DE1282928B - Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern aus Polyvinylchlorid - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern aus Polyvinylchlorid

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DE1282928B
DE1282928B DEV24641A DEV0024641A DE1282928B DE 1282928 B DE1282928 B DE 1282928B DE V24641 A DEV24641 A DE V24641A DE V0024641 A DEV0024641 A DE V0024641A DE 1282928 B DE1282928 B DE 1282928B
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DE
Germany
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plastisol
polyvinyl chloride
foam
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DEV24641A
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Raymond Reed Watermann
Kenneth Maywood Deal
Peter Alden Whitman
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Vanderbilt Chemicals LLC
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RT Vanderbilt Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/30Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2327/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
    • C08J2327/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08J2327/04Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08J2327/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern aus Polyvinylchlorid Zusatz zur Anmeldung: V 23078 IV c/39 b -Auslegeschrift 1 254 863 Gegenstand der Patentanmeldung V 23078 IVc/39b (deutsche Auslegeschrift 1 254 863) ist ein Verfahren zum Herstellen von Zell körpern aus einem Gemisch aus einem Plastisol von Polyvinylchlorid in üblichen Weichmachern, 1 bis 80io eines gegebenenfalls in situ gebildeten Alkalisalzes einer Fettsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen sowie 0,2 bis 1,8 01o Wasser, wobei die Prozentangaben auf das Gewicht des Plastisols bezogen sind, durch Schlagen und Gelieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung des Plastisols Weichmacher verwendet, die das Alkalisalz der Fettsäure, gegebenenfalls in situ gebildet, bereits enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn man eine Emulsion aus 2 bis 16 Gewichtsteilen des Alkalisalzes, 0,4 bis 3,6 Gewichtsteilen Wasser und 1 bis 4 Gewichtsteilen des Weichmachers herstellt, 6 bis 30 Gewichtsteile dieser Emulsion mit 54 bis 95 Gewichtsteilen des Weichmachers vermischt, anschließend 60 bis 125 Gewichtsteile dieses Gemisches mit 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid zu einem Plastisol verarbeitet, schlägt und geliert.
  • Zellkörper aus Polyvinylchlorid mit offenen wie mit geschlossenen Zellen werden aus einem Plastisol hergestellt, und zwar durch Schäumen desselben und anschließendes Erhitzen zur Gelbildung und Homogenisierung der Schaumstoff- bzw. Zellenstruktur.
  • Der Schaum wird im allgemeinen nach einem von drei Verfahren hergestellt. Bei dem Preß-Gasverfahren wird ein Gas, wie z. B. Kohlendioxyd oder Stickstoff, in dem Plastisol unter Druck gelöst. Beim Nachlassen des Druckes schäumt das gelöste Gas in dem Plastisol unter Bildung eines Vinylschaumstoffes mit geschlossenen Zellen. Bei einem anderen Verfahren werden chemische Treibmittel verwendet, welche sich in dem Plastisol unter Freisetzung eines Gases, wie z. B.
  • Stickstoff, zersetzen, wobei der Schaum gebildet wird.
  • Bei dem Hauptverfahren zur Herstellung von Polyvinylchloridschaum wird ein Plastisol zur Inkorporierung von Luft mechanisch geschlagen bzw. zu Schaum geschlagen.
  • Die Hauptnachteile des Preß-Gasverfahrens bestehen darin, daß die Anwendung der verhältnismäßig teuren Bombengase, eine teure Kühlanlage zur genauen Tieftemperatursteuerung und eine komplizierte Hochdruckapparatur erforderlich sind. Die Anwendung chemischer Treibmittel ist insofern nachteilig, als diese teuer sind und das Verfahren schwer zu steuern ist, was zu Schaumstoffen führt, die hinsichtlich Zellstruktur, Dichte und Dicke nicht gleichförmig sind. Das gegenwärtige mechanische Schlagverfahren ist für Leichtstoffschäume nicht zufrieden- stellend, weil das geschäumte Plastisol dazu tendiert, vor oder während seiner Homogenisierung zusammenzubrechen, so daß der Querschnitt des erhaltenen Schaumes nicht gleichförmig ist und die Zellengrößen variieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Nachteile vermieden.
  • Neben Polyvinylchlorid kann, wenn man die Homogenisierungstemperatur erniedrigen will, ein Teil, und zwar eine Menge bis zu etwa 30 Gewichtsprozent des Vinylchloridhomopolymerisatharzes durch ein Vinylchloridmischpolymerisatplastisolharz ersetzt bzw. mit diesem vermischt werden.
  • Der flüssige Weichmacher wird innerhalb des anspruchsgemäßen Bereiches in verschiedenen Mengen, abhängig von der Art des Weichmachers und dem PVC angewandt. Geeignete übliche Weichmacher sind Dioctylphthalat oder Di-(2-äthylhexyl)-phthalat, Butyldecylphthalat, Dicaprylphthalat, Butylbenzylphthalat, Dioctyladipinsäureester, Dioctylsebacinsäureester, Tricresylphosphat, Trioctylphosphat, Cresyldiphenylphosphat, Acetyltributylcitrat, Dipropylenglycoldibenzoat, Weichmacher vom Epoxydtyp, polymere Weichmacher und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisate. Im allgemeinen werden diese Weichmacher miteinander in Form zusammengesetzter Weichmachersysteme angewandt.
  • Bei der Wahl des Weichmachers soll seine Wirkung auf die Rheologie des Plastisols und seine Fähigkeit Luft zu halten bzw. freizugeben berücksichtigt werden.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine Plastisolviskosität von 1500 bis 10000 cP, gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter bei 30 Umdrehungen pro Minute und mit einer Spindel Nr. 4, in dem Verfahren der Erfindung zufriedenstellend angewandt werden kann.
  • Unterhalb dieser unteren Viskositätsgrenze wird die Fähigkeit des Plastisols Luft zu halten verringert.
  • Oberhalb dieser oberen Viskositätsgrenze wird es wesentlich schwieriger, das Plastisol weiterzuleiten.
  • Das Plastisol muß die Eigenschaft besitzen, beim Rühren dünner zu werden. Mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters können die Fließeigenschaften - durch Messungen mit zwei Spindelgeschwindigkeiten geprüft werden. Thixotrope Plastisole zeigen bei der höheren Spindelgeschwindigkeit eine Viskositätsverringerung.
  • Newtonsche Plastisole ergeben bei jeder Geschwindigkeit etwa dieselben Werte. Sowohl thixotrope als auch Newtonsche Plastisole können in dem Verfahren der Erfindung zufriedenstellend verwendet werden. - Dilatante Plastisole zeigen jedoch bei der größeren Spindelgeschwindigkeit eine Viskositätssteigerung und sind schwierig in dem Verfahren anzuwenden. -Ein Luft gut freigebender Weichmacher, wie er für viele Plastisolanwendungen - erforderlich ist, ist für das vorliegende Verfahren nicht wünschenswert, weil bei dem Verfahren der Erfindung~ die Luft mechanisch Fa das Plastisol eingeschlagen wird Die Plastisole können ferner gegebenenfalls verschiedene konventionelle Zusätze enthalten. Gewöhnlich sind übliche Hitze- und Lichtstabilisatoren anwesend, und zwar Blei-, Zinn-, Zink-, Cadmium- und Bariumverbindungen oder Komplexe. Die Hitze und Lichtstabilisatoren sind normalerweise in dem Plastisol in einer Menge von etwa 0,5 bis 6 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile PVC anwesend, insbesondere in einer Menge von etwa 1 bis etwa 4 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile PVC.
  • Zur Verringerung der Kosten des fertigen Schaumes und zur Modifizierung seiner Eigenschaften können weiterhin übliche Füllstoffe zugegeben werden, wie Kalciumcarbonat, Talkum oder wäßriges Magnesiumsilicat, im allgemeinen in einer Menge bis zu etwa 10 Gewichtsteilen Füllmittel pro 100 Gewichtsteile PVC.
  • Wird ein gefärbter PVC-Schaum gewünscht, so werden Farbstoffe oder farbechte Pigmente gewöhnlich in einer Menge von etwa 1 Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile PVC zugegeben.
  • Die Plastisole enthalten häufig organische, nicht seifige Oberflächenbehandlungsmittel als Viskositätsreglersubstanzen, wie die nicht ionischen, anionischen und kationischen nicht seifigen Oberflächenbehandlungsmittel, z. B. Polyäthylenglykolmonolaurat, Tertiärain-Äthylenoxyd-Kondensationsprodukte mit einem primären Amin der Fettsäurereihe (Sojabohnen); und eine Kombination eines Kokosnuß-Fettsäureamin-Kondensats und eines besonderen Arninsulfonats in Mengen von etwa 0,4 bis etwa 12 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile PVC.
  • Typische Beispiele für erfindungsgemäß verwendete Alkaliseifen, d. h. Alkalisalze gesättigter oder unge- sättigter Fettsäuren oder deren Mischungen mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen sind die Kalium- und Natriumsalze der Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Ö1-, Linol- und Linolensäuren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die die Alkaliseife und Wasser und Weichmacher enthaltende Emulsion gemischt, bis die Mischung glatt und gleichförmig ist und bis sich die seifenbildende Base und die Fettsäure unter in situ Bildung der Seife umgesetzt haben. Das Vermischen kann mit einem Propellermischer oder mit stark scherenden Mischern erfolgen.
  • Das Plastisol wird gebildet durch Zugabe der Emulsion zu dem weiter erforderlichen Weichmacher und Vermischen mit dem Polyvinylchlorid bis zur Einheitlichkeit. In dieser Weise hergestellte Plastisole können sofort angewandt werden, oder sie können gegebenenfalles bis zu 7 Wochen oder länger gelagert werden, da sie während der Lagerung im wesentlichen konstante Fließeigenschaften besitzen.
  • Das Plastisol wird zur Inkorporierung von Luft wie üblich mechanisch gerührt bzw. zu Schaum geschlagen.
  • Die normale Schäumtemperatur liegt zwischen etwa 18 und etwa 45°C. Nach der Bildung des Schaumes in der gewünschten Form und Verformen wird zur Gelierung und Homogenisierung etwa 30 Sekunden bis etwa 4 Stunden auf eine Temperatur von etwa 143 bis etwa 185°C erhitzt. Das Gelieren kann als getrennte Operation durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 60 bis etwa 88°C während etwa 10 Sekunden bis etwa 2 Stunden erfolgen.- Während der Gelierung quillt der flüssige Schaum geringfügig (10 bis 12 0/e), da die Wärme die Luft im Inneren der diskreten oder geschlossenen Zellen ausdehnt und der flüssige Schaum zu-einem. weichen Gel erstarrt. Die Homogenisierung kann als getrennte Operation durch weil teres Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 143 bis etwa 185°C während etwa 20-Sekunden bis etwa 4 Stunden erfolgen. Für das Gelbildungs- und Homogenisierungsverfahren sind Hochfrequenzerwärmung oder dielektrische Erwärmung, Strahlungserwärmung oder Erwärmung mit zirkulierender heißer Luft geeignete Maßnahmen. Die Erwärmungstemperatur und -zeit werden natürlich mit den in dem Plastisol anwesenden Komponenten und der Dicke und Dichte des Schaumes variieren. Nach dem Erwärmen wird der homogenisierte Schaum auf Zimmertemperatur abgekühlt.
  • Beispiel Die unten folgenden Materialien wurden miteinander in der angegebenen Reihenfolge zur Herstellung eines phasenstabilen flüssigen Schäumhilfsmittels bzw. einer schaumstabilisierenden Emulsion A vermischt.
  • Emulsion A Bestandteile - Gewichtsteile Butylbenzylphthalat............ 2,0 Polyäthylenglycolmonolaurat ...... 2,0 Kaliumhydroxyd (50°/Oige wäßrige Lösung) 2,8 Ölsäure ....................... 7,0 Stabilisator * :,. . . . . . . . . ............ 1,5 Stabilisator**................. 0,25 Gesamt 15,55 Stabilisator * = eine komplexe Mischung von Barium-und Cadmiumverbindungen.
  • Stabilisator ** = komplexe Mischung von Phosphit-und phenolischen Verbindungen.
  • Die EmulsionA wurde dann mit verschiedenen Weichmachern vermischt, und die erhaltenen Mischungen wurden mit Dispersions-PVC zur Bildung der folgenden Plastisole vermischt: Plastisole
    Bestandteile Gewichtsteile
    dispersions-Polyvinylchlorid........................ 100,0 100,0 100,00 100,0 85 70
    Disperisons-Vinylchlorid-Mischpolymersiat........... - - - - 15 30
    Dipropylenglycoldibenzoat........................... 46,4 - 36,7 - 46,4 46,4
    Butylbenzylphthalat................................. - 46,4 - 45,0 - -
    Dicaprylphthalat ................................... 19,3 19,3 - 9,8 19,3 19,3
    Dioctylphthalat..................................... - - 29,0 - - -
    Tricresylphosphat................................... - - - 29,4 - -
    Weichmacher vom Epoxydtyp .............. . 19,3 19,3 19,3 1 19,3 19,3
    Emulsion A (oben) ............ ............ 15,0 15,0 15,0 15,8 15,0 15,0
    Seife, %............................................ 3,83 3,83 3,83 4,04 3,83 3,83
    Wasser, %........................................... 0,893 0,93 0,893 0,94 0,893 0,893
    Gesamt... 200 200 200 200 200 200
    Die erfindungsgemäß hergestellten Zellkörper sind formbeständig und fühlen sich weich an. Farbbeständigkeit und Alterungseigenschaften sind hervorragend. Anorganische Säuren und Alkalien haben keine nachteiligen Effekte. Sie sind beständig gegen Öle, Alkohole und aliphatische Kohlenwasserstoffe.
  • Vor allem aber sind, wie eine mikroskopische Vergleichsuntersuchung zeigte, Querschnitt und Zellengrößen der erfindungsgemäß hergestellten Zellkörper wesentlich gleichförmiger als bei den bekannten Zellkörpern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zum Herstellen von Zellkörpern aus einem Gemisch aus einem Plastisol von Polyvinylchlorid in üblichen Weichmachern, 1 bis 80/, eines gegebenenfalls in situ gebildeten Alkalisalzes einer Fettsäure mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen sowie 0,2 bis 1,8 01o Wasser, wobei die Prozentangaben auf das Gewicht des Plastisols bezogen sind, durch Schlagen und Gelieren gemäß Patentanmeldung V 23078 IVc/39 b (deutsche Auslegeschrift 1254863), wobei man zur Herstellung des Plastisols Weichmacher verwendet, die das Alkalisalz der Fettsäure, gegebenenfalls in situ gebildet, bereits enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Emulsion aus 2 bis 16 Gewichtsteilen des Alkalisalzes, 0,4 bis 3,6 Gewichtsteilen Wasser und 1 bis 4 Gewichtsteilen des Weichmachers herstellt, 6 bis 30 Gewichtsteile dieser Emulsion mit 54 bis 95 Gewichtsteilen des Weichmachers vermischt, anschließend 60 bis 125 Gewichtsteile dieses Gemisches mit 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid zu einem Plastisol verarbeitet, schlägt und geliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 168 995.
DEV24641A 1962-12-06 1963-09-27 Verfahren zum Herstellen von Zellkoerpern aus Polyvinylchlorid Pending DE1282928B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1168995A (fr) * 1955-12-19 1958-12-19 Goodrich Co B F Procédé de fabrication de matériaux cellulaires

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1168995A (fr) * 1955-12-19 1958-12-19 Goodrich Co B F Procédé de fabrication de matériaux cellulaires

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