DE1282310B - Teleobjektiv - Google Patents
TeleobjektivInfo
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- DE1282310B DE1282310B DEV20217A DEV0020217A DE1282310B DE 1282310 B DE1282310 B DE 1282310B DE V20217 A DEV20217 A DE V20217A DE V0020217 A DEV0020217 A DE V0020217A DE 1282310 B DE1282310 B DE 1282310B
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B13/00—Optical objectives specially designed for the purposes specified below
- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WXTO PATENTAMT
Int. Cl.:
G02b
Deutsche Kl.: 42 h-4/10
Nummer: 1282 310
Aktenzeichen: P 12 82 310.8-51 (V 20217)
Anmeldetag: 24. Februar 1961
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Teleobjektiv aus einem sammelnden Vorderglied und einem in größerem
Luftabstand nachfolgenden Negativglied. Die Erfindung besteht aus einem an sich bekannten TeIepositiv,
das aus einer bikonvexen Sammellinse und zwei nachfolgenden, einander benachbart stehenden
Zerstreuungslinsen aufgebaut ist, wobei die Eigenbrennweite der sammelnden Frontlinse zwischen
0,225 und 0,475 F liegt und wobei F die Brennweite des Gesamtobjektivs bedeutet. Die beiden hinteren
Linsen des Telepositivs sind also bei den neuen Objektiven in an sich bekannter Weise jede für sich
mit einer negativen Eigenbrechkraft ausgestattet. Die Erfindung besteht weiter darin, daß diesem
Telepositiv von der äußeren Bauform einer ungleichschenkligen
Sammellinse mit einem großen Luftabstand in Lichtrichtung zum Bilde hin ein zerstreuendes
meniskenförmiges Glied und dann, durch einen die Formgestaltung eines Negativ-Meniskus, besitzenden
und damit sammelnd wirkenden Luftabstand getrennt, ein sammelndes meniskenförmiges Glied
nachfolgen, die beide ihre zerstreuende Hohlfläche dem positiven Vorderglied zukehren. Diese spezielle
Bauform ermöglicht die Konstruktion von Teleobjektiven mit einer relativen Öffnung größer als
1:4, bei denen die Blende und die Austrittspupille in Richtung des Bildes nach hinten verlegt sind, so
daß hierdurch die Möglichkeit erschlossen wird, diese Teleobjektive besonders vorteilhaft als Wechselobjektive
in Verbindung mit einem hinter dem Objektiv angeordneten Zentralverschluß zu verwenden, ohne
einen unerwünscht starken Lichtabfall nach dem Bildrand zu (Vignettierung) in Kauf nehmen zu
müssen.
Um die bei Teleobjektiven, welche mit einem derartigen Telenegativ ausgestattet sind, zum Bildrande
hin normalerweise auftretende störende Uberkorrektion der sagittalen und der tangentialen Bildschale zu
verringern sowie gleichzeitig die für die hohe relative Öffnung erforderliche Streckung der meridionalen
Koma Für die seitlich der Achse gelegenen Bildfeldteile zu erreichen, wird weiter nach der Erfindung in überraschender
Weise ein wesentlicher technischer Fortschritt unter gleichzeitiger Eliminierung der vorgenannten
Nachteile dieser bekannten meniskenformigen Telenegativ-Gestaltung dadurch erschlossen,
daß das neue Telenegativ mit einer wesentlich stärkeren Durchbiegung sowohl seiner beiden Außenflächen R7
und R10 als auch des den inneren Luftabstand a3
begrenzenden, sammelnd wirkenden Nachbarflächenpaares R8 und R1, versehen wird. So liegt der Gardnerschc
Durchbiegungsfaktor o„ als der Quotient Teleobjektiv
Anmelder:
Voigtländer Aktiengesellschaft,
3300 Braunschweig, Berliner Str. 53
Als Erfinder benannt:
Ernst Tronnier, 3300 Braunschweig;
Friedrich Überhagen,
3300 Braunschweig-Gliesmarode
aus der arithmetischen Summe und der arithmetischen Differenz der beiden Außenradien dieses Hintergliedes,
also die Differenz zwischen dem Radius R10
der in Lichtrichtung letzten Fläche des Hintergliedes und dem Radius R7 der der Blende nachfolgenden
in Lichtrichtung ersten Fläche des Hintergliedes, zwischen den Werten 4,5 und 6,5. Dabei liegen gleichzeitig
die Flächenbrechkräfte (?8 und ^) zwischen dem
negativen Meniskus und dem nachfolgenden positiven Meniskus des sammelnd wirkenden Nachbarflächenpaares
(R8, R9) beide in ihren Absolutwerten jeweils
zwischen den Grenzwerten 1,33 und 3,33 Φ des Gesamtsystems, und außerdem liegt der Durchbiegungsfaktor
ciL dieses Luftraumes zwischen den
Werten 4,5 und 6,5.
Formel mäßig ausgedrückt lauten diese erfindungsgemäßen Merkmale:
Ή —
a) 4,5 < aH
< 6,5,
b) 1,33 Φ <
1,33 Φ <
1,33 Φ <
< 3,33 Φ,
< 3.33Φ,
Rg-R6
C) 4,5 < <tL
< 6,5.
Außerdem erweist es sich nach der Erfindung noch als vorteilhaft, die Differenz der Brechzahlen n5 — n4
809 630/973
des sammelnden und des zerstreuenden Meniskus im Hinterglied zwischen den Grenzwerten 0,04 und
0,12 zu halten und dabei tunlichst noch die Brechzahl
«5 der sammelnden Meniskuslinse L5 größer zu
wählen als 1,72.
Zur Beeinflussung der meridionalen Koma und zur Abstimmung des Farbvergrößerungsfehlers hat es
sich zudem als korrektionsbegünstigend erwiesen, die Mittendicke d1 der sammelnden Frontlinse im Bereich
von 0,12 bis 0,17F auszuführen.
Radien und d die Mittendicken, α bezeichnet die
Luftabstände zwischen den Linsen. Dieses Ausführungsbeispiel sieht für die Elemente
des Hintergliedes Einzellinsen (L4 und L5) vor. Es
liegt im Rahmen der Erfindung, statt dessen im
gewünschten Sonderfall aus zwei oder mehreren . Linsen zusammengesetzte Elemente zu verwenden,
sofern dabei der Charakter des Stärkevorzeichens und der meniskenförmigen Bauform des betreffenden EIementes
erhalten bleibt.
Die Zeichnung ist ein Linsenschnitt in üblicher Nachstehend sind die Konstruktionsdaten für ein
Darstellungsweise im Maßstab 2:1 und entspricht Objektiv gemäß der Erfindung für die Brennweite
dem nachfolgenden Zahlenbeispiel. Mit V ist das F = 100 mit der relativen Öffnung 1:3,4 mitgeteilt:
Vorderglied des Teleobjektivs bezeichnet, mit H das Der Bildwinkel beträgt ±15°, die bildseitige Schnitt-Hinterglied.
L sind die einzelnen Linsen, R ihre 15 weite 43,35 mm.
/= 100,0; 1:3,4; s' =■ 43,3; Bildwinkel ±15°
= +30,72 | k | = 15,38 | = 1,65 | «1 | = 1,6700 | |
R2 | = -103,96 | verkittet | = 0,57 | |||
R3 | = -103,96 | d2 | = 1,65 | »2 | = 1,7847 | |
K4 | = +261,61 | al | = 28,39 | |||
R5 | = +803,87 | d3 | = 0,91 | »3 | = 1,8052 | |
Re | = +79,48 | a2 | = 0,11 | |||
R7 | = -14,21 | d4 | = 3,30 | H4 | = 1,6700 | |
Ra | = -31,85 | a3 | ||||
R9 | = -45,70 | d5 | "5 | = 1,7495 | ||
Rw | = -20,30 | |||||
= 47,2
= 25,7
= 25,5
= 39,2
v5 = 35,0
= +2,181 Φ
<Ik = ?2 + Ψ3 = -0,110 Φ
u = -0,300 Φ
?5 = +0,100 Φ
ψ6 = -1,013 Φ
Cf1 = -4,716 Φ
η = +2,103 Φ
r/9 = -1,640 Φ'
9l0 = +3,692 Φ
Das Vorderglied besteht in bekannter Weise aus einer sammelnden Frontlinse und zwei nachfolgenden
Zerstreuungslinsen, wobei die der Sammellinse nachfolgende Zerstreuungslinse mit dieser verkittet ist.
Die Brennweite der Frontlinse beträgt 0,359 jF, wobei F die Brennweite des Gesamtobjektivs bedeutet.
Der Luftabstand zwischen dem sammelnden Vorderglied und dem negativen Hinterglied beträgt 0,284 F
und liegt zwischen den Grenzen 0,20 und 0,60 F.
Die Durchbiegung aH des Hintergliedes berechnet
sich zu
οη =
Rio
+
= 5,67
und liegt innerhalb des Bereiches zwischen 4,5 und 6,5.
Die Brechkraft % der sammelnden Hinterfläche des negativen Meniskus im Hinterglied beträgt 2,104Φ;
die Brechkraft 99 der zerstreuend wirkenden Frontfläche
der sammelnden Meniskuslinse im Hinterglied beträgt -1,640 Φ.
Die Absolutwerte beider Brechkräfte liegen mithin zwischen den beanspruchten Grenzwerten von 1,33
und 3,3 Φ.
Die Durchbiegung aL des Luftraumes im Hinterglied
berechnet sich zu
6O und liegt innerhalb des Bereiches zwischen 4,5 und 6,5.
Die Differenz der Brechzahlen für die d-Linie der beiden Linsen im Hinterglied n5 — H4 beträgt 0,0795
und liegt somit in dem beanspruchten Lagebereich zwischen den Werten 0,04 und 0,12. Dabei ist die
Brechzahl der sammelnden Meniskuslinse im Hinterglied mit nd = 1,7495 größer als 1,72.
Claims (5)
1. Teleobjektiv mit einem sammelnden Vorderglied und einem in größerem Luftabstand folgenden
Negativglied, gekennzeichnet durch die Kombination eines an sich bekannten TeIepositivs
(V), welches aus einer bikonvexen Sammellinse (L1) und zwei dieser nachfolgenden, einander
benachbart stehenden und abstandsgetrennten Zerstreuungslinsen (L2 und L3) aufgebaut ist, wobei
die Eigenbrennweite der sammelnden Frontlinse (L1) zwischen 22,5 und 47,5°/p der Äquivalentbrennweite
des Gesamtobjektivs liegt und das Telepositiv (V) die äußere Form einer ungleichschenkligen
Sammellinse besitzt, mit einem sich an den großen Luftabstand (O2) anschließenden
und in der Nähe der Blende (B) angeordneten Telenegativ (H) aus zwei gegen das Telepositiv
hohlen Menisken, bei welchem die äußere Gesamtform ebenfalls die Gestalt eines negativen Meniskus
besitzt, und welches in bekannter Weise aus einem meniskenförmigen Negativglied (L4) und einem
in Lichtrichtung nachfolgenden meniskenförmigen Sammelglied (L5) besteht und diese beiden Teillinsen
(L4 und L5) des Hintergliedes (H) derart
gestaltet sind, daß sie zwischen sich eine negative Luftlinse von sammelnder Wirkung einschließen
und ihre zerstreuenden Hohlflächen (R1 und R9)
dem positiven Vorderglied (V) des Objektivs zukehren, bei welchem folgende baulichen Maßnahmen
durchgeführt sind:
IO
a) die Durchbiegung (aH) des Hintergliedes (H)
als der Quotient aus der arithmetischen Summe (R10 + R1) und der arithmetischen
Differenz (R10 — R7) der beiden Außenradien
(R10 und R1) dieses Hintergliedes (H) liegt
zwischen den Werten 4,5 und 6,5;
b) die Flächenbrechkräfte (</8 und q9) an dem
sammelnd wirkenden Nachbarflächenpaar (R8 und R9) zwischen dem negativen Meniskus (L4)
und dem nachfolgenden positiven Meniskus (L5) liegen beide gleichzeitig in ihren Absolutwerten
zwischen dem l,33fachen und dem 3,33fachen der Äquivalentbrechkraft (Φ) des
Gesamtobjektivs;
c) die Durchbiegung (aL) des Luftraumes (a3)
zwischen den Linsen (L4 und L5) des TeIenegativs
(H) liegt zwischen den Werten 4,5 und 6,5.
2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz (Ji5 — n4) der Brechzahlen
des sammelnden Meniskus (L5) und des zerstreuenden Meniskus (L4) im Hinterglied (//)
in an sich bekannter Weise zwischen 0,04 und 0,12 liegt.
3. Objektiv nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzahl (n5) der sammelnden
Meniskuslinse (L5) größer ist als 1,72.
4. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittendicke (^1) der sammelnden
Frontlinse (L1) des Vordergliedes (V) zwischen
12 und 17% der Äquivalentbrennweite (F) des Gesamtobjektivs liegt.
5. Objektiv nach Anspruch 1 bis 4 für /= 100 mm, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Konstruktionsdaten, wobei die Radien um ±20% ihrer Länge, die Linsendicken und
Luftabstände um ±0,05/ und die Flächenbrechkräfte um ±20% von den angegebenen Werten
abweichen können.
/ = 100,0; 1:3,4; s = 43,3; Bildwinkel ±15°.
= 1,6700
n2 = 1,7847 = 47,2
= 25,7
1,8052 »3 = 25,5
n4 = 1,6700 v4 = 39,2
n5 = 1,7495 »5 = 35,0
9κ — Ϊ2 + 73 —
Ψα -
Ψ5 =
Ψ6 =
Ψΐ =
Ψ» =
?ιο —
+ 2,181 Φ
-0,110 Φ
-0,110 Φ
-0,300 Φ
+0,100 Φ
-1,013 Φ
-4,716 Φ
+ 2,103 Φ
-1,640 Φ
+ 3,692 Φ
+0,100 Φ
-1,013 Φ
-4,716 Φ
+ 2,103 Φ
-1,640 Φ
+ 3,692 Φ
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 437 246, 471 565, 271, 708 983, 947 930, 1022 028;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 110;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 750 590;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 110;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 750 590;
55 französische Patentschrift Nr. 1 113 141;
USA.-Patentschriften Nr. 2 703 037, 2 631 497;
ROTELAR 1:4,5/180 der Fa. Rodenstock, München, Prospekt F 26/0454;
Journ. Opt. Soc. Am., 46 (1956), insbesondere S. 28
und 29, Fig. 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
SO? 630/973 10. ti
Bundeadruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV20217A DE1282310B (de) | 1953-11-23 | 1961-02-24 | Teleobjektiv |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE327354X | 1953-11-23 | ||
DEV20217A DE1282310B (de) | 1953-11-23 | 1961-02-24 | Teleobjektiv |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1282310B true DE1282310B (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=25807273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV20217A Pending DE1282310B (de) | 1953-11-23 | 1961-02-24 | Teleobjektiv |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1282310B (de) |
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- 1961-02-24 DE DEV20217A patent/DE1282310B/de active Pending
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