DE1281491B - Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen

Info

Publication number
DE1281491B
DE1281491B DE1962Z0009336 DEZ0009336A DE1281491B DE 1281491 B DE1281491 B DE 1281491B DE 1962Z0009336 DE1962Z0009336 DE 1962Z0009336 DE Z0009336 A DEZ0009336 A DE Z0009336A DE 1281491 B DE1281491 B DE 1281491B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
tube
modulation
circuit arrangement
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962Z0009336
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Kralitschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akademie der Wissenschaften der DDR
Original Assignee
Akademie der Wissenschaften der DDR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akademie der Wissenschaften der DDR filed Critical Akademie der Wissenschaften der DDR
Priority to DE1962Z0009336 priority Critical patent/DE1281491B/de
Publication of DE1281491B publication Critical patent/DE1281491B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/54Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur amplitudenmäßigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer linearen Arbeitskennlinie und einem Aussteuerbereich von größer als 200 V zur amplitudenmäßigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen. Die Schaltungsanordnung ist beispielsweise anwendbar zur Amplitudenmessung oder -modulation.
  • Für derartige Zwecke sind bereits Schaltungen bekannt. Alle diese bekannten Schaltungen weisen Röhren und Dioden auf, die in ihrem unteren und ihrem oberen Arbeitsbereich keine lineare Arbeitskennlinie besitzen. Ein weiterer Fehler vieler bekannter Modulationsschaltungen liegt darin, daß am Ausgang das modulierte Signal und die Modulationsspannung selbst vorhanden sind, die anschließend voneinander getrennt werden müssen. Die Trennung beider Spannungen erfolgt durch Differenzierglieder mit bestimmter Zeitkonstante, wodurch aber der modulierte Ausgangsimpuls selbst durch das Differenzierglied verfälscht wird.
  • Bekannt ist insbesondere ein Impulsmodulator, in dem eine zu modulierende Impulsreihe mit einer Modulationsspannung vor dem Steuergitter addiert und durch die Röhre weiterverarbeitet wird. An der Anode der Röhre wird ein modulierter Impuls mit entgegengesetzter Polarität entnommen. Der Hauptnachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß die Modulation von der stark gekrümmten Kennlinie einer Röhre abhängig und somit nichtlinear ist. Weiterhin ist die Übertragungsbandbreite bis zum Steuergitter sehr gering. Auch kann ein Modulationsgrad größer als 100 0/, mit dieser Schaltungsanordnung nicht erreicht werden, da die Röhre durch den Bereich ihrer unten stark gekrümmten Kennlinie und über ihren Sperrpunkt hinaus gesteuert werden muß. Wegen der mangelnden Linearität kann diese Schaltungsanordnung zur linearen Modulation und für elektronische Messungen nicht verwendet werden.
  • Die Beseitigung des Übertragers erhöht zwar die Übertragungsbandbreite, während alle anderen geschilderten Nachteile jedoch bestehenbleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Schaltungsanordnungen anhaftenden Mängel zu beseitigen und insbesondere eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der das Ausgangssignal exakt der Amplitude der beeinflussenden Spannung folgt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur amplitudenmäßigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen mittels einer Gleichspannung oder einer dieser überlagerten Modulationsspannung, wobei als Modulationsspannung eine Wechselspannung beliebiger Kurvenform verwendbar ist, die aufgebaut ist mit einer Röhre, zu deren Steuergitter über eine Kapazität der zu beeinflussende Impuls sowie über eine aus einem Widerstand und einer Diode bestehende Gitterkombination, die beeinflussende Spannung zuführbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Katode einer Diode (D2) mit der Katode der Röhre (1) verbunden, die Anode der Diode (D2) an Nullpotential geschaltet und die Katode der Röhre (1) über einen Widerstand (RK) an ein negatives Spannungspotential angeschlossen ist. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist die Diode (D,) an ein konstantes positives oder negatives Spannungspotential geschaltet.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere Modulationseingänge vorhanden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Darstellung des Schaltungsgrundprinzips nach der Erfindung, F i g. 2a eine Impulsreihe in schematischer Darstellung, die moduliert werden soll, . F i g. 2b eine lineare Dreiecksspannung als Modulationsspannung, F i g. 2c die schematische Darstellung der absolut proportionalen Modulation ohne jegliche Verzerrung.' F i g. 2d die Darstellung des Modulationsvorganges. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung (F i g. 1) ist das Steuergitter der Röhre 1 mit einem Gitterableitwiderstand Rg verbunden, der andererseits über einen Widerstand R an einer negativen Spannung Up liegt. Eine Diode D, ist zum Gitterableitwiderstand Rg parallel geschaltet, dessen Enden über je eine Kapazität C, bzw. C2 mit je einem Eingang E, bzw. E2 verbunden sind.
  • Die Katode der Röhre 1 ist mit dem Katodenwiderstand RK sowie mit einer Diode D2 und einer dazu parallelgeschalteten Kapazität CK verbunden. Die Anode der Diode D2 liegt am Nullpotential. In der F i g. 1 ist bei der Röhre 1 die zwischen deren Steuergitter und deren Katode bestehende Kapazität C.IK angedeutet.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise beschrieben. Die Gittervorspannung der Röhre 1 erfolgt über die Widerstände Rg und R. Wird die Spannung Up in negativer Richtung verschoben, so würde sich auch die Katodenspannung Uk in negativer Richtung verschieben, was aber durch die Diode D, verhindert wird. Die Katodenspannung Uk der Röhre 1 wird durch die Diode D2 auf Nullpotential festgehalten. Sie kann im vorliegenden Beispiel niemals einen negativen Spannungswert einnehmen, sondern die Spannung Up ist negativ gegenüber der Sperrspannung U#p der Röhre 1. Das heißt, die Röhre 1 ist gesperrt. Durch den Katodenwiderstand RK und die Diode D2 fließt ein Strom, der von der Größe des Katodenwiderstandes RK',' dem- Durchlaßwiderstand der Diode D2 und der Größe der negativen Spannung bestimmt wird, die am unteren Ende an RK angeschlossen ist. Da Halbleiterdioden einen sehr kleinen Durchlaßwiderstand besitzen, der Katodenwiderstand aber 6inen Wert von größer als 100 000 Ohm, besitzen kann, stellt sich an der Katode der Röhre 1 nur eine sehr geringe negative Spannung ein, die für die Funktion der Schaltung unbedeutend ist. Von Bedeutung ist, daß diese geringe Katodenspannung im Ruhezustand wie auch im Betrieb durch die Eigenschaft der Diode D, konstant ist.
  • Soll eine Impulsgröße gemessen werden, so wird diese am Eingang EI angeschlossen. Die -Spannung Up wird so weit in das negative Sperrgebiet der Röhre 1 verlagert, bis an der Karode der Röhre 1 (Punkt A) kein Impuls auftritt. Das bedeutet, daß die Impulsgröße der Differenzspannung zwischen U"p und Up entspricht und unmittelbar mit einem geeichten Instrument, z. B. einem Voltmeter, gemessen werden kann.
  • Die Betrachtung der Impulse am Punkt A erfordert einen Oszillographen. Am Punkt A kann jedoch auch ein Impulsverstärker angeschlossen werden, dessen Ausgang einen Indikator, z. B. ein Instrument oder eine Glimmlampe, steuert und das Vorhandensein oder Verschwinden der Impulse anzeigt. Die Übertragung der Impulse vom Steuergitter zur Katode der Röhre 1 erfolgt durch das normale Arbeitsprinzip des Katodenfolgers. An der Katode der Röhre 1 erscheint nur jene Impulsgröße, welche die Differenzspannung zwischen Up und U#p überschreitet.
  • Durch Veränderung der Pegelspannung Up ist jeder Impulswert am Ausgang der Schaltung einstellbar. Die Verstärkung der gesamten Schaltungsanordnung ist stets kleiner als 1, wie die eines üblichen Katodenfolgers. Die frequenzmäßige Übertragungsbandbreite ist aber sehr hoch und nur von der Steilheit der Röhre 1 abhängig. Dadurch können der Schaltungsanordnung auch sehr schmale Impulse mit hoher Flankensteilheit zugeführt und von ihr verarbeitet werden, ohne daß diese Impulse in ihrer Form verfälscht werden.
  • Um bei sehr großen Eingangsimpulsen die störende Gitter-Katoden-Kapazität CgIK der Röhre 1 auszuschalten, und zwar in dem Fall, wenn Up größer ist als die Spannung am Punkt El, und am Punkt A kein Impuls erscheinen darf, wird durch eine weitere Kapazität C_x am Punkt A eine kapazitive Spannungsteilung vorgenommen. CK kann groß gegen Cqllc bemessen werden, ohne eine wesentliche Beeinflussung der modulierten Impulse hervorzurufen. Die Schaltungsanordnung stellt gleichzeitig einen idealen Impulsmodulator dar. Die Funktion ist die gleiche, wie sie für die Impulsmessung beschrieben wurde. Soll eine periodische Impulsreifie Ui (F i g. 2 a) durch eine Wechselspannung in ihrer Amplitude moduliert werden, so wird die Impulsreihe Ui am Eingang E, angeschlossen und über die Kapazität C, dem Steuergitter der Röhre 1 zugeführt. Der Regelspannung Up kann unmittelbar die Modulationsspannung Um (F i g. 2 b) überlagert werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine lineare Dreieckspannung verwendet. Am Steuergitter der Röhre 1 wird die Modulationsspannung Um mit der Impulsspannung Ui addiert.
  • Bei Änderung der Pegelspannung Up durch die dreieckförmige Modulationsspannung Um erscheinen am Ausgangspunkt A des Modulators nur die Impulse, die den Sperrpunkt Up der Röhre überschreiten und die Röhre 1 öffnen (F i g. 2c).
  • Der Amplitudenverlauf der modulierten Ausgangse impulsreihe U-4 entspricht absolut dem Amplitudenverlauf der Modulationsspannung Um. Die Schaltung arbeitet von nahezu 0 bis zu 200 V und mehr.. Die maximal erzielbare Impulsausgangsspannunä ist nur von der Röhre 1 und den Betriebsspannungen sowie' der Diode D, abhängig.
  • Die Amplitude der Modulationsspannung Um iät gleich der Differenzspannung zwischen U#und U#P.' Mit der Amplitudd der Modulationsspaninurig Um und'. der Größe der Pegelspannung Up kann jeder; beliebige Modulationsgrad eingestellt werden. --An Stelle einer dreieckförnügen Modulationsspannüng kann jede beliebige Wechselspannung verwendet werden. Der Amplitudenverlauf der modulierten Impulsausgangsspannung UA entsprichtprinzipiell dem Amplitudenverlauf der verwendeten Modulationsspannung Um, unabhängig von ihrer Spannungsform. Die gesamte Schaltungsanordnung besitzt eine absolut lineare Arbeitskennlinie. Die Modulationsspannung Um darf niemals den Sperrpunkt U"p der Röhre überschreiten, da in diesem Falle die Modulationsspannung Um, die den Sperrpunkt U"_v überschreitet, gleichfalls an der Katode erscheint. Durch Bildung eines zweiten Einganges E2 kann die jeweilige Modulationsspannung Um unmittelbar auch an diesen Eingang angeschlossen werden. Es können noch weitere Modulationseingänge gebildet werden, an denen verschiedene Modulationsspannungen zugeführt werden können. Am Steuergitter wird die Modulationsspannung - je nach Amplitude, Polarität oder Phasenlage der einzelnen Modulationsspannungen untereinander - addiert oder subtrahiert. Zur Summenspannung aller Modulationsspannungen am Steuergitter der Röhre 1 addiert sich die am Eingang E, zugeführte Impulsamplitude. Der Amplitudenverlauf der am Ausgangspunkt A entnehmbaren modulierten Impulsreihe entspricht dem Amplitudenverlauf der Summe -aller am Steuergitter der Röhre 1 vorhandenen Modulationsspannungen.
  • Am Eingang E, kann auch eine rechteckförinige Impulsspannung zugeführt werden. Damit kann von einer periodischen Impulsreihe, die am Eingang E, zugeführt wird, je nach Größe der Pegelspannung Up eine bestimmte Anzahl von Impulsen von dieser Impulsreihe ein' oder ausgetastet werden.
  • Sollen in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Impulsamplituden von 200 V und mehr mit einem Modulationsgrad von größer als 1000/, moduliert werden, so macht sich die unvermeidliche Gitter-Katoden-Kapazität C"jK der Röhre 1 störend bemerkbar. Dann ist die Röhre 1 gesperrt, und die hohe Impulsspannung liegt am Steuergitter der Röhre 1 an. Die Impulsspannung wird durch Cg,K differenziert und auf die Katode der Röhre 1 übertragen. Um diesen Mangel zu vermeiden, ist die Kapazität CK an die Katode der Röhre 1 angeschlossen. Die Kapazität CK ergibt mit der Kapazität Cg"K einen kapazitiven Spannungsteiler, womit diese Störimpulse auf das erforderliche Amplitudenminimum reduziert werden können. Da die Kapazität Cg,K allgemein einen kleinen Wert besitzt, erhält auch die Kapazität CK einen verhältnismäßig kleinen Wert, wodurch die Übertragungsbandbreite der gesamten Modulationsstufe nur unwesentlich verringert wird.
  • Die Pegelhaltediode D, hat keinen Einfluß auf die Funktion des Modulators. Ihre Aufgabe ist es, das Gitterpotential der Röhre 1 konstant zu halten, wenn am Eingang E, die Folgefrequenz der Impulsreihe in weiten Grenzen verändert wird. Die Anwendung einer derartigen Pegelhaltediode in Impulsschaltungen ist nach dem Stand der Technik allgemein bekannt. Die Anode der Diode D2 kann auch an ein bestimmtes und konstantes positives oder negatives Spannungspotential angeschlossen werden. Es ändern sich nur die Spannungspotentiale an der Katode und am Steuergitter der Röhre 1 um den Spannungsbetrag, um den die Anode der Diode D2 geändert würde. Damit kann der Ausgangspunkt A unmittelbar an das Steuergitter einer nachfolgenden Röhre angeschlossen werden. Das ist ohne Zwischenschaltung einer Kapazität möglich, da die Gleichspannung am Punkt A gleichzeitig der Gittervorspannung der nachfolgenden Röhre entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich auch für verschiedene andere Zwecke in der Impulstechnik, so z. B. als Sperrstufe, Taststufe, Pegelhaltung, Impulstrennstufe.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beinhaltet zusammengefaßt folgende Vorteile: a) Hochohmiger Eingang für Impuls- und Modulationsspannung; b) sehr niederohmige Ausgangsimpedanz; e) Modulation von Impulsen mit einer Amplitude von 100 V und größer; d) sehr geringe Verfälschung der Impulsform, gegeben durch die hohe Bandbreite der gesamten Schaltung; e) Ein- und Ausgangsimpuls sind phasengleich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung mit linearer Arbeitskennlinie und einem Aussteuerbereich von 200 V zur amplitudenmäßigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen mittels einer Gleichspannung oder einer dieser überlagerten Modulationsspannung, wobei als Modulationsspannung eineWechselspannung beliebiger Kurvenform verwendbar ist, aufgebaut mit einer Röhre, zu deren Steuergitter über eine Kapazität der zu beeinflussende Impuls sowie über eine aus einem Widerstand und einer Diode bestehende Gitterkombination die beeinflussende Spannung zuführbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Katode einer Diode(D,) mit der Katode der Röhre(1) verbunden, die Anode der Diode(D,) an Nullpoteniial geschaltet und die Katode der Röhre (1) über einen Widerstand (RK) an ein negatives Spannungspotential angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D,) an ein konstantes positives oder negatives Spannungspotential geschaltet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Modulationseingänge vorhanden sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 605.
DE1962Z0009336 1962-04-02 1962-04-02 Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen Pending DE1281491B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962Z0009336 DE1281491B (de) 1962-04-02 1962-04-02 Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962Z0009336 DE1281491B (de) 1962-04-02 1962-04-02 Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281491B true DE1281491B (de) 1968-10-31

Family

ID=7620863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962Z0009336 Pending DE1281491B (de) 1962-04-02 1962-04-02 Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1281491B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823605C (de) * 1948-06-10 1951-12-06 Louis Joseph Libois Anordnung zur Amplitudenmodulation von Impulsen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823605C (de) * 1948-06-10 1951-12-06 Louis Joseph Libois Anordnung zur Amplitudenmodulation von Impulsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE886608C (de) Schaltungsanordnung fuer Roehrenverstaerker, insbesondere fuer die Fernuebertragung von Filmen
DE872531C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung von Signalstromkreisen, insbesondere fuer Fernsehbildsignale
DE3133684A1 (de) "elektronische analoge schaltvorrichtung"
DE1292198B (de) Breitbandiger logarithmischer Verstaerker
DE1281491B (de) Schaltungsanordnung zur amplitudenmaessigen Beeinflussung von elektrischen Impulsen
DE1541874A1 (de) Daempfungs-Schaltung
DE1803462A1 (de) Impulsformer
DE1211292B (de) Zwischen zwei oder mehr Frequenzwerten umschaltbarer Oszillator
DE2726280C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung
DE944744C (de) Multivibratorschaltung
DE1046678B (de) Frequenzteiler mit monostabilem Multivibrator
EP0013336B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Rechteckspannung
DE3015771C2 (de) Schmitt-Trigger mit signalabhängiger Hysterese
DE686921C (de) Empfaenger oder Verstaerker mit frequenzabhaengige
DE888263C (de) Elektrische Steuerschaltung
AT237345B (de) Schaltung zur Formung von Impulsen
DE904326C (de) Multivibrator-Schaltung mit Tetroden
DE1265863B (de) Digitaler Spannungsmesser
DE1917337A1 (de) Vorrichtung zur Kompensation der Ansprechkurve der in Messinstrumenten verwendeten Gleichrichterelemente
DE1917119A1 (de) Breitband-Torschaltung
AT235338B (de) Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation von Impuls- oder Wechselspannungen beliebiger Kurvenform
DE755231C (de) Anordnung zur Erzeugung zeitproportionaler Ablenkstroeme
DE1512573C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Triggerimpulses
DE961896C (de) Anordnung zur Demodulation laengenmodulierter Impulse
DE1932247C (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung eines Gleichspannungssignals mit gegenüber einem Ausgangszustand veränderlicher Amplitude