentlich hätte man im Interesse einer möglichst vollständigen Entwässerung einen Wassergehalt unterhalb des Zulaufs des Ausgangsgemisches vermeiden sollen.
  • Es ist weiterhin wesentlich für die Lösung der Trennaufgabe, daß sich unterhalb der erwähnten Zone mit hohem Wassergehalt und oberhalb der Abnahme der wasserfreien n-Alkanole eine Zone befindet, in der der Wassergehalt abfällt, bis die Alkanole bei der Abnahme praktisch wasserfrei sind, d. h. einen Wassergehalt von weniger als 0,02Gewichtsprozent haben. Man erreicht dies, indem man eine weitere Zone von mindestens 35 theoretischen Böden, vorzugsweise 40 bis 60 theoretischen Böden aufrechterhält, in der der Wassergehalt von oben nach unten abnimmt.
  • Man hält die erwähnte Zone durch entsprechende Wasserzufuhr aufrecht. Das Wasser kann zusammen mit den Alkanolen oder getrennt in die erste der erwähnten Zonen zugeführt werden. Man kann das Wasser ganz oder teilweise im Kreis führen, indem man aus dem Destillat abgetrenntes Wasser in die Kolonne zurückgibt.
  • Die Aufrechterhaltung der beiden erwähnten Zonen läßt sich überprüfen, wenn man an den Kolonnen in bestimmten Abständen mehrere Ablaßvorrichtungen anbringt, mit deren Hilfe man von Zeit zu Zeit Proben entnimmt, deren Zusammensetzung gaschromatographisch bestimmt werden kann. Es ist außerdem zweckmäßig, Thermoelemente in der Kolonne anzubringen. Wenn man für ein gegebenes Ausgangsgemisch erst einmal bestimmt hat, welche Temperatur einer bestimmten Zusammensetzung entspricht, kann man die Ausbildung der erwähnten Zonen einfach an Hand des Temperaturverlaufs längs der Kolonne bestimmen.
  • Außerdem ist es zur Lösung der Trennaufgabe wesentlich, daß die gesamten Isoalkanole zusammen mit den Azeotropbildnern oberhalb des Zulaufs des Ausgangsgemisches abgetrennt, vorzugsweise über Kopf abdestilliert werden.
  • Zweckmäßig hält man oberhalb des Zulaufs des Ausgangsgemisches eine Zone von mindestens 25, vorzugsweise 30 bis 50 theoretischen Böden aufrecht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann mit den in der Technik üblichen Kolonnen ausgeführt werden.
  • Zweckmäßig arbeitet man mit Sieb-, Glockenbodenkolonnen oder Ventiltellerböden mit beispielsweise 100 bis 200 praktischen Böden. Im allgemeinen führt man das Verfahren nach der Erfindung unter Atmosphärendruck aus. Das Rücklaufverhältnis soll im allgemeinen mindestens 1 : 8 betragen. Zweckmäßig arbeitet man dei einem Rücklaufverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 14. Das günstigste Rücklaufverhältnis für Oxoreaktionsgemische mit unterschiedlichen n- und iso-Anteilen kann durch einen leicht auszuführenden Versuch ermittelt werden.
  • Die in folgendem Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel Als Kolonne wird eine Glockenbodenkolonne mit 140 praktischen Böden, die 100 theoretischen Böden entsprechen, verwendet.
  • Auf den 83. Boden der Kolonne, von der Blase an gezählt, werden stündlich 332 Teile hydriertes C4-Oxogemisch mit 7,17 Gewichtsprozent Wasser nach Aufheizen auf Siedetemperatur eingebracht. Aus der Blase werden stündlich 212 Teile wasserfreies n-Butanol mit Rückstand abgezogen. Das am Kolonnenkopf abdestillierte Gemisch läuft über eine Trennvorrichtung. Von dem überdestillierten Gemisch werden pro Stunde 1050 Teile der organischen Phase und 227 Teile der wäßrigen Phase als Rücklauf auf die Kolonne gegeben, während 112 Teile der organischen Phase und 8 Teile der wäßrigen Phase abgenommen werden. Die Zone unterhalb des Zulaufs umfaßt 45 praktische (33 theoretische) Böden. Der Wassergehalt in dieser Zone beträgt 35 Gewichtsprozent. Die darunterliegende Zone umfaßt 45 praktische (33 theoretische) Böden, in der der Wassergehalt von oben nach unten abnimmt. In der Blase werden n-Butanol und Rückstand mit einem Wassergehalt von 0,02 Gewichtsprozent abgezogen.
  • Die Zusammensetzung der einzelnen Produkte zeigt die Tabelle 1. Der Gehalt an Wasser, Äthern, Formiaten und Ketonen auf den einzelnen Böden wird in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Falls das n-Butanol vom Rückstand getrennt werden soll, kann es einige Böden über der Blase im Seitenstrom aus der Kolonne abgezogen werden. Tabelle 1
    Destillat
    Ausgangs- Rücklauf in
    Gesamtanteil Produktabzug
    produkt organische wäßrige Gewichts-
    Phase Phase teilen
    m % in % in % m % m %
    i-Butyraldehyd ................ Spuren Spuren
    n-Butyraldehyd . . . . . . . . . . . . . 0,05 0,17 0,19 1,78
    i-Butanol ....... . .... ... 23,10 79,81 6,10 89,88 847,86 0,01
    n-Butanol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43,97 0,39 0,24 0,46 4,62 64,62
    i-Butylformiat .... ..... ...... 0,08 0,29 0,12 0,33 3,30
    n-Butylformiat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,16 0,60 0,15 0,68 6,61
    Diisobutyläther .............. 0,06 0,13 0,15 1,36
    Butyl-isobutyläther . . . . 0,21 0,64 0,72 6,69
    Di-n-butyläther ............... 0,31 1,15 1,29 12,02
    Diisopropylketon .............. 0,09 0,40 0,45 4,18
    Propyl-isopropylketon . . . . . . . . . . . . 0,19 0,63 0,71 6,58
    Unbekannte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,45 2,79 Spuren 3,12 29,16 3,79
    Rückstand . . .......... 23,10 31,56
    Wasser . .... .. 7,17 13,00 93,39 22,03 347,85 0,02
    Tabelle 2
    Wasser-
    Boden i-Butanol Formiate in % Äther in % Ketone in %
    Produkt in % °C gehalt
    i- n- i-i- n-i- n-n- i-i- n-i- n-n- in %
    140 91,7 0,09 0,20 0,15 0,74 1,32 0,46 0,72 89 28,0
    139 97 0,02 0,05 0,02 0,08 0,30 0,17 0,54 89
    124 95,5 Sp 0,01 0,01 0,08 0,07 024 89
    112 84,0 0,01 0,07 0,05 0,20 89
    94 41,7 0,02 0,03 0,02 0,06 89
    Zulauf 85
    80 31,5 l 0,01 0,03 0,01 0,03 89
    64 27, 4 89
    49 22,7 89 35,0
    33 14,8 107 2,5
    20 3,1 114 0,5
    10 0,4 117
    2 0,15 128 0,02

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Gewinnung reiner n-Alkanole mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen aus hydrierten Oxoreaktionsgemischen unter Abtrennung von Azeotropbildnern durch Destillation in Gegenwart von Wasser und unter gleichzeitiger Entwässerung auf einen Wassergehalt von weniger als 0,02 Gewichtsprozent in nur einer Kolonne, in der man unterhalb des Zulaufs eine Zone mit bestimmtem Wassergehalt von mehr als 10 theoretischen Böden aufrechterhält, dadurch gekennzeichn e t, daß in der genannten Zone der Wassergehalt 25 bis 45% beträgt, oberhalb der Abnahme der entwässerten n-Alkanole und unterhalb der erwähnten Zone eine andere Zone von mindestens 30 theoretischen Böden aufrechterhalten wird, in der der Wassergehalt von oben nach unten abnimmt, und die Isoalkanole zusammen mit den Azeotropbildnern oberhalb des Zulaufs des Ausgangsgemisches abgetrennt werden.
DEB89298A 1966-10-11 1966-10-11 Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen Pending DE1283216B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB89298A DE1283216B (de) 1966-10-11 1966-10-11 Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen
BE704664D BE704664A (de) 1966-10-11 1967-10-04
SE13802/67A SE333726B (de) 1966-10-11 1967-10-09
NL6713753A NL6713753A (de) 1966-10-11 1967-10-10
AT921467A AT270603B (de) 1966-10-11 1967-10-11 Verfahren zur Gewinnung reiner n-Alkanole mit 4-5 Kohlenstoffatomen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB89298A DE1283216B (de) 1966-10-11 1966-10-11 Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283216B true DE1283216B (de) 1968-11-21

Family

ID=6984715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB89298A Pending DE1283216B (de) 1966-10-11 1966-10-11 Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT270603B (de)
BE (1) BE704664A (de)
DE (1) DE1283216B (de)
NL (1) NL6713753A (de)
SE (1) SE333726B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903552A1 (de) * 1968-05-08 1969-11-13 Diebold Vincent B Verfahren zur Gewinnung von Alkohol aus rohen Alkohol enthaltenden Gemischen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903552A1 (de) * 1968-05-08 1969-11-13 Diebold Vincent B Verfahren zur Gewinnung von Alkohol aus rohen Alkohol enthaltenden Gemischen

Also Published As

Publication number Publication date
AT270603B (de) 1969-05-12
SE333726B (de) 1971-03-29
BE704664A (de) 1968-04-04
NL6713753A (de) 1968-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0869936B1 (de) Verfahren zur destillation von alkoholen
DE2927931A1 (de) Verfahren zur abtrennung von methanol aus mischungen von tetrahydrofuran mit methanol und wasser
EP0847378B1 (de) Verfahren zur abtrennung von butanol und dibutylether mit hilfe einer zweidruckdestillation
DE2343541A1 (de) Verfahren zum reinigen von methanol
DE1952333C3 (de) Verfahren zur Reinigung von 2-Äthylhexanol
DE2854312C2 (de)
DE1255103B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril aus deren waessrigen Loesungen
DE3112603A1 (de) "verfahren zur abtrennung polarer organischer verbindungen, insbesondere niederer aliphatischer alkohole, aus fermentationsfluessigkeiten"
DE1219011B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkanolen mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen
DE1283216B (de) Verfahren zur Reinigung von n-Alkanolen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen
WO2000058249A1 (de) Verfahren zur destillativen auftrennung eines flüssigen rohalkoholgemisches
DE914851C (de) Verfahren zur Entwaesserung von Methylaethylketon
DE2001070C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trioxan
DE564497C (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Erzeugung von reinem Alkohol
DE1928537C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Isophoron
DE847889C (de) Verfahren zur Reinigung roher ungesaettigter Aldehyde
DE487514C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwaesserung von unreinem AEthylalkohol
DE1105861B (de) Verfahren zur Reinigung von primaeren Octanolen und Decanolen
DE1125911B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril aus einer verduennten waessrigen Acrylsaeurenitrilloesung
DE704548C (de) Verfahren zum Abtrennen von Trimethylamin aus einer Mischung der drei Methylamine
DE693509C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von verduennten, waessrigen Formaldehydloesungen
DE969534C (de) Verfahren zur Gewinnung von ungesaettigten aliphatischen Aldehyden von hohem Reinheitsgrad aus rohen Gemischen
AT137322B (de) Verfahren zum Konzentrieren wässeriger Ameisensäure.
DE2621405C2 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem n-Butanol
DE1113449B (de) Verfahren zur Reinigung synthetisch hergestellter Alkohole