DE1282947B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden SchaumstoffenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 08g
Deutsche Kl.: 39 b5- 22/44
17/16
17/16
Nummer: 1282 947
Aktenzeichen: P 12 82 947.9-43 (H 61051)
Anmeldetag; 22. November 1966
Auslegetag: 14. November 1968
, Die Erfindung betrifft eine Abänderung des Verfahrens
zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit auf Basis
von Addukten ungesättigter Fettsäuren hergestellten, freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyestern, Wasser
und/oder anderen Treibmitteln nach Patentanmeldung H 56 547 IVc/39b (deutsche Auslegeschrift
1234 984).
Es ist bekannt, Polyurethanschaumstoffe durch Umsetzung von mehrwertigen organischen Isocyanaten
mit solchen Polyestern' herzustellen, die durch Addition von mindestens 0,2 Mol einer οί,/3-ungesättigten
Garbonsäure bzw. deren Anhydriden an ungesättigte, acyclische, einwertige, natürlich vorkommende
Fettsäuren und Veresterung des Adduktes mit einem mehrwertigen Alkohol erhalten worden
sind (deutsche Patentschrift 1178 585). Derartige Schaumstoffe sind für viele technische Verwendungszwecke
brauchbar. Es ist jedoch in den meisten Fällen erforderlich, bei der Verschäumung kurzkettige Poly- so
hydrpxylverbindungen, wie beispielsweise propoxyliertes
Äthylendiamin oder propoxylierte Phosphorsäure, als Vernetzer zuzusetzen. Werden diese Zusätze weggelassen,
so zeigen die erhaltenen Polyurethanschaumstoffe beträchtliche nachträgliche Schrumpfungen,
die viele Anwendungsmöglichkeiten .ausschließen, Di« demgegenüber durch das erfindungsgemäße
Verfahren erreichten unerwarteten Vorteile sind aus dem Vergleichsversuch ersichtlich.
Nach der Hauptpatentanmeldung werden Polyurethangruppen enthaltende Schäumstoffe hergestellt,
wenn man freie Hydroxylgruppen enthaltende Polyester
als Ausgangsmaterial verwendet, die in der nachstehenden Weise hergestellt worden sind, und zwar:
a) Ungesättigte Fettsäuren sind unter Einwirkung saurer Katalysatoren in Estolide übergeführt
worden;
b) an diese noch Doppelbindungen enthaltenden
Estolide sind «,/^-ungesättigte Carbonsäuren bzw.
deren Anhydride, Ester oder Amide addiert
; worden;
c) die erhaltenen Addukte werden mit einem Überschuß
an mehrwertigen Alkoholen oder mit Hilfe von Alkylenoxiden verestert bzw. umgeestert. 4S
. Der Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur unter Einwirkung von sauren Katalysatoren
gewonnene Estolide zur Herstellung von Polyurethangruppen enthaltenden Schaumstoffen zu benutzen,
sondern auch auf andere Weise hergestellte Estolide diesem Zweck zuzuführen.
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen
enthaltenden Schaumstoffen
enthaltenden Schaumstoffen
Zusatz zur Anmeldung: H 56547 IV c/39 b-Auslegeschrift
1 234 984
. Anmelder;
Henkel&Cie G.m.b.H.,
4000 Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
4000 Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
DipL-Chem, Dr, Werner Stein,
4006 Erkrath-Unterbach;
Dipl.-Chem. Dr. Arnold Heins, 4010 Hilden
Erfindungsgemäß werden zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
solche Polyester verwendet, bei deren Herstellung entsprechend Stufe a) der Hauptpatentanmeldung
die ungesättigten Fettsäuren durch Einwirken von Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen
Gasen bei erhöhter Temperatur in Gemische aus Estoliden und Oxyfettsäuren übergeführt worden sind.
Die als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Polyester dienenden Fettsäuren können einfach oder
mehrfach ungesättigt sein. Ihre Doppelbindungen können eis- oder trans-Konfiguration haben. Die
ungesättigten Fettsäuren können bis etwa 30% der Gesamtmenge an gesättigten Fettsäuren enthalten.
Zweckmäßig sind zum Aufbau der Polyestergemische Fettsäuren, die aus natürlichen Fettstoffen gewonnen
worden waren, wie z. B. aus Baumwollsaatöl, Sojaöl, Leinöl, Fischöl, Tungöl, Rüböl oder Talg, zu verwenden.
Derartige Gemische bestehen meist aus Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, Rizinolsäure sowie
geringen Anteilen an gesättigten, 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren. Besonders vorteilhafte
Ergebnisse werden erhalten, wenn man mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit konjugierten Doppel-
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bindungen als Ausgangsmaterial für die Herstellung ; . ·;ν .... "; BeissT)'iell ^ "'^ ;■'-^ -
der. Polyester verwendet hat. , , ., A -..; .: .·>.! "._>-
Die Überführung der ungesättigten Fettsäuren in Aus dem Veresterungsprodukt wurde zur DurchGemische
aus Estoliden und Oxyfettsäuren erfolgt in führung der Verschäumung zunächst folgende Verbekannter
Weise durch Oxydation der ungesättigten 5 mischung hergestellt: , - ,, . .,; ; ·
Fettsäuren mit Sauerstoff, oder sauerstoffhältigen * · * /\ <' "■ · „ .■'"".. ■· .. ' „: . UrL ; !
Gasen, insbesondere, Luft^ Brauchbare, Gemische . 94 g Polyester I,
werden beispielsweise erhalten, wenn "man'bei' Tempe- : 2>° S äthpxyliertes Dimethylpolysiloxan,
raturen von 80 bis l!60°C Luft in feiner Verteilung 0,5 g l^-Diaiabicyclo-ß^l-octan,
während etwa 5 bis 5£ Stunden auf ungesättigte Fett- io 7,5 g Nätriumsalz von sulfatierter Ricinolsäure säuren einwirken läßt. Die Oxydation kann allein - (50 %ige wäßrige Lösung),
durch Sauerstoff oder Luft bewirkt werden. Zur
werden beispielsweise erhalten, wenn "man'bei' Tempe- : 2>° S äthpxyliertes Dimethylpolysiloxan,
raturen von 80 bis l!60°C Luft in feiner Verteilung 0,5 g l^-Diaiabicyclo-ß^l-octan,
während etwa 5 bis 5£ Stunden auf ungesättigte Fett- io 7,5 g Nätriumsalz von sulfatierter Ricinolsäure säuren einwirken läßt. Die Oxydation kann allein - (50 %ige wäßrige Lösung),
durch Sauerstoff oder Luft bewirkt werden. Zur
Abkürzung der Reaktion kann man aber zusätzlich als Diese Vormischung wurde mit 130 g rohem Diphe-
Oxydationsbeschleuniger bekannte Stoffe, wie Radikal- nyImethan-4,4'-diisocyanat intensiv verrührt und die
bildner, z. B. Peroxide, Hydroperoxide, deren Ester, 15 resultierende homogene Mischung in eine offene Form
Azoverbindungen oder Metallverbindungen, wie bei- gegossen, die durch den sich bildenden Schaum bis
spielsweise Kupfernaphthenat oder Blei- oder Kobalt- über den Rand gefüllt wurde. Die Steigzeit betrug
resinat, einsetzen. . , 125 Sekunden. Die Form bestand aus,einem mit Trenn-
Für das erfindungsgemäße Verfahren wurden vor- mittel eingestrichenen Aluminiumblech der Grundzugsweise
solche Produkte verwendet, bei denen ao fläche 10 X 30 cm und einer Höhe von 10 cm. Etwa
mindestens 60% der ungesättigten Fettsäuren in , 30 Minuten nach Einbringen der Schaummischung
Estolide bzw. freie Oxyfettsäuren übergeführt-worden wurde entformt. Nach weiteren 48 Stunden wurde die
sind. . . Schrumpfung, ermittelt. An dem erhaltenen barren-
Vor der Weiterverarbeitung dieser Gemische können förmigen Gebilde wurde in 9 cm Höhe, von der Grundnicht
umgesetzte Fettsäuren durch Destillation abge- 25 fläche aus gemessen, an drei Meßpunkten der tattrennt
werden. Dies ist im allgemeinen aber nicht sächliche· mittlere Querschnitt bestimmt, welcher bei
erforderlich. Das Gemisch aus Estoliden und Oxy- Fehlen von Schrumpferscheinungen 10 cm. betragen
fettsäuren soll eine Esterzahl von etwa 80 bis 150 auf- muß. Daraus läßt sich die tatsächliche mittlere
weisen. Die Säurezahlen sollen sich etwa zwischen Schrumpfung errechnen, welche im vorliegenden Falle
80 und 200 und die Jodzahlen zwischen 50 und 120, 30 l°/o betrüg. Der gebildete homogene, feinzellige
insbesondere zwischen 60 und 90 bewegen. . Schaumstoff hatte ein Raumgewicht von 34,5 g/l.
Die weiteren Verfahrensstufen, nämlich die Addition ' ■
von α,/S-ungesättigten Carbonsäuren bzw. deren Herstellung des Polyesters II
Anhydriden, Estern oder Amiden, die Veresterung In 1 kg der flüssigen Anteile von Baumwollsaatfett-
bzw. Umesterung mit Glykolen sowie schließlich die 35 säuren wurde bei 1000C 25*Stunden! lang feinverteilte
Verschäumung erfolgen unter dengleichenBedingungen Luft eingeleitet (50 l/h). Es wurde ein Gemisch von
und mit den gleichen Zusätzen und Hilfsstoffen wie Estoliden und Oxyfettsäuren erhalten mit folgenden
nach der Patentanmeldung H 56 547 IVc/39b (deutsche Kennzahlen: Säurezahl 149, Esterzahl 101, Jodzahl 65,
Auslegeschrift 1234 984). OH-Zahl 85. ■
Nach dein erfindungsgemäßen Verfahren erhält man 40 300 g des wie vorstehend beschrieben erhaltenen
sehr homogene Schaumstoffe, die eine einwandfreie Gemisches wurden mit 128 g Maleinsäureanhydrid
Porenstruktur aufweisen, sehr geringe Sprödigkeit während 15 Minuten auf 2500C erhitzt,
haben und von großer mechanischer Festigkeit sind. 331 g des wie vorstehend beschrieben erhaltenen
haben und von großer mechanischer Festigkeit sind. 331 g des wie vorstehend beschrieben erhaltenen
Die bei Verwendung von Fettsäurederivaten häufig zu Additionsproduktes wurden mit 370 g Diäthylenbeobachtende
starke nachträgliche Schrumpfung der 45 glykol 6 Stunden auf 1900C erhitzt. Während dieser
gebildeten Polyurethanschaumstoffe tritt im vorliegen- Zeit destillierte das bei der Veresterung gebildete
den Fall nicht auf. Es ist daher nicht notwendig, bei Wasser ab. Es wurden 574 g eines OH-Gruppen
der Herstellung der Schaumstoffe mehrwertige kurz- enthaltenden Polyesters erhalten mit einer OH-Zahl
kettige Polyhydroxylverbindungen als Vernetzer bei- von 309 und einer Viskosität von 460 cP bei 25°C.
zumischen. 50 , ■
zumischen. 50 , ■
■' . ~ , - T Beispiel2
Herstellung des Polyesters I . .
Es wurde eine Vormischung hergestellt, wie im
In 1 kg Sojafettsäure wurde 20 Stunden lang bei Beispiel 1 beschrieben, in der der Polyester I durch
125 0C Luft in feiner Verteilung eingeleitet (55 l/h). den Polyester Il ersetzt war.
Anschließend wurde die Temperatur 3 Stunden lang 55 Die Vormischung wurde, wie im Beispiel 1 beschriebei
1500C gehalten. Nach dem Abkühlen wurde ein ben, mit 130 g Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat
Gemisch aus Estoliden und Oxyfettsäuren erhalten, vermischt. Der Schaum bildete sich innerhalb einer
welches folgende Kennzahlen hatte: Esterzahl 106, Steigzeit von 170 Sekunden. Er war homogen und
Säurezahl 146, Jodzahl 68, OH-Zahl 52. hart und wies eine Schrumpfung von l°/o auf· Das
238 g des wie vorstehend beschrieben gewonnenen 60 Raumgewicht des Schaumstoffes betrug 33 g/l..
Produktes wurden mit 94 g Maleinsäureanhydrid . „ „ , „T
Produktes wurden mit 94 g Maleinsäureanhydrid . „ „ , „T
während 15 Minuten auf. 250°Cerhitzt. Herstellung des Polyesters III
281 g des wie vorstehend beschrieben hergestellten In 1 kg Rizinenfettsäure jnit einem Gehalt von 39 %
Adduktes wurden mit-219 g Diäthylenglykol während konjugierten Dienfettsäuren wurde während 30 Stunden
6 Stunden auf 1900G erhitzt, wobei das bei der Ver- 65 bei80oCLuftinfeinerVerteilungeingeleitet(551/h).Es
esterung gebildete Wasser abdestillierte.. Es wurden wurde ein Gemisch aus Estoliden und Oxyfettsäuren
474 g eines OH-Gruppen enthaltenden Polyesters erhalten, welches folgende Kennzahlen hatte: Säureerhalten.
OH-Zahl 301, Viskosität bei 250C 755OcP. zahl 157, Esterzahl 95, Jodzahl 61, OH-Zahl 93.
10
300 gj des wie vorstehend beschrieben erhaltenen ■Gemisches wurden mit 95 g Maleinsäureanhydrid
während 15 Minuten auf 250°C erhitzt.
344 g des wie vorstehend beschrieben erhaltenen Adduktes wurden mit 265 g Diäthylenglykol während
6 Stunden auf 1900C erhitzt. Es resultierten 584 g eines
OH-Gruppen enthaltenden Polyesters mit einer OH-Zahl von 304 und einer Viskosität von 2460 cP bei
250C.
Es wurde eine Vormischung gemäß Beispiel 1 hergestellt, in der der Polyester I durch den Polyester III
ersetzt war.
Die Vormischung wurde mit 130 g Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat versetzt. Innerhalb von 170 Sekunden
bildete sich ein homogener, harter Schaumstoff, der praktisch keine Schrumpfung aufwies und ein Raumgewicht
von 35 g/l hatte.
20 Vergleichsversuch
1,5 kg Baumwollsaatfettsäure wurden mit 0,7 gk Maleinsäureanhydrid 1 Stunde am Rückflußkühler auf
250°C erhitzt.
Zu 980 g des so erhaltenen Produktes wurden 726 g Diäthylenglykol unter Zusatz von 0,2 Isopropyltitanat
gegeben. Die Mischung wurde 6 Stunden bei 1900C
verestert. Es wurden 1346 g eines Veresterungsproduktes erhalten von einer Viskosität von 3225 cP bei 25 0C
und einer OH-Zahl von 288. Das Produkt verbrauchte 465 mg Toluylendiisocyanat pro Gramm.
Gemäß Beispiel 1 der Hauptpatentanmeldung wurde aus 200 g des Veresterungsproduktes eine Vormischung
hergestellt, welche mit 272 g rohem Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat gemischt wurde. Die Schaummischung
wurde in die im Beispiel 1 beschriebene Aluminiumform eingefüllt. Die Steigzeit betrug 120 Sekunden. Der
erhaltene Schaumstoff hatte ein Raumgewicht von g/l, die nach 48 Stunden bestimmte mittlere Schrumpfung
betrug 15%·
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit auf Basis von Addukten ungesättigter Fettsäuren hergestellten, freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyestern, Wasser und/oder anderen Treibmitteln, wobei man freie Hydroxylgruppen enthaltende Polyester verwendet, die in der nachstehenden Weise hergestellt worden sind, und zwar:a) Ungesättigte Fettsäuren sind unter Einwirkung saurer Katalysatoren in Estolide übergeführt worden;b) an diese noch Doppelbindungen enthaltenden Estolide sind «,^-ungesättigte Carbonsäuren bzw. deren Anhydride, Ester und Amide addiert worden;c) die erhaltenen Addukte sind mit einem Überschuß an mehrwertigen Alkoholen oder mit Hilfe von Alkylenoxiden verestert bzw. umgeestert worden,in Weiterbildung der Patentanmeldung H 56 547 IVc/39b (deutsche Auslegeschrift 1 234 984), d adurch gekennzeichnet, daß man solche Polyester verwendet, bei deren Herstellung — in der Stufe a — die ungesättigten Fettsäuren durch Einwirken von Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen bei erhöhter Temperatur in Gemische aus Estoliden und Oxyfettsäuren übergeführt worden sind.809 637/1118 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0061051 DE1282947B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0061051 DE1282947B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
FR128819A FR1545033A (fr) | 1967-11-20 | 1967-11-20 | Procédé de fabrication de mousses contenant des groupes uréthane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282947B true DE1282947B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=25980564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0061051 Pending DE1282947B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282947B (de) |
-
1966
- 1966-11-22 DE DE1966H0061051 patent/DE1282947B/de active Pending
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