DE1280158B - Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut - Google Patents

Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut

Info

Publication number
DE1280158B
DE1280158B DES111723A DES0111723A DE1280158B DE 1280158 B DE1280158 B DE 1280158B DE S111723 A DES111723 A DE S111723A DE S0111723 A DES0111723 A DE S0111723A DE 1280158 B DE1280158 B DE 1280158B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
emptying
outlet surfaces
emptying point
sloping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES111723A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Spitzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUDWIG SPITZER SEN KG
Original Assignee
LUDWIG SPITZER SEN KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUDWIG SPITZER SEN KG filed Critical LUDWIG SPITZER SEN KG
Priority to DES111723A priority Critical patent/DE1280158B/de
Publication of DE1280158B publication Critical patent/DE1280158B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Langgestreckter, zylinderförmiger Druckbehälter für Schüttgut Die Erfindung betrifft einen langgestreckten, zylinderförmigen Druckbehälter für Schüttgut mit einem, bezogen auf die Entleerungsstellung des Druckbehälters sich horizontal, ganz im Innern des Druckbehälters erstreckenden, den Behälterinnenraum in einen oberen Füllraum und einen unteren Totraum trennenden, von der einen Behälterstirnseite zur anderen reichenden, Luftdurchlässigkeiten aufweisenden, aus trichterförmig von allen Seiten schräg im spitzen Winkel zur Horizontalen auf eine Entleerungsstelle zugeneigt angeordneten Auslaufschrägflächen zusammengesetzten Zwischenboden.
  • Druckbehälter dieser Art bieten, weil sie in einen langgestreckten Kubus bei maximaler Ausnutzung des Kubusvolumens einbezogen werden können, Vorteile beim Versand und bei der Lagerung. Damit nicht sperrige Teile, die diesen Vorteil beeinträchtigen könnten, aus dieser Kubuskontur herausragen, sind die Auslaufschrägflächen beiDruckbehältern der hier in Frage stehenden Art innerhalb des Behälters untergebracht, wodurch allerdings im Behälterinnern auf Kosten des Füllraums ein Totraum stehenbleibt, der für die Schüttgutladung verlustig geht.
  • Bei einem bekannten Druckbehälter der eingangs genannten Art ist eine einzige Entleerungsstelle in der Längsmitte des Druckbehälters vorgesehen, auf die Auslaufschrägflächen von beiden Stirnseiten her geneigt zulaufen. An beiden Behälterenden ist der dadurch entstehende Totraum beträchtlich, weil eine bestimmte Mindestneigung der Schrägflächen eingehalten werden muß, da sonst das Schüttgut nicht einwandfrei zur Entleerungsstelle fließen kann. Eine solche, wenn auch schwächere Mindestneigung ist auch einzuhalten, wenn der Schüttgutfluß durch ein Luftpolster begünstigt wird, daß durch Preßluft aufgebaut wird, die durch bei diesem bekannten Druckbehälter vorgesehene Luftdurchlässigkeiten der Auslaufschrägflächen gepreßt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einwandfreier Schüttgutabfluß erzielbar ist bei möglichst geringem Totraumvolumen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschrägflächen in Form aneinandergereihter Trichter auf mehrere Entleerungsstellen zugeneigt sind.
  • Bei einer trichterförmigen Anordnung der Auslaufflächen um jede Entleerungsstelle wird die Totraumhöhe um so größer, je größer der Abstand von der Entleerungsstelle ist. Die Erfindung vermeidet extreme Längs ausdehnungen der einzelnen Trichter und damit große Totraumvolumina. Der nach der Erfindung vorgesehene Zwischenboden, der sich wegen der wiederholten Trichterstruktur bei sonst gleichen Maßverhältnissen aus kleineren Auslaufschrägflächen zusammensetzt als der des bekannten Druckbehälters, ist deshalb auch leichter zu versteifen. Der mit der Erfindung erzielbare Gewinn an Füllvolumen ist bei den hier in Frage stehenden Druckbehältern von so großer Bedeutung, daß der geringe zusätzliche Aufwand für die zusätzlichen Entleerungsstellen demgegenüber bedeutungslos ist.
  • Bedingt durch die erforderliche Mindestneigung, entstehen besonders große Totraumvolumina in Bereichen großen Abstandes von der nächstgelegenen Entleerungsstelle. Es empfiehlt sich also im Interesse eines minimalen Totraumvolumens bei möglichst wenigen Entleerungsstellen, extreme Abstände zu vermeiden. Da bei den hier in Frage stehenden Druckbehältern der Zwischenboden etwa die Flächenausdehnung eines langgestreckten Rechteckes hat, vermeidet man die erwähnten Extremfälle gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu einer Entleerungsstelle führenden Auslaufschrägflächen etwa einen quadratischen Teil des Zwischenbodens ausfüllen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Entleerungsstelle führenden Auslaufschrägflächen nach Art der Pyramidenflächen einer Viereckspyramide angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht zwar nicht überall den minimalen Neigungswinkel, ist aber mit ungekrümmten Auslaufschrägflächen zu verwirklichen und deshalb in der Herstellung einfach.
  • Die Trichterspitze der durch die Auslaufschräge gebildeten Trichter liegt bei optimaler Raumausnutzung dicht an der Außenwandung des Druckbehälters. Man könnte dort einen Auslaufstutzen unmittelbar aus der Außenwandung des Druckbehälters herausführen. Dies würde aber bedingen, daß der Auslaufstutzen in Entleerungsstellung des Behälters, in der die Spitze des Trichters bzw. die Entleerungsstelle nach unten weist, ebenfalls nach unten weist, und in vielen Fällen ist dort kein Platz für den Auslaufstutzen, insbesondere wenn man, wie eingangs dargelegt, Teile vermeiden will, die aus der Kubuskontur herausragen. Für solche Fälle empfiehlt sich eine Weiterbildung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch je einen Auslaufstutzen für jede Entleerungsstelle der von der Füllraumseite des Zwischenbodens an der zugeordneten Entleerungsstelle ausgehend durch den Füllraum nach außen geführt ist. Bei dieser Weiterbildung kann man die Auslaufstutzen an einer Stelle aus dem Druckbehälter herausführen, wo dies nach Maßgabe der äußeren Platzverhältnisse, besonders bezogen auf die eingangs dargelegte quaderförmige Außenkontur, und für eine optimale Zugänglichkeit der herausgeführten Teile zweckmäßig ist.
  • Die Luftdurchlässigkeiten der Auslaufschrägen können Düsen sein, die z. B. nach Art eines Düsenkranzes gleichmäßig auf den Umfang eines durch die Auslaufschrägflächen gebildeten Trichters verteilt sind. Eine solche Düsenanordnung bedingt aber, wenn man nicht sehr viele Düsen verwendet, eine ungleichmäßige Ausbildung der Luftrutsche. Aus diesem Grund bevorzugt die Erfindung als Luftdurchlässigkeiten Porösitäten der Auslaufschrägflächen. Die Auslaufschrägflächen können zu diesem Zweck vollständig aus porösem Material hergestellt sein, z. B. aus Sintermetall oder Gewebe. Zur Erzeugung einer Luftrutsche bzw. eines Luftpolsters genügt es dann, den Totraum von außen unter Preßluftdruck zu setzen, wozu es genügt, Druckluftzufuhrmittel vorzusehen, die von außen in den Totraum münden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in - bezogen auf die Entleerungsstellung des Druckbehälters - vertikalen Längsschnitt, F i g. 2 den horizontalen Längsschnitt gemäß den Pfeilen II-II aus F i g. 1 und F i g. 3 den vertikalen Querschnitt aus F i g. 1 gemäß den Pfeilen III-III.
  • Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein Druckbehälter bezeichnet, dessen kreiszylinderförmiger Mittelteil 40 an beiden Stirnseiten durch abgerundete und nach außen gewölbte Schalen 4, 5 abgedeckt ist. Dieser Druckbehälter 1 ist von einem quaderförmigen, stabilen Rahmen 6 umgeben, der aus Leisten, die sich entlang der Quaderkanten erstrecken, besteht, und der den Druckbehälter 1 eng umgibt, jedoch so, daß keine Teile des Druckbehälters aus der Kontur des Quaders 6 nach außen herausragen. Der Rahmen 6 ist stapelfähig, und zu diesem Zweck sind die vier Rahmenstützstäbe 7 bis 10 an ihren Enden mit formschlüssig wirkenden Versatzsicherungen 11, 12 versehen. Die Ausgestaltung dieser Versatzsicherungen ist für die Erfindung nicht wesentlich, sie ist durch internationale Normen weitgehend so vorgeschrieben, daß der dargestellte Druckbehälter mit dem Rahmen im Zuge des Containerbetriebes stapelbar ist. Entsprechendes gilt auch für Kranösen 146, 147 am oberen Ende der Rahmenstützstäbe 7 bis 10.
  • Beim Stapeln stützen sich die Rahmenstützstäbe 7 bis 10 eines Rahmens auf denen des nächsten ab, wobei die unteren Versatzsicherungen z. B. die Versatzsicherung 12 in die gegenüberliegende obere Versatzsicherung des darunterliegenden Rahmens, also die der Versatzsicherung 11 entsprechende, eingreift, so daß die gestapelten Rahmen bzw. Container nicht gegeneinander verrutschen können. Für die Versatzsicherungen können zusätzlich noch Verriegelungen vorgesehen sein.
  • Der Druckbehälter 1 ist innerhalb des Rahmens 6 fest aufgehängt durch insgesamt acht Stützstreifen 24 bis 31, die paarweise von den Rahmenstützstäben 7 bis 10 im spitzen Winkel ausgehend spiegelsymmetrisch zur Rahmenlängsmitte sich erstrecken und mit ihren freien Kanten, z. B. der Kante 32, an die gewölbte, jeweils zugekehrte Schale 4 bzw. 5 angeschmiegt und dort verschweißt sind.
  • Die Beschickung und Entleerung des Druckbehälters 1 erfolgt in der in Fig. 1 gezeichneten Entleerungsstellung, in der der Druckbehälter auch gestapelt und transportiert werden kann. Da der Druckbehälter für den Transport druckdicht verschließbar ist, kann der Behälter auch in einer anderen Winkellage transportiert und gestapelt werden.
  • Der Druckbehälter 1 ist durch einen Zwischenboden 41 in einen - bezogen auf die in Fig. 1 gezeichnete Entleerungsstellung - obengelegenen Füllraum42 und einen daruntergelegenen Totraum 43 unterteilt. Der Zwischenboden 41 erstreckt sich horizontal von der einen Schale 4 bis zur anderen Schale 5 längs durch den ganzen Behälter. Der Zwischenboden ist aus mehreren im Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf geneigt angeordneten Auslaufschrägflächen 151 bis 162 zusammengesetzt; je vier dieser Auslaufschrägflächen, z. B. 151 bis 154, sind nach Art der Pyramidenflächen einer Viereckspyramide auf eine jeweils zugeordnete Entleerungsstelle 44 zu nach unten geneigt. Jedem dieser insgesamt drei auf diese Weise durch die Auslaufschrägflächen 151 bis 162 gebildeten Trichter 47 bis 49 ist eine Entleerungsstelle 44 bis 46 zugeordnet. Die jeweils einen Trichter, z. B. 47, bildenden Auslaufschrägflächen 151 bis 162 nehmen einen etwa quadratischen Teil des Zwischenbodens 41 ein, so daß die Auslaufschrägflächen an ihrer der zugehörigen Entleerungsstelle abgekehrten Kante - bezogen auf die Entleerungsstellung des Druckbehälters - gleich hoch liegen.
  • Da die Auslaufschrägflächen, um einen einwandfreien Schüttgutabfluß zur Entleerungsstelle hin zu gewährleisten, in einem bestimmten Mindestwinkel schräg zur Horizontalen - bezogen auf die Entleerungsstellung - geneigt sein müssen, ergibt sich dadurch ein geringes Totraumvolumen bei wenigen Entleerungsstellen. Würde man z. B. für das dargestellte Ausführungsbeispiel nur die mittlere Entleerungsstelle fortlassen, dann müßte man die beiden nach innen gelegenen Auslaufschrägflächen 153, 159 zur Mitte hin verlängern und da dies unter Beibehalt ihrer Winkellage geschehen müßte, um sicheres Abrutschen des Schüttgutes zu gewährleisten, würde sich unter diesen Verlängerungen ein erheblicher Totraum ergeben.
  • Für jede Entleerungsstelle 44 bis 46 ist ein Auslaufstutzen 163 bis 165 vorgesehen, der von der Füllraumseite des Zwischenbodens 41 an der zugeordneten Entleerungsstelle ausgehend nach außen geführt ist, und zwar wie aus F i g. 3 ersichtlich, etwas unterhalb der - bezogen auf die Entleerungsstellung - in der Behältermitte gelegenen Horizontalebene, wo sich bei der kreisrunden Kontur des Mittelteiles 40 innerhalb der quaderförmigen Containerkontur genügend Platz für die Unterbringung von äußeren Anschlüssen findet.
  • Der Druckbehälter 1 ist durch Zwischenwände 133, 134 in drei gleich große Abteilungen 135 bis 137, denen jeweils ein Trichter 47 bis 49, mit einer Entleerungsstelle zugeordnet ist, unterteilt.
  • In der oberen Längsmitte sind den drei Entleerungsstellen 44 bis 46 genau gegenüberliegend drei druckdicht verschließbare Beschickungsöffnungen 69 bis 71 vorgesehen.
  • Zur Beschickung und Entleerung befindet sich der Druckbehälter in der in F i g. 1 gezeichneten Entleerungsstellung, bei der die Quaderfläche 17 nach oben weist. Beschickt wird der Druckbehälter durch die Beschickungsöffnungen 69 bis 71, die zu diesem Zweck geöffnet werden. Zur Entleerung werden die Auslaufstutzen 163 bis 165 an eine äußere pneumatische Förderleitung angeschlossen, die das Schüttgut, das an den Entleerungsstellen zusammenläuft, absaugt. Der Materialaustrieb aus den Entleerungsstutzen 163 bis 165 kann begünstigt werden durch eine Druckbelastung des Schüttgutes von oben durch Preßluft. Zu diesem Zweck wird der Füllraum 42 über nicht dargestellte Druckluftzufuhrmittel, die im Füllraum in den Druckbehälter münden, zum Entleeren mit Preßluft beschickt.
  • Die Auslaufschrägflächen 151 bis 162 sind porös ausgebildet, z. B. aus Sintermetall oder aus luftdurchlässigem gespannten Stoff. Zum Entleeren wird der Totraum 43 über nicht dargestellte Druckluftzufuhrmittel, die in dem Totraum münden, unter Preßluftdruck gesetzt. Die Preßluft strömt dann durch die Porösitäten der Auslaufschrägflächen in den Füllraum und erzeugt dabei zunächst eine Luftrutsche entlang der Auslaufschrägflächen für das Schüttgut, die das Abrutschen des Schüttgutes zur nächstgelegenen Entleerungsstelle hin begünstigt, dann aber das Schüttgut nach oben durchsetzt und von dort zur Druckbelastung des Schüttgutes von oben beiträgt.
  • Beim Aufsteigen durch das Schüttgut trägt diese Luft zum Auflockern des Schüttgutes im Interesse der zügigen Förderung bei. Die Porösitäten in den Auslaufschrägflächen sind so klein, daß das Schüttgut nicht in den Totraum gelangen kann.
  • Der dargestellte Druckbehälter 1 mit seinem quaderförmigen Stützrahmen 6 ist zur Verwendung im Containerbetrieb vorgesehen und weist keinerlei Teile auf, die über die durch den Rahmen gegebenen Qua- derkontur nach außen ragen. Um die Handhabung zu erleichtern, können in dem Rahmen nicht dargestellte Durchbrüche zum Eingriff der Gabel eines Gabelstaplers vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Langgestreckter, zylinderförmiger Druckbehälter für Schüttgut mit einem, bezogen auf die Entleerungsstellung des Druckbehälters sich horizontal, ganz im Innern des Druckbehälters erstreckenden, den Behälterinnenraum in einen oberen Füllraum und einen unteren Totraum trennenden, von der einen Behälterstirnseite zur anderen reichenden, Luftdurchlässigkeiten aufweisenden, aus trichterförmig von allen Seiten schräg im spitzen Winkel zur Horizontalen auf eine Entleerungsstelle zugeneigt angeordneten Auslaufschrägflächen zusammengesetzten Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschrägflächen (151 bis 162) in Form aneinandergereihter Trichter (47 bis 49) auf mehrere Entleerungsstellen (44 bis 46) zugeneigt sind.
  2. 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Entleerungsstelle (44) führenden Auslaufschrägflächen etwa einen quadratischen Teil des Zwischenbodens ausfüllen.
  3. 3. Druckbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Entleerungsstelle (44) führenden Auslaufschrägflächen (151 bis 154) nach Art der Pyramidenflächen einer Viereckspyramide angeordnet sind.
  4. 4. Druckbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je einen Auslaufstutzen (163 bis 165) für jede Entleerungsstelle (44 bis 46) der von der Füllraumseite des Zwischenbodens (41) an der zugeordneten Entleerungssstelle ausgehend durch den Füllraum (42) nach außen geführt ist.
  5. 5. Druckbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässigkeiten der Auslaufschrägflächen (151 bis 162) Porösitäten sind und daß Druckluftzufuhrmittel vorgesehen sind, die von außen in den Totraum (43) münden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 024883; schweizerische Patentschriften Nr. 376 430, 348920.
DES111723A 1967-09-08 1967-09-08 Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut Pending DE1280158B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111723A DE1280158B (de) 1967-09-08 1967-09-08 Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES111723A DE1280158B (de) 1967-09-08 1967-09-08 Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1280158B true DE1280158B (de) 1968-10-10

Family

ID=7531173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111723A Pending DE1280158B (de) 1967-09-08 1967-09-08 Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1280158B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004929A1 (en) * 1989-10-05 1991-04-18 Aumund Fördererbau Gmbh Maschinenfabrik A device for handling of bulk material

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024883B (de) * 1955-10-04 1958-02-20 Ver Westdeutsche Waggonfab Behaelterfahrzeug fuer staubfoermiges oder koerniges Schuettgut
CH348920A (de) * 1956-02-25 1960-09-15 Ver Westdeutsche Waggonfab Behälter für die Beförderung staubförmigen oder feinkörnigen Gutes
CH376430A (de) * 1958-10-24 1964-03-31 Szubinski Walther W Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von griess- und pulverförmigen Stoffen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024883B (de) * 1955-10-04 1958-02-20 Ver Westdeutsche Waggonfab Behaelterfahrzeug fuer staubfoermiges oder koerniges Schuettgut
CH348920A (de) * 1956-02-25 1960-09-15 Ver Westdeutsche Waggonfab Behälter für die Beförderung staubförmigen oder feinkörnigen Gutes
CH376430A (de) * 1958-10-24 1964-03-31 Szubinski Walther W Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von griess- und pulverförmigen Stoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004929A1 (en) * 1989-10-05 1991-04-18 Aumund Fördererbau Gmbh Maschinenfabrik A device for handling of bulk material
AU647420B2 (en) * 1989-10-05 1994-03-24 Aumund Fordererbau Gmbh Maschinenfabrik A device for handling of bulk material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734767A1 (de) Versandbehaelter, versehen mit einer verbesserten bodenkonstruktion
DE2547667B2 (de) Silo, insbesondere Großraumsilo für mehlförmige Schüttgüter
DE2350665A1 (de) Transportable anordnung zum herstellen von aufschlaemmungen und loesungen
DE1280158B (de) Langgestreckter, zylinderfoermiger Druckbehaelter fuer Schuettgut
DE1586914B2 (de) Langgestreckter druckbehaelter fuer schuettgut
DE1586914C3 (de) Langgestreckter Druckbehälter für Schüttgut
DE1152058B (de) Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE3306003A1 (de) Einrichtung fuer die mechanische reinigung eines kuehlwasserstromes
DE1556756C3 (de) Transportbehälter für Schüttgut
DE202018104973U1 (de) Lagersystem für pharmazeutische Zwischenprodukte mit einem faltbaren Lagergestell
DE870315C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen mit grosser Rostbreite
CH426618A (de) Mit einem Traggestell versehener Transportbehälter für Flüssigkeiten und Granulate
DE2303124B2 (de) Transportpalette
DE3006375A1 (de) Verfahren zum ent- und beladen von tunnelofenbrennwagen, insbesondere beim brennen von flachgeschirrteilen, wie porzellantellern o.dgl.
AT295407B (de) Auflockerungs- und Entleerungseinrichtung an stehenden oder liegenden, mit kegelstumpfartigen Auslauftrichtern versehenen Staubbehältern
DE518342C (de) Zerlegbarer Behaelter zur Aufbewahrung und Befoerderung von Kuchen, Torten u. dgl.
DE3329744A1 (de) Grosscontainer
DE2233420C3 (de) Container für feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut
DE1556756A1 (de) Druckbehaelter fuer Schuettgut aus einem langgestreckten,zylinderfoermigen Mittelteil,das an beiden Enden durch Stirnschalen verschlossen ist
DE7612251U1 (de) Palettenfoermiger Transportbehaelter fuer Stueckgueter
DE905474C (de) Transportkasten
DE1756673B (de) Schüttgutdruckbehälter:
DE1943940C (de) Aus flexiblem Material bestehender Tank für Schüttgut, insbesondere für Mehl
DE1248556B (de) Speichervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut
DE935600C (de) Zusammenlegbarer Transportbehaelter