DE1278734B - Verfahren zur Herstellung eines Isolierrohres - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Isolierrohres

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DE1278734B
DE1278734B DEH50205A DEH0050205A DE1278734B DE 1278734 B DE1278734 B DE 1278734B DE H50205 A DEH50205 A DE H50205A DE H0050205 A DEH0050205 A DE H0050205A DE 1278734 B DE1278734 B DE 1278734B
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DE
Germany
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tube
pipe
smooth
grooved
tightly
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DEH50205A
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English (en)
Inventor
Eberhard Buecheler
Werner Harder
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EBERHARD BUECHELER
Original Assignee
EBERHARD BUECHELER
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Publication date
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Publication of DE1278734B publication Critical patent/DE1278734B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/48Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor using adhesives, i.e. using supplementary joining material; solvent bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/71General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material characterised by the composition of the plastics material of the parts to be joined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Isolierrohres Verfahren zur Herstellung eines Isolierrohrs, bei dem aus einer Extruderdüse ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff ausgepreßt, dieses Rohr hierauf in einer aus einer Mehrzahl geteilter Formen bestehenden Formstrecke durch Einpressen des Rohres mittels Druckluft in profilierten Formen mit Rillen versehen wird, worauf die geformten Rillen in einer der Formstrecke nachgeschalteten Vorrichtung axial zusammengeschoben werden, sind bekannt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens ist bereits bekannt. Mit dieser Vorrichtung sollen aber nicht thermoplastische Kunststoffrohre hergestellt, sondern Gummirohre mit eng zusammengeschobenen Rillen versehen werden, die eine erhöhte Elastizität in Längsrichtung des Rohres hervorbringen.
  • Es ist auch bereits ein doppelwandiger Gummischlauch für medizinische Zwecke, insbesondere zur Durchführung von Inhalationen bekannt, der aus einem inneren, glatten Schlauch und aus einem äußeren, gerillten Schlauch besteht, wobei die Enden des inneren Schlauches über die zylindrischen Enden des äußeren, gerillten Schlauches gestülpt sind. Der Zweck des glatten inneren Schlauches besteht dabei darin, eine Verschmutzung der Rilleninnenwände des äußeren Sclauches zu vermeiden und die Rillenform des äußeren Schlauches hat dabei den Zweck eine erhöhte Flexibilität des gesamten Schlauches zu gewährleisten.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem ein Schlauch gleich anschließend an den Rill-Vorgang innen und außen mit einer flüssigen Beschichtung überzogen wird und bei der die einzelnen Rillen mit dem Beschichtungsmaterial ausgefüllt und damit die innere und die äußere Oberfläche des dabei entstehenden Schlauches eine glatte Form erhält. Zweck dieses Verfahrens ist es, den gerillten Schlauch mit einem Schutzüberzug zu versehen. Besondere Anforderungen an Elastizität und Knickfestigkeit werden dabei nicht gestellt. Außerdem werden gerillte Schläuche oder Rohre aus Bändern verschiedenster Stoffe, wie z. B. aus Metall, Papier, Asbest oder Kunststoff hergestellt.
  • Es ist auch schon bekannt, Isolierrohre aus thermoplastischemKunststoff herzustellen. Dabei gibt esAusführungen, bei denen die Innen und Außenseite des Rohres glatt ist und auch solche, bei denen die Innen- und Außenseite gerillt, bzw. gewellt ist. Ein gewelltes Rohr hat den Vorteil der besseren Biegsamkeit, aber andererseits gegenüber den glatten Rohren den Nachteil, daß es zum Einknicken neigt und nicht so widerstandsfähig ist. Die bekannten glatten Rohre sind schwer und nur mit großem Zeitaufwand zu verlegen, da enge Biegungen nur mit einer Biegezange gemacht werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines die Vorteile der bisher bekannten Rohre, nämlich der glatten und gewellten Rohre, in sich vereinigenden Isolierrohres anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, daß unmittelbar anschließend an das Zusammenschieben der Rillen das enggerillte Rohr an seiner Außen- und/oder Innenseite mit einem glatten Rohr verbunden wird.
  • Durch dieses Verfahren wird der Vorteil erreicht, daß ein Isolierrohr einerseits sehr einfach und billig herzustellen ist, und daß es andererseits die Eigenschaften aufweist, die für eine einfache, sichere und gute Verlegung erforderlich sind. Außerdem weist das so hergestellte Isolierrohr eine verhältnismäßig große Festigkeit auf, ohne daß zur deren Erreichung besonders dicke Wandstärken des gerillten und/oder des oder der glatten Rohre erforderlich sind.
  • Durch eine derartige Ausführung erhält man ein flexibles Rohr, welches annähernd die Druckfestigkeit eines Stahlrohres aufweist. Das Rohr ist dabei eng gerillt und mit einem Kunststoffrohr überzogen.
  • Würde man die Druckfestigkeit nur durch die engen Rillen erreichen, dann hätte man den Nachteil, daß das Rohr sehr flexibel ist und bei großer Belastung die Rillenberge ausweichen. Dadurch, daß ein solches Rohr mit einem glatten Kunststoffrohr überzogen wird, z. B. aus Polyäthylen, ergibt sich außen ein glattes Rohr. Das Kunststoffrohr wird dadurch wieder stabiler, und im Bedarfsfall ist eine enge Biegung möglich, ohne daß es dort einknickt. Die Innenfläche des Rohres erhält auch eine ziemlich glatte Struktur, bedingt durch die eng, aber nicht ganz aneinanderliegenden Rillen.
  • Es ist dabei möglich, daß das innere gewellte Rohr und das äußere glatte Rohr aus Hart-PVC hergestellt wird.
  • Weiter kann auch das innere gewellte Rohr aus Weich-PVC und das äußere glatte Rohr aus Hart-PVC hergestellt werden.
  • Es wird nur für besondere Fälle, wo sehr große Festigkeit verlangt ist, zweckmäßig sein, das gewellte Rohr innen und außen mit einem glatten Rohr abzudecken.
  • Einfluß auf die Flexibilität erhält man dadurch, wenn die Wellung des inneren Rohres mit scharfkantigen Ecken oder wenn die Wellung des inneren Rohres mit abgerundete Ecken geformt werden.
  • Durch die verschiedensten Möglichkeiten von außen- und innenliegendem, glatten Rohr und dem umschlossenen, gewellten Rohr unter Verwendung von Hart- und Weich-PVC kann man Rohre herstellen, die den verschiedensten Verwendungszwecken angepaßt werden können.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den halben Querschnitt eines Isolierrohres, welches mit abgerundeten Ecken der inneren Zwischenräume des gewellten und außen vorhandenem glatten tXberzugsrohr hergestellt ist; F i g. 2 zeigt in derselben Ansicht ein innenliegendes, gewelltes Isolierrohr, welches mit einem glatten Überzugsrohr überzogen worden ist ; ist; F i g. 3 zeigt ein gewelltes Isolierrohr, welches außen und innen von einem glatten Rohr überzogen' worden ist.
  • In der F i g. 1 ist 1 das glatte Überzugsrohr, welches zweckmäßig aus Hart-PVC besteht. Darunter liegt das gewellte Isolierrohr 2, welches ebenfalls aus Hart-PVC hergestellt ist Bei der Ausführung sind abgerundete Ecken 4 angeformt Als Möglichkeit der Verwendung der Hohlräume 5 sind Drahtspiralen6 eingezeichnet. Diese Drahtspiralen können der Verstärkung und/oder der Stromleitung dienen. Das gewellte Isolierrohr 2 kann in das Überzugsrohr 1 eingeklebt oder eingeschweißt werden. Der Hohlraum 7 ist der freie Durchgangsquerschnitt des Rohres und im Ausführungsbeispiel nur bis zur Symmetrielinie 8 gezeichnet.
  • In der F i g. 2 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Zur Erreichung anderer Biegungs-oder Streckungseigenschaften sind hier die Ecken 9 scharfkantig ausgeformt.
  • In der F i g. 3 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Zusätzlich ist hier noch ein innenliegendes glattes Rohr 12 angeordnet. Man kann bei dieser Ausführung, wenn man eine große Flexibilität wünscht, ebenfalls wieder Hohlräume 5 zwischen den einzelnen Rippen des gewellten Rohres 2 vorsehen. Es ist genauso möglich, die glatten Rohre 1 12 einzukleben wie einzuschweißen, wobei der Verfahrensgang so geleitet werden kann, daß zumindest bei einem Verfahrens schritt das gewellte Rohr 2 mit dem Überzugsrohr 1 fest verbunden wird und anschließend das glatte Rohr 12 eingebracht wird. Bei dieser Ausführung wird zusätzlich zu dem einen Hohlraum 5 noch ein weiterer davon getrennter Hohlraum 13 gebildet, der gegebenenfalls schon bei der Herstellung mit zwei stromleitenden Drähten versehen werden kann.
  • Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man aus Kunststoff gespritzte Rohre herstellen will, die eine erhöhte Druckfestigkeit bei genügend großer Flexibilität und gegebenenfalls voneinander isoliert angeordnete Hohlräume aufweisen, die zur Aufnahme von Leitern, von Verstärkungsmitteln, Preßdruck, u. ä. verwandt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: -1. Verfahren zum Herstellen eines Isolier rohres, bei dem aus einer Extruderdüse ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff ausgepreßt, dieses Rohr hierauf in einer aus einer Mehrzahl geteilter Formen bestehenden Formstrecke durch Einpressen des Rohres mittels Druckluft in die profilierten Formen mit Rillen versehen wird, worauf die geformten Rillen in einer der Formstrecke nachgeschalteten Vorrichtung axial zusammengeschoben werden, d a dur c h g ekennzeichnet, daß unmittelbar anschließend an das Zusammenschieben der Rillen das eng gerillte Rohr an seiner Außen- und/oder Innenseite mit einem glatten Rohr verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Rohre durch Kleben mit dem eng gerillten Rohr verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Rohre durch Schweißung mit dem ungerillten Rohr verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eng gerillte Rohr und das äußere glatte Rohr aus Hart-PVC hergestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere eng gerillte Rohr aus Weich-PVC und das äußere glatte Rohr aus Hart-PVC hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des eng gerillten Rohres mit scharfkantigen Ecken geformt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des inneren eng gerillten Rohres mit abgerundeten Ecken geformt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 896 123 USA.-Patentschriften Nr. 2 898 941, 2866230.
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