DE1283070C2 - Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-Stanzmaschinen - Google Patents
Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-StanzmaschinenInfo
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- DE1283070C2 DE1283070C2 DE1964V0026583 DEV0026583A DE1283070C2 DE 1283070 C2 DE1283070 C2 DE 1283070C2 DE 1964V0026583 DE1964V0026583 DE 1964V0026583 DE V0026583 A DEV0026583 A DE V0026583A DE 1283070 C2 DE1283070 C2 DE 1283070C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/065—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the rack-and-pinion type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES 4ΜΦ PATENTAMT
Deutsche Kl.: 47 h - 43/00
Aktenzeichen: P 12 83 070.5-12 (V 26583)
1 283 070 Anmeldetag: 17. August .1964
Auslegetag: 14. November 1968
Ausgabetag: 3. Juli 1969
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Antrieb, insbesondere für Schwenkarm-Stanzmaschinen,
dessen Schwenkmotor einen doppelseitig beaufschlagbaren, eine Zahstange bewegenden Kolben
auweist mit zwecks Ahbremsung der Bewegung in den Kolbenendstelliingen in Sackbohrungen in den
Zylinderdeckeln eintauchenden, beiderseits des Kolbens angeordneten Zusatzkolben und einem in die
Zahnstange eingreifenden Ritzel als Abtriebsglied.
Bei den bekannten Stellmotoren dieser Art befinden sich Zahnstange und Ritzel in ständigem Eingriff,
daher ist das Ritzel in beiden Drehrichtungen nur mittels der Zahnstange bzw. unter Bewegung des
Kolbens bewegbar.
Bei Schwenkarm-Stanzmaschinen ist es erwünscht, den schwenkbaren Stanzarm. der kraft- und formschlüssig
mit dem Ritzel und somit auch formschlüssig mit der Zahnstange in Verbindung steht,
von Hand und ohne Benutzung des hydraulischen Antriebes nach der einen oder anderen Seite ausschwenken
zu können. Dies ist bei bekannten Schwenkmotoren dadurch ermöglicht, daß die Druckmittelleitungen
zu den Zylinderräumen beiderseits des Kolbens unmittelbar mit dem Druckmittelbehälter
verbunden werden, so daß bei einer Verschwenkung des Schwenkarmes von Hand über das
Ritze! eine Verschiebung der Zahnstange und damit des Kolbens möglich ist. Die Bewegung des Schwenkarmes erfordert einen verhältnismäßig großen Kraftaufwand,
da der Reibungswiderstand des Kolbens und der Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen überwunden
werden muß. Weiterhin sind die Steuereinrichtungen für die Hydraulik kompliziert und
aufwendig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Schwenkmotor für einen hydrostatischen
Antrieb zu schaffen, bei dem die Aufhebung des Eingriffes zwischen Zahnstange und Ritzel leicht
möglich ist. wobei jedoch die genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Die Zahnstange weist eine bzw. zwei mindestens zahnfußtiefe Ausnehmungen auf. die in der
einen oder in beiden äußersten Endstellungen des Kolbens eine freie Drehung des Ritzels
ermöglichen.
b) Der \on der Ausnehmung abliegende Zusatzkolben sowie seine zugehörige Sackbohrung sind
in ihrer Länge derart bemessen, daß Zahnstange und Ritzel beim Beginn des Eintauchens des
Zusatzkolbens in seine Sackbohrung noch völlig Hydrostatischer Antrieb, insbesondere für
Schwenkarm-Stanzmaschinen
:
Patentiert für:
VEB Wepoma Leipzig Werk für polygraphischen Maschinenbau,
Leipzig, Riesaer Str. 66
Leipzig, Riesaer Str. 66
Als Erfinder benannt:
Siegfried Matthes, Zweenfurth
im Eingriff miteinander stehen und die Bohrung
so und die Bewegung des Ritzels durch die Ausnehmung in der Zahnstange erst nach völligem
Eintauchen des Zusatzkolbens in seine Sackbohrung freigegeben wird.
Es ist bereits bekannt, die Verzahnung miteinander kämmender verzahnter Elemehte stellenweise zu unterbrechen, so daß an diesen Stellen die Formschlüssige Verbindung dieser Elemente miteinander unterbrochen ist und eins der verzahnten Elemente gegenüber dem anderen bewegbar wird.
Es ist bereits bekannt, die Verzahnung miteinander kämmender verzahnter Elemehte stellenweise zu unterbrechen, so daß an diesen Stellen die Formschlüssige Verbindung dieser Elemente miteinander unterbrochen ist und eins der verzahnten Elemente gegenüber dem anderen bewegbar wird.
Es ist weiter bekannt, an Kolben Zusatzkolben kleineren Durchmessers derart anzubringen, daß die
Zusatzkolbcn in Sackbohrungen an Zylinderdcckeln einlaufen und dort die Hydraulikflüssigkeit, die
Kolbcnbewegung abbremsen, in den Raum vor dem Zylinderdeckel durch den zwischen Sackbohrung und
Zusatzkolben entstehenden Ringspalt herauspressen.
Unterbricht man in der oben genannten Weise die Verzahnung der Zahnstange, so daß das Ritzel in
einer End'aye der Zahnstange dieser gegenüber frei verdrehbar wird, dann ist die formschlüssige Verbindung
zwischen Zahnstange und Ritzel in einer Endlage der Zahnstange stets aufgehoben, obwohl
dies nur in Ausnahmefällen notwendig und erwünscht ist. Beim Anfahren dieser Endlage der Zahnstange
und bei Freigabe des Ritzels schwingt der Schwenkarm noch um einen gewissen Winkel frei weiter, so
daß bei Bewegung der Zahnstange in umgekehrter Richtung keine Gewähr dafür gegeben ist, daß die
Verzahnung der Zahnstange einwandfrei in die Vcr-
So zahnung des Ritzels eingreifen kann. Es kann leicht vorkommen, daß die Zahnköpfc beider verzahnter
F-Memenle hart aufeinandertreffen, so daß dort große
909 627 43«
1
Kräfte auftreten, die zu starkem Verschleiß, Stößen und unter Umständen auch zum Bruch führen
können.
Die bekannte Zusatzkolbenanordnung verhindert lediglich das harte Anschlagen des Kolbens am s
Zylinderdeckel, sie kann weder das harte Gegeneinanderschlagen der Verzahnung von Ritzel und
Zahnstange beim Einkuppeln noch das Ausschwingen des Schwenkarmes nach dem ständigen Auskuppeln,
welches erfolgen muß, bevor der Kolben seine äußerste Endstellung erreicht hat, verhindern.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß nach dem Eintauchen des Zusatzkolbens in seine
Sackbohrung eine Abbremsung der Kolbengeschwindigkeit auf einen von den geometrischen Abmessun-
gen des Zusatzkolbens und seiner zugehörigen Sackbohrung bzw. von der Breite des zwischen beiden
vorhandenen Ringspaltes und von den hydraulischen Verhältnissen abhängigen Wert und ein definitives
Anhalten des Kolbens erst nach Verschluß der ao Hydraulikabflußleitung auf der entlasteten Kolbenseite erfolgt. Der Kolben und damit der Schwenkarm
bewegen sich vom Augenblick des Eintauchens eines Zusatzkolhens in seine Sackbohrung mit rasch abnehmender Geschwindigkeit und schließlich mit einer
gegen Null strebenden geringen Geschwindigkeit, die als Kriechgang bezeichnet werden könnte. Der im
Kriechgang zurückzulegende Kolbenweg und somit die Länge des Zusatzkolbens und seiner Sackbohrung
werden von der Verzahnung der Zahnstange wesentlieh bestimmt, da zu Beginn des Kriechganges noch
ein einwandfreier Eingriff des Ritzels in der Zahnstange vorliegen und am Ende des Kriechweges die
Ausnehmung in der Zahnstange das Ritzel völlig freigegeben haben muß. Ritzel und Zahnstange können
nur im Kriechgang außer Eingriff oder wieder miteinander in Eingriff gelangen, dadurch wird sowohl
der Nachteil des Überschwingens des Schwenkarmes als auch der Nachteil der übermäßigen Beanspruchung der Verzahnung beseitigt. Ob der
Schwenkarm ausgekuppelt wird oder nicht, hängt vom Willen der Bedienungsperson ab. Läßt sie durch
kurzzeitige Betätigung der Hydraulikeinrichtungen den Scliwenkarm nur bis zum Beginn des Kriechganges zurückschwenken, dann bleibt der Eingriff
bestehen, betätigt sie hingegen die Hydraulikeinrichtungen IiiK-Ii eine gewisse Zeit nach Beginn des
Kriecliganges weiter, dann schwenkt der Schwenkarm im Kriechgang solange weiter, bis das Ritzel außer
Eingriff mit der Zahnstange gelangt. Daß kein besoderer Hebel zum Aus- bzw. Wiedereinkuppeln bzw.
/um Einschalten des Freiiaufs des Schwenkarmes wie bei bekannten Schwenkarm-Stanzmaschinen zu betätigen ist, ist ein weiterer Vorteil der Erfindung.
Besonders vorteilhaft ist es, die Hydraulikleitung auf der der Ausnehmung in der Zahnstange abgewandten Kolbenseite in der Sackbohrung münden
zu lassen. Dies bringt hinsichtlich der Verzögerung der Bewegung des Schwenkarmes mit seiner großen
Masse den Vorteil, daß die Verzögerung progressiv zunimmt, so daß der Hydraulikkolben mit einer
gegen Null strebenden Geschwindigkeit in seine durch die mechanischen Verhältnisse bestimmte l-ndlage
bewegt wird. Dies hat seinen Grund darin, daß die im Zyliiuler vor dem Kolben befindliche Hydraulikflüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Zusatzkolhen und der Saekbohrung abfließen muß und sich
the I iiiigc des Ringspalts und damit auch sein
070
DurchfluUwiderstand für die Hydraulikflüssigkeit umso mehr vergrößert, je tiefer der Zusatzkolben in
sein Sackloch hineingeschoben wird.
Im Nachfolgenden ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Eszeigt
Fig. 1 und 2 die linke und rechte Arbeitsendstellung des Kolbens beim Antrieb des Ritzels durch
denselben.
F i g. 3 die Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen Kolben und Ritzel.
Der Kolben setzt sich aus den zwei Bünden 1, 2 zusammen, die durch die Zahnstange 3 miteinander
verbunden sind. Mit seinen Bünden 1, 2 ist dieser Kolben in dem Zylinder 4 geführt, der als Verschluß
die Deckel 5, 6 hat. In beiden Deckeln 5, 6 befindet sich je eine Sackbohrung 7, 8 in die die Druckmittelleitungen 9. 10 münden. Mit der Zahnstange 3 steht
das ortsfest gelagerte Ritzel 11 im Eingriff, das mit dem von dem Schwenkmotor anzutreibenden Teil in
drehstarrer Verbindung steht. Bei Schwenkarm-Stanzmaschinen ist letzterer der schwenkbare Stanzarm. Durch wechselweises Beaufschlagen der Kolbens
1, 2, 3 läßt sich somit der Stanzarm von dem Kolben her wechselseitig verschwenken. Auf der linken Beaufschlagungsseite des Kolbens 1, 2, 3 ist eine mindestens zahnfußtiefe Ausnehmung 12 vorgesehen,
und der Kolben 1. 2, 3 ist nach der rechten Beaufschlagungsseite über seine Arbeitsendstellung hinaus
so weit verschiebbar, daß diese Ausnehmung 12, wie in Fig. 3 gezeigt, in den Bereich des Ritzels 11 gelangt. Hierdurch wird das Ritzel 11 von dem Kolben
I. 2. 3 frei, so daß es wechselseitig leer verdreht werden kann.
Um beim Arbeiten des Schwenkmotors das Geräusch erzeugende Anschlagen der Bünde 1, 2 an den
Deckeln 5. 6 zu vermeiden, sind die Bünde 1, 2 mit je einem Zusatzkolben 13. 14 versehen. Der Durchmesser dieser Zusatzkolben 13. 14 ist dabei etwas
kleiner als der der Sackbohrungen 7, 8. Befindet sich der Kolben 1, 2, 3 in seinen Arbeitsendstellungen,
so verschließen diese Zusatzkolben 13, 14 wechselweise ihre zugehörige Sackbohrung 7 bzw. 8 im
wesentlichen, so daß auf beiden Kolbenseiten wechselweise ein ölpolster 15, 16 gebildet wird
(Fig. I und 2). Um den Kolben 1. 2, 3 aus der in F i g. 2 gezeigten rechten Arbeitsendstellung in die
in F i g. 3 gezeigte absolute Endstellung bringen zu können, muß natürlich das rechte ölpolster 16 entsprechend länger sein als das linke ölpolster 15.
Dieser Unterschied gilt auch für die Länge der Zusatzkolben 13, 14.
Soll der Kolben 1. 2. 3 aus seiner Stellung gemäß F i g. 2 in die der F i g. 3 gebracht werden, so erfolgt
einfach eine zusätzliche Beaufschlagung auf der linken Kolbenscite. wodurch das ölpolster 16 verdrängt wird. Der Zusatzkolben 14 tritt dann in seine
Sackbohrung 8 ein. Soll der Kolben bzw. dessen Zahnstange 3 wieder mit dem Ritzel 11 in Eingriff gebracht
werden, so wird der Kolben 1, 2, 3 über die Druckmittelleitung 10 auf seiner rechten Seite beaufschlagt,
was ohne weiteres möglich ist, da ja der Zusatzkolben 14 seine Sackbohrung 8 nicht voll ausfüllt.
Die Ausnehmung 12 kann natürlich auch auf der rechten Beaufschlagungsseite des Kolbens 1,2,3 sein.
F.s besteht sogar die Möglichkeit, auf jeder Beaufschlagungsseite des Kolbens 1, 2, 3 eine solche Ausnehmung 12 vorzunehmen, so daß der Antrieb dann
Claims (1)
1. Hydrostatischer Antrieb, insbesondere für Schwenkarm-Stanzmaschinen, dessen Schwenkmotor
einen doppelseitig beaufschlagbaren, eine Zahnstange bewegenden Kolben aufweist mit
zwecks Abbremsung der Bewegung in den Kolben- to endstellungen in Sackbohrungen in den Zylinderdeckeln
eintauchenden, beiderseits des Kolbens angeordneten Zusatzkolben und einem in die
Zahnstange eingreifenden Ritzel als Antriebsglied, gekennzeichnet durch die Korn-
bination folgender Merkmale:
a) Die Zahnstange (3) weist eine bzw. zwei mindestens zahnfußtiefe Ausnehmungen (12)
auf, die in der einen oder in beiden äußersten Endstellungen des Kolbens (1, 2) eine freie »0
Drehung des Ritzels (11) ermöglichen.
b) Der von der Ausnehmung (12) abliegende Zusatzkolben (14) sowie seine zugehörige
Sackbohrung (8) sind in ihrer Länge derart bemessen, daß Zahnstange und Ritzel beim
Beginn des Eintauchens des Zusatzkolbens in seine Sackbohrung noch völlig im Eingriff
miteinander stehen und die Bohrung und die Bewegung des Ritzels durch die Ausnehmung
in der Zahnstange erst nach völligem Eintauchen des Zusatzkolbens in seine Sackbohrung
freigegeben wird.
2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhr der Hydraulikflüssigkeit auf die der Ausnehmung (12) abgewandte Beaufschlagungsseite (16) des Kolbens (2) durch eine in die Sackbohrung (8) mündende öffnung (10) erfolgt.
2. Hydrostatischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhr der Hydraulikflüssigkeit auf die der Ausnehmung (12) abgewandte Beaufschlagungsseite (16) des Kolbens (2) durch eine in die Sackbohrung (8) mündende öffnung (10) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 089 235;
USA.-Patentschriften Nr. 2 884 128, 2 997 849,
432 305.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 089 235;
USA.-Patentschriften Nr. 2 884 128, 2 997 849,
432 305.
Buch von Franklin D. Jones »Ingenious
Mechanisms for Designes and Inventors«
Bd. I, New York, 1930, S. 99.
Mechanisms for Designes and Inventors«
Bd. I, New York, 1930, S. 99.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0026583 DE1283070C2 (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-Stanzmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0026583 DE1283070C2 (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-Stanzmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283070B DE1283070B (de) | 1968-11-14 |
DE1283070C2 true DE1283070C2 (de) | 1969-07-03 |
Family
ID=7582759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964V0026583 Expired DE1283070C2 (de) | 1964-08-17 | 1964-08-17 | Hydrostatischer Antrieb, insbesondere fuer Schwenkarm-Stanzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283070C2 (de) |
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US2997849A (en) * | 1959-05-28 | 1961-08-29 | Outboard Marine Corp | Self-purging hydraulic control device |
-
1964
- 1964-08-17 DE DE1964V0026583 patent/DE1283070C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1283070B (de) | 1968-11-14 |
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