DE2221057A1 - Laser-oszillator-verstaerker-kombination zur erzeugung des grundmodus - Google Patents
Laser-oszillator-verstaerker-kombination zur erzeugung des grundmodusInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 28. Afti. Ib.- 2
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 72/7051
Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination zur Erzeugung des Grundmodus
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination
zur Erzeugung des Grundmodus.
Bei vielen Lasern, besonders bei Festkörperlasern, wird das
Licht nicht in einer beugungsbegrenzten, wohldefinierten Welle, d.h. im Grundmodus, abgestrahlt, sondern es treten im Strahlungsdiagramm
Moden höherer transversaler Ordnungen auf mit Nullstellen und Nebenzipfeln bei einer insgesamt erhöhten Winkeldivergenz.
Für einige technische Anwendungen des Lasers, z.B. in der Materialbearbeitung, bei der Holografie und in optischen Ortungssystemen, ist es wichtig, daß das Laserlicht in einer wohldefinierten
Welle mit der kleinstmöglichen Winkeldivergenz abgestrahlt wird. Dies ist nur dann der Fall, wenn im Laserresonator
der Grundmodus allein angeregt wird.
Es sind verschiedene Methoden bekannt (s. beispielsweise das Buch "Laser" von Kleen/Müller, Springerverlag, 1969, S. 80 - 84),
wie durch Eingriffe in den optischen Resonator der Grundmodus isoliert werden kann. Gemeinsam ist diesen Vorschlägen, daß bei
der technischen Realisierung durch Modenselektion auch die Ausgangsleistung wesentlich verringert wird und bei 'Hochleistungslasern
Zerstörungen an stark beanspruchten Bauelementen entstehen können.
Des v/eiteren ist es bei Hochleistungslasern ein bis heute noch nicht befriedigend gelöstes Problem, die ganze im Laseroszillator
zur Verfügung stehende, im invertierten Lasermaterial
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309845/0727
gespeicherte, Energie im Grundmodus abzustrahlen. Es ist heute
üblich, einem Grundmodenlaseroszillator, der wegen der Eingriffe im Resonator nur eine recht geringe Leistung abgibt,
einen oder mehrere Laserverstärker nachzuschalten. Dabei muß in Kauf genommen werden, daß die im Laseroszillator gespeicherte
Energie nur zu einem geringen Teil ausgenützt wird.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination zur Erzeugung
des Grundmodus anzugeben, die bei kleinerem technischen Aufwand einen erheblich besseren Wirkungsgrad aufv/eist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im Strahlengang eine Anpassungsoptik angeordnet ist, die derart aufgebaut
ist, daß ein Teil des aktiven Materials ein Grundmodenoszillator ist und der Rest des aktiven Materials ein Verstärker
ist.
Das aktive Material kann dabei ein homogen aufgebauter Stab sein, dessen axialer Teil der Grundmodenoszillator ist, und
dessen ihn koaxial umgebender Teil der Verstärker ist.
Der optische Resonator des Grundmodenoszillators besteht vorzugsweise
aus zwei planparellclen Spiegeln oder aus zwei konfokalen Spiegeln mit einer Preenelzahl in der Größenordnung
von 1.
Vorzugsweise ist die Auskopplung des optischen Resonators so hoch, daß erst bei einer hoher; Verstärkung pro Durchgang
die Laserschwelle überschritten wird.
Die Anpassungsoptik ist vorzugsweise derart aufgebaut, daß
sie die vom Grundmodenoszillator ausgekoppelte Strahlung in den Verstärker einkoppe3t.
VPA 9/712/2012 -3-
3 ü 3 8 . ö / 0 ? / 7
Die erfindungsgemäße Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination
weist den Vorteil auf, daß durch die Verwendung des gleichen Materials sowohl als Oszillator als auch als Verstärker die
im Lasermaterial gespeicherte Energie vollständig ausgenützt wird, so daß der Wirkungsgrad erheblich verbessert wird.
Außerdem ist gegenüber den bekannten Oszillator-Verstärker-Kombinationen
der technsiche Aufwand geringer, da nur ein aktives Material mit seinen teuren Komponenten, wie Pumpeinrichtung
und Speisegerät für die Pumpeinrichtung, benötigt wird. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Kombination
relativ klein konstruiert werden. Während bei einem üblichen Grundmodenlaser ein langer Resonator oder ein langbrennweitiges
Teleskop benötigt wird, kann in der erfindungsgemäßen Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination
der Oszillatorteil durch eine geeignete Beschränkung des verstärkenden Volumens mechanisch
klein aufgebaut werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert
werden.
Die Figuren 1 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele ·■ ·
von erfindungsgemäßen Laser-Oszillator-Verstärker-Kombinationen mit ihren Anpassungsoptiken.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Schnitt durch eine Laser-Oszillator-
Verstärker- Kombination ist mit 1 ein zylindersymmetrisches, stabförmiges, homogenes Festkörperlasermaterial
bezeichnet, das von einer nicht dargestellten Pumpanordnung optisch gepumpt werden kann. Mit 3 und 4 sind zwei transparente
Spiegelträger bezeichnet, die jeweils auf ihrer dem Festkörperlasermaterial zugewandten Seite vergütet sind. Die Spiegel 5 undo
bilden einen planparallelen Perot-Fabry-Resonator, der durch seine geometrischen Abmessungen den Oszillatorteil 2 des Festkörperlasermaterials
1 definiert. Der Spiegel 5 weist einen Reflexionsfaktor von 1 auf, während der Spiegel 6 teildurch-
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lässig ist. Die rotationssymrnetriscbe Anpassungsoptik besteht
in diesem Fall aus einer Sammellinse 7, die ein ebenes Linsenzentrum
mit zwei planparallelen Flächen 8 und 9 aufweist. Der Durchmesser der planparallelen Flächen 8 und 9 entspricht dem
der beiden Spiegel 5 und 6. Ein auf einem Träger 10 aufgebrachter
konvexer Spiegel 12 sorgt dafür, daß die aus dem Oszillatorteil
2 ausgekoppelte Strahlung, die durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, in den restlichen, als Verstärker dienenden
Teil des Lasermaterials 1 derart zurückgeführt wird, daß im Lasermaterial der gesamte noch zur Verfügung stehende Querschnitt
von einer wohldefinierten, nahezu ebenen V/elle durchsetzt wird. Durch den transparenten Spiegelträger 3 wird dann die verstärkte
Laserstrahlung ausgekoppelt.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination.
In diesem Fall ist der vollständig reflektierende Resonatorspiegel 5 direkt an der
Stirnseite des aktiven Lasermaterials 1 angebracht. Die Anpassungsoptik besteht aus einem rotationssymmetrischen
transparenten Körper 11, der im Zentrum seiner dem aktiven Lasermaterial 1 zugewandten konvexen Fläche einen ebenen
anpolierten,, verspiegelten Bezirk 6 aufweist, der zusammen
mit dem Spiegel 5 den Perot-Fabry-Resonator für den Oszillatorteil
2 bildet. Mit 12 ist wiederum der konvexe Spiegel bezeichnet, der die vom Oszillatorteil ausgekoppelte Strahlung
in den als Verstärkerteil dienenden Rest des aktiven Materials 1 zurückführt. Mit 13 ist ein Modulator bezeichnet und mit 14 ein
Steuergerät.
Bei den in den Figuren 3? 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen stellen die Spiegel 5 und 6 jeweils einen konfokalen
Resonator dar, während die Anpassungsoptik aus brechenden und reflektierenden Kugelflächen besteht. Im Falle der Figur
3 wird die Zurückführung der aus dem Oszillatorteil 2 ausgekoppelten
Strahlung durch einen konkav gekrümmten Spiegel 16 bewirkt, der von einem Träger 15 gehalten wird.
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-5-
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 sind die beiden
Spiegel 6 und 16 auf einem gemeinsamen, rotationssymmetrischen, transparenten Körper 17 aufgebracht.
Im Falle der Figuren 5 und 6 sind die Endflächen des zylindersymmetrischen,
stabförmigen Lasermaterials 1 entsprechend gekrümmt und die Resonatorspiegel 5 und 6 direkt auf ihnen
aufgebracht. Der von einem Träger 18 gehaltene Spiegel 16 kann dabei konvex oder konkav gekrümmt sein.
Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das verstärkende Lasermaterial 21 flach oder schichtförmig ausgebildet ist,
wie es beispielsweise bei einer Laserdiode der Fall ist. In diesem Fall wird ein faserförmiger Bezirk 22 mit kleinen
Spiegeln 25, 26 zu einem Oszillator ergänzt, während der übriggebliebene Teil der Schicht 21 als Verstärker dient.
Durch eine geeignete Anpassungsoptik, beispielsweise zwei Spiegel 23» 24 oder auch dielektrische Wellenleiter, wird
erreicht, daß der als Verstärker dienende Teil der Schicht mehrfach von dem gestrichelt dargestellten Lichtstrahl durchlaufen
wird.
Bei den dargestellten Beispielen mit konfokalem Resonator ist dafür zu sorgen, daß dieser Resonator eine Fresnelzahl in der
Größenordnung von 1 aufweist. Höhere Moden haben dann eiflen
gegenüber dem Grundmodus erhöhten Beugungsverlust und können nahe an der Schwelle nicht anschwingen. Die Auskopplung des
Oszillatorteils ist dann so hoch zu wählen, daß erst bei einer hohen Verstärkung pro Durchgang die Laserschwä-le überschritten
und der Grundmodus erzeugt wird. Nur dann ist eine weitere Verwendung des gleichen Lasermaterials als Nachverstärker vorteilhaft.
Bei räumlich inhomogen gepumpten Lasern kann dieser Effekt der hohen Verstärkung im Nachverstärker nahe an der
Schwelle des Oszillators unterstützt werden, wenn der Laseroszillator einen schwächer gepumpten Materialbezirk benützt.
VPA 9/712/2012 -6-
3098 4 5/0 727
Claims (6)
1. Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination zur Erzeugung des Grundmodus, bestehend aus einem optischen Resonator und einem
aktiven Material, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Strahlengang eine Anpassungsoptik angeordnet ist, die derart aufgebaut ist, daß ein Teil des aktiven Materials
ein Grundnodenoszillator ist und der Rest des aktiven
Materials ein Verstärker ist.
2. Laser-Oszillator-Verstärker-Kombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das aktive
Material ein homogen aufgebauter Stab ist, dessen axialer Teil der Grundniodenoszillator ist und dessen ihn koaxial
umgebender Teil der Verstärker ist.
3. Lase.r-Osr.xVLcrtur-Verstärker-Kombination nach Anspruch 1,
daf.: üch gekennzeichnet , daß der optische
Rtii-.c. lator des Grundmodenoszillators aus zwei planparallelen
Spiegeln besteht.
4. Laser-Oszillatoj--Verstärken -Kombination nach Anspruch 3,
dadurch g e k e η η ζ ο i >.. h net , daß der optische
Resonator des Grimdmodenoszxiliators aus zwei konfokalen
Spiegeln begeht und eine i;'resnelzahl in der Größenordnung
von 1 aufweifL,
5. Laser-Oszillator-Vers"t:i ι ;;r-r-Kombination nach Ansprüchen
3 und A, dadurch g e .». <.-■■ η u ζ e i c h η e t , daß die
Auskopplung des optischer Rο^orators so hoch ist, daß erst
bei einer ho3ien Verstärkung pro Durchgang die Laserschwelle
überschritten wird.
6. Laser-Oszillator-Verstärker-Koii-bination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Anpassungsoptik
derart aufgebaut ist, daß sie die vom Grundmodenoszillator ausgekoppelte Strahlung in den Verstärker
einkoppelt. 309845/0727
;: Λ/ι v/
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