DE1282417B - Mehrbackenfutter fuer Drehbaenke u. dgl. - Google Patents

Mehrbackenfutter fuer Drehbaenke u. dgl.

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DE1282417B
DE1282417B DE1965F0046311 DEF0046311A DE1282417B DE 1282417 B DE1282417 B DE 1282417B DE 1965F0046311 DE1965F0046311 DE 1965F0046311 DE F0046311 A DEF0046311 A DE F0046311A DE 1282417 B DE1282417 B DE 1282417B
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DE
Germany
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drive ring
wedge
jaw chuck
chuck
bearing lining
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Pending
Application number
DE1965F0046311
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forkardt Deutschland GmbH
Original Assignee
Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Paul Forkardt GmbH and Co KG filed Critical Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16045Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Mehrbackenfutter für Drehbänke u. dgl. Die Erfindung betrifft ein mittig spannendes Mehrbackenfutter für Drehbänke u. dgl., bei dem die Grundbacken über tangential im Futterkörper angeordnete Keilstangen von einem Treibring verstellt werden. Mit solchen Futtern erreicht man eine große Übersetzung und bei gleicher Futtergröße und gleichem eingeleitetem Schlüsselmoment die mehrfache Spannkraft gegenüber Futtern anderer Bauarten.
  • Diese Futter haben jedoch einen Nachteil, der zu Störungen führen kann. Die höchsten Spannkräfte werden nur bei einer begrenzten Zahl von Spannvorgängen unmittelbar nach dem Reinigen und Schmieren der hauptsächlichen Gleitflächen erzeugt. Danach tritt ein sehr rascher Abfall der Spannkraft auf einen niederen Dauerwert ein. Zwar liegt auch dieser noch höher als bei Futtern anderer Bauarten, aber da der Dreher normalerweise die erzeugte Spannkraft nicht mißt, sondern nach seinem eigenen Kraftaufwand am Schlüssel beurteilt, führt diese Erscheinung leicht zu Fehleinschätzungen. Außerdem ist es natürlich erwünscht, die hohe Spannkraft der ersten etwa 50 bis 100 Spannungen nach einer Reinigung und Schmierung möglichst immer zu erhalten.
  • Eine gewisse, aber nur beschränkte Abhilfe bringt es bereits, wenn man nach mehreren Spannungen am gleichen Durchmesser, wobei natürlich das Futter jedesmal nicht weiter als unbedingt nötig geöffnet wird, so daß alle bewegten Teile nur sehr kurze Teilwege zurücklegen, einmal eine größere Leerbewegung einlegt (durchdreht) und dadurch eine Neuverteilung des Schmiermittels zwischen den einzelnen Teilen herbeiführt, oder wenn man in kürzeren Abständen an die wichtigsten Reibstellen von außen Schmiermittel nachdruckt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die besten Ergebnisse, also die höchsten Spannkräfte bei gegebenem Schlüsseldrehmoment, immer nur dann erreichbar sind, wenn das Schmiermittel ganz herausgewaschen und durch frisches ersetzt wird, auch wenn das alte Schmiermittel unter Umständen nur Stunden im Futter ist, keinerlei Fremdstoffe, Kühlmittel, Späne oder Schmutz eingedrungen sind und weder das Schmiermittel noch die Bestandteile des Futters irgendeine sichtbare Veränderung zeigen. Da eine derart gründliche Reinigung nur bei völligem Zerlegen des Futters möglich ist, ist diese Erscheinung im normalen Betrieb nicht zu vermeiden oder zu umgehen. Sie tritt mit allen in der Technik bisher gebräuchlichen Schmiermitteln in gleicher Weise auf. Sie muß bisher als unabänderliche Nebeneigenschaft der Spannfutter mit Grundbacken, die über tangential im Futterkörper angeordnete Keilstangen von einem Treibring verstellbar sind, hingenommen werden, kann aber auch mit den bisherigen Erkenntnissen der Schmiertechnik nicht erklärt werden.
  • Erst in neuester Zeit aufgestellte Hypothesen der Schmiermittelforschung bieten eine Erklärung, die sich mit den praktischen Beobachtungen deckt: es wurde festgestellt, daß Fette und Öle zwischen Maschinenteilen, die sehr kleine und langsame Hin- und Herbewegungen bei stark wechselnder Belastung ausführen, verhältnismäßig schnell in ihrem Molekülaufbau derart verändert werden, daß dadurch mindestens ihre Schmiereigenschaft bei gemischter Reibung beträchtlich herabgesetzt wird. Diese Veränderungen scheinen auch nicht umkehrbar zu sein, d. h. ein auf solche Weise verändertes Schmiermittel bleibt verändert. Diese Erscheinung tritt bei allen bisher bekannten Schmierstoffen in nahezu gleichem Ausmaße auf, sogar bei synthetischen Stoffen auf Siliconbasis.
  • Es scheint sogar, daß die veränderten Schmierstoffmoleküle geradezu eine reibungssteigernde Wirkung übernehmen. Nur so ist es erklärbar, daß das eingangs beschriebene rasche Nachlassen der erzeugten Spannkraft eines Futters auch und sogar besonders ausgeprägt bei Schmierung mit Feststoffschmiermitteln auf der Basis von MoS2 auftritt. Natürliches kristallenes MOS, ist zwar für sich allein ein hervorragendes Schmiermittel zwischen Metalloberflächen, jedoch kann es nicht ohne einen tragenden Haftstoff zur Schmierstelle gebracht und gehalten werden; als solche kommen auch nur die bekannten Öle und Fette in Betracht. Bei der vorher geschilderten Belastungsart, die für Spannfutter typisch ist, tritt also auch bei Schmierung mit einer Paste von MoS, im Haftstoff die erwähnte Molekülveränderung ein und dann ist die reibungssteigende Wirkung der veränderten Fettmoleküle so groß, daß sie die reibungsmindernde Wirkung des MOSz überkompensiert.
  • Bei der Suche nach den Ursachen des Kraftverlustes hat man schon durch systematische Kraftmessungen an den einzelnen Teilen des Futtergetriebes festgestellt, daß der ausschlaggebende Energieverlust durch die Reibung des Treibringes am hinteren Abschlußdeckel des Futterkörpers entsteht. Hier tritt eine starke Pressung durch die Kippmomente auf, die in den Keilstangen durch die überleitung der Kraft erzeugt werden. Die besonders auf diese Stelle gerichteten Bemühungen um Abhilfe, also insbesondere bessere Schmierung, stoßen aber immer wieder auf den kurzfristigen Reibungsanstieg. Eine Wälzlagerung des Treibringes bringt natürlich Besserung, beansprucht jedoch Bauhöhe und macht das ganze Futter komplizierter und teurer.
  • Inzwischen sind für andere Zwecke Lagerstoffe bekanntgeworden, bei denen auf die Anwesenheit von Öl oder Fett völlig verzichtet werden kann und trotzdem ein niedriger Reibungsbeiwert auf Metall, insbesondere Stahl, erreicht wird.
  • Gewisse Kunststoffe, z. B. Polytetrafluoräthylen, haben geringeren Gleitwiderstand gegen Metalle. Ihre sonstigen Eigenschaften lassen sie jedoch nicht ohne weiteres als Baustoff für technische Lagerungen geeignet erscheinen.
  • Die Anwendung von Platten oder Folien aus reinem Polytetrafluoräthylen bei Spannfuttern ergibt keinen Erfolg. Aufgespritzte Schichten aus Polytetrafluoräthylen, die sich z. B. als Korrosionsschutz bewährt haben, werden durch die Bewegung des Treibringes sehr rasch abgerieben.
  • Durch Einbetten von Polytetrafluoräthylen in die Poren einer aus feinen Metallkügelchen auf Stahlblech gesinterten Trageschicht ist es jedoch gelungen, einen Lagerbaustoff zu schaffen, der sich bei verschiedenen Lagerungsaufgaben bewährt hat, bei denen aus irgendwelchen Gründen nicht in der üblichen Weise geschmiert werden kann oder soll. Die Anordnung dieses Lagerbaustoffes zwischen dem Treibring und dem Abschlußdeckel eines Handspannfutters mit durch Keilstangen angetriebenen Grundbacken bringt ein überraschendes Ergebnis. Es ergibt sich nicht nur kein Abfall der Spannkraft des Futters mehr, sondern über viele Tausende von Spann- und Lösevorgänge hinweg sogar ein langsamer Anstieg der bei gleichbleibendem Schlüsselmoment erzeugten Spannkraft.
  • Bei der neuen Lagerung des Treibringes mittels eines Belages aus Sintermetall mit eingelegtem Kunststoff tritt auch bei Anwesenheit von Fett kein nennenswerter Abfall der Spannkraft mehr ein, sondern die Spannkraft bleibt auch hierbei über viele Tausende von Spann- und Lösevorgängen unverändert hoch. Offenbar tritt entweder die molekulare Veränderung des Fettes oder die Reibungserhöhung erfolge dieser Moleküländerung dann nicht ein, wenn eines der beiden aufeinandergleitenden Teile mit dem neuen Lagerbelag versehen ist.
  • Damit ist eine Wirkung des neuen Lagerwerkstoffes ermittelt worden, die weit über das hinausgeht, was seinen Herstellern aus ihren eigenen Untersuchungen und aus anderen Anwendungen bekannt ist. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Mehrbackenhandspannfutters gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Futter, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1 und F i g. 3 eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Im Futterkörper 1 sind in bekannter Weise in Nuten die Keilstangen 2 geführt, die mit schräg stehenden geraden Zähnen 3 versehen sind. Eine dieser Keilstangen 2 ist als Mutter für die Gewindespindel 4 ausgebildet, die mittels eines auf ihrem Vierkant aufgesetzten Schlüssels drehbar ist. Jede Keilstange 2 ist auf der Rückseite mit einem Mitnehmerzapfen 5 versehen, der von einem Gleitstein 6 umschlossen ist. Diese Gleitsteine werden in Nuten eines Treibringes 7 geführt, der hinter den Keilstangen 2 auf der Nabe 8 des Futterkörpers 1 gelagert ist. Wird die Gewindespindel 4 gedreht, so verschiebt sich die entsprechende Keilstange 2, durch deren Mitnehmerzapfen 5 der Treibring 7 verdreht wird, so daß auch die übrigen beiden Keilstangen verschoben werden. In die geraden Zähne 3 der Keilstangen 2 greifen die Zähne 9 der Grundbacken 10 ein, so daß beim Verschieben der Keilstangen diese Backen 10 mit den Aufsatzbacken 11 radial verschoben werden.
  • Der Treibring 7 stützt sich an dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegen den Abschlußdeckel12 des Futters ab. Da der Energieverlust des Futters vor allem durch die Reibung dieses Treibringes 7 am Abschlußdecke112 entsteht, und zwar dadurch, daß eine starke Pressung durch die Kippmomente auftritt, die in den Keilstangen 2 durch die überleitung der Kraft von dem Zapfen 5 und die Zähne 9 erzeugt werden, wird erfindungsgemäß zwischen dem Treibring 7 und dem Abschlußdeckel 12 ein Lagerbelag 13 angeordnet, der in an sich bekannter Weise aus auf Stahlblech gesintertem Metall mit eingebettetem Kunststoff, insbesondere mit Polytetrafluoräthylen, besteht. Durch die Anordnung dieses Lagerbelages wird eine ganz wesentliche Verminderung der Reibung erzielt, so daß das Futter auch bei vielen Tausenden Spannvorgängen eine gleichbleibende Spannkraft aufweist.
  • Das Anbringen des Lagerbelages kann in verschiedener Weise vorgesehen werden. In F i g. 2 ist angedeutet, daß beispielsweise drei Segmente 13 a aus dem Lagerbelag verwendet werden, wobei diese Segmente gemäß F i g. 1 in einer Ausdrehung 12 a des Abschlußdeckels 12 eingelegt sind. Man kann aber auch, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, Streifen 13 b des Lagerbelages auf den Abschlußdeckel 12 aufkleben, wobei diese Streifen etwa parallel zu der Grundfläche der Keilstangen 2 verlaufen.
  • Das Futter wird in an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter Schrauben mit dem Flansch 14 od. dgl. der Spindel verbunden. Zwischen zwei Keilstangenführungen kann ein durch eine Feder 15 belasteter Anzeigestift 16 angeordnet werden, der durch eine axial ansteigende Nut in dem Treibring 7 verschoben wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrbackenfutter für Drehbänke u. dgl., dessen Grundbacken über tangential im Futterkörper angeordnete Keilstangen von einem Treibring verstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Treibring (7) für die Keilstangen (2) und dem Abschlußdeckel (12) ein Lagerbelag (13) angeordnet ist, der in an sich bekannter Weise aus auf Stahlblech gesintertem Metall mit eingebettetem Kunststoff, insbesondere mit Polytetrafluoräthylen, besteht.
  2. 2. Mehrbackenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbelag (13) aus Kreissegmenten (13 a) besteht, die in einer Ausdrehung (12a) des Abschlußdeckels (12) angeordnet sind.
  3. 3. Mehrbackenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbelag (13) aus Streifen (13 b) besteht, die etwa parallel zur Grundfläche der Keilstangen (2) auf dem Abschlußdeckel (12) befestigt, z. B. aufgeklebt sind.
DE1965F0046311 1965-06-12 1965-06-12 Mehrbackenfutter fuer Drehbaenke u. dgl. Pending DE1282417B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2556227A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-30 Smw Spanneinrichtungen Spannfutter

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DE2819902C2 (de) * 1978-05-06 1980-08-07 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Mechanische Einspannvorrichtung für Prüfmaschinen

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DE2556227A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-30 Smw Spanneinrichtungen Spannfutter

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