DE1278131B - Asphaerische Linse - Google Patents

Asphaerische Linse

Info

Publication number
DE1278131B
DE1278131B DET32533A DET0032533A DE1278131B DE 1278131 B DE1278131 B DE 1278131B DE T32533 A DET32533 A DE T32533A DE T0032533 A DET0032533 A DE T0032533A DE 1278131 B DE1278131 B DE 1278131B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
aspherical
spherical aberration
log
curvature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DET32533A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1278131C2 (de
Inventor
Shotaro Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1278131B publication Critical patent/DE1278131B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1278131C2 publication Critical patent/DE1278131C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B3/00Simple or compound lenses
    • G02B3/02Simple or compound lenses with non-spherical faces
    • G02B3/04Simple or compound lenses with non-spherical faces with continuous faces that are rotationally symmetrical but deviate from a true sphere, e.g. so called "aspheric" lenses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Asphärische Linse Die Erfindung betrifft asphärische Linsen und insbesondere einen neuen Typ von asphärischen Linsen, die log cos-Oberflächen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich, eine asphärische Linse derart anzugeben, daß ihre Oberflächen in einer Form ausgebildet sind, die völlig verschieden von solchen der herkömmlichen elliptischen Linsen, Hyperboloid-Linsen u. dgl. sind, um dadurch die sphärische Aberration auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt weiterhin, eine asphärische Linse anzugeben, bei der wenigstens eine ihrer Linsenoberflächen in einer Form ausgebildet ist, die eine Umdrehungsoberfläche einer transzedenten Kurve aufweist, um dadurch verbesserte Sinusbedingungen und hohe relative Aperturen zu erhalten.
  • Gemäß 'der vorliegenden Erfindung wird eine asphärische Linse angegeben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine ihrer Linsenoberflächen in einer asphärischen Form ausgebildet ist, die eine Umdrehungsoberfläche einer log cos-Funktion besitzt, die aus der Gruppe ausgesucht ist, die besteht aus: wobei r der Krümmungsradius im Scheitel dieser Oberfläche ist; log ist das Symbol für den dekadischen Logarithmus; M ist der Modul der dekadischen Logarithmen und ist eine Konstante, die den Wert von 0,43429448 besitzt; s und t sind Konstanten, die für die Linsen geeignet bestimmt werden, und k, l und m sind unabhängige Konstanten, die geeignet für die spezifische asphärische Oberfläche bestimmt werden, wobei diese asphärische Oberfläche mit einer anderen Oberfläche mit geeigneter Kontur bzw. Gestalt kombiniert wird und wobei der Brechungsindex des Linsenmaterials, die axiale Dicke der Linse und der Abstand zwischen den Linsenelementen geeignet gewählt wird, wodurch erreicht werden soll, dgß die sphärische Aberration ausgeschaltet wird und oder daß Verbesserungen in der Sinusbedingung erhalten werden. Die obigen und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung deutlich, in der F i g. 1 eine graphische Darstellung der Form einer asphärischen Oberfläche ist, die in der asphärischen Linse gemäß der Erfindung verwandt wird; die F i g. 2, 4, 6, 8, 11, 13 und 15 sind Schnitte durch sieben bevorzugte Formen der asphärischen Linse gemäß der Erfindung; die F i g. 3, 5, 7, 9, 12, 14 und 16 sind graphische Darstellungen, die die Aberrationskurven zeigen, die mit den entsprechenden Linsenformen erhalten werden, die in den F i g. 2, 4, 6, 8, 11, 13 und 15 gezeigt sind; F i g. 10 ist eine graphische Darstellung, die Aberrationskurven zeigt, die mit einem herkömmlichen Linsensystem erhalten werden, das aus Linsenelementen besteht, die alle sphärische Oberflächenkonturen an Stelle des asphärischen Linsensystems besitzen, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, wobei die obigen Kurven zum Zwecke eines Vergleichs mit den Kurven in F i g. 9 dargestellt sind; F i g. 17 ist gleichfalls eine graphische Darstellung der asphärischen Oberfläche zur Erklärung ihrer wichtigen Eigenschaften, und die F i g. 18 und 19 sind schematische Darstellungen des Prinzips einer Linsenschleifmaschine, die vorzugsweise für das Schleifen und Polieren der asphärischen Linse gemäß der Erfindung verwandt wird.
  • Das Prinzip und die Merkmale der asphärischen Linse gemäß der vorliegenden Erfindung sollen zunächst mit Bezug auf F i g. 1 beschrieben werden. Wenn ein Lichtstrahl auf eine sphärische Oberfläche parallel zur optischen Achse dieser Oberfläche auftrifft, so ist seine Einfallshöhe y allgemein dem Sinus seines Einfallswinkels i direkt proportional, und dementsprechend erhöht sich der Einfallswinkel i abrupt mit der Zunahme der Einfallshöhe y, wie es aus F i g. 1 deutlich wird. Die obige Tatsache ist ein Hauptgrund der sphärischen Aberration, die bei einem Linsensystem auftritt, das nur aus sphärischen Oberflächen besteht. Es kann deshalb zweckmäßig sein, an Stelle der sphärischen Oberfläche eine asphärische Oberfläche von der Art zu verwenden, bei der die Einfallshöhe y dem Einfallswinkel i direkt proportional ist, so daß die sphärische Aberration selbst mit einem großen Grad- an relativer Apertur nicht beträchtlich erhöht wird.
  • In F i g. 1 ist angenommen, daß mit O der Scheitel einer Linsenoberfläche und 0X die Richtung der optischen Achse und daß eine Linie, die von Punkt O ausgeht und sich im rechten Winkel in bezug auf die X-Achse erstreckt, als Y-Achse bezeichnet ist. Die Kurve A in F i g. 1 zeigt eine Schnittkontur eines Teils der asphärischen Oberfläche, die in der erfindungsgemäßen asphärischen Linse verwandt wird und durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird: in der r den Krümmungsradius im Linsenscheitel, log das Symbol für den dekadischen Logarithmus und M den Modul des dekadischen Logarithmus darstellt, der eine Konstante ist und den Wert 0,43429448 besitzt. Eine Drehfläche wird durch Umdrehung dieser Kurve um die optische Achse oder X-Achse erhalten, und diese Drehoberfläche wird im folgenden als »log cos-Oberfläche erster Art« bezeichnet.
  • Die in F i g. 1 in gestrichelter Linie gezeigte Kurve B ist Teil eines Kreises, der den Radius r besitzt und einen, Krümmungskreis darstellt, der durch den Scheitel läuft. Wie aus F i g. 1 deutlich wird, liegt die log cos-Fläche erster Art außerhalb des Krümmungskreises, der durch den Scheitel verläuft.
  • Angenommen, es trifft nun ein Lichtstrahl DP parallel zu der optischen Achse auf die log cos-Oberfläche erster Art in einem beliebigen Punkt P (x, y) hierauf in F i g. 1 auf. Die Einfallshöhe des Lichtstrahles im Punkte P ist y und der Einfallswinkel ist i. Durch Differenziation der Gleichung (1) nach y erhält man sodann Die Gleichung (2) kann geschrieben werden als Aus der obigen Berechnung wird deutlich, daß in der durch die Gleichung (1) dargestellten Kurve die Einfallshöhe y direkt proportional dem Einfallswinkel i wird. Das obige Prinzip kann verwandt werden, um die Ausbildung einer Linse zu erleichtern, die eine geringe sphärische Aberration und eine große relative Apertur besitzt.
  • Eire axiale sphärische Aberration.1 s' kann, wenn ein Lichtstrahl, der parallel zu der optischen Achse auftrifft, an der log cos-Oberfläche ersterArt gebrochen wird, um in ein optisches Material mit einem Brechungsindex n einzutreten, durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: Dementsprechend wird für solche Lichtstrahlen, die in das sogenannte Seidelsche Gebiet fallen, in dem solche Glieder einschließlich)?' und größer vernachlässigt werden, die snhärische Aberration gleich Null bei einem Wert von Weiterhin wird das zweite Glied der Gleichung (4) gleich Null, wenn n = 1,1l837414 wird. Deswegen kann im Falle einer Linse, die eine einigermaßen große relative Apertur in der Größenordnung, in der der Ausdruck liegt, besitzt, eine Verringerung der sphärischen Aberration erwartet werden, wenn der Wert von n unbedeutend bzw. gering kleiner als 1,732 ist.
  • Als eine nützliche Anwendung der log cos-Oberfläche erster Art soll die Möglichkeit zur Erlangung einer aplanatischen Linse beschrieben werden, wobei eine Verringerung der sphärischen Aberration und eine Befriedigung der gewünschten Sinusbedingung gleichzeitig erreicht werden kann, indem gewisse spezifische Beziehungen zwischen dem Brechungsindex n des Linsenmaterials, den Radien der Kurve r der Linsenoberflächen und dem Abstand d zwischen den Linsenoberflächen (d. h. der axialen Dicke der Linse oder dem Abstand zwischen den Linsenelementen) aufgestellt werden. Bei dieser Art von Anwendung besteht ein Merkmal darin, daß eine bemerkenswerte Erhöhung der relativen Apertur in einem speziellen Fall gleichfalls durchführbar ist.
  • Als ein einfachster Fall wird eine einzelne Linse angenommen, die eine Vorderfläche mit einem Krümmungsradius r1 an ihrem Scheitel, eine hintere Fläche mit einem Krümmungsradius r2 an ihrem Scheitel, eine axiale Dicke d und einen Brechungsindex_n des Linsenmaterials besitzt. Es wird sodann angenommen, daß die Vorderfläche dieser Linse so geformt ist, daß sie eine log cos-Oberfläche erster Art besitzt, wie sie durch die Gleichung (1) dargestellt ist und daß ihre hintere Fläche als sphärische Oberfläche ausgebildet ist. Indem nur solche Lichtstrahlen berücksichtigt werden, die in den Seidelschen Bereich fallen, d. h. den Bereich, in dem solche Ausdrücke, einschließlich l)5 und größer aus einer Reihe vernachlässigt werden, die durch Entwicklung von Sinus lJ in Gliedern von 0 erhalten wird, können die Bedingungen, unter denen sich eine solche einzelne Linse wie eine aplanatische T.inse verhält, durch Befriedigung der folgenden Gleichungen gesucht werden: Es ist ersichtlich, daß die Werte von A, B und C aus den Gleichungen (5), (6) und (7) bestimmt werden können, wenn der Brechungsindex n gegeben ist, und der Wert von 1 kann durch Lösung der Gleichung (8) erhalten werden, wobei die Werte von r,, r2 und d schließlich aus den entsprechenden Gleichungen' (9), (10) und (11) erhalten werden. Auf diese Weisse kann die Form einer einzelnen Linse, die einer Vorderfläche in der Form der log cos-Oberfläche und eine hintere Fläche in der Form einer sphärischen Oberfläche besitzt und in dem Seidelschen Bereich fehlerfrei ist, definitiv bestimmt werden, wenn der Brechungsindex n und die Brennwerte f gegeben sind.
  • Die obige Beschreibung betraf eine einzige Linse, deren Vorderfläche in Form der log cos-Oberfläche ausgebildet war, jedoch ist es leicht verständlich, daß ähnliche Gleichungen gleichfalls aufgestellt werden können für Achromaten der zusammengefügten oder getrennten Typen, so daß sie innerhalb des Seidelschen Gebiets aplanatisch gemacht werden können. Es ist nicht leicht, mit Hilfe von algebraischen Ausdrücken die sphärische Aberration und die Sinusbedingung analytisch zu lösen, wenn der Bereich der Lichtstrahlen weiter über das Seidelsche Gebiet hinaus ausgedehnt wird, da in einem solchen Fall verschiedene Ausdrücke höherer Ordnung die sphärische Aberration und die Sinusbedingung beeinflussen. Bei einer einzigen Linse, die eine Vorderfläche in Form der log cos-Oberfläche besitzt, ist es jedoch möglich, diese Linse derart auszubilden, daß diese Linse eine geringe sphärische Aberration besitzt, halbwegs die Sinusbedingung erfüllt und dennoch eine große relative Apertur besitzt, wenn z. B. der Brechungsindex n des Linsenmaterials in einem Bereich von ungefähr 1,8 bis 2,0 liegt. Ein Achromat, der aus zwei Linsenelementen besteht, dietzusammengefügt bzw. miteinander verbunden sind, kann gleichfalls sich wie eine fehlerfreie Linse verhalten, die eine große relative Apertur besitzt, wenn der Brechungsindex des Linsenmaterials, die Krümmungsradien der Linsenoberfläche und die axiale Linsendicke bestimmte spezifische Bedingungen erfüllen.
  • Die folgende Beschreibung wird unter Berücksichtigung der Tatsache gegeben, daß mit einer Linse, bei der eine ihrer Oberflächen als log cos-Oberfläche erster Art ausgebildet ist und bei der die andere Oberfläche in Form einer asphärischen Oberfläche ausgebildet ist, um die sphärische Aberration völlig auszuschalten, die Sinusbedingung bei einer äußerst großen relativen Apertur gut befriedigt werden kann, wenn der Brechungsindex, die Krümmungsradien der Linsenoberflächen, die axiale Dicke der Linse usw. geeignet gewählt werden.
  • Es ist allgemein bekannt, daß, wenn eine der Oberflächen einer einzelnen Linse als eine ebene Fläche, sphärische Fläche oder bekannte asphärische Fläche gegeben ist, die sphärische Aberration vollständig eliminiert werden kann, indem die andere Fläche der Linse in Form einer asphärischen Oberfläche ausgebildet wird. Eine sollständige Eliminierung der sphärischen Aberration in dieser Art ergibt jedoch nicht notwendigerweise die Befriedigung der Sinusbedingung und ist nicht notwendigerweise darin wirksam, die relative Apertur zu erhöhen, die praktisch brauchbar ist. Zum Beispiel beträgt bei einer herkömmlichen elliptischen Linse die Ubertretung der idealen Sinusbedingung nahezu 1'/o der Brennweite, selbst wenn sie eine relative Apertur von f/5 besitzt. Selbst bei einer aplanatischen Linse, die eine elliptische Vorderfläche und eine asphärische Hinterfläche besitzt, wie sie durch S i 1 b e r s t e i n (J. O. S.A., Vol. 11, S. 479 bis 494, 1925 von L. S i 1 b e r s t e i n) entdeckt worden ist, beträgt die Verletzung der idealen Sinusbedingung bereits 1'/o der Brennweite bei einer relativen Apertur von j/1.
  • Es soll nun versucht werden, die sphärische Aberration völlig auszuschalten, indem z. B. eine einzige Linse verwandt wird, die eine Vorderfläche in der Form der log cos-Oberfläche erster Art aufweist und die eine hintere Fläche in der Fotm einer verschiedenen Art von asphärischer Oberfläche besitzt. Um die sphärische Aberration bei einer einzigen Linse vollständig auszuschalten, indem eine asphärische hintere Oberfläche im Zusammenwirken mit einer vorderen Oberfläche bekannter Kontur verwandt wird, soll die Kontur der hinteren Fläche derart bestimmt werden, daß ein wahlweise- ausgewählter Lichtstrahl eine konstante Weglänge von einem Gegenstand bis zu seinem Bild bzw. Abbild besitzt.
  • Jedoch selbst mit einem solchen Verfahren wird die Sinusbedingung nicht notwendigerweise erfüllt, und eine große relative Apertur kann nicht notwendigerweise erhalten werden. Die effektive bzw. wirksame relative Apertur und die Sinusbedingung ändern sich in einer komplexen Art und Weise bzw. Beziehung, die von dem Brechungsindex n des Linsenmaterials, der axialen Dicke d der Linse und insbesondere von dem Wert von r in Gleichung (1) abhängt. Deshalb müssen viele Probe- bzw. Prüfungsberechnungen wiederholt werden, um die optimalen Bedingungen zu bestimmen.
  • Bei diesen Probe- bzw. Versuchsberechnungen wird zuerst die Brennweite f einer einzelnen Linse mit 100 festgesetzt, z. B. wird ein wirklicher Wert des Brechungsindexes n geeignet bestimmt. Sodann werden die Werte des Krümmungsradius (r,)0 im Scheitel der Vorderfläche und die axiale Dicke d der Linse geeignet bestimmt, um den Wert des Krümmungsradius (r2), im Scheitel der hinteren Oberfläche zu bestimmen. Die obige Bestimmung legt alle Konstruktionsdaten der einzelnen Linse in ihrem axparallelen Gebiet fest, und auf diese Weise kann das früher beschriebene Verfahren verwandt werden, um die Sinusbedingung aufzusuchen, die mit einer sphärischen Aberration Null verträglich ist. Die Sinusbedingung ändert sich in einem weiten Bereich, wenn die Dicke d auf verschiedene Werte abgeändert wird, wobei der Krümmungsradius (r,)0 konstant gehalten wird. Unter den verschiedenen bzw. zahlreichen Werten von d gibt es einen, der die Sinusbedingungen am besten erfüllt. Auf gleiche Art und Weise wird ein Wert für d erhalten; der die Sinusbedingung am besten in bezug auf verschiedene Werte des Krümmungsradius (r,)o erfüllt. Ein bester Wert von d kann sodann aus den obigen Werten ausgewählt werden. Eine Berechnungsart, die im wesentlichen der obigen Berechnung ähnlich ist. kann in einem Fall verwandt werden, bei dem die log cos-Oberfläche auf eine andere Oberfläche als die Vorderfläche eines Linsensystems angewandt wird.
  • Mehrere vorzugsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die auf dem obigen Prinzip aufbauen und die oben beschriebenen Merkmale aufweisen, sollen im einzelnen mit Bezug auf die F i g. 2 bis 16 beschrieben werden.
  • F i g. 2 ist ein Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, und F i g. 3 ist eine graphische Darstellung der Aberrationseigenschaften der Linse der F i g. 2, wobei die ausgezogene Kurve die sphärische Aberration darstellt, während die gestrichelt gezeichnete Kurve die Abweichung von der idealen Sinusbedingung darstellt. Bei der hier dargestellten Linse ist die Vorderfläche in Form der log cos-Fläche erster Art ausgebildet. um die sphärische Aberration zu verringern.
  • Die Linse ist aus Strontiumtitanat hergestellt, entdecktdurch S.B.Levin,N.J.Fe1d,F.M. Plock und L. M e r k e r in J. O. S.A., Vol. 45, S.737 bis 739, September 1955, und besitzt eine relative Apertur von '%0,61. -Andere Konstruktionsdaten dieser Linse waren wie folgt
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . n,i = 2.4076
    Krümmungsradius im
    Scheitel der Vorderfläche. . (r,), = -f-100,435
    Dicke.................... d = 51.536
    Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . / = 99,999962
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche bis zum
    Brennpunkt . , . . . . . . . . . (s,)" = 70,000023
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die erhalten wird durch Einführen von r = + 100,435 in die Gleichung (1), während ihre hintre Fläche eine sphärische Oberfläche ist, die einen Krümmungsradius von r, = +245.408 besitzt. Aus der sphärischen Aberrationskurve in F i g. 3 ist zu ersehen, daß die sphärische Aberration über einen Aperturbereich bis hinauf zu einer Einfallshöhe in der Größenordnung von 82 innerhalb von ungefähr 0,5% der Brennweite gehalten wird. Die obige Ausführungsform beweist offensichtlich die Tatsache, daß die erfindungsgemäße asphärische Linse, die eine Drehoberfläche der durch die Gleichung (1) dargestellten Kurve verwendet, äußerst nützlich darin ist, daß die sphärische Aberration beträchtlich verringert werden kann und daß die relative Apertur beträchtlich erhöht werden kann und daß die Verletzung bzw. die Ubertretung der Sinusbedingung auf einige Prozent des vorherigen Wertes verringert werden kann, der mit herkömmlichen elliptischen Linsen oder Hyperboloid-Linsen erhalten wurde.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist eise einzelne Linse mit einer relativen Apertur von g:0,63. Diese Linse wird als eine aplanatische Linse durch Verwendung einer Vorderfläche in der Form der log cos-Oberfläche erster Art und durch Aufstellung spezifischer Beziehungen zwischen dem Brechungsindex n des Linsenmaterials, den Krümmungsradien r der Linsenoberflächen und der axialen Dicke d der Linse hergestellt. Ein Schnitt durch diese Linse und die Aberrationskurven dieser Linse sind in den F i g. 4 bzw. 5 dargestellt. Konstruktionsdaten der Linse sind wie folgt:
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . nd = 1,933
    Krümmungsradius im --
    Scheitel der Vorderfläche. . (r,, = -+76,700
    Dicke.................... d = 63.600
    Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . = 99,999972
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche zum
    Brennpunkt . . . . . . . . . . . . (sä)( = 59,976808
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die durch Einführung von r = +76,700 in die Gleichung (1) erhalten wird, während ihre hintere Fläche eine sphärische Oberfläche ist, die einen Krümmungsradius von r2 = +258,555 besitzt. Aus den Aberrationskurven ist zu ersehen. daß die sphärische Aberration und die Verletzung der idealen Sinusbedingung über den gesamten Aperturbereich innerhalb von ungefähr 1,2% der Brennweite gehalten werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 6 gezeigt ist, ist im wesentlichen der in F i g. 4 4tyezeigten zweiten Ausführungsform ähnlich mit der Ausnahme, daß die hintere Fläche gleichfalls in Form einer asphärischen Oberfläche ausgebildet ist, um die sphärische Aberration vollständig auszuschalten und um die Sinusbedingung trotz einer äußerst großen relativen Apertur halbwegs bzw. ausreichend zu befriedigen. Eine Aberrationskurve der vorliegenden Ausführungsform ist in F i g. 7 gezeigt. Die hierin vorgeschlagene asphärische Linse ist eine einzelne Linse, die eine relative Apertur von j70.54 besitzt, und deren Konstruktionsdaten wie folgt sind:
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . nd = 1,757
    Krümmungsradius am
    Scheitel der Vorderfläche. . (r,)(, = +72,500
    Dicke.................... d = 94,300
    Krümmungsradius am
    Scheitel der hinteren Fläche (r2 k, = + 753,949
    Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . = 100,000001
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche bis zum
    Brennpunkt . . . . . . . . .. . . (s@k, = 43.960042
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die durch Einführung von r = +72,500 in die Gleichung (1) erhalten wird, während ihre hintere Fläche eine asphärische Oberfläche ist, die so ausgebildet bzw. geformt ist. daß sie vollständig jegliche sphärische Aberration mit Bezug auf einen Gegenstand ausschaltet, der in einer unendlich entfernten Stellung auf der Vorderseite der Linse auf-Qestellt ist. Da die sphärische Aberration dieser Linse vollkommen Null ist, ist die Verletzung der idealen Sinusbedingung allein bzw. lediglich durch die gestrichelt gezeichnete Linie in F i g. 7 dargestellt. Es ist ersichtlich. daß die Verletzung der idealen Sinusbedingung über einen weiten Bereich bis hinauf zu einer Einfallshöhe von ungefähr 92 innerhalb von ungefähr 0.55° , der Brennweite gehalten wird. Als Bezug bzw. als Vergleich sind einige Punkte auf der Vorder- und Hinterfläche der Linse der F i g. 6, wie sie in dem x-y-Rechteck-Koordinaten-System gemessen worden sind, und ihre Verletzungen der idealen Sinusbedingung in Tabelle 1 tabellarisch aufgeführt.
    Tabelle 1
    Vorderfläche Hintere Fläche Verletzung
    x y x Y der Sinusbedingung
    0,997673 12,000000 0,019484 5,306316 +0,091591
    4,047156 24,000000 0,090649 10,809793 +0,312556
    9,331336 36,000000 0,253892 16,766005 +0,513977
    12,913835 42,000000 0,392513 20,030040 +0,546813
    17,207241 48,000000 0,587945 23,576812 +0,504229
    22,301450 54,000000 0,861411 27,506695 +0,373093
    28,318040 60,000000 1,243359 31,959637 +0,156012
    35,424820 66,000000 1,779345 37,135055 -0,119367
    43,860086 72,000000 2,540515 43,324303 -0,389828
    53,975941 78,000000 3,642970 50,966267 -0,545670
    59,824286' 81,000000 4,379782 55,532765 -01531664
    66,321748 84,000000 5,287365 60,748606 -0,423257
    73,596436 87,000000 6,417696 66,771484 -0,191382
    81,822253 90,000000 . 7,843730 73,811891 +0,196178
    87,951106 92,000000 9,008799 79,209258 +0,558288
    94,706862 94,000000 10,393687 85,298652 +1,016312
    102,218595 96,000000 12,054984 92,227174 +1,582077
    107,628160 97,309568 13,328159 97,309568 +2,016981
    In dem rechtwinkligen Koordinatensystem ist die Richtung der optischen Achse als X-Achse genommen worden, und die Scheitel der Vorderfläche und der hinteren Fläche wurden als Nullpunkt genommen.
  • Wie aus den oben beschriebenen drei Ausführungsformen deutlich wird, ist für die Anfertigung der asphärischen Linse gemäß der Erfindung, die die log cos-Oberfläche erster Art besitzt, ein optisches Material erforderlich, das einen verhältnismäßig hohen Brechungsindex besitzt, jedoch ist ein solches optisches Glas nicht so schwierig herzustellen. Gemäß einem allgemein bekannten Verfahren ist es ganz leicht, ein Linsensystem mit achromatischem Charakter zu erhalten, indem eine aplanatische, sphärische Linse oder Linsen auf der hinteren Seite einer solchen asphärischen Linse hinzugefügt werden. Als eine Anwendung der log cos-Oberfläche soll im folgenden die Tatsache beschrieben werden, daß eine log cos-Oberfläche, einschließlich zweier unabhängiger- Variablen, ein Linsensystem ergeben können, das eine große relative Apertur und eine geringe sphärische Aberration besitzt und dennoch die Sinusbedingung völlig erfüllt.
  • Im folgenden wird angenommen, daß die Richtung der optischen Achse einer einzelnen Linse oder einer koaxial zusammengefügten Linse als X-Achse angenommen wird, wobei der Scheitel einer der Linsenoberflächen als Anfangspunkt bzw. Nullpunkt genommen wird, und wobei die Y-Achse im rechten Winkel in bezug auf die Richtung der optischen Achse angenommen wird. Eine Drehfläche kann erhalten werden, wenn eine Kurve, die durch die folgende Gleichung gegeben wird, um die X-Achse (optische Achse) gedreht wird, und eine solche Drehfläche soll im folgenden mit »log cos-Oberfläche zweiter Art« bezeichnet werden: in der log und M Symbole darstellen, die den dekadischen Logarithmus und bzw. den Modul des dekadischen Logarithmus darstellen, wie es im vorhergehenden beschrieben worden ist, und s und t sind Konstanten, die für eine spezifische Linse geeignet gewählt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die log cos-Oberfläche erster Art erhalten wird, wenn s = t in der obigen Gleichung gesetzt wird, und eine Erläuterung bzw. Erklärung in bezug auf die verschiedenen asphärischen Linsen der vorhergehenden Ausführungsformen, die die log cos-Oberfläche erster Art verwenden, wurde bereits gegeben. Aus diesem Grunde sollen die Betrachtungen lediglich auf den Fall bezogen werden, in dem s =# t in der obigen Gleichung ist. Bei der log cos-Oberfläche ersterArt ist die Form einer solchen Oberfläche allein durch die Konstanter spezifiziert, jedoch im Falle einer asphärischen Linse, bei der die log cos-Oberfläche zweiter Art verwandt wird, treten zwei Konstanten s und t au£ die die Form der Oberfläche bestimmen, und somit ist der Freiheitsgrad in bezug auf die Linsenausbildung um eins größer als in dem Fall der log cos-Oberfläche erster Art. Dieser zusätzliche Freiheitsgrad kann für die Verbesserung der Linsenausbildung verwandt werden.
  • Bei einer Linse, die die log cos-Oberfläche erster Art verwendet, wird im allgemeinen ein Linsenmaterial gefordert, das einen beträchtlichen hohen Brechungsindex besitzt. Dies bedeutet natürlich, daß hauptsächlich Flintglas als Linsenmaterial verwandt werden sollte. Bei der Verwendung einer asphärischen Oberfläche in Form der log cos-Oberfläche zweiter Art kann der neu hinzugefügte eine Freiheitsgrad dazu verwandt werden, daß die Verwendung von Kronglas (crown glass) ermöglicht wird, das einen geringeren Brechungsindex besitzt. Durch die Verwendung der log cos-Oberfläche zweiter Art kann eine lichtstarke (fast), aplanatische einzelne Linse selbst bei Verwendung von Kronglas von herkömmlicher Güte wie etwa BK 7 hergestellt bzw. angegeben werden, und zur gleichen Zeit ist es im allgemeinen möglich, ein aplanatisches Linsensystem mit einer geringeren Restaberration durch freie Wahl des Glases, das einen beliebigen Brechungsindex besitzt, anzugeben bzw. herzustellen. Weiterhin kann die asphärische Oberfläche, die aus Gleichung (12) erhalten wird, gleichfalls auf eine beliebige Oberfläche in einem Linsensystem an Stelle der vorhergehenden Oberfläche solcher Linsensysteme angewandt werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben werden soll, zeigt beispielsweise eine Linse, die die log cos-Oberfläche zweiter Art verwendet. In dem vierten Ausführungsbeispiel, dessen Schnitt in F i g. 8 gezeigt ist, ist die log cos-Oberfläche zweiter Art der vorliegenden Erfindung auf die dritte Fläche eines photographischen Objektivs angewandt, wie es durch das deutsche Patent 530 843, Zeiss Ikon 1929, beschrieben worden ist. Die Konstruktionsdaten der in F i g. 8 gezeigten Linse sind die folgenden:
    r1 = +75,9
    dl = 10,5
    r2 = +375,0
    d2 = 0,6
    (r3)o = +42,3
    43 = 24,0
    r4 = -141,0
    d4 = 9,0
    r5 = +27,6
    - d3 = 21,0
    r6 = +75,0
    d6 = 7,5
    r7 = -20q.,0
    nd v
    L1 1,6228 59,9
    12 1,5888 61,0
    4 1,7174 29,5
    1,6264 39,1
    Brennweite fd = 100,863337
    Die dritte Oberfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die erhalten wird, indem s und t in Gleichung (12) durch- s = +28,3039452 und t = +34,6014 ersetzt werden. Die anderen Werte sind dieselben wie die in dem deutschen Patent 530 843. Die Aberrationskurven des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind in F i g. 9 gezeigt, aus der zu ersehen ist, daß die sphärische Aberration und die Verletzung der idealen Sinusbedingung beide innerhalb ungefähr 0,4% der Brennweite über die gesamte Apertur bis zu f%1,6 gehalten werden: In F i g. 10 sind zum Vergleich die Aberrationskurven des ursprünglichen deutschen Patents 530 843 photographischen Objektivs gezeigt, bei dem alle Oberflächen als sphärische Oberflächen ausgebildet sind. Aus F i g. 10 ist zu ersehen, daß die sphärische Aberration von ungefähr -1,1% und einer Verletzung der idealen Sinusbedingung von ungefähr -1,4% bei der früheren Linse unvermeidlich sind. Aus dem obigen Vergleich ist zu ersehen, daß die Verwendung der log cos-Oberfläche zweiter Art der Erfindung die Restaberration in einer solchen Linse auf ungefähr ein Drittel des ursprünglichen Wertes verringert.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine asphärische aplanatische Linse mit großer relativer Apertur, die die Vereinigung der log cos-Oberfläche zweiter Art und einer asphärischen Oberfläche enthält, um die sphärische Aberration vollständig zu eliminieren, und die aus einem hoch licht-, durchlässigen optischen Material hergestellt ist, um ein möglichst lichtstarkes wirkliches Bild zu ergeben. Im allgemeinen tritt ein großer Strahlungsverlust wegen der Oberflächenreflektion auf, und eine innere Absorption ist bei Glas unvermeidlich, das einen hohen Brechungsindex besitzt, und diese Neigung ist besonders dann noch ausgeprägter, wenn es bei Lichtstrahlen mit kurzen Wellenlängen verwandt wird. Wegen der obigen Tatsache wird die Menge des durchgelassenen Lichtes und somit die Lichtstärke der Bilder geringer bei einer Linse mit hoch brechendem Glas als bei einer Linse mit weniger brechendem Glas, selbst wenn diese Linsen dieselbe F-Zahl besitzen. Zusätzlich zu diesem obigen Nachteil ist optisches Glas mit einem hohen Brechungsindex im allgemeinen unvollkommen in seiner Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit, seiner Widerstandsfähigkeit gegen Säuren, Färbung, Blaseneinschluß und andere physikalische ebenso wie chemische Eigenschaften und ist äußerst kostspielig herzustellen. Für die praktische Anwendung ist es deshalb höchst bedeutsam, eine äußerst ausgezeichnete aplanatische Linse, die eine verhältnismäßig große relative Apertur besitzt, durch Verwendung von hoch lichtdurchlässigem, nicht teurem optischen Glas von guter Qualität zu erhalten.
  • Die fünfte Ausführungsform, durch die eine solche aplanatische Linse angegeben wird, ist im Schnitt in F i g. 11 gezeigt, und die Linse besitzt eine relative Apertur von f/0,68. Die Linse ist aus einem typischen optischen Glasmaterial, Borsilikat Kron BK 7 (borosilicate crown BK 7), hergestellt, das auf diesem Gebiet am häufigsten bzw. am weitesten verwandt wird, und ihre Konstruktionsdaten sind wie folgt:
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . nd = 1,51633
    Krümmungsradius im
    Scheitel der Vorderfläche . . . (r1)0 = +60,300
    Dicke.................... d = 80,000
    Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . f = 99,999979
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche bis zum
    Brennpunkt . . . . . . . . . . . . (sI = 54,824141
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die durch Einführung von s = +79,74675 und t = +69,345 in Gleichung (12) erhalten wird, während die hintere Fläche der Linse eine asphärische Oberfläche ist, die so geformt ist, daß jegliche sphärische Aberration in bezug auf einen Gegenstand vollständig eliminiert wird, der vor der Linse im Unendlichen angebracht ist. Als Bezug sind einige Punkte auf der Vorder- und Hinteroberfläche der Linse der F i g. 11 angegeben, wie sie in dem x-y rechtwinkligen Koordinatensystem gemessen wurden, und ihre Verletzungen bzw. Abweichungen von der idealen Sinusbedingung sind in Tabelle 2 tabuliert. In dem rechtwinkligen Koordinatensystem ist die Richtung der optischen Achse als X-Achse genommen worden, und die Scheitel der Vorder- und Hinterflächen wurden als Nullpunkte angenommen bzw. sind in den Nullpunkt gelegt worden.
    Tabelle 2
    Vorderfläche Hinterfläche
    Abweichung von der
    x Y Sinusbedingung
    +7,707787 +30,000000 i -0,683418 +17,433900 +0,117051
    +l4,075398 +40,000000 -1,212894 +24,424384 +0,110711
    +22,822236 +50,000000 -1,893144 +32,729193 +0,037941
    +34,542917 +60,000000 -2,716660 +43,189622 -0,050387
    +50,279637 +70,000000 -3,634630 +57;291007 +0,008972
    +72,050773 +80,000000 -4,443072 +77,897743 +0,522421
    +75,487255 +81,290867 -4,512747 1 +81,290867 +0,643307
    In F i g. 12 ist in einer gestrichelten Kurve die Verletzung bzw. Abweichung von der idealen Sinusbedingung dargestellt, während die sphärische Aberrationskurve in dieser Darstellung nicht gezeigt ist, da die sphärische Aberration völlig Null ist. Aus F i g. 12 kann ersehen werden, daß die Verletzung der idealen Sinusbedingung innerhalb von ungefähr 0,12% der Brennweite über einen Bereich bis hinauf zu einer Einfallshöhe von ungefähr 73,5 gehalten wird.
  • Die vorhergehende Beschreibung bezog sich auf asphärische Linsen, die die log cos-Oberflächen erster und zweiter Art verwandten. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Linse, die eine log cos-Oberfläche mit drei unabhängigen Variablen verwendet.
  • Es wird angenommen, daß der Scheitel einer Linsenoberfläche als Ursprung bzw. Nullpunkt, die Richtung der optischen Achse als X-Achse und die Y-Achse in einer Richtung im rechten Winkel in bezug auf die optische Achse angenommen worden ist. Eine Drehfläche wird erzeugt, wenn eine Kurve, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird, um die X-Achse gedreht wird, und eine solche Drehfläche soll im folgenden als »log cos-Fläche dritter Art« bezeichnet werden: wobei log und M Symbole sind, die den dekadischen Logarithmus bzw. den Modul des dekadischen Logarithmus darstellen, wie es bereits oben beschrieben wurde, und k, I und m sind Konstanten, die geeignet für eine spezifische asphärische Oberfläche bestimmt werden. Wenn in Gleichung (13) m = 0 ist und k und 1 durch s bzw. t/t ersetzt werden, so stellt die Gleichung eine Kurve dar, von der die log cos-Oberfläche zweiter Art abgeleitet wird. Es wurden bereits Beispiele bzw. Erklärungen in bezug auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele gegeben, in denen asphärische Linsen angegeben wurden, die die log cos-Oberfläche zweiter Art verwenden. Deshalb bezieht sich die folgende Beschreibung auf den Fall, bei dem in Gleichung (13) m z# 0 ist.
  • Durch Verwendung der log cos-Oberfläche dritter Art und durch geeignete Wahl der Werte der drei Konstanten k, ! und m ist es möglich, eine Linse zu erhalten, die eine äußerst große relative Apertur und eine äußerst kleine sphärische Aberration besitzt, oder es kann hierdurch eine Linse erhalten werden, mit der die gewünschte Korrektur der sphärischen Aberration und der Sinusbedingung vollständig erreicht werden kann. Ein bemerkenswertes Merkmal einer Linse, die die log cos-Oberfläche dritter Art verwendet, besteht darin, daß die sphärische Aberration in drei ringförmigen Zonen perfekt korrigiert werden kann, wenn diese Konstanten geeignet gewählt werden.
  • Eine sechste Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine asphärische Linse, die eine relative Apertur von f/0,46 besitzt. Die F i g. 13 und 14 stellen einen Schnitt bzw. Aberrationskurven der vorliegenden Ausfdhrungsform dar. Die Konstruktionsdaten dieser asphärischen Linse sind wie folgt:
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . nd = 1,80518
    Krümmungsradius im
    Scheitel der Vorderfläche. . (rt)o = +76,988607,
    Dicke.................... d = 124,000
    Brennweite ..... . . . . . . . . . . f = 99,999997
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche bis zum
    Brennpunkt . . . . . . . . . . . . (si)o = 28,159773
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehfläche einer Kurve, die durch Einsetzen von k = + 132,059715, I = +0,0099174859 und m = +0,00000005414456 in Gleichung (13) erhalten wird, während die hintere Fläche eine sphärische Oberfläche ist, die einen Krümmungsradius von r2 = +494,594 besitzt.
  • Als Hinweise bzw. als Bezugsgrößen sind die Rechteckskoordinaten einiger Punkte auf der Vorderfläche der Linse und deren sphärische Aberration zusammen mit der Abweichung von der idealen Sinusbedingung in Tabelle 3 tabuliert.
    Tabelle 3
    Vorderfläche Sphärische Abweichung
    Aberration von der
    x y s@ - (solo Sinusbedingung
    2,6265l3 20,000000 -0,l57082 -0,550787
    5,992708 30,000000 -0,294481 -1,152767
    10,868342 40,000000 -0,388810 -1,836022
    17,436157 50,000000 -0,371073 -2,445305
    25,964617 60,000000 -0,200290 -2,781699
    36,845235 70,000000 +0,090917 -2,594182
    50,658620 80,000000 +0,340578 -1,553488
    68,300003 90,000000 +0,243771 +0,801515
    78,980528 95,000000 -0,003778 +2,668523
    91,238914 l00,000000 -0,280108 +5,121682
    102.426579 104,000000 -0,276803 +7,564339
    111,786825 107,000000 +0,l26127 +9,692220
    125,831872 1111,000000 +1,788537 +l2,915082
    137,789017 1114,000000 +4,465853 +l5,598549
    Wie aus F i g. 14 und der Tabelle 3 hervorgeht, ist die sphärische Aberration ganz zufriedenstellend korrigiert, und sie wird innerhalb von ungefähr 0,4% der Brennweite über einen Aperturbereich bis hinauf zu einer Einfallshöhe von ungefähr 108 gehalten. Ein besonders bemerkenswertes Merkmal dieser asphärischen Linse besteht darin, daß die sphärische Aberration Null in drei ringförmigen Zonen bei Einfallshöhen von ungefähr 67, 95 und 106,5 erhalten werden kann.
  • Ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft eine asphärische Linse, bei der die log cos-Oberfläche dritter Art mit einer anderen Oberfläche mit asphärischer Kontur kombiniert ist. um die sphärische Aberration trotz einer großen relativen Apertur vollständig zu eliminieren und bei der die Werte k,1 und m. die die Form der log cos-Oberfläche dritter Art bestimmen, geeignet kombiniert sind, um die beste Befriedigung der Sinusbedingung zu erreichen. Tatsächlich hat diese asphärische Linse eine relative Apertur von f/0,54.
  • In den F i g. 15 und 16 ist ein Schnitt durch eine solche Linse bzw. eine graphische Darstellung der Abweichung von der idealen Sinusbedingung dargestellt. Aus F i g. .16 ist zu ersehen, daß die Abweichung von der idealen Sinusbedingung innerhalb von 0,2% über den gesamten Aperturbereich und besonders innerhalb von 0,05% in einem Einfallshöhenbereich von ungefähr 57 bis 91 trotz der Tatsache gehalten wird, daß die Linse eine so große relative Apertur besitzt. Diese Linse besitzt ebenfalls ein bemerkenswertes Merkmal, das darin besteht, daß die Sinusbedingung in drei ringförmigen Zonen bei Einfallshöhen von ungefähr 64,5, 76 und 89,5 vollständig befriedigt wird. Die vorliegende Linse hat die foleenden Konstruktionsdaten:
    Brechungsindex des Linsen-
    materials . . . . . . . . . . . . . . . n,, = 1,80518
    Krümmungsradius im
    Scheitel der Vorderfläche. . (r1), = +73,289
    Dicke.................... d = 79,500
    Krümmungsradius im
    Scheitel der hinteren Fläche (r2)0 = +421,346
    Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . f = 99,999998
    Abstand vom Scheitel der
    hinteren Fläche bis zum
    Brennpunkt . . . . . . . . . . . . (si)o = 51,616107
    Die Vorderfläche dieser Linse ist eine Drehflüche einer Kurve, die durch Einsetzen von k= +51,085583, 1= +0,0163429866 und in = -0,0000001389265 in Gleichung(13) erhalten wird, während die hintere Fläche eine asphärische Oberfläche ist, die so ausgebildet ist. daß die sphärische Aberration in bezug auf einen auf der Vorderseile der Linse im Unendlichen angeordneten Gegenstand vollständig eliminiert wird.
  • Als Bezugsgrößen sind einige Punkte auf der Vorder- und der Hinterfläche der Linse in F i g. 15, gemessen in dem rechtwinkligen x-y-Koordinatensystem, und ihre Abweichungen von der idealen Sinusbedingung angegeben, wie sie in Tabelle 4 tabuliert sind.
    Tabelle 4
    Vorderfläche Hinterfläche Abweichung von der
    t r Y Y Sinusbedingung
    0,684123 10,000000 +0,032010 5,185800 _ +0,026781
    2,759736 20,000000 +0,132910 10,519006 -0,09l649
    6,301267 30,000000 +0,319476 16,159621 -0,155280
    8,662624 35,000000 +0,454948 19,153058 -0,172212
    11,450341 40,000000 +0,627307 22,299400 -0,173484
    14,698228 45,000000 +0,846307 25,633589 -0,157144
    18,450472 50,000000 +1,125536 29,199248 -0,124553
    22,765264 55,000000 +1,484034 33,052807 -0,080578
    27,720502 60,000000 +1,948855 37,270151 -0.033847
    33,422676 65,000000 +2,559309 41.957156 +0,004062
    40,021629 70.000000 +3,374356 4.7,267100 +0.020805
    47,736254 75,000000 +4.485879 53,431195 +0.007749
    56,902875 80.000000 +6.043886 60.814418 -0.030445
    Fortsetzung
    Vorderfläche Hinterfläche Abweichung von der
    x y x - y Sinusbedingung
    68,074622 85,000000 +8,308802 I 70,0282.17 -0,058962
    82,257384 90,000000 +11,771930 82,186099 +0,0l8931
    93,006301 93,000000 +14,818083 9l,761343 +0,l99293
    94,885779 93,465767 +15,385778 93,465767 +0,242l40
    Hieraus dürfte verständlich werden, daß die Linse, die die log cos-Fläche dritter Art verwendet, den Aplanatismus trotz einer solch großen relativen Apertur gut befriedigt, und es ist weiterhin möglich, eine aplanatische Linse mit einer noch größeren relativen Apertur durch geeignete Wahl der Konstanten k, 1 und m in Gleichung (13) anzugeben bzw. sichtbar zu machen bzw. anzudeuten.
  • Zusätzlich zu den verschiedenen bemerkenswerten Merkmalen der vorliegenden Erfindung hat die log cos-Oberfläche erster Art noch eine andere wichtige Eigenschaft. Es soll nun angenommen werden, daß in F i g. 17 PC eine Normale bezeichnet, die in einem beliebigen Punkt P auf der log cos-Kurve errichtet worden ist, und daß C den Krümmungsmittelpunkt der Kurve im Punkt P bezeichnet. Dann können der Krümmungsradius R und die rechtwinkligen Koordinaten « und ß des Krümmungsmittelpunktes C durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
    R = r-seci, (14)
    r1 = x+ r, (15)
    ü = y-r-tani, (16)
    in denen i einen Winkel bedeutet, der zwischen der X-Achse und PC gebildet wird. Wie aus den obigen Gleichungen (14) und (15) zu ersehen ist, ist die Länge des Krümmungsradius PC, wenn dieser auf die X-Achse projiziert wird, genau gleich r.
  • Diese Beziehung ist die zweite wichtige Eigenschaft bzw. Eigenheit der log cos-Oberfläche erster Art. Die oben beschriebenen geometrischen Eigenschaften der log cos-Oberfläche erster Art können vorteilhaft dazu verwandt werden, eine Schleifmaschine zu erhalten, die sich dazu eignet. solche asphärischen Oberflächen zu schleifen und zu polieren.
  • Die F i g. 18 und 19 zeigen das Prinzip zum Schleifen der asphärischen Oberfläche mit einer solchen Linsenschleifmaschine.
  • In F i g. 18 ist die log cos-Kurve. die durch die Gleichung (14) dargestellt ist, mit 3 bezeichnet, und ein Kreis 15 mit einem Radius r ist um einen Punkt P geschlagen, während ein Schleiftrommelabschnitt 21 derart angeordnet ist, daß der Mittelteil seiner unteren Stirnfläche in einer horizontalen tangentialen Beziehung zu dein Mittelpunkt P des Kreises 15 steht.
  • F i g. 19 zeigt einen Zustand, in dem der Kreis 15 über eine gerade Linie 8 um einen Winkel i ohne eine Gleitbewegung auf dieser Linie abgerollt ist. Wenn die Kurve 3 in diesem Zustand bzw. in dieser Lage auf der X-Achge aufwärts bewegt wird, so beendet die Kurve 3 ihre Bewegung in einer Stellung, in der der Mittelteil der unteren Stirnfläche des Schleifscheibenabschnittes 21 genau in tangentiale Berührung mit der Kurve 3 im Punkt P gebracht wird. Dies ist deshalb der Fall, weil die Entfernung bzw. die Strecke SQ, über die der Kreis 15 rollt, gleich ir = y ist, wie es aus der Gleichung (3) ersichtlich ist. Weiterhin ist in diesem Zustand bzw. in dieser Lage PC = r sec i = R, und somit liegt der Krümmungsmittelpunkt C auf der geraden Linie B.
  • Die erfindungsgemäße asphärische Oberfläche kann nicht nur auf eine Vorder- oder Hinterfläche einer Einzellinse angewandt werden, sondern ebenso auf eine der Oberflächen eines Linsensystems, das. eine koaxiale Kombination von mehreren Linsen enthält, wobei einige andere Oberflächen eines solchen Systems gleichfalls in Form einer asphärischen Oberfläche ausgebildet werden können, um die gewünschte Korrektur der sphärischen Aberration und/oder der Sinusbedingung zu bewirken. Darüber hinaus kann ein achromatisches Linsensystem, einschließlich einer Einzellinse, die die erfinderische asphärische Oberfläche verwendet, auf die eine sphärische Linse oder Linsen in koaxialer Beziehung hierzu folgen, leicht nach einem Verfahren ausgeführt werden, das in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Die asphärische Linse gemäß der Erfindung ist äußerst gut verwendbar als Kondensorlinsen, Projektionslinsen, Schnellphotographierlinsen, Mikroskopobjektive, Teleskopobjektive u. dgl. oder als Bestandteile hiervon, und sie kann gleichfalls äußerst vorteilhaft in ein gewöhnliches Linsensystem eingebaut werden, da hierdurch ein Linsensystem geschaffen wird, das eine geringstmögliche Zahl von Komponentenlinsen und äußerst verringerte Aberrationen aufweist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Asphärische Linse, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß eine ihrer Linsenoberflächen in asphärischer Form hergestellt ist, wobei diese Fläche eine Drehfläche einer log cos-Funktion ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: wobei r der Krümmungsradius im Scheitel dieser Fläche ist; log ist das Symbol für den dekadischen Logarithmus; M ist der Modul des dekadischen Logarithmus und eine Konstante mit dem..Wert 0.43429448:s und t sind Konstanten. die geeignet für die Linse bestimmt werden. und k.1 und m sind unabhängige Konstanten, die für die spezifische asphärische Oberfläche bestimmt werden, wobei diese asphärische Oberfläche mit einer anderen Oberfläche von geeigneter Kontur kombiniert wird und wobei der Brechungsindex des Linsenmaterials, die axiale Dicke der Linse und der Abstand zwischen den Linsenelementen geeignet gewählt wird, wodurch erreicht wird, daß die sphärische Aberration eliminiert und/oder_ die Sinusbedingung verbessert wird.
  2. 2. Asphärische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese andere Fläche eine sphärische Oberfläche ist.
  3. 3. Asphärische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese andere Fläche eine asphärische Oberfläche ist.
DE1966T0032533 1965-11-18 1966-11-16 Asphaerische Linse Expired DE1278131C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1278131X 1965-11-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1278131B true DE1278131B (de) 1968-09-19
DE1278131C2 DE1278131C2 (de) 1974-03-21

Family

ID=14969292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966T0032533 Expired DE1278131C2 (de) 1965-11-18 1966-11-16 Asphaerische Linse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1278131C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509478A1 (fr) * 1981-07-13 1983-01-14 Philips Nv Lentille simple presentant une surface refringente spherique et une surface refringente aspherique
EP0146177A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einfache Sammellinse mit einer asphärischen Fläche
EP0146178A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einfache Linse mit einer asphärischen Fläche
EP0398431A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Retrofokus-Objektivlinse und optische Abtastanordnung mit einer derartigen Linse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2509478A1 (fr) * 1981-07-13 1983-01-14 Philips Nv Lentille simple presentant une surface refringente spherique et une surface refringente aspherique
EP0146177A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einfache Sammellinse mit einer asphärischen Fläche
EP0146178A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einfache Linse mit einer asphärischen Fläche
EP0398431A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Retrofokus-Objektivlinse und optische Abtastanordnung mit einer derartigen Linse

Also Published As

Publication number Publication date
DE1278131C2 (de) 1974-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3689828T2 (de) Nichtirisierendes Weitwinkellinsensystem.
DE2739488C3 (de) Fotografisches Weitwinkelobjektiv
DE4128435A1 (de) Hochgeoeffnetes weitwinkelobjektiv
DE2507369C3 (de) Weitwinkelobjektiv
DE19910050C2 (de) Bildübertragungssystem für Endoskope und dgl. Sehrohre sowie Verfahren zur Herstellung eines Bildübertragungssystems
DE2936548C2 (de)
EP0262421A1 (de) Projektionsobjektiv mit veränderlicher Brennweite
DE2839250A1 (de) "objektiv"
DE2720443C3 (de) Varioobjektiv
DE1236816C2 (de) Objektiv mit veraenderlicher brennweite
DE1278131B (de) Asphaerische Linse
EP0050584A1 (de) Spiegellinsenobjektiv von hohem Öffnungsverhältnis
DE2322302A1 (de) Photographisches objektiv mit kurzer gesamtlaenge und grossem oeffnungsverhaeltnis
DE2551583A1 (de) Fotographisches weitwinkelobjektiv
DE2300985C3 (de) Dreilinsiges Projektionsobjektiv für Schreib- (Overhead-) Projektoren u.a. Anwendungsfälle
DE112018000720B4 (de) Zoomobjektiv mit zwei Linsengruppen, Verfahren zum Verwenden desselben und Abbildungsvorrichtung, die es umfasst
DE2658542A1 (de) Gaussches linsensystem
DE973019C (de) Photographisches Tele-Objektiv
DE435707C (de) Beleuchtungsspiegel
DE724605C (de) Vierlinsiges photographisches Objektiv
DE868524C (de) Modifiziertes Gauss-Objektiv mit sehr grossem Gesichtsfeld
DE3039734C2 (de) Galileisches Fernrohr
DE2548015A1 (de) Reflexobjektiv
DE628815C (de) Objektiv mit aus verschiedenfarbigen Zonen bestehendem Lichtfilter
DE2503860C3 (de) Weitwinkelobjektiv

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)