DE1278899B - Verfahren zum Umhuellen einer Rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum Umhuellen einer RohrleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Verfahren zum Umhüllen einer Rohrleitung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen bzw. Umwickeln einer Rohrleitung.
- Zum Schutz von Leitungen vor ihrem Eingraben in den Boden gegen verschiedene korrodierende Stoffe wird das Einzelrohr gewöhnlich mit einer aus einer asphalt- oder teerartigen Masse in einem Lösungsmittel bestehenden Grundierung versehen, über welche eine Schicht eines bitumenhaltigen Lacks in einer Stärke von etwa 2,4 bis 4 mm aufgebracht wird. Da dieser Lack einem Kaltfluß unterliegt bzw. einem zusätzlichen Fluß durch Temperatureinwirkung unterliegen kann und während des Verlegens des Rohrs beschädigt oder durch Erdreichbeanspruchungen usw. leicht verformt werden kann, nachdem die Rohrleitung verlegt worden ist, muß er durch eine Schutzschicht verstärkt und geschützt werden, die auf den frisch aufgetragenen, heißen und fließfähigen Lack aufgewickelt wird.
- Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, z. B. Glasfasergewebe zum Umhüllen von Rohren zu verwenden, die mit einer verhältnismäßig dicken Lackschicht versehen sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Gewebe bis zu der am nächsten am Rohr befindlichen Grundierung in den heißen und fließfähigen Lack ein- bzw. durch diesen hindurchdringt.
- Dieser Umstand ist auf die durch den Arm der Umhüllungsmaschine auf das um das Rohr gewickelte Glasfasergewebe ausgeübte Spannung zurückzuführen. Das dicht am Rohr anliegende Glasfasertuch, auf dessen Oberfläche sich praktisch der gesamte Lack befindet, ist dann aber nicht in der Lage, dem Lack selbst eine strukturelle oder mechanische Unterstützung zu bieten.
- Wird weiterhin z. B. eine nicht poröse thermoplastische Kunststoffschicht auf den heißen Lack aufgebracht, so wird die Zugfestigkeit des Kunststoffmaterials durch die aufgenommene Temperatur so weit herabgesetzt, daß die durch den Arm der Umhüllungsmaschine auf die Kunststoffschicht ausgeübte Spannung diese zerreißen oder zumindest übermäßig stark dehnen würde.
- Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Aufwickeln von Verstärkungs- und Schutzmaterial auf zum Beschichten von Rohrleitungen II. dgl. verwendete heiße, fließfähige Lacke, bei dem das Verstärkungs- und Schutzmaterial praktisch ohne Zugspannung auf die Lackschicht aufgelegt wird und so die vorgenannten Nachteile des Umwickelns unter Spannung vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird in Verbesserung dieses bekannten Verfahrens zum Umhüllen einer Rohr- leitung, auf die zuvor eine heiße, fließfähige Schutzschicht aufgebracht worden ist, mit mindestens zwei Bändern aus Schutzmaterial, welche spiralig übereinander auf die Schutzschicht aufgewickelt werden, solange sich letztere in ihrem heißen, fließfähigen Zustand befindet, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Bänder von einer gemeinsamen Vorratsvorrichtung abgewickelt werden und daß das innerste Band zuglos unter dem äußeren den Zug übernehmenden Band bzw. den übrigen den Zug übernehmenden Bändern auf die Schutzschicht aufgewickelt wird.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Umwickelns bzw. Umhüllens einer Rohrleitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, F i g. 2 einen Teilausschnitt aus F i g. 1 in dem durch den Ringpfeil 2 angedeuteten Bereich, welcher den Aufbau der auf das Rohr aufgebrachten Umhüllung in Einzelheiten veranschaulicht, in vergrößertem Maßstab, und Fig.3 einen Fig.2 ähnelnden Teilausschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem an Stelle der inneren Glasfaserschicht eine thermoplastische Folie verwendet wird.
- Gemäß Fig. 1 ist ein mit einer verhältnismäßig dicken Lackschicht 4 überzogenes Leitungsrohr 1 in eine nur in Teilansicht dargestellte herkömmliche Rohr-Durchlaufmaschine 6 eingesetzt, deren Umhüllarme 8 durch einen Hüllkopf 10 betrieben werden.
- Die Arme 8 tragen Rollenl2, auf welchen Streifen von Glasfasergewebe 14 und Packpapierl6 zusammen aufgerollt sind. Die auf das Packpapier ausgeübte Zugspannung kann durch Drehen von Knöpfen 18 geregelt werden, welche zur Einstellung der auf die Spulen 20 ausgeübten Bremswirkung dienen. Obgleich die Enden des Papier- und des Glasfaserstreifens beim Aufwickeln auf das beschichtete Rohr miteinander zusammenfallen, ist der Glasfaserstreifen etwas länger, so daß in diesem der Lackschicht 4 zugewandten Streifen ein geringer Durchhang 22 hervorgebracht wird. Auf diese Weise kann das Glasfasergewebe 14 praktisch ohne Zugspannung auf die Lackschicht aufgewickelt werden.
- Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich ist, bettet sich das Glasfasergewebe gelingfügig in die Lackschicht ein und wird mit dem Lack imprägniert.
- Fig. 2 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen umhüllten Abschnitt des Rohrs gemäß F i g. 1, welche die Art und Weise veranschaulicht, auf welche das Glasfasergewebe 14 und die Papierschicht 16 eine feste, enggewickelte Rohrumhüllung bilden, die einen jahrelangen strörungsfreien Betrieb gewährleistet.
- Bei dem in Fig. 3 im Teilschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Glasfasergewebe 14 od. dgl. grobmaschige Gewebe durch eine thermoplastische Folie 24 ersetzt. Ersichtlicherweise liegt die Kunststoffolie in diesem Fall auf der Oberfläche der Lackschicht 4 auf, da der Lack nicht in die Folie einzudringen vermag. Obgleich die Außenschicht 16 aus Packpapier bestehen kann, ist dies bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer auf der Lackschicht 4 aufliegenden Kunststoffolie ersichtlicherweise nicht unbedingt erforderlich, da der Lack die Folie 24 nicht zu durchdringen vermag. Die Außenschicht 16, deren wesentlichste Aufgabe darin besteht, als Träger für die durchhängende Folie 24 zu dienen, kann daher durchlöchert oder nicht durchlöchert sein, da die Folie selbst ein Durchfließen des Lacks durch die Außenschicht bzw. -schichten verhindert.
- Das bei der Durchführung des erflndungsgemäßen Verfahrens verwendete Glasfasertuch bzw. Gewebe sollte so grob gewebt sein, daß es verhältnismäßig schnell vom Lack imprägniert wird. Im allgemeinen sollte ein Glasfasergewebe mit nicht mehr als etwa 13 bis 15 Fäden pro Zentimeter verwendet werden.
- Bevorzugt wird ein Glasfasergewebe mit etwa 4 X 8 bis 10 X 13 Fäden pro Zentimeter. Die verwendeten Ausdrücke »Glasfasergewebe« bzw. »Glasfasertuch« bzw. »textilartiges Glasfasergewebe« sollen für Hüllmaterial mit den erwähnten Eigenschaften Gültigkeit besitzen.
- An Stelle des erfindungsgemäß verwendeten Glasfasergewebes kann eine entsprechende thermoplastische Folie verwendet werden, was zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Soweit bekannt, steht jedoch bisher noch kein Verfahren zur Verfügung, mit dessen Hilfe eine Kunststoffolie auf eine heiße Lackfläche aufgebracht werden kann. Die Hauptschwierigkeit in dieser Beziehung beruht in erster Linie auf der Tatsache, daß die Auftragtemperatur von Kohlen- teer oder dergleichen Lacken bis zu etwa 2600 C betragen kann. Bei derart hohen Temperaturen besitzt eine thermoplastische Folie, wenn überhaupt, nur geringe Reißfestigkeit. Aus diesem Grund ist es bei derartig hohen Temperaturen unmöglich, die mit Lacküberzug versehene Fläche nach herkömmlichen Umhüllungsverfahren mit einer solchen Folie zu verstehen.
- Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können jedoch thermoplastische Folien, beispielsweise aus Polypropylen oder Polyäthylen hoher oder niedriger Dichte, mit einer Stärke von etwa 0,025 bis 0,18 mm auf eine mit heißen Lack überzogene Rohrleitung aufgebracht werden. Die Folie braucht während des Umwickelns keinen Durchhang aufzuweisen, vielmehr reicht es aus, wenn die Folie flach an der äußeren Hüllschicht aus Packpapier od. dgl. anliegt oder von dieser gestützt wird. Andererseits dürfen jedoch während des Umhüllens auf die mit dem heißen Lack in Berührung stehende Folie keine Zugkräfte ausgeübt werden. Obgleich die Folie bei Temperaturen im Bereich von etwa 150 bis 2600 C praktisch keine Zugfestigkeit mehr besitzt, wird sie durch eine Außenschicht bzw. -streifen aus Packpapier, Glasfasergewebe oder dergleichen Hüllmaterial, mit welchem zusammen sie auf die Abrollspule aufgewickelt ist, ausreichend abgestützt. Auf diese Weise dient die Außenschicht zur Unterstützung der dünnen Kunststoffolie sowie des heiß aufgetragenen Lacks, der bei den während des Umhüllens herrschenden Temperaturen zum Abfließen neigt. Diese Außenschicht braucht selbstverständlich nicht undurchdringlich zu sein, da die aus der Kunststoffolie bestehende Innenschicht das Heraustreten des Lacks an die Oberfläche verhindert. Die Außenschicht dient daher in diesen Fällen lediglich als Träger für die Folie und kann gewünschtenfalls ein grobmaschiges Glasfasergewebe od. dgl. sein. Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher eine durch Packpapier oder grobmaschiges Glasfasergewebe unterstützte bzw. getragene Umhüllung aus thermoplastischer Folie um die Rohrleitung herumgewickelt, ohne daß während des Umhüllens Spannung an die Folie angelegt wird.
- Nach dem Abkühlen der auf diese Weise umhüllten Rohrleitung erhält die Kunststoffolie wieder ihre ursprüngliche Zugfestgkeit und bildet somit eine höchst zuverlässige Abschirmung für die Bitumenbeschichtung.
- Folien der genannten Art können erfindungsgemäß selbst dann verwendet werden, wenn die Rohrleitung verhältnismäßig hohen Temperaturen von beispielsweise etwa 71° C ausgesetzt ist, wie dies an der Auslaßseite einer Kompressorstation der Fall ist. Für diese Verwendungszwecke eignet sich besonders gut Polyäthylen hoher Dichte, das bei Temperaturen von bis zu etwa 820 C gute Zugfestigkeit und Härte beibehält.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zum Umhüllen einer Rohrleitung, auf die zuvor eine heiße, fließfähige Schutzschicht aufgebracht worden ist, mit mindestens zwei Bändern aus Schutzmaterial, welche spiralig ubereinander auf die Schutzschicht aufgewickelt werden, solange sich letztere in ihrem heißen, fließfähigen Zustand befinden, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß beide Bänder von einer gemeinsamen Vorratsvorrichtung abgewickelt werden und daß das innerste Band zuglos unter dem äußeren den Zug übernehmenden Band bzw. den übrigen den Zug übernehmenden Bändern auf die Schutzschicht aufgewickelt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 200; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 125 150 ; österreichische Patentschrift Nr. 130 005; britische Patentschrift Nr. 354845.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN26640A DE1278899B (de) | 1965-04-26 | 1965-04-26 | Verfahren zum Umhuellen einer Rohrleitung |
Applications Claiming Priority (2)
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DEN26640A DE1278899B (de) | 1965-04-26 | 1965-04-26 | Verfahren zum Umhuellen einer Rohrleitung |
Publications (1)
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DE1278899B true DE1278899B (de) | 1968-09-26 |
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Family Applications (1)
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DEN26640A Pending DE1278899B (de) | 1965-04-26 | 1965-04-26 | Verfahren zum Umhuellen einer Rohrleitung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1278899B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2743259A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-04-12 | Buderus Ag | Verfahren zum herstellen einer schutzschicht auf rohren |
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1965
- 1965-04-26 DE DEN26640A patent/DE1278899B/de active Pending
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