DE1282208B - Anordnung zur optischen Kopplung eines optischen Senders mit einer Halbleiterdiode als stimulierbarem Medium - Google Patents

Anordnung zur optischen Kopplung eines optischen Senders mit einer Halbleiterdiode als stimulierbarem Medium

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DE1282208B
DE1282208B DE1965D0046380 DED0046380A DE1282208B DE 1282208 B DE1282208 B DE 1282208B DE 1965D0046380 DE1965D0046380 DE 1965D0046380 DE D0046380 A DED0046380 A DE D0046380A DE 1282208 B DE1282208 B DE 1282208B
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optical
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DE1965D0046380
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English (en)
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Dr Phil Helmut Salow
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/40Arrangement of two or more semiconductor lasers, not provided for in groups H01S5/02 - H01S5/30
    • H01S5/4025Array arrangements, e.g. constituted by discrete laser diodes or laser bar
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/40Arrangement of two or more semiconductor lasers, not provided for in groups H01S5/02 - H01S5/30
    • H01S5/4012Beam combining, e.g. by the use of fibres, gratings, polarisers, prisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Anordnung zur optischen Kopplung eines optischen Senders mit einer Halbleiterdiode als stimulierbarem Medium Es sind optische Sender mit einer Halbleiterdiode bekanntgeworden, bei denen die kohärente Strahlung in einem Einkristall derart eingeschlossen ist, daß sie von allen Oberflächen, auf die sie auftrifft, total zurückreflektiert wird. Der Schwellenwert der Stromdichte, bei der die stimulierte Emission einsetzt, ist in diesen Kristallen besonders niedrig, da in ihnen keine Reflexionsverluste auftreten. Eine gewisse Schwierigkeit liegt darin, den Zustand stimulierter Emission der Diode erkennbar zu machen bzw. einen Teil der kohärenten Strahlung aus der Diode auszukoppeln oder die Strahlung mit derjenigen anderer Dioden zu vereinigen.
  • Es ist deshalb eine Anordnung zur optischen Kopplung eines optischen Senders mit einer Halbleiterdiode als stimulierbarem Medium und totalreflektierenden Seitenflächen bekanntgeworden, bei welcher eine Seitenfläche gegenüber einer Fläche eines prismatischen Koppelkörpers derart planparallel angeordnet ist, daß der Abstand zwischen den beiden Flächen um ein Vielfaches -kleiner als die Wellenlänge des ausgekoppelten Strahles, vorzugsweise kleiner als d/10 ist. Über die dichtbenachbarten Flächen des Kristalls und des Koppelkörpers kann die Strahlauskopplung vor sich gehen. Weiter ist es bekannt, natürliche Kristallbruchflächen als totalreflektierende Seitenflächen für optische Sender auszunutzen.
  • Für die Vereinigung der Strahlung einer Halbleiterdiode mit derjenigen anderer Halbleiterdioden schlägt die Erfindung, von der vorbeschriebenen Anordnung ausgehend, vor, daß eine Mehrzahl optischer Teilsender untereinander über einen gemeinsamen Koppelkörper angekoppelt sind, wobei die gegenseitige Kopplung über die Kathetenflächen des als rechtwinkliges Prisma ausgebildeten Koppelkörpers erfolgt und die Auskopplung oder Abstrahlung über die Hypothenusenfläche vonstatten geht.
  • Es ist zwar eine aus zwei verschiedenen Stromquellen gespeiste Halbleiterdiode bekanntgeworden (vgl. Solid State Electronics, B. 7, Nr. 10, Oktober 1964, S.707 bis 716). Sie besteht aber aus einem optisch einheitlichen Resonatorraum, der nicht durch totalreflektierende Oberflächen geteilt ist. Die elektrische Trennung der beiden Diodenhälften muß durch ein Ätzverfahren erzwungen werden, ohne daß dadurch eine vollständige elektrische Entkopplung möglich wird.
  • In Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der gegenseitige Abstand der beiden Halbleiterdioden so groß gewählt, daß diese unabhängig voneinander in den Zustand stimulierter Emission . geraten. Eine solche Anordnung läßt sich als optisches Anzeigeglied für eine Oder-Verknüpfung verwenden. Nach einer arideren Ausführungsform der Erfindung sind zwei einen Winkel von 90° einschließende Halbleiterdioden mit ihren einander zugekehrten Begrenzungsflächen auf einen gegenüber der abgestrahlten Wellenlänge A, kleinen Abstand genähert. Der Auftreffwinkel der kohärenten Strahlung auf die Trennfläche beträgt 45', so daß beide Dioden die Schwelle stimulierter Emission nur in gegenseitiger Abhängigkeit erreichen können. Eine solche Anordnung läßt sich als optisches Anzeigeglied für eine Und-Verknüpfung verwenden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß zwei Doppeldioden für die Anzeige einer Und-Verknüpfung auf einer der beiden senkrecht zueinander verlaufenden Flächen des Koppelkörpers angeordnet sind und gemeinsam ein Anzeigeglied für eine Oder-Verknüpfung bilden.
  • Im nachfolgenden wird an Hand dreier Abbildungen das Wesen der Erfindung näher erläutert: A b b. 1 und 2 zeigen je zwei Halbleiterdioden, die durch einen jeweils gemeinsamen Koppelkörper zu je einer Anzeigeeinheit zusammengefaßt sind; in A b b. 3 sind zwei solcher Doppeldioden zu einer gemeinsamen Anzeigeeinheit zusammengefaßt.
  • A b b. 1 zeigt zwei Halbleiterdioden L1 und L2, die in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens durch einen gemeinsamen Koppelkörper K zu einer Anzeigeeinheit zusammengefaßt sind. Der pn-Übergang der Halbleiterdioden, die aktive Zone des stimulierbaren Mediums, liegt in der Zeichenebene. Parallel dazu, oberhalb und unterhalb der Zeichenebene, müssen die Kontaktflächen der Halbleiterdiode L,. und L2 gedacht werden. Die kohärente Strahlung Al bzw. 1, ist im Kristall durch jeweils vier totalreflektierende Oberflächen eingeschlossen, die senkrecht auf der Zeichenebene stehen und von denen nur 2 Paar gezeichnet sind. Die dem Koppelkörper K benachbarten Oberflächen 011 bzw. 0, sowie die gegenüberliegende Oberfläche 03 des gemeinsamen Koppelkörpers sind eben und nur mit einem geringem Fehler behaftet, so daß der Abstand D zwischen diesen Flächen kleiner als A/10 gewählt werden kann. Der gegenseitige Abstand E der beiden Dioden L1 und L2 untereinander ist dagegen hier so groß gewählt, daß sie unabhängig voneinander in den Zustand stimulierter Emission geraten. Aus dem Körper K wird nur dann eine Strahlung austreten, wenn entweder L1 oder L2 oder L1 und L2 sich im Zustand stimulierter Emission befinden. Damit ist eine einfache Anordnung für die optische Anzeige einer logischen »Entweder-Oder«-Verknüpfung zwischen den Ausgangssignalen zweier Dioden gegeben, deren Strahlung andernfalls nicht erkennbar wäre. Der Strahlengang der Strahlung Al bzw. 2, ist durch Pfeile angedeutet, die an den Grenzflächen verlaufende Strahlung ist gestrichelt angedeutet.
  • In der A b b. 2 sind zwei einen Winkel von 90° einschließende Dioden L1, L2 mit ihren einander zugekehrten Begrenzungsflächen 012, 02, auf einen gegenüber der abgestrahlten Wellenlänge A kleinen Abstand E genähert. Für die stimulierte Emission von L, und L2 besteht mithin eine Kopplung über die sonst totalreflektierenden Seiten 012 und 02z.
  • Ebenfalls ist der Abstand D zwischen den Flächen und dem Koppelkörper K kleiner als A/10. Der Auftrefl" winkel der Strahlung auf der jeweiligen Trennfläche muß 8 = 45° betragen.
  • Für 8 = 45° wird ein Teil der Strahlung von L1 nach L2 und umgekehrt abgezweigt. Beide Dioden strahlen nicht mehr unabhängig voneinander. Sie können als einheitliches Bauteil, als eine Doppeldiode, aufgefaßt werden, die aus zwei elektrisch voneinander unabhängigen Dioden, welche aber optisch miteinander gekoppelt sind, aufgebaut ist. Der Schwellenstromwert von L1 ist jezt abhängig vom Strahlungszustand der Diode L2, und umgekehrt. Der niedrigste Schwellenstromwert Jmin wird erreicht, wenn L1 und L2 zugleich stimuliert strahlen. Wird dagegen L1 allein mit einer bestimmten Stromstärke angeregt, während L2 ohne Stromfluß bleibt, so steigt der Schwellenstromwert Js in L1 erheblich über Jmin an, da jetzt L2 als Strahlungsabsorber für L1 wirkt und die Strahlungsdichte in L1 nicht den für die stimulierte Emission notwendigen Wert erreicht. Die Doppeldiode (L1 -I- L2) wird erst dann in den Zustand stimulierter Emission versetzt; wenn die Stromdichte J1 in L2 und die Stromdichte J2 in L2 gleichzeitig jeweils den Wert Jmin überschreiten. Falls Jmin <Jl<Js (bei J2 =0) oder Jmin <J2<Js (bei J1 = 0) gilt, tritt keine stimulierte Emission in der Doppeldiode auf.
  • Die oben beschriebene Doppeldiode ist in der Lage, in vorteilhafter Weise die logische . Verknüpfung »Und« zwischen den Strömen J1 und J2 anzuzeigen, da sie nur in den Zustand stimulierter Emission gerät, falls sowohl L1 als auch L2 Stromwerte zwischen J..in und Js annehmen. Ein Koppelkörper K muß noch zur Doppeldiode hinzugefügt werden, um den Strahlungszustand der Doppeldiode nach außen sichtbar zu machen. Doppeldiode und Koppelkörper bilden demnach zusammen eine Anzeigeeinheit, die die logische Und-Verknüpfung zwischen den Stromwerten J1 und J2 optisch erkennbar macht.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beschriebenen Anzeigeoperationen miteinander kombiniert werden können oder auch nur vervielfacht zu werden brauchen. Es- lassen sich mehrere Doppeldioden auf einen Koppelkörper aufsetzen, und ebenso lassen sie sich mit Einzeldioden über einen Koppelkörper verbinden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind je- eine Doppeldiode L1, L2 und L3, L4 für die Anzeige einer Und-Verknüpfung auf einer der beiden senkrecht zueinander verlaufenden Kathetenflächen O5, OB des Koppelkörpers K angeordnet und bilden gemeinsam ein Anzeigeglied für eine Oder-Ver= knüpfung. A b b. 3 zeigt diese zwei Doppeldioden, die durch den Körper K zu einer »Entweder-oder«-Anzeigeschaltung vereinigt sind.
  • Diese Beispiele können beliebig erweitert werden. So können zwei Doppeldioden zu einer Vielfachdiode kombiniert werden, und auch diese können zu weiteren Einheiten zusammengefaßt werden. In allen Fällen wird wenigstens ein Koppelkörper zur Anzeige des Strahlungszustandes des gesamten Komplexes an einer seiner Dioden angebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur optischen Kopplung eines optischen Senders mit einer Halbleiterdiode als stimulierbarem Medium, das totalreflektierende Seitenflächen,vorzugsweise natürliche Bruchflächen, senkrecht zur Übergangsschicht aufweist, deren eine gegenüber einer Fläche eines prismatischen Koppelkörpers derart planparallel angeordnet ist, daß der Abstand zwischen den beiden Flächen um ein Vielfaches kleiner als die Wellenlänge des ausgekoppelten Strahles, vorzugsweise kleiner als A/10 ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl optischer Teilsender (L1 bis L4) untereinander über einen gemeinsamen Koppelkörper (K) angekoppelt sind, wobei die gegenseitige Kopplung über die Kathetenflächen des als rechtwinkliges Prisma ausgebildeten Koppelkörpers erfolgt und die Auskopplung oder Abstrahlung über die Hypotenusenfläohe vonstatten geht. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand E zweier Halbleiterdioden- (L1, L2) so groß gewählt ist, daß sie unabhängig voneinander in den Zustand stimulierter Emission geraten (A b b.1). 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als optisches Anzeigeglied für eine Oder-Verknüpfung. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen Winkel von 90° einschließende Halbleiterdioden (L1, -L2) mit ihren einander zugekehrten Begrenzungsflächen (O12, O22) auf einen gegenüber der abgestrahlten Wellenlänge .Z kleinen Abstand (E) genähert sind und der Auftrefwinkel der kohärenten Strahlung auf die Trennfläche 45° beträgt, so daß beide Dioden die Schwelle stimulierter Emission nur in gegenseitiger Abhängigkeit erreichen können (A b b. 2). 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als optisches Anzeigeglied für eine Und-Verknüpfung. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Doppeldioden (L1, L2; L3, L4) für die Anzeige einer Und-Verknüpfung auf einer der beiden senkrecht zueinander verlaufenden Kathetenfiächen (05, 0g) des Koppelkörpers (K) angeordnet sind und gemeinsam ein Anzeigeglied für eine Oder-Verknüpfung bilden (A b b. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.1356934,1376161, 1381102; Solid State Electronics, Bd. 7, Nr. 10, Oktober 1964, S. 707 bis 716; Proceeding of the IRE, Bd. 50, Nr.
  2. 2, Februar 1962, S. 220/221; IEEE Transaction an Microwave Theory and Techniques, Bd.12, Nr. 4, Juli 1964, S. 400 bis 405.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240850A1 (de) * 1972-08-19 1974-02-28 Licentia Gmbh Optische koppelanordnung mit einem halbleiterlaser mit ebener wellenleiterstruktur und mindestens einem weiteren optischen bauelement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1356934A (fr) * 1961-09-14 1964-04-03 Siemens Ag Amplificateur optique

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