DE1278112B - Hartbelagmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Hartbelagmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1278112B
DE1278112B DEJ21508A DEJ0021508A DE1278112B DE 1278112 B DE1278112 B DE 1278112B DE J21508 A DEJ21508 A DE J21508A DE J0021508 A DEJ0021508 A DE J0021508A DE 1278112 B DE1278112 B DE 1278112B
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carbide
matrix
nickel
copper
hard
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DEJ21508A
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English (en)
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Harold C Bridwell
David S Rowley
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ExxonMobil Upstream Research Co
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Exxon Production Research Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0047Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
    • C22C32/0052Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents only carbides

Description

  • Hartbelagmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein Hartbelagmaterial auf der Basis von Wolframcarbid, gegebenenfalls in Mischung mit weiteren Hartmetallcarbiden, die in einer Matrix aus einer weicheren Legierung gelagert sind. Solche Materialien finden Anwendung als Schneidelemente an Bohrmeißeln u. dgl.
  • Das Hartbelagmaterial gemäß der Erfindung besteht, wie an sich bekannt, aus einer Vielzahl eng benachbarter festgerüttelter Hartmetallsplitter, in der Hauptsache aus Wolframcarbid mit Teilchengrößen zwischen etwa 1,1 und 10,2 mm, die durch eine zwischen die Splitter eingegossene, dieselben in schmelzflüssigem Zustand benetzende Nickellegierung aneinandergebunden sind.
  • Es ist bekannt, derartige Erzeugnisse durch Schmelzen der Matrix in Gegenwart der Hartmetallcarbidsplitter in einem elektrischen Ofen herzustellen. Die Matrix muß die Fähigkeit haben, die Carbidteilchen zu benetzen, wie dies von Kupfer-Nickel-Mangan-Legierungen grundsätzlich bekannt ist, und einen Schmelzpunkt haben, der unter der Temperatur liegt, bei der die Eigenschaften des Carbids nachteilig beeinflußt werden. Solche Metalle halten die Beanspruchungen, denen Bohrmeißel und ähnliche Schneidwerkzeuge normalerweise ausgesetzt sind, nicht aus und nutzen sich rasch ab. Infolgedessen brechen die Carbidschneidelemente leicht aus. Die Lebensdauer derartiger Bohrmeißel u. dgl. ist daher kurz.
  • Zur Herstellung der Hartmetallcarbide selbst hat man bereits Carbidkörper verwendet, deren Poren mit einer Tränklegierung ausgefüllt wurden zu dem Zweck, das Herauslösen von Carbid aus der Matrix zu verhindern. Umgekehrt hat man auch bei der Herstellung von Hartmetallcarbiden ein Tränkmetall verwendet, in welches das Carbid während seiner Herstellung teilweise hineindiffundieren sollte. In beiden Fällen handelte es sich um die Herstellung der Sintercarbide selbst, welche nur einen Bestandteil des erfindungsgemäßen Hartbelagmaterials bilden.
  • Derartiges Sinterwolframcarbid, welches durch Verdichten von feingemahlenem Carbidpulver unter Wärme und Druck und anschließendes Tränken des porösen Sinterkörpers mit einem geschmolzenen Metall hergestellt wird, ist äußerst hart und spröde und hält gewöhnlich die starken Stoßkräfte, die auf Bohrmeißel für Erdölbohrer zur Einwirkung kommen, nicht aus, sondern zersplittert, wenn es in Form einer Platte oder eines Einsatzes an der Oberfläche des Bohrmeißels verwendet wird. Nach dem bisherigen Stand der Technik kann man diese Schwierigkeit zwar nicht beseitigen, aber doch etwas mildern, indem man als Hartbelagmaterial Bruchstücke aus Sintercarbid verwendet, die durch ein Lötmetall an Ort und Stelle festgehalten werden. Derartige Bohrmeißel nutzen sich aber rasch ab und haben nur eine recht geringe Lebensdauer.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schneidelemente zu schaffen, deren Abnutzung wesentlich geringer ist, so daß sie eine erheblich erhöhte Lebensdauer besitzen. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung solcher Schneidelemente.
  • Das neue Hartbelagmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix, welche die Hartmetallsplitter enthält, eine Legierung mit einem Schmelzpunkt zwischen 843 und 1315'C, vorzugsweise eine Nickel-Kupfer-Zinn-Legierung, ist und gleichzeitig Carbidkristalle enthält, die sich durch Ausscheiden aus einem in der Matrix gelösten Carbid als disperse Phase beim Abkühlen gebildet haben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hartbelagmaterials besteht darin, daß Carbidpulver mit Korngrößen unter etwa 0,15 mm in der geschmolzenen Matrix gelöst wird und die Hartmetallsplitter in eine feuerfeste Form eingebracht, festgerüttelt und mit der das gelöste Carbid enthaltenden, eine Temperatur von etwa 955 bis 1370°C aufweisenden Matrixschmelze umgossen werden, worauf der Inhalt der Form gekühlt wird.
  • Man kann auch das Hartbelagmaterial gemäß der Erfindung dadurch herstellen, daß in ein inniges Gemisch aus Hartmetallsplittern und Carbidpulver mit Korngrößen unter etwa 0;15 mm in einer feuerfesten Form bei einer Temperatur zwischen etwa 955 und 1370°C die Matrixschmelze eingegossen und der Inhalt der Form so länge auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt der Matrix gehalten wird, bis das Carbidpulver mindestens teilweise in der Matrix gelöst ist, worauf der Inhalt der Form abgekühlt wird. Schließlich kann man auch in ein inniges Gemisch aus Hartmetallsplittern und Carbid- und Nickelpulver mit Korngrößen unter etwa 0,09 mm in einer feuerfesten Form bei einer Temperatur zwischen etwa 1093 und 1232°C eine Nickel-Kupfer-Zinn-Legierung eingießen und den Inhalt der Form so lange auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt der Legierung halten, bis das Carbidpulver mindestens teilweise in der Legierung gelöst ist, worauf der Inhalt der Form gekühlt wird.
  • Bei den Verfahren gemäß der Erfindung werden die Metallcarbidkristalle in der Matrix als disperse Phase ausgeschieden. Die ausgeschiedenen Kristalle unterbrechen die Gleitebenen in der Matrix, was zu einer Erhöhung der Festigkeit derselben führt. Als Folge hiervon werden die Hartmetallcarbidschneidelemente besser gelagert und haben eine geringere Neigung, aus der Matrix auszubrechen.
  • . Feinverteiltes Carbidpulver, das in inniger Mischung mit den Hartmetallsplittern mit der Matrixschmelze bei einer hohen Temperatur erst in der feuerfesten Form in Kontakt kommt, wird, selbst wenn es nicht vollständig aufgelöst und nachfolgend in kristalliner Form ausgeschieden wird, in seinem Gefüge verändert. Dies führt im allgemeinen zu einer härteren und festeren Matrix, als sie durch Auflösen des Pulvers in der Matrix vor dem Eingießen derselben zwischen die Hartmetallsplitter erhalten werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Ansicht im senkrechten Schnitt durch eine Form, die zum Umgießen von Hartmetallsplittern mit einer Matrixschmelze zur Bildung des erfindungsgemäßen Hartbelagmaterials verwendet wird, F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 eine Wiedergabe einer Mikrophotographie, welche das Matrixgefüge des erfindungsgemäßen Hartbelagmaterials zeigt.
  • Das Umgießen der Splitter mit der Matrixschmelze wird in einer feuerfesten Form durchgeführt. Die in F i g. 1 dargestellte Form weist einen unteren Teil 11 auf, der mit einem Gewinde 12 zur Befestigung eines Deckels 13 versehen ist. Der untere Teil enthält eine Ausnehmung, in welche die Hartmetallsplitter und der Werkzeugkopf eingelegt werden können. Die Form soll das Werkzeug mit den aufzupanzemden Flächen nach oben aufnehmen. Daneben muß ausreichend Raum für die Hartmetallsplitter gelassen werden. Im allgemeinen wird eine große Ausnehmung im unteren Teil der Form vorgesehen, in die Füllstücke 14 aus feuerfestem Material eingesetzt werden (vgl. F i g. 2). Zwischen die Füllstücke und die Wand der Form können Streifen 15 aus Ton, Sand od. dgl. eingesetzt werden, um eine Wärmeausdehnung zu ermöglichen. Der obere Teil der Form enthält eine Vertiefung 16 und Bohrungen 17. Die Formteile können aus Graphit oder einem anderen feuerfesten keramischen Material hergestellt sein.
  • Die Form wird gründlich gereinigt, um Wasser, Fett und andere Fremdstoffe zu entfernen. Sie kann mit »Fiberfrax<c (eine keramische Faser) oder einem ähnlichen Asbestmaterial ausgekleidet werden. Dies verhindert eine Aufkohlung des Werkzeugstahls. Der Teil 18 wird dann in die Form gelegt, worauf die Hartmetallsplitter 19 zugesetzt werden.
  • Die Splitter können Wolframcarbidteilchen oder Teilchen eines gemischten Carbids sein, die geringe Mengen Titancarbid, Tantalcarbid, Niobcarbid und andere Metalle zusätzlich zum Wolframcarbid einschließen. Die Sintercarbide enthalten normalerweise zwischen etwa 111/,) und etwa 250/, Kobalt oder eine eine geringe Menge Eisen oder Nickel enthaltende Kobaltlegierung. Sintercarbide, insbesondere gesintertes Wolframcarbid, die zwischen etwa 3 bis etwa 15 Gewichtsprozent Kobalt enthalten, sind zu bevorzugen, da sie im allgemeinen weniger spröde als gegossene Carbide sind. Die Größe der verwendeten Splitter liegt normalerweise im Bereich zwischen etwa 1,15 mm und etwa 10,16 mm. Für Drehbohrblattmeißel und ähnliche Werkzeuge werden im allgemeinen Teilchen zwischen etwa 1,27 mm und etwa 6,35 mm verwendet. Normalerweise werden spitzige Splitter verwendet, jedoch können auch Teilchen von regelmäßiger Form, z. B. von Würfelform, benutzt werden.
  • Die Hartmetallsplitter werden so eng wie möglich gepackt, damit eine größtmögliche Zahl von Schneidkanten an den Werkzeugoberflächen vorhanden ist. Das nachfolgende Eingießen der Matrixschmelze in die Zwischenräume der Teilchen bindet diese in ihrer Lage. Diamanten können in ähnlicher Weise angeordnet werden, um die Schneidwirkung zu erhöhen oder die stellenweise Abnutzung des Werkzeuges zu verringern.
  • Das in den Formhohlraum mit den Hartmetallsplittern eingefüllte pulverförmige Carbid kann mit der Art der Splitter identisch, aber auch härter oder spröder sein. Wolframcarbid und gemischte Carbide, welche Wolframcarbid, Titancarbid, Tantalcarbid, Niobcarbid und andere Metalle enthalten, sind geeignet. Zwecks rascher Auflösung in der Matrixschmelze soll ein feines Pulver verwendet werden, das vorzugsweise durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,088 mm hindurchgeht. Etwa 5 bis etwa 35 Gewichtsprozent pulverförmiges Nickel wird vorzugsweise mit dem pulverförmigen Carbid verwendet, um die Benetzung des Carbids durch die Matrixschmelze zu verbessern. Eine geringe Menge pulverförmiges Wolfram kann ebenfalls einverleibt werden, um die Festigkeit und Härte noch weiter zu erhöhen. Das Pulver soll gereinigt werden, um Feuchtigkeit, Schmutz und Fett zu entfernen. Die Form wird normalerweise kalt gepreßt oder gerüttelt. Dann wird der Formdeckel auf den unteren Teil 11 aufgeschraubt und festgezogen. Die Form kann in eine Presse gebracht werden, um das Festziehen des Deckels in seine Endlage zu unterstützen.
  • Wenn Splitter mit einer Größe von etwa 3,18 mm verwendet werden, bilden diese im allgemeinen etwa 50 °/Q des Gesamtvolumens des Hartbelagmaterials. Bei größeren Teilchen kann der durch die Schneidelemente eingenommene Teil des Gesamtvolumens etwas kleiner sein. Nach dem Zusammenbau der Form werden Teilchen der Matrixlegierung 20 in die Ausnehmung 16 im Formdeckel gebracht. Die Legierung soll die Splitter im geschmolzenen Zustand benetzen und einen Schmelzpunkt haben, der zwischen etwa 840 und etwa 1315'C liegt. Geeignete Legierungen sind beispielsweise Kupfer-Nickel-Legierungen, Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen, Kupfer-Nickel-Eisen-Legierungen, Kupfer-Kobalt-Zinn-Legierungen, Kupfer-Nickel-Eisen-Zinn-Legierungen, Kupfer-Nickel-Mangan-Legierungen u. dgl. Solche Legierungen können geringere Mengen anderer Elemente, wie Zink, Mangan, Silicium, Silber, Beryllium, Wismut, Bor, Cadmium, Chrom und Phosphor, enthalten. Geeignet ist besonders S-Monel-Metall. Die Verwendung von Kupfer-Nickel-Zinn-Legierungen wird bevorzugt. Eine geringe Menge Borax oder eines anderen Flußmittels wird zweckmäßig im Formdeckel zugesetzt, um die Öxydbildung zu regeln.
  • Die zusammengebaute Form wird in einen Ofen gebracht, der auf eine zum Schmelzen der Matrix ausreichende Temperatur erhitzt worden ist. Die Ofentemperatur liegt im Bereich zwischen etwa 955 und etwa 1370°C. Die Temperatur soll diejenige nicht wesentlich übersteigen, welche für eine rasche Infiltration der Matrixschmelze zwischen die Carbidteilchen und in das Pulver erforderlich ist. Kupfer-Nickel-Legierungen infiltrieren leicht bei Temperaturen zwischen etwa 1090 und etwa 1230°C. Die Matrixlegierung in der Ausnehmung 16 im Formdeckel 13 schmilzt und fließt durch die Bohrungen 17 nach unten, wobei sie in die Zwischenräume zwischen den Splittern und der Oberfläche des Werkzeuges eindringt. Nach etwa 4 bis etwa 30 Minuten läßt man die Form abkühlen. Dabei scheiden sich feine Kristalle des vorher gelösten Metallcarbidpulvers in ihr aus. Das Werkzeug kann dann den herkömmlichen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen werden, um die Wärmespannungen aufzuheben, und weiter bearbeitet werden, um Oberflächenunregelmäßigkeiten zu entfernen. Das fertige Werkzeug hat eine harte Oberfläche aus Hartmetallsplittern, welche in einen weicheren Matrix gelagert sind, daß eine disperse Phase von feinen Hartmetallkristallen enthält. Der Zusatz des Carbidpulvers zum Grundmetall hat eine gewisse Erhöhung seines Schmelzpunktes zur Folge. Wenn der Schmelzpunkt der Legierung dadurch höher liegt als etwa 1315'C, kann diese mit Kupfer, Zinn od. dgl. legiert werden, bis der gewünschte Schmelzpunkt erreicht ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Herstellung von Auflagen oder Einlagen angewendet werden, welche nachträglich, z. B. durch Löten, mit einem Werkzeug oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden werden. Solche Auflagen oder Einlagen können auch auf kleinen Stahlplatten durch Infiltrieren hergestellt und später an einem Werkzeug oder einer anderen Vorrichtung durch Aufschweißen aufgebracht werden.
  • Die überlegenen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Materials gehen aus den Ergebnissen der folgenden Versuche hervor. Für die erste Versuchsreihe wurden Wolframcarbidsplitter in einer Matrix aus einer Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung gelagert. Die gesinterten Wolframcarbidsplitter enthielten 90 °/o Wolframcarbid und 10,0°/o Kobalt. Die Härte dieser Bruchstücke lag zwischen 88,8 und 89,0 nach der Rockwell-Skala A. Die Teilchen wurden gesiebt, um Bruchstücke zu entfernen, die kleiner als etwa 3 mm und größer als etwa 5 mm sind. Die Splitter wurden dann mit Alkohol gewaschen, um Fett und andere Fremdkörper zu entfernen, und in einem Luftstrahl getrocknet und anschließend in reine trockene Graphitformen gebracht, welche zylindrische Hohlräume mit einem Durchmesser von 12,7 mm und einer Länge: von 25,4 mm enthielten. In manchen Fällen wurden pulverförmiges Wolframcarbid und pulverförmiges Nickel gemischt und in die Form mit den Splittern zugegeben. In die Formen wurde dann eine Matrixschmelze eingebracht, die aus etwa 35 % Kupfer, etwa 55 % Nickel und etwa 10 °/o Zinn bestand und auf 1232°C erhitzt war. Frühestens nach 15 Minuten wurden die Formen aus dem Ofen herausgenommen und abgekühlt.
  • Die in der beschriebenen Weise hergestellten Proben wurden unter einem Mikroskop untersucht. Es wurde festgestellt, daß die Matrix derjenigen Proben, welche mit Carbidpulver hergestellt wurden, feine Kristalle von ausgeschiedenem Wolframcarbid enthielt. Fig. 3 ist eine Wiedergabe einer Mikrophotographie einer mit Carbidpulver hergestellten Matrix in 500facher Vergrößerung. Die Kristalle in der Matrix sind in der Mikrophotographie deutlich sichtbar und erscheinen in den meisten Fällen als lnggestreckte kantige Körper.
  • Die Ansammlung kleinerer Kristalle im unteren rechten Viertel der Mikrophotographie ist alles, was von einem Korn des Carbidpulvers bleibt, das durch die Matrixschmelze verändert wurde. Diese ausgeschiedenen Kristalle unterbrechen die Gleitebenen der Matrix und sind in hohem Maße für die verbesserten Eigenschaften der Matrix im erfindungsgemäßen Hartbelagmaterial verantwortlich.
  • Nach der mikroskopischen Untersuchung des Matrixgefüges wurden die mechanischen Eigenschaften der Proben bestimmt. Für die Messung der Druckfestigkeiten wurden die Proben zuerst geschliffen, so daß ihre Enden flach und parallel waren, worauf sie auf Standard-Baldwin- und Olson-Prüfmaschinen geprüft wurden. Es gab ein geringes Gleiten in den Proben vor dem Bruch. Die Bruchwinkel betrugen in den meisten Fällen etwa 5° bis etwa 25° von der Lastachse. Es wurde festgestellt, daß die Druckfestigkeiten der Proben, welche ausgeschiedene Kristalle enthielten, etwa zweimal so hoch waren wie diejenigen der ohne pulverförmiges Carbid hergestellten Proben.
  • Die Scherfestigkeit der Proben wurde dadurch gemessen, daß diese in Adapter gebracht wurden, welche die Kraftausübung in entgegengesetzten Richtungen auf jeder Seite einer zur Probenachse senkrechten Ebene ermöglichten. Die Scherbrüche waren im Aussehen körnig und erstreckten sich parallel zur Lastachse. Sintercarbidsplitter in den Proben scherten in der Ebene der Matrixbrüche. Es traten gewöhnlich zwei Brüche auf, die ein scheibenartiges Bruchstück an der Mitte des Prüfstückes ergaben. Der zweite dieser Brüche war offensichtlich durch einen Spannungsbruch bedingt, der durch ein geringes Biegen der Probe verursacht wurde, nachdem Scherkräfte den ersten Bruch eingeleitet hatten. Die Scherfestigkeit der Proben, welche ausgeschiedene Kristalle enthielten, waren wesentlich höher als diejenigen der ohne pulverförmiges Carbid hergestellten Proben.
  • Schlagversuche wurden an den zylindrischen, 12,7 - 25,4 mm messenden und in einem besonders konstruierten Halter eingebrachten Proben mit einem besonderen Schlaghammer einer Standard- Charpy-Schlagprüfmaschine vorgenommen. Die nach der Erlndung hergestellten Proben hatten wesentlich höhere Schlagfestigkeiten als Vergleichsproben.
  • Die Mittelwerte von mindestens zwei Prüfungen sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Werten, auf denen die Mittelwerte beruhen, waren klein. Tabelle 1 Die Wirkung von pulverförmigem Carbid auf Festigkeitswerte einer Matrix aus Ni-Cu-Sn-Legierung
    Zug- Scher- Relative
    Probe) Pulverförmiges' Festigkeit festigkeit Schlag-
    Carbid Festigkeit
    kg/mm2 kg/M.2 kp/m
    A Ohne ........ 76,99 46,61 1,80
    B 83 °/ö max. 0,09
    mmo Wolfram-
    carbid -E- 17 °/a
    max.0,09mm 0
    Nickelpulver .. 149,01 54,27 3,32
    C 0,589 bis 0,417
    mm max. ü
    Wolframcarbid 92,64 31,64 3,73
    *) Alle Proben wurden durch Umgießen von gesinterten
    Wolframcarbidsplittem (3 bis 5 nun max. 0) mit einer Legie-
    rung hergestellt, die aus etwa 35 °/o Kupfer, etwa 55 °/o Nickel
    und etwa 100/0 Zinn bestand und auf 1232°C erhitzt war;
    in allen Fällen wurde 15 Minuten nach dem Eingießen der
    Matrixliegieiung abgekühlt.
    Die Werte der Tabelle 1 zeigen, daß die Probe B, welche in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt wurde, viel höhere Festigkeiten hat als die anderen Proben. Druckfestigkeit, Scherfestigkeit und Schlagfestigkeit waren infolge des Vorhandenseins der Carbidkristalle und des veränderten Carbidpulvers aller höher. Diese verbesserten Eigenschaften machen das erfindungsgemäße Material widerstandsfähiger gegen Verschleiß und Abrieb als die bisher erhältlichen Materialien.
  • Die Wichtigkeit der Verwendung von sehr feingemahlenem Hartmetallcarbid ist ebenfalls in Tabelle 1 gezeigt. Die Probe C, bei der verhältnismäßig grobes Carbid entsprechend einem maximalen Durchmesser von 0,59 bis 0,42 mm verwendet wurde, war nur geringfügig besser als die Probe A, die ohne pulverförmiges Carbid hergestellt wurde. Von dem groben Carbid löste sich nur wenig in der Matrixschmelze unter den angewendeten Bedingungen, während das in der Probe B verwendete feinere Pulver sich in wesentlichen Mengen auflöste und nachfolgend in kristalliner Form ausgeschieden wurde. Die Verwendung von pulverförmigem Carbid mit maximalem Korndurchmesser von 0,15 mm ist daher für die Herstellung des erfindungsgemäßen Materials wichtig.
  • Es wurden weitere Versuche durchgeführt, um die Wirkung von Veränderungen in der Zusammensetzung der Matrix auf die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Hartbelagmaterials festzustellen. Die Proben wurden aus Wolframcarbidsplittern mit einem Gemisch aus 83°,,`o Wolframcarbidpulver und 17 °/o Nickelpulver (beide mit 0,09 mm max. 0) und zwei verschiedenen Matrixlegierungen hergestellt. Die erste dieser Legierungen war die vorangehend beschriebene Kupfer-Nickel-Zinn-Legierung. Die zweite bestand aus 670/" Nickel, 3011/0 Kupfer, 1,40/, Eisen, 10/, Mangan und Spuren anderer Metalle. Beide Legierungen schmolzen bei Temperaturen zwischen etwa 843,5 und etwa 1316°C. Die erste wurde bei 1232°C, die zweite wegen ihres höheren Schmelzpunktes bei 1288°C eingegossen. Proben mit einer Matrix aus nur einer der beiden Legierungen wurden ebenfalls hergestellt. Die Proben wurden auf Druckfestigkeit, Scherfestigkeit und Schlagfestigkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 wiedergegeben. Tabelle 2 Festigkeitswerte bei Verwendung verschiedener Matrixlegierungen
    Druck- Scher- Schlag-
    Probenzusammensetzung Festigkeit festigkeit festigkeit
    kp/MM2*) kp/MM2*) kp/m*)
    1. Matrix ohne Carbid-
    pulver:
    35 °/o Cu, 55 °/o Ni,
    10 °/a Sn Legierung.. 112,50 37,26 8,42
    2. Matrix wie 1, Splitter
    900/' WC, 100/" Co;
    Pulver:
    83 % WC, 17 0/a Ni . . 149,01 54,27 3,32
    3. Matrix ohne Carbid-
    pulver
    67 °/o Ni, 30 °/o Cu,
    1,4 °/a Fe, 10/, Mn,
    Spurenelemente .... 106,94 46,68 6,35
    4. Matrix wie 3,
    Splitter wie 2,
    Pulver wie 2 ...... 172,61 65,88 5,52
    *) Jeder Wert stellt einen Mittelwert von mindestens zwei
    Versuchen dar.
    Aus der Tabelle 2 ergibt sich, daß die durch die Erfindung erzielten verbesserten Eigenschaften nicht auf eine Matrix aus einer Nickel-Kupfer-Zinn-Legierung beschränkt sind (vgl. 1 in Tabelle 2). Die Druckfestigkeits- und Scherfestigkeitswerte der Proben aus Wolframcarbidsplittern und gemischten Wolframcarbid-Nickel-Pulvern waren höher als diejenigen der Proben mit einer Matrix ohne Carbidpulver. Obwohl die Hartmetallsplitter geringfügig zu höheren Festigkeitswerten beigetragen haben können, sind die verbesserten Eigenschaften in erster Linie dem Zusatz von Carbidpulver zuzuschreiben. Seine positive Wirkung auf die Schlagfestigkeit wurde bei manchen Proben durch die relativ spröden Splitter (vgl. Tabelle 2) aufgehoben.
  • Es wurden weitere Versuche durchgeführt, um die Wichtigkeit der Auflösung und des erneuten Ausscheidens des Carbidpulvers zu demonstrieren. Zusammensetzung der Komponenten und Versuchsdurchführung entsprachen den in Tabelle 1 (Probe B) genannten Werten, ausgenommen die Zeitintervalle zwischen dem Eingießen der Matrixschmelze und der Abkühlung der Proben (»Ofenzeit«), die von 5 Minuten bis 1 Stunde verändert wurden. Die Proben wurden auf Druckfestigkeit geprüft, wie vor Tabelle 1 beschrieben. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
    Tabelle 3
    Wirkung der »Ofenzeit« auf die Druckfestigkeit
    einer Ni-Cu-Sn-Matrix mit Carbidpulverzusatz
    »Ofenzeit« Druckfestigkeit
    Min. kg/D=2
    5 ........... 132,46
    10 ........... 156,44
    15 ........... 148,01
    30 ........... 159,62
    60 ........... 160,31
    Die Werte in Tabelle 3 zeigen, daß die Druckfestigkeit der Matrix mit zunehmender »Ofenzeit« ansteigt. Je länger die Matrixschmelze mit dem Carbidpulver in Kontakt bleibt, desto mehr Carbid wird aufgelöst und nachfolgend beim Abkühlen in kristalliner Form ausgeschieden. Da die Carbidlöslichkeit jedoch auch von der Pulvergröße und der Schmelzentemperatur abhängt, ist eine verlängerte »Ofenzeit« nicht wesentlich; dies trifft besonders zu, wenn das Carbidpulver vor dem Eingießen der Matrixschmelze in dieser aufgelöst worden ist.
  • Die überlegenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Materialien gehen ferner aus den Ergebnissen von Bohrversuchen mit zwei Ülfeld-Drehbohrblattmeißeln gleicher Konstruktion, aber verschiedener Zusammensetzung erhalten wurden. Die Meißelblätter des ersten waren aus einer Nickel-Kupfer-Matrix mit Wolframcarbidsplittern von einer Größe zwischen etwa 3,2 und 9,5 mm ohne Wolframcarbidpulverzusatz bzw. ausgeschiedene Wolframcarbidkristalle hergestellt. Die Meißelblätter des zweiten Meißels waren aus einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt. Die Versuche wurden beim Bohren in einer Sandsteinformation mit einer herkömmlichen Rotary-Bohranlage durchgeführt. Es wurde ein Meißelgewicht von 6804 kg und eine Drehgeschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro Minute angewendet. Es wurde festgestellt, daß die Matrix der Meißelblätter des ersten Meißels rasch unter den hohen Beanspruchungen herausbrach. Messungen zeigten, daß die Meißelblätter sich bei jeweils 30,5 m Bohrstrecke um etwa 5,8 mm abnutzten. Bei dem zweiten, erfindungsgemäßen Meißel trat kein Bruch der Matrix auf. Der Meißelblattverschleiß war weniger als ein Zwölftel desjenigen beim ersten Meißel. Hieraus sind die Vorteile des Vorhandenseins von Carbidkristallen als disperse Phase in der Matrix ersichtlich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hartbelagmaterial aus einer Vielzahl engbenachbarter, festgerüttelter Hartmetallsplitter auf der Basis von Wolframcarbid mit Teilchengrößen zwischen 1;1 und 10,2 mm, die aneinander gebunden sind durch eine zwischen die Splitter eingegossene, dieselben im schmelzflüssigen Zustand benetzende Nickellegierung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß diese Matrix eine Legierung mit einem Schmelzpunkt zwischen 843 und 1315'C, vorzugsweise eine Nickel-Kupfer-Zinn-Legierung, ist und Carbidkristalle enthält, die sich durch Ausscheidung eines in der Matrix gelösten Carbids als disperse Phase beim Abkühlen gebildet haben.
  2. 2. Hartbelagmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix eine Nickel-Kupfer- oder Nickel-Kupfer-Eisen- oder Nickel-Kupfer-Eisen-Zinn- oder Nickel-Kupfer-Eisen-Mangan- oder Kupfer-Kobalt-Zinn-Legierung, gegebenenfalls mit geringen Mengen an Zink, Silicium, Silber, Beryllium,Wismut, Bor, Cadmium, Chrom und/oder Phosphor, ist.
  3. 3. Hartbelagmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallsplitter aus Sinterwolframcarbid bestehen.
  4. 4. Hartbelagmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Matrix ausgeschiedenen Carbidkristalle aus Wolframcarbid bestehen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Hartbelagmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Carbidpulver mit Korngrößen unter etwa 0,15 mm in der geschmolzenen Matrix gelöst wird und die Hartmetallsplitter in eine feuerfeste Form eingebracht, festgerüttelt und mit der das gelöste Carbid enthaltenden, eine Temperatur von etwa 955 bis 1370°C aufweisenden Matrixschmelze umgossen werden, worauf der Inhalt der Form gekühlt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Hartbelagmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein inniges Gemisch aus Hartmetallsplittern und Carbidpulver mit Korngrößen unter etwa 0,15 mm in einer feuerfesten Form bei einer Temperatur zwischen 955 und 1370°C die Matrixschmelze eingegossen und der Inhalt der Form so lange auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt der Matrix gehalten wird, bis das Carbidpulver mindestens teilweise in der Matrix gelöst ist, und der Inhalt der Form sodann gekühlt wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Hartbelagmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein inniges Gemisch aus Hartmetallsplittern und Carbid- und Nickelpulver mit Korngrößen unter etwa 0,09 mm in einer feuerfesten Form bei einer Temperatur zwischen etwa 1093 und 1232°C eine Nickel-Kupfer-Zinn-Legierung eingegossen und der Inhalt der Form so lange auf einer Temperatur über dem Schmelzpunkt der Legierung gehalten wird, bis das Carbidpulver mindestens teilweise in der Legierung gelöst ist, und der Inhalt der Form sodann gekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839415; britische Patentschriften Nr. 353 663, 798190; Berg- und Hüttenmännische Monatshefte (Leoben), Bd. 95 (1950), S. 49 bis 52; Neue Hütte, Bd. 6 (1961), S. 272.
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