DE1281283B - Einrichtung zum Abdichten kippbarer Fahrerhaeuser von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten kippbarer Fahrerhaeuser von Kraftfahrzeugen

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DE1281283B
DE1281283B DED50084A DED0050084A DE1281283B DE 1281283 B DE1281283 B DE 1281283B DE D50084 A DED50084 A DE D50084A DE D0050084 A DED0050084 A DE D0050084A DE 1281283 B DE1281283 B DE 1281283B
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DE
Germany
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sealing
cab
bellows
sealing surface
attached
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DED50084A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Burchard
Fritz Rueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • B60K20/04Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means floor mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0213Selector apparatus with sealing means, e.g. against entry of dust

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche KJ.: 63 c - 43/07
Nummer; 1281283
Aktenzeichen: P 12 81 283.8-21 (D 50084)
Anmeldetag: 11. Mai 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdichten kippbarer Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen gegenüber fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Schalteinrichtungen, insbesondere für den Schalthebeldurchtritt von Gelände- oder Militärfahrzeugen.
Die Abdichtung kippbarer Fahrerhäuser bereitet bei Gelände- oder Militärfahrzeugen Schwierigkeiten, da bei diesen Fahrzeugen damit gerechnet werden muß, daß sie im Gelände auch dann einsatzbereit sein müssen, wenn Wasserläufe od. dgl. zu überwinden sind. Das gilt insbesondere dann, wenn die Fahrzeuge als Schwimmfahrzeuge ausgebildet sind, bei denen die Wasserlinie höher liegt als der Fahrerhausboden. Die Abdichtung am kippbaren Fahrerhausboden muß aber auch bei Normalfahrzeugen einwandfrei ausgestaltet sein, weil auch die sogenannte »Wathöhe« beim Normalfahrzeug höher liegt als der Fahrerhausboden.
Es sind bereits ringförmige Abdichtkragen für Luftleitungen von Motorfahrzeugen mit kippbaren Motorhauben bekanntgeworden, die an einem Bauteil fest angebracht sind und unter Federwirkung gegen eine Abdichtfläche des anderen Bauteiles anliegen. Der Abdichtkragen hat dabei die Aufgabe, die zweiteilige Luftansaugleitung bei geschlossener Motorhaube luftdicht zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeuge der oben angegebenen Art eine einfache und brauchbare Abdichtung der genannten Gattung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darm, daß ein den Schalthebel mit Abstand umgebender, an sich bekannter ringförmiger Abdichtkragen vorgesehen ist, der dicht auf der Schalteinrichtung (Schaltblock) befestigt ist und dessen freier als Abdichtring ausgebildeter Rand in der Betriebsstellung des Fahrerhauses unter Federwirkung gegen eine an der Bodenöffnung im Fahrerhaus vorgesehene Dichtfläche gedrückt wird. Der dicht gegen die Bodenöffnung im Fahrerhaus gedrückte Abdichtkragen verhindert jeden Wasser- und Staubeintritt auf Grund der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Fahrerhausboden. Es wird so zwischen dem Schaltblock und dem Fahrerhaus ein nach außen dichter Kanal gebildet, in dem die Schalteinrichtung frei bewegbar ist. Gleichzeitig kann der Abdichtkragen auf Grund seiner Elastizität Bewegungen des Fahrerhaus ohne Beeinträchtigung der Dichtung aufnehmen. Auch Abweichungen in den Abmessungen des Fahrzeuges können ausgeglichen und eine schädliche Reibung an der Dichtfläche vermieden werden. Mit Vorteil wird als Abdichtkragen eine elastische Muffe vorgesehen, die auf einer am Schalt-Einrichtung zum Abdichten kippbarer
Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Fritz Rückert, 7050 Waiblingen;
Dipl.-Ing. Peter Burchard, 7013 Oeffingen
block angeordneten Druckplatte befestigt ist, welche als Deckel des Schaltblockes ausgebildet ist. Diese Muffe kann, um eine gute Beweglichkeit zu gewährleisten, als Faltenbalg ausgebildet sein, der über elastische Druckglieder gegen die Dichtfläche am Fahrerhaus gedrückt wird, wobei in einfacher Weise als elastisches Druckglied eine den Faltenbalg umgebende Druckfeder vorgesehen ist.
Um zu vermeiden, daß der Faltenbalg unter der Wirkung der Druckfeder beim Abkippen des Fahrerhauses zu sehr in die Länge gezogen wird, so daß beim Wiederaufsetzen des Fahrerhauses die Zentrierung der Abdichtfläche des Faltenbalges am Fahrerhausboden Schwierigkeiten bereiten kann, können vorteilhaft Vorrichtungen zur Begrenzung des Federweges vorgesehen sein. Zu diesem Zweck können Drahtschlaufen dienen, die einerseits an der am Schaltblock angeordneten Druckplatte und andererseits an einem oberen, mit der Dichtfläche zusammenwirkenden Abdichtring des Faltenbalges befestigt sind. Die Länge der Drahtschlaufen muß nur etwas größer als der Abstand zwischen der Druckplatte und der Dichtfläche des Fahrerhauses sein, wenn dieses abgesenkt ist, um eine sichere Abdichtung zu ergeben. Diese Ausführungsform bringt noch den Vorteil mit sich, daß zum Zentrieren des Abdichtringes des Faltenbalges Winkelstücke an der Dichtfläche des Fahrerhauses angeordnet sein können, welche eine einwandfreie Anlage des Abdichtringes des Faltenbalges am Fahrerhausboden ohne zusätzliche Mittel gewährleisten. Besonders einfach kann die Dichtfläche des Fahrerhauses an einer Bodenplatte angebracht sein, die auf das Bodenblech des Fahrerhauses aufschraubbar ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn zusätzlich eine am Schalthebel und an der Innenseite des Abdichtringes des Faltenbalges dicht anliegende an sich bekannte Abdichtmanschette vorgesehen ist. Sie dient als Staubabdeckung zum Fahrerhaus und gleichzeitig auch als Sicherheitsabdichtung, da sie bei einer Beschädigung des Abdichtkragens durch ihre Durchwölbung dem Fahrer anzeigt, daß an dem Abdichtkragen eine undichte Stelle vorhanden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Abdichteinrichtung, die an dem Schalthebeldurchtritt durch den Fußboden eines kippbaren Fahrerhauses eines Geländefahrzeuges angebracht ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Bodenplatte im Fahrerhaus in Richtung der Pfeile I in F i g. 1, wobei jedoch der Schalthebel und die Abdichtmanschetten weggelassen wurden, und
F i g. 3 die Ansicht der Abdichteinrichtung in Richtung des PfeilesII in Fig. 1, wobei jedoch die Abdichtmanschetten und der Faltenbalg weggelassen wurden.
In F i g. 1 ist auf dem Schaltblock 1, der über die Schaltwelle 2 zu einem nicht dargestellten Getriebe führt, eine Druckplatte 3 aufmontiert, auf deren oberen Flansch 4 der Fußring 5 eines Faltenbalges 6 montiert ist. Der Faltenbalg 6 trägt an seinem oberen Ende einen elastischen Abdichtring 7, der aus einem Stück mit dem Faltenbalg 6 hergestellt ist und durch die Druckfeder 8 gegen die untere Dichtfläche 9 an der Bodenplatte 10 des nicht näher dargestellten kippbaren Fahrerhauses gedrückt wird.
Fest mit dem Flansch 4 der Druckplatte 3 sind vier auf dem Umfang des Faltenbalges 6 verteilte Drahtschlaufen 11 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an einem unterhalb des Abdichtringes 7 angeordneten Haltering 12 befestigt sind.
Wird das Fahrerhaus abgehoben und bewegt sich die Bodenplatte 10 nach oben, so wird der Weg der Druckfeder 8 und die Längung des Faltenbalges 6 nach oben durch die Länge der in der dargestellten Betriebsstellung des Fahrerhauses durchgebogenen Drahtschlaufenil begrenzt. Beim Wiederabsenken des Fahrerhauses sorgen vier an der Bodenplatte 10 oder am Bodenblech 17 befestigte Winkeleisen 13 dafür, daß der Abdichtring 7 und der Faltenbalg 6 ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Maßnahmen einwandfrei an der Dichtfläche 9 der Bodenplatte 10 zentriert wird. Mit dem Abdichtring? ist außerdem eine Abdichtmanschette 14 dicht verbunden, die an ihrer Innenseite mit einem Bund 15 dicht an dem Schalthebel 16 anliegt, der in seinen beiden Endstellungen 16' und 16" angedeutet ist.
Um beim Kippen des Fahrerhauses den ungehinderten Durchtritt des Schalthebels 16 zu ermöglichen, ist die öffnung zum Durchtritt des Schalthebels 16 in der Bodenplatte 10 oval gehalten. Diese Bodenplatte 10 ist auf ihrer Unterseite durch geeignete Bearbeitang mit der Dichtfläche 9 versehen und kann auf eine entsprechende Ausnehmung im Bodenblech 17 des Fahrerhauses aufgeschraubt werden.
In Fi g. 3 ist der Einfachheit halber und der Übersichtlichkeit wegen der Faltenbalg 6 weggelassen. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der Abdichtring 7 je nach der Stärke der Druckfeder 8 mit einer bestimmten Kraft gegen die Dichtfläche 9 der Bodenplatte 10 des Fahrerhauses gedrückt wird, dessen Bodenblech 17 aufgeschnitten ist. Der Schaltblock 1 kann in der üblichen Weise am Rahmen des Kraftfahrzeuges befestigt sein.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte und beschriebene Einrichtung für den Schalthebeldurchtritt kann sinngemäß für die Lenkung, für Schalthebel für Sonderabtriebe, für die Handbremse usw. Verwendung finden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abdichten kippbarer Fahrerhäuser von Kraftfahrzeugen gegenüber fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Schalteinrichtungen, insbesondere für den Schalthebeldurchtritt von Gelände- oder Militärfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schalthebel (16) mit Abstand umgebender, an sich bekannter ringförmiger Abdichtkragen vorgesehen ist, der dicht auf der Schalteinrichtung (Schaltblock 1) befestigt ist und dessen freier als Abdichtring (7) ausgebildeter Rand in der Betriebsstellung des Fahrerhauses unter Federwirkung gegen eine an der Bodenöffnung im Fahrerhaus vorgesehene Dichtfläche (9) gedrückt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-' kennzeichnet, daß als Abdichtkragen eine elastische Muffe vorgesehen ist, die auf einer am Schaltblock (1) angeordneten Druckplatte (3) befestigt ist, welche als Deckel des Schaltblocks aus-
■' gebildet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe als Faltenbalg (6) ausgebildet ist, der über elastische Druckgüeder (Druckfeder 8) gegen die Dichtfläche (9) am Fahrerhaus gedrückt wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Druckglied eine den Faltenbalg (6) umgebende Druckfeder (8) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis A1 • dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen
(Drahtschlaufenil) zur Begrenzung des Feder-. weges vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtungen zum Begrenzen des Federweges Drahtschlaufen (11) angeordnet sind, die einerseits an der am Schaltblock (1) angeordneten Druckplatte (3) und andererseits am oberen, mit der Dichtfläche (9) zusammenwirkenden Abdichtring (7) des Faltenbalges (6] befestigt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drahtschlaufer (11) nur etwas größer als der Abstand zwischer der Druckplatte (3) und der Dichtfläche (9) des Fahrerhauses ist, wenn dieses abgesenkt ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zum Zentrieren des Abdichtringes (7) des Faltenbalges (6) Winkelstücke (13) an der Dichtfläche (9) des Fahrerhauses angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (9) an einer Bodenplatte (10) angebracht ist, die auf das Bodenblecl (17) des Fahrerhauses aufschraubbar ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine am Schalthebel (16) und an der Innenseite des Abdichtringes (7) dicht anliegende, an sich bekannte Abdichtmanschette (14) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 944 704; deutsche Auslegeschrift Nr. 1106 791; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 843 503; britische Patentschriften Nr. 375 041,1 012 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1500 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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FR105833A FR1522167A (fr) 1966-05-11 1967-05-10 Dispositif de fermeture étanche pour la cabine de conduite basculante des véhicules automobiles
GB2186667A GB1128876A (en) 1966-05-11 1967-05-11 Improvements relating to sealing arrangements for tiltable driver's compartments

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DE102005015081B4 (de) * 2005-04-01 2017-08-24 MAN Truck & Bus Österreich AG Schaltungseinheit für ein Nutzfahrzeug

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