DE1280125B - Mit Aufhaengelasche versehener feuerfester Stein - Google Patents
Mit Aufhaengelasche versehener feuerfester SteinInfo
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- F27D1/147—Assembling elements for bricks
- F27D1/148—Means to suspend bricks
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- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
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- F27D1/08—Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-16/02
Nummer: 1280125
Aktenzeichen: P 12 80 125.1-45 (C 21614)
Anmeldetag: 7. Juni 1960
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen feuerfesten Stein, der an einer Seitenfläche mit einer metallenen
Außenplatte versehen ist, die sich in Längsrichtung der Seitenfläche erstreckt und mit dem Stein fest
verbunden ist, sowie eine als Aufhängelasche dienende Verlängerung aufweist.
Es sind feuerfeste Steine bekannt, bei denen sich dje Aufhängelasche in der Ebene der sich in Längsrichtung
erstreckenden metallenen Platte befindet, wobei die Aufhängelasche durch Ausschneiden der
metallenen Platte gebildet ist. Hierbei ist die Lasche mit einer aufgebogenen Lippe versehen, um sie an
dieser Lippe greifen zu können. Durch die vorstehende Lippe an der Lasche ist eine zusätzliche Gestaltung
ak den Preßstempeln zur Bildung des feuerfesten
Steins erforderlich, damit die Lippe nicht über die Außenfläche der metallenen Platte vorsteht und das
einwandfreie Stapeln der Steine beeinträchtigt. Die Preßstempel erhalten zur Aufnahme der Lasche mit
der abgebogenen Lippe entsprechende Vertiefungen, ao Beim Pressen des Steins werden die metallenen
Außenplatten nach innen liegend verformt. Eine solche Anordnung ist nur an den Seitenflächen des
Steins möglich, da die Steine nur durch einen auf die Seitenfläche wirkenden Preßvorgang hergestellt
werden können, um eine ausreichende Dichtheit der Steinmasse zu erhalten. Die Anordnung einer Lasche
mit aufgebogener Lippe an einer Stirnfläche des Steins ist nicht durchführbar, weil dann die Seitenwände
Vorsprünge bzw. unterschnittene Vertiefungen aufweisen müßten, so daß der gepreßte Stein
nicht mehr aus der Form herausgenommen werden kann, es sei denn, daß man die Stirnwände der
Form ebenfalls beweglich ausführt, was die Form und den Preßvorgang kompliziert.
Bei einer weiteren Ausführungsform eines feuerfesten Steins mit einer Aufhängelasche ist diese an
der Stirnseite des Steins angeordnet. Hierbei liegt die im rechten Winkel zur Seitenplatte befindliche
Lasche bündig mit der stirnseitigen Oberfläche des Steins, d. h. mit der Materialschicht. Die Einschnitte
zur Bildung der Lasche bei dem stirnseitigen Teil der metallenen Außenplatte gehen nicht bis zur
Seitenfläche des Steins bzw. der an der Seitenfläche befindlichen metallenen Außenplatte durch. Das Einbetten
der Lasche ringsherum in dem Material des Steins erschwert das Abheben und Abwinkein der
Lasche, was für die Handhabung des Steins erforderlich ist. Man muß erst einen Teil des Steinmaterials
an den Kanten der Lasche losschlagen, um unter die Lasche greifen zu können. Da die Steine zur Erzielung
der erforderlichen Dichtheit stets in Richtung Mit Aufhängelasche versehener feuerfester Stein
Anmelder:
Canadian Refractories Limited,
Montreal, Quebec (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K, Schönwald,
Dr.- Ing. Th. Meyer und Dr. J. F, Fues,
Patentanwälte, 5000 Köm 1, Deichmannhaus
Dr.- Ing. Th. Meyer und Dr. J. F, Fues,
Patentanwälte, 5000 Köm 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Lorne R. Duncan, Lachute, Quebec (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 30. Juli 1959 (779 709)
der Längsseite gepreßt werden, würde bei der bekannten Ausführungsforrn der Anordnung der Aufhängelasche
an der Stirnseite, bei der die die Lasche bildenden Einschnitte in der Metallplatte nicht durchgehend
sind, die Anordnung einer Vertiefung nicht möglich sein, weil infolge der Vorsprünge oder Vertiefungen
ein Herausnehmen des in Seitenrichtung gepreßten Steins nicht möglich ist. Den Preßstempel
an der Stirnseite anzuordnen oder die Stirnseite der Preßform ebenfalls beweglich vorzusehen, stellt eine
wesentliche Änderung des Preßvorgangs und eine verteuernde Konstruktion der Form dar.
Aufgabe der Erfindung ist, einen feuerfesten Stein mit einer metallenen Außenplatte an der Seitenfläche
und einer in einer Ausnehmung liegenden Aufhängelasche an der Stirnseite des Steins zu schaffen, bei
dem das Abheben der Lasche von der Stirnfläche des Steins erleichtert ist. Die Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Stirnfläche des Steins eine durchgehende, nutenartige Vertiefung aufweist, die
an der Seitenkante der Lasche angrenzt und tiefer als die die Lasche aufnehmende Ausnehmung ist.
Vorteilhaft sind zu jeder Längskante der Lasche nutenartige Vertiefungen an der Stirnseite des Steins
vorgesehen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Längsränder der Lasche von vornherein frei liegen, so daß
man unter diese für das Abheben der Lasche leicht greifen kann. Man braucht nicht erst Material aus
dem Stein loszuschlagen, um das Fassen der Lasche zu ermöglichen. Ferner braucht man die Lasche nicht
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mit einer Iippenförmigen Aufbiegung zu versehen, wodurch ein Arbeitsgang gespart wird. Sie kann ein
ebenes Metallblech sein. Trotzdem läßt sie sich leicht und einwandfrei abheben. Außerdem kann der
Stein, was von besonderem Vorteil ist, in üblicher Weise geformt und gepreßt werden, was zur Erzielung
eines dichten Steins ausschlaggebend ist. Die Preßform selbst braucht an den Stirnseiten nicht mit
beweglichen Teilen versehen zu sein, wodurch diese einfacher und in sich fester ausfällt. Die Vorsprünge
an der Stirnseite der Preßform zur Bildung der durchgehenden Vertiefung an der Stirnfläche des Steins
stellen gegenüber den sonstigen erzielbaren Vorteilen eine nicht ins Gewicht fallende Mehraufwendung dar.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bringt eine Vereinigung von Vorteilen, ohne Nachteile anderer Ausführungsformen
zu übernehmen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels nachstehend
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen feuerfesten Stein mit einer
metallenen Außenplatte und einer Aufhängelasche im Schaubild;
Fig.2 zeigt den oberen Teil des Steins bei abgehobener
Aufhängelasche.
Der feuerfeste Stein 1 weist eine Vorderseite 2, eine obere Stirnfläche 3 und eine an der Seitenfläche
verlaufende metallene Außenplatte 13 mit einer Aufhängelasche 4 auf, die sich in Querrichtung zu dem
Stein erstreckt und mit der oberen Stirnfläche 3 in einer Ebene liegt. Die metallene Außenplatte 13 ist
in dem Stein 2 eingebettet und mittels der öffnun- :
gen 5 verankert, in die das feuerfeste Material eingreift. Die Lasche 4 ist mit einer Ausnehmung 6 versehen.
Beim Formen des Steins aus feuerfestem Material wird die obere stirnseitige Fläche des Steins in der
Querrichtung in drei parallelen Abschnitten 7,8 und 9 unterteilt. Zwischen den benachbarten Abschnitten
ist je eine durchgehende Nut oder Vertiefung 10 vorgesehen, durch die die Kanten der
Lasche 4 freigelegt werden. Der metallene Teil 12 der Lasche 4 liegt in einer Vertiefung 11 des mittleren
Abschnitts 8, so daß die Oberseite der Lasche mit den anderen Flächen-der Abschnitte 7 und 9
bündig verläuft.
Die Lasche 4 ist mit der metallenen Außenplatte 13 durch Punktschweißung verbunden. Die Lasche kann
aus jedem geeigneten Metall hergestellt sein. Die Lasche und die metallene Außenplatte bestehen vorzugsweise
aus einem oxydierbaren Metall, z. B. Eisen, um eine Verbindung mit dem feuerfesten Material
zu erzielen, wenn der Stein im Ofen erhitzt wird.
Claims (2)
1. Feuerfester Stein, der an einer Seitenfläche mit einer metallenen Außenplatte versehen ist,
die sich in Längsrichtung der Seitenfläche erstreckt und mit dem Stein fest verbunden ist,
sowie eine, als Aufhängelasche dienende Verlängerung aufweist, die sich an der oberen Stirnfläche
des Steins erstreckt, wobei die Lasche in einer Ausnehmung der Stirnfläche liegt und mit
der Außenmetallplatte verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (3) des Steins eine durchgehende nutenartige Vertiefung
(10) aufweist, die an der Seitenkante der Lasche (12) angrenzt und tiefer als die die Lasche aufnehmende
Ausnehmung (11) ist.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Seitenkante der Lasche
(12) nutenartige Vertiefungen (10) an der Stirnseite des Steins vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 047 362, 891 827;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 362;
österreichische Patentschriften Nr. 201 757,
906;
britische Patentschrift Nr. 638 767.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 047 362, 891 827;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 362;
österreichische Patentschriften Nr. 201 757,
906;
britische Patentschrift Nr. 638 767.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Κ» «20/509 9. M © BundeKintckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA779709 | 1959-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280125B true DE1280125B (de) | 1968-10-10 |
Family
ID=4141121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC21614A Pending DE1280125B (de) | 1959-07-30 | 1960-06-07 | Mit Aufhaengelasche versehener feuerfester Stein |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1280125B (de) |
GB (1) | GB909757A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB638767A (en) * | 1947-12-19 | 1950-06-14 | Cleveland Magnesite And Refrac | Improvements in or relating to basic brick linings for furnaces |
AT166906B (de) * | 1938-11-03 | 1950-10-10 | Russell Pearce Heuer | Basischer, feuerfester Stein für Öfen, Verfahren zu dessen Herstellung sowie mit Hilfe solcher Steine errichtete Hängedecken und Wände |
DE891827C (de) * | 1949-04-06 | 1953-10-01 | Veitscher Magnesitwerke Ag | Feuerfester Stein |
DE1047362B (de) * | 1952-09-10 | 1958-12-24 | Russell Pearce Heuer | Basischer oder neutraler feuerfester Stein mit Aussenplatte aus oxydierbarem Metall und Verfahren zu dessen Herstellung sowie unter Verwendung der Steine hergestellte feuerfeste Bauwerke, wie Decken, Waende od. dgl. fuer Industrieoefen |
AT201757B (de) * | 1952-09-10 | 1959-01-26 | Russell Pearce Heuer | Basischer oder neutraler feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1960
- 1960-04-14 GB GB1340160A patent/GB909757A/en not_active Expired
- 1960-06-07 DE DEC21614A patent/DE1280125B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT166906B (de) * | 1938-11-03 | 1950-10-10 | Russell Pearce Heuer | Basischer, feuerfester Stein für Öfen, Verfahren zu dessen Herstellung sowie mit Hilfe solcher Steine errichtete Hängedecken und Wände |
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AT201757B (de) * | 1952-09-10 | 1959-01-26 | Russell Pearce Heuer | Basischer oder neutraler feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB909757A (en) | 1962-11-07 |
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