DE1280307B - Transistorisierte zweistufige Kippschaltung - Google Patents

Transistorisierte zweistufige Kippschaltung

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DE1280307B
DE1280307B DE1965T0028598 DET0028598A DE1280307B DE 1280307 B DE1280307 B DE 1280307B DE 1965T0028598 DE1965T0028598 DE 1965T0028598 DE T0028598 A DET0028598 A DE T0028598A DE 1280307 B DE1280307 B DE 1280307B
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DE
Germany
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transistor
emitter
circuit
input
base
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Application number
DE1965T0028598
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Mangold
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2893Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Transistorisierte zweistufige Kippschaltung Die Erfindung betrifft eine tränsistbrisierte zweistüfige Kippschaltung, die nach Art eitler Schmitt-Trigger-Schaltung ichfiter dann einen uitutiterbrochetlen Ausgangsimpuls vorgegebener Amplitude abgibt, solange ihre Eingangsspannung einen vorgegebeiieti Anfangswert über- und dätiach eitlen vorgegebeneii, nur wenig unter dem Afifangswert liegenden Endwert nicht unterschreitet.
  • Üblicherweise versteht tnan Unter einer Schmitt-T'rigger-Sehaltung eine die vorerwähnte Kippeigenschaft aufweisende Kippschaltung mit zwei Röhren-oder Transistorstufen, die untereinander kathodenbzW. einittergekoppelt sind. Zur Erzielung der meist erwünschten kurzen Anstiegszeiten der Ausgangsimpulse einer solchen Schaltung wird in der einschlägigen Literatur ausdrücklich auf die Zweckmäßigkeit der erwähnten Kathoden bzw. Emitterkopplung aufmerksam gemacht, wodurch in die Fach-Welt ein Vorurteil gegen die Verwendung anderer üblicher Kopplungsarten von Verstärkerstufen - eingeführt sein dürfte, beispielsweise gegen die Verwendung einer Widerstandskopplung vom Ausgang der Eingangsstufe auf den Eingang der Ausgangsstufe. Gemäß einer der Erfindung zugrunde liegenden wesentlichen Erkenntnis bedingen jedoch bei einer transistorisierten emittergekoppelten Schmitt-Trigger-SChaltüng Temperaturänderungen und Alterungserscheinüngen eine Änderung des Spannungsteilerverhältnisses zwischen Kollektorwiderstand und Eitiltterwiderstand, was unvermeidbar ein Weglaufen des notwendigen Triggerpotentials zur Folge hat. Eine galvanische Kopplung des Ausgangs der Schaltung zu ihrem Eingang muß aus dem gleichen Grunde gemäß dieser Erkenntnis vermieden werden. Analoges zum vorstehenden gilt für entsprechende Röhrenschaltungen. Es ist zwar eine weitere Schmitt-Trigger-Schaltung bekannt, die eine derartige galvanische Rückkopplung vermeidet und hierfür den Ausgang der Schaltung auf ihren Eingang kapazitiv rückkoppelt; auch bei dieser bekannten Schaltung in Röhrenschaltungstechnik ist jedoch als überwiegend wirksame Kopplung die Kathodenkopplung der beiden Stufen durch Verwendung eines gemeinsamen Kathodenwiderstandes anzusehen. Durch die kapazitive Rückkopplung erhält diese weitere bekannte Schtnitt-Trigger-Schaltung quasimonostabile Eigenschaften, und sie gibt daher auch bei Triggerung mittels extrem kurzer Nadelimpulse Ausgangsimpulse ab, deren Dauer einen vorgegebenen Minimalwert nicht unterschreitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kippschaltung der eingangs angegebenen Art beziiglieh ihres Ansprechpotentials am Triggereingang im Vergleich zu den bekannten Schmitt-Trigger-Schaltungen temperatur- und alterungsünabhängiger zu machen. Zusätzliche quasimonostabile Eigenschaften sollen hierbei nicht hervorgerufen werden.
  • Mit dem Problem der Temperaturstabilisation und der Vermeidung von Auswirkungen der Alterungserscheinungen von transistorisierten Schmitt-Trigger-Schaltungen auf deren Arbeitsverhalten befassen sich bereits detailliert mehrere derartige Schaltungen betreffende Vorveröffentlichungen; in diesen ist zur Lösung des genannten Problems die Verwendung eines Netzwerkes im Basisspannungsteiler des in Emitter-Transistor-Schaltung betriebenen Eingangstransistors mit kompensierendem Temperaturkoeffizienten und gegebenenfalls in Verbindung mit einer zusätzlichen Spannungsquelle die Anwendung des Brückenschaltungsprinzips und schließlich die Verwendung einer zusätzlichen Transistorstufe beschrieben. Nachteilig an den Lösungen mit den Netzwerken und der Brückenschaltung ist außer dem unerwünschten zusätzlichen wirtschaftlichen Aufwand, der auch auf die Lösung mit der zusätzlichen Transistorstufe zutrifft, die stark verminderte Ansprechempfindlichkeit der Schaltung im Vergleich zu ihren nichttemperaturstabilisierten Vorläufern und die Tatsache, daß ein linearer Widerstandsverlauf über einen für die Praxis ausreichenden Temperaturbereich nicht einhaltbar ist. Der Hauptnachteil der Lösung mit der zusätzlichen Transistorstufe liegt in der Unmöglichkeit begründet, gleichzeitig eine Eingangsklemme und eine Versorgungsspannungsquelle an Massepotential legen zu können.
  • Alle erwähnten Nachteile vermeidet die erfindungsgemäße Kippschaltung der eingangs genannten Art dadurch, daß ihre zwei Transistorstufen unter Vermeidung einer Emitterkopplung galvanisch miteinander gekoppelt sind (Widerstandskopplung) und daß der Ausgang der Schaltung gleichstromfrei auf ihren Eingang rückgekoppelt ist.
  • Im folgenden seien an Hand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zu deren näheren Erläuterung im einzelnen beschrieben.
  • In F i g. 1 sind mit Tri und Tr2 die beiden Transistoren der Kippschaltung bezeichnet, die im-vorliegenden Ausführungsbeispiel vom npn-Typ sind. Mit + Ub und - Ui sind Versorgungsspannungen gegen das Null-Pötential0 bezeichnet. Die Widerstände R1 bis R8 dienen der Spannungszuführung und Arbeitspunkteinstellung, wobei der zusätzliche Transistor Tr3 und die Widerstände R2 bis R4 vorerst unbetrachtet bleiben können, unter der Annahme, daß der Emitter des Transistors Tri direkt mit dem Null-Potential verbunden ist. Die Rückkopplung bei der bisher beschriebenen Kippschaltung erfolgt im Sinne der Erfindung mittels des Kondensators C1 gleichspannungsfrei: Das Triggerpotential jeder Schmitt-Trigger-Schaltung und auch der Kippschaltung gemäß F i g. 1 ist unter anderem abhängig von den temperaturbedingten Änderungen der-- Bä'sis-Emitter-Spannung des Eingangstransistors Tri. Zur weitgehenden Verminderung dieses Einflusses ist bei einer Weiterbildung der Erfindung der zusätzliche Transistor Tr3 mit seinem Emitterwiderstand R4 vorgesehen und der Emitter des Transistors Tri nicht an Null-Potential, sondern an den Emitter des zusätzlichen Transistors Tr. angeschlossen, wodurch in das erforderliche TriggerpotentiaInunmehr lediglich die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Tri und Tr, eingeht, die dann besonders klein ist, wenn die Kennlinien und deren Temperaturabhängigkeit der Transistoren Tri und Tr3 im Arbeitsbereich möglichst weitgehend übereinstimmen. In der Praxis werden daher bei extremen Genauigkeitsanforderungen möglichst aus gleichen Typen der Transistoren Tri und Tr3 zwei kennliniengleiche Exemplare ausgesucht.
  • Es ist zum Kompensieren unterschiedlicher Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Tri und Tr3 gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig, Einstellmittel zur Ermöglichung der Einprägung kleiner positiver bis kleiner negativer Basisvorströme für die Transistoren Tri und Tr3 vorzusehen, damit das Ansprechpotential - welches definiert ist als dasjenige Potential an der Basis des Transistors Tri, bei dem der Transistor Tr2 Strom zu ziehen beginnt - genau mit dem Null-Potential der Meßspannung zusammenfällt. Hierzu sind bei der in der Zeichnung dargestellten Kippschaltung die Widerstände R1 bis R3 maßgeblich, von denen der Widestand R3 einstellbar und der Widerstand R2 groß gegen die Widerstände R, und R3 ist. Der Basisvorstrom verursacht an R1 einen Spannungsabfall und ermöglicht damit durch Einstellung des Widerstandes R3 den Abgleich der Kippschaltung.
  • Wenn sich auch die Sperrspannung des Transistors Tr. mit der Temperatur ändert und damit auch das Triggerpotential, so hat diese Änderung auf das Arbeiten der Kippschaltung gemäß F i g. 1 dennoch keinen praktischen Einfluß, da das Signal an der Basis des Transistors Tr2 bereits durch die Verstärkerstufe mit dem Transistor Tri verstärkt dort ankommt.
  • Unter Umständen ist es jedoch bei extremen Genauigkeitsanforderungen zweckmäßig, zusätzlich darüber hinaus den Transistor Tr. in der Weise in der Temperatur zu stabilisieren, die an Hand der Zeichnung mit Bezug auf *den Transistor Tri mit seinem Stabilisierungstransistor Tr. beschrieben ist.
  • Die in der Zeichnung schraffiert dargestellten Widerstände werden zweckmäßig als Metallschichtwiderstände ausgeführt, da diese Widerstände besonders kleine Temperaturkoeffizienten aufweisen.
  • Die gestrichelt eingezeichneten Bauelemente R9, RIO, C2 und D (Diode) dienen der Differenzierung und Gleichrichtung der Ausgangsimpulse der Kippschaltung gemäß F i g.1.
  • Die gezeigte Kippschaltung erzeugt negative Ausgangsimpulse beim Nulldurchgang negativer Steigung der Meßspannung. Benötigt man jedoch Impulse beim Nulldurchgang der Meßspannung positiver Steigung, so sind anstatt der gezeigten Transistoren vom Typ npn Transistoren des pnp-Typs zu wählen, und die Polarität der Versorgungsspannung ist dann entsprechend umzukehren. Selbstverständlich muß bei Differenzierung der Ausgangsimpulse der Kippschaltung in der gezeigten Weise dann auch die Diode D unigepolt werden, um positive Impulse abzugeben.
  • Soll die Kippschaltung gemäß der Zeichnung auf eine andere Momentanphase als die Nullphase ansprechen, so ist zweckmäßig der Meßspannung eine Gleichspannung in Reihe zu schalten, die gleich dem Augenblickswert der Meßspannung bei der gewünschten Momentanphase ist und ein umgekehrtes Vorzeichen besitzt. Häufig wird die Aufgabe gestellt, die Phasenverschiebung zwischen zwei Sinusspannungen zu messen. Es ist zweckmäßig, solche Phasenmessungen durch Zeitmessungen zu ersetzen; weil sie dann mit Hilfe der Impulstechnik leicht automatisiert werden können und die Meßergebnisse in digitaler Form erhalten werden können. Für den Übergang von der Sinusspannung auf Impulsschaltungen wird eine Schaltung benötigt, die es gestattet, bei einer bestimmten Phase der Sinusspannung, z. B. beim positiven Nulldurchgang (Nulldurchgang negativer Steigung), einen Impuls zu erzeugen. Die Genauigkeit der Impulszeit in bezug auf die Phase der Sinusspannung ist entscheidend für die Genauigkeit der Phasenmessung.
  • Diese erforderliche Schaltung ist besonders vorteilhaft gemäß der Lehre der Erfindung aufbaubar.
  • Ein Anwendungsfall, bei der vorstehende Aufgabe auftritt, ist z. B. die Messung des Abstandes zwischen zwei Punkten A und B. überträgt man eine Sinusspannung über Funkstrecken von A nach B und wieder zurück nach A, so ist die Phasenverschiebung zwischen der in A abgehenden und der in A ankommenden Spannung ein Maß für die Länge der Strecke AB.
  • F i g. 2 zeigt eine Schaltung im Blockschaltbild. Die beiden Phasen-Diskriminator-Schaltungen gemäß der Erfindung liefern Impulse, deren zeitlicher Abstand der Phasenverschiebung zwischen Bezugs- und Meßphase entspricht. Sie öffnen bzw. schließen die Torschaltung, die im offenen Zustand die Zählimpulse durchläßt. Die Anzahl der durchgelassenen Zählimpulse wird im Zähler erfaßt und bildet das Meßergebnis. Ist z. B. die Frequenz der Zählimpulse f2 = 360 f1, so ist die Anzahl der abgezählten Impulse gleich der Phasenverschiebung in Winkelgrad.
  • Unter Berücksichtigung der Lichtgeschwindigkeit erhält man in einer solchen Anordnung das Ergebnis der oben geschilderten Entfernungsmessung unmittelbar in Vielfachen von 100 m, wenn man als Zählfrequenz f2 = 1,5 MHz wählt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Transistorisierte zweistufige Kippschaltung, die nach Art einer Schmitt-Trigger-Schaltung immer dann einen ununterbrochenen Ausgangsimpuls vorgegebener Amplitude abgibt, solange ihre Eingangsspannung einen vorgegebenen Anfangswert über- und danach einen vorgegebenen, nur wenig unter dem Anfangswert liegenden Endwert nicht unterschreitet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwei Stufen unter Vermeidung einer Emitterkopplung galvanisch miteinander gekoppelt sind (Widerstandskopplung) und daß der Ausgang der Schaltung gleichstromfrei auf ihren Eingang rückgekoppelt ist.
  2. 2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Eingangstransistor (Tri) dadurch temperaturstabilisiert ist, daß sein Emitter über die Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (Trs), dessen Kennlinien und deren Temperaturabhängigkeit im Arbeitsbereich möglichst weitgehend denjenigen des Eingangstransistors angenähert sind, mit gegensinniger Polarität auf Null-Potential gelegt ist.
  3. 3. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangstransistor (TrQ) dadurch temperaturstabilisiert ist, daß sein Emitter über die Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors, dessen Kennlinien und deren Temperaturabhängigkeit im Arbeitsbereich möglichst weitgehend denjenigen des Ausgangstransistors angenähert sind, mit gegensinniger Polarität auf Null-Potential gelegt ist.
  4. 4. Kippschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich in Bezug auf die zusätzlichen Transistoren unterschiedlicher Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren Einstellmittel (R2, R.) zur Ermöglichung der Einprägung kleiner positiver bis kleiner negativer Basisvorströme vorgesehen sind.
  5. 5. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Erzeugen eines Impulses im Zeitpunkt einer bestimmten Phase einer Sinusspannung und damit als Phasendiskriminator für digitale Phasenmessungen (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1148 262, 1184 380, 1188132; »Elektronische Rundschau«, Nr.1, 1962, S. 18 bis 20.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148262B (de) * 1962-10-20 1963-05-09 Telefunken Patent Transistorisierter Schmitt-Trigger zur Verwendung als Spannungsdiskriminator, insbesondere fuer Regeleinrichtungen der Nachrichtentechnik
DE1184380B (de) * 1962-10-24 1964-12-31 Oerlikon Maschf Spannungsniveauschalter
DE1188132B (de) * 1963-12-05 1965-03-04 Siemens Ag Kippschaltungsanordnung nach dem Schmitt-Trigger-Prinzip

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