DE1280099B - Entfernungsmessgeraet nach dem Echo-Prinzip - Google Patents
Entfernungsmessgeraet nach dem Echo-PrinzipInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES '/Wim>
PATENTAMT Int. α.:
GOIs
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 74 d-6/15
Nummer: 1280 099
Aktenzeichen: P 12 80 099.6-35 (R 36553)
Anmeldetag: 13. November 1963
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Entfernungsmeßgerät nach dem Echo-Prinzip, insbesondere ein Echolot,
mit einem Impulsgeber, einem Empfänger für das Echosignal, einem die gemessene Entfernung anzeigenden
Gerät und einer zusätzlichen, auf den Sendeimpuls und den Echoimpuls ansprechenden Warnvorrichtung,
die eine vom Sendeimpuls auslösbare Anordnung zur Erzeugung eines Torimpulses mit
veränderbarer Breite und einen damit gekoppelten Koinzidenzverstärker für den Echoimpuls aufweist,
der nur bei gleichzeitigem Vorhandensein des Torimpulses und des Echoimpulses ein Ausgangssignal
zur Auslösung des Alarmes liefert.
Ein derartiges Echolot ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 036 127 bekanntgeworden. Bei derartigen
Geräten ist es sehr wichtig, daß die Länge des Torimpulses genau einer gewünschten Tiefe entspricht,
damit gewährleistet ist, daß bei Unterschreiten dieser Tiefe ein Alarm ausgelöst wird. Besonders
dann, wenn in seichten Gewässern gefahren wird und zwischen dem Tiefgang des Schiffes und dem Wasserstand
ein nur geringer Unterschied besteht, können geringe Unterschiede zwischen dem bei der Einstellung
angezeigten und dem tatsächlich eingestellten Wert schwerwiegende Folgen haben. Zwar ist es
möglich, bei der Installation ein Gerät genau zu eichen, jedoch kann durch eine noch so genaue
Eichung nicht ausgeschaltet werden, daß sich im Laufe der Zeit infolge von Alterungserscheinungen
erhebliche Unterschiede zwischen dem Sollwert der als Alarmgrenze eingestellten Tiefe und dem Istwert
ergeben, die katastrophale Folgen haben können. Eine Möglichkeit, derartige Fehler festzustellen, ist
bei dem bekannten Gerät nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des bekannten Gerätes zu vermeiden und
das Gerät so auszugestalten, daß es jederzeit möglich ist, den Istwert der eingestellten Alarmgrenze festzustellen
und auf diese Weise durch Alterungserscheinungen oder Justierfehler bedingte Gefahrenquellen
auszuschalten. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Warnvorrichtung eine
Anordnung zum Ableiten eines Prüfsignals von der Rückflanke des Torimpulses und Zuleiten des Prüfsignals
zum Empfänger des Anzeigegerätes enthält.
Die Erfindung macht es also möglich, von der Rückflanke des Torimpulses, die die Alarmgrenze
bestimmt, ein Signal abzuleiten, das an Stelle eines Echosignals auf dem Sichtgerät des Echolotes zur
Anzeige gebracht werden kann, so daß auf dem sehr genauen Sichtgerät die eingestellte Tiefe mit hoher
Genauigkeit ablesbar ist. Auf diese Weise können
Entfernungsmeßgerät nach dem Echo-Prinzip
Anmelder:
Raytheon Company, Lexington, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. R. Kohler
und Dipl.-Phys. H. Schwindling, Patentanwälte,
7000 Stuttgart, Hohentwielstr. 28
Als Erfinder benannt:
John Newkirk Beebe,
San Mateo, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1963 (253 444)
alle Gefahren ausgeschaltet werden, die durch Justierfehler, Eichfehler oder Einstellfehler sowie
durch Alterungserscheinungen hervorgerufen werden können. Außerdem ist die Einstellung sehr viel genauer
als sie beispielsweise mit Hilfe einer Skala an einem Stellknopf erfolgen könnte.
Es ist zwar aus der deutschen Auslegeschrift 1134 323 an sich bekannt, bei einem schreibenden
Echolot den Empfänger während einer bestimmten Zeitspanne nach dem Aussenden des Sendeimpulses
zu sperren und das Ende dieser Sperrzeit aufzuzeichnen. Diese Aufzeichnung soll jedoch nur einen
ungefähren Anhaltspunkt dafür geben, von wann an der Empfänger zur Aufnahme von Signalen bereit
ist, um zu verhindern, daß der Empfänger auch für vom Boden reflektierte Signale gesperrt ist. Da es
sich bei dem bekannten Meßgerät um ein mit Digitalzählern arbeitendes Gerät handelt, dessen Zähler
durch das eintreffende Bodenecho gestoppt und auf Null zurückgestellt werden, soll die Sperrung des
Empfängers verhindern, daß die Zähler durch zu nahe Punktziele angehalten und zurückgestellt werden.
Die bekannte Vorrichtung unterscheidet sich infolgedessen grundsätzlich vom Erfindungsgegenstand
und gibt keinen Hinweis darauf, welche Maßnahmen zu treffen sind, um zu vermeiden, daß sich
die Grenze, bei der eine Alarmvorrichtung der Echolotgeräte anspricht, nicht durch irgendwelche
Fehler unzulässig verschiebt.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung
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an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus- der Widerstand 46 zur Änderung der Länge des
führungsbeispiels näher beschrieben und erläutert Torsignals von außen verstellbar ist. Die mit Hilfe
wird. Die Zeichnung zeigt das schematisierte, zum des Widerstandes 46 eingestellte Tiefe ist an einer
Teil in Form eines Blockdiagramms ausgeführte Skala 49 ablesbar.
Schaltbild eines mit einer Warnvorrichtung ver- 5 Gemäß der Erfindung weist die Warnvorrichtung
sehenen Echolotgerätes nach der Erfindung. einen Prüfkreis auf, der auf der Anzeigevorrichtung
In dem Schaltbild ist das eigentliche Echolotgerät des Echolotgerätes eine Anzeige derjenigen Tiefe er-12
nur schematisch angedeutet. Es kann beispiels- zeugt, auf welche die Warnvorrichtung in bezug auf
weise so ausgebildet sein, wie es in der USA.-Patent- das Echolotgerät tatsächlich eingestellt ist, so daß die
schrift 2 750 574 beschrieben ist. Es erzeugt in be- ίο Eichung der Skala 49 geprüft werden kann. Für die
kannter Weise getastete elektrische Schwingungen, Auslösung eines Alarmes ist die Zeitspanne zwidie
einem Wandler 14 zugeführt werden. Der Wand- sehen dem Aussenden der Rückfront der ausgeler
ist ebenfalls eine bekannte Anordnung, die Im- sandten Welle bis zum Eintreffen der Vorderfront
pulse in Form von Druckwellen aussendet und reflek- der Echowelle maßgebend. Da die Front der Echotierte
Druckwellen in elektrische Schwingungen oder 15 welle die reflektierte Front der gesendeten Welle ist,
Echosignale umsetzt. Die Echosignale werden dann ist in der Warnvorrichtung eine Zeitkonstante entwieder
dem Echolotgerät zugeführt und nach der halten, die der Breite des Sendeimpulses gleich ist.
Gleichrichtung und Verstärkung in diesem Gerät Die Warnvorrichtung wird bei der Installation auf
einer Anzeigevorrichtung zugeleitet. Die Anzeige- die Normalbreite des Impulses eingestellt,
vorrichtung kann eine rotierende Lampe aufweisen, ao Der Prüfkreis wird durch Umlegen eines Schalters
wie es in der obengenannten USA.-Patentschrift 176 in die EIN-Stellung in Gang gesetzt, wodurch
2 750 574 dargestellt ist, oder kann die Form eines der Verstärker 174 an die Spannungsversorgung B
Schreibers haben, wie es die USA.-Patentschrift angelegt wird. Der Verstärker 174 ist mit Hilfe des
2 759 168 offenbart. Bei diesen Anzeigevorrichtun- abgestimmten Kreises 172 und des Kopplungsgen wird die Entfernung oder Tiefe durch die 35 kondensator 170 an die Anode der Röhre 27 B des
Winkelstellung, in der die Lampe aufleuchtet, oder Multivibrators 26 angeschlossen. Die Spannung an
die Markierungen, die der Schreibstift auf dem der Anode 38 dieser Röhre ist ein Rechteckimpuls,
Papier hinterläßt, angezeigt. wie er an der Leitung 101 A dargestellt ist und der
Teile des von dem Echolotgerät 12 ausgesendeten zeitlich übereinstimmend mit der Rückflanke des
Signals und des vom Wandler 14 kommenden Echo- 30 Sendeimpulses beginnt und zu einer Zeit endet, die
signals werden der Eingangsklemme 13 der Warnvor- der vorbestimmten kleinsten Zeit entspricht, die dem
richtung zugeführt. Das Sendesignal wird zum An- Impuls für den Weg vom Sender zum Ziel und zustoßen
eines monostabilen Multivibrators 26 benutzt, rück zugestanden werden kann. Die Länge des
der so ausgebildet ist, daß er während einer vor- Rechteckimpulses wird durch Einstellen des verbestimmten
Zeit ein Torsignal liefert. Dieses Tor- 35 änderbaren Widerstandes 46, der mit der Skala 49
signal wird einer Torschaltung 99 zugeführt. Wenn verbunden ist, und des Kalibrierungswiderstandes 47
das Echosignal mit dem Torsignal zeitlich zusammen- eingestellt. Der Rechteckimpuls an der Anode 38
fällt, wird eine akustische Alarmvorrichtung aus- wird durch den Kondensator 170 differenziert, so daß
gelöst. Mit anderen Worten: Ist das Zeitintervall ein erster scharfer Impuls entsteht, wenn der Rechtzwischen
der Aussendung eines Signals vom Echo- 40 eckimpuls beginnt, und ein zweiter scharfer Impuls
lotgerät und dem Empfang eines Echosignals kleiner am Ende des Rechteckimpulses. Die Impulsspitzen
als der durch die Dauer des Torsignals vorbestimmte gelangen zu dem abgestimmten Kreis 172, der bei-Wert,
wird die Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, spielsweise von einem LC-Resonanzkreis gebildet
um beispielsweise ein dicht unter der Wasserober- werden kann, der von den Impulsspitzen angeregt
fläche liegendes Riff anzuzeigen. 45 wird und im Ausschwingen eine Wechselspannung
Mehr im einzelnen wird ein von dem Echolot- einer bestimmten Frequenz, z. B. 25 kHz, liefert. Es
gerät 12 auf den Wandler 14 übertragener Impuls sei bemerkt, daß auch die Impulsspitzen allein ungleichgerichtet,
geformt, verstärkt und einem mono- mittelbar dem Echolotgerät zugeführt werden könnstabilen
Multivibrator 26 zugeführt. Der Multivibra- ten, um dort eine Anzeige zu erzielen, und daß intor
erzeugt einen positiven Torimpuls, der in die 50 folgedessen der abgestimmte Kreis für die Wirkungs-Torschaltung
99 eingekoppelt wird und die Koinzi- weise der Vorrichtung nicht wesentlich ist. Das
denzröhre 103 für eine Zeitspanne funktionsbereit Signal in Form einer ausklingenden Hochfrequenzmacht,
die der Länge des Torimpulses gleich ist. schwingung oder einer Impulsspitze wird dem Ver-Ein
vom Wandler 14 auf das Echolotgerät 12 über- stärker 174 zugeführt, der nur dann betriebsbereit
tragener Echoimpuls wird von dem Empfangsver- 55 ist, wenn sich der Kontrollschalter 176 in der EIN-stärker
69 wahrgenommen, der das Echosignal ver- Stellung befindet. Demnach wird nun das Signal in
stärkt und ebenfalls der Torschaltung 99 zuführt. dem Verstärker 174 verstärkt und dann mit Hilfe der
Trifft das Echosignal während der Dauer des Tor- Leitung 174 A der Eingangsklemme 13 und dann
impulses ein, wird es in der Röhre 103 verstärkt, dem Echolotgerät 12 über die Leitung 11 zugeführt,
in dem Netzwerk 110 gefiltert und erneut im Ver- 60 Ein Teil der ausklingenden Schwingung wird ebenstärker 112 verstärkt. Vom Verstärker 112 wird der falls dem zweistufigen Verstärker 69 über den Kon-Impuls
über eine Integrationsanordnung 116, 118 densator 52 zugeführt, wo er als Echosignal bei der
dem Thyratron 121 zugeführt, das von dem Impuls eingestellten Alarmtiefe erscheint und durch die
gezündet wird. Das Zünden des Thyratrons setzt das Warnvorrichtung hindurchgeleitet wird, um einen
Relais 146 unter Strom, welches die Alarmvorrich- 65 Alarm auszulösen. Zugleich wird das erzeugte Signal,
tungenl52 und 154 einschaltet. Der monostabile wie oben beschrieben, der Anzeigevorrichtung des
Multivibrator 26 weist die Länge des Torsignals be- Echolotgerätes 12 zugeführt, auf dem das Signal die
stimmende Widerstände 46 und 47 auf, von denen Anzeige einer Tiefe bewirkt, die der mit Hilfe der
Skala 49 eingestellten Tiefe gleich ist, sofern die Warnvorrichtung richtig eingestellt ist. Auf diese
Weise kann die richtige Einstellung des die Alarmtiefe bestimmenden Widerstandes 46 gegenüber dem
speziellen, benutzten Echolotgerät überprüft werden. Wenn die Ablesung auf der Anzeigevorrichtung des
Echolotgerätes von der Anzeige auf der Skala 49 abweicht, kann der Widerstand 47 so verstellt werden,
daß die beiden Ablesungen in Übereinstimmung gebracht werden. Auf diese Weise kann die außerordentlich
genaue Anzeige auf dem Echolotgerät dazu benutzt werden, die Einstellung der Skala 49 zu
überprüfen. Außerdem wird jedes Signal, das eine Frequenz von 25 kHz aufweist, sei es ein Prüfsignal
oder ein Echo, und das die Röhre 103 passiert, einem Verstärker 162 zugeführt, der dieses Signal verstärkt
und an eine Neonlampe 164 anlegt. Die Neonlampe 164 kann deshalb als Abstimmanzeiger dienen, wenn
die Eichung der Warnvorrichtung ohne die Verwendung des Thyratrons und der Alarmeinrichtungen ao
überprüft werden soll. Die Neonlampe kann außerdem als Anzeigegerät bei der Fehlersuche und zur
Isolierung gestörter Schaltungsteile dienen.
Aus der vorstehenden Erläuterung der Warnvorrichtung geht hervor, daß sowohl der Sendeimpuls
als auch der davon hergeleitete Echoimpuls über die Eingangsklemme 13 dem Gleichrichter 16 und dem
Verstärker 69 zugeführt werden. Wegen der bei der dargestellten Vorrichtung gewählten Zeit- und Vorspannungsverhältnisse
ist es jedoch nur erforderlich, die Wirkung des Sendeimpulses auf die dem Gleichrichter
16 folgenden Kreise zu betrachten, weil die Echoimpulse nicht genügend stark sind, um den
monostabilen Multivibrator 26 anzustoßen. Umgekehrt kann der Sendeimpuls, obwohl er stark genug
ist, den Multivibrator anzustoßen, nicht die Torschaltung 99 passieren, da das Tor erst zu einem
mit der Rückflanke des Sendeimpulses zusammenfallenden Zeitpunkt geöffnet wird. Der Sendeimpuls
hat infolgedessen keine merkliche Wirkung auf die Kreise zur Behandlung des Echoimpulses und der
Echoimpuls hat keine Wirkung auf die Sendeimpulskreise. Es ist daher möglich, die nach der Erfindung
ausgebildete Warnvorrichtung an bereits vorhandene Echolotgeräte und ihre Wandler anzuschließen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise
können statt der in der Zeichnung gezeigten Trioden Pentoden benutzt werden. Weiterhin ist es möglich,
Halbleiter wie Transistoren statt der in der Zeichnung gezeigten Röhren zu verwenden.
Claims (3)
1. Entfernungsmeßgerät nach dem Echo-Prinzip, insbesondere Echolot, mit einem Impulsgeber,
einem Empfänger für das Echosignal, einem die gemessene Entfernung anzeigenden Sichtgerät und einer zusätzlichen, auf den Sendeimpuls
und den Echoimpuls ansprechenden Warnvorrichtung, die eine vom Sendeimpuls auslösbare
Anordnung zur Erzeugung eines Torimpulses mit veränderbarer Breite und einen damit
gekoppelten Koinzidenzverstärker für den Echoimpuls aufweist, der nur bei gleichzeitigem
Vorhandensein des Torimpulses und des Echoimpulses ein Ausgangssignal zur Auslösung des
Alarmes liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnvorrichtung eine Anordnung
zum Ableiten eines Prüfsignals von der Rückflanke des Torimpulses und Zuleiten des Prüfsignals
zum Empfänger des Anzeigegerätes enthält.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung des
Prüfsignals eine mit der Anordnung zur Erzeugung des Torimpulses gekoppelte Differentiationsstufe,
einen auf die Sendefrequenz des Gerätes abgestimmten Schwingkreis (172) und einen
Verstärker (174) umfaßt, dessen Ausgang an den
Eingang des Empfängers angekoppelt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Torimpulses
ein auf die Rückflanke des Sendeimpulses ansprechenden monostabiler Multivibrator
(26) vorgesehen ist, der zur Einstellung der Dauer des Torimpulses einen variablen Widerstand
(46), mit dem eine Anordnung (49) zur Anzeige der dem eingestellten Widerstandswert
entsprechenden Tiefe verbunden ist, und einen justierbaren Widerstand (47) aufweist, mit dem
die angezeigte Tiefe an die der Dauer des Torimpulses tatsächlich entsprechende Tiefe angleichbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 036 127,
323;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 036 127,
323;
deutsche Auslegeschrift F 17233 VIII d/74 d (bekanntgemacht
am 5.7.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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