DE1277902B - Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von UEbertragungsvierpolen fuer die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen - Google Patents

Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von UEbertragungsvierpolen fuer die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen

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DE1277902B DE1961F0033188 DEF0033188A DE1277902B DE 1277902 B DE1277902 B DE 1277902B DE 1961F0033188 DE1961F0033188 DE 1961F0033188 DE F0033188 A DEF0033188 A DE F0033188A DE 1277902 B DE1277902 B DE 1277902B
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Dipl-Ing Helmut Strauss
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/02Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for colour television signals

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Description

  • Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von übertragungsvierpolen für die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von übertragungsvierpolen für die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen, bei der in Meßsignalgebern erzeugte, über die zu messenden Vierpole übertragene Meßsignale mittels eines elektronischen Schalters abwechselnd in. zyklischer Folge auf dem Schirm eines Kathodenstrahloszülographen scheinbar gleichzeitig sichtbar gemacht werden. Derartige Einrichtungen werden insbesondere in Farbfernsehanlagen angewendet. Für die einwandfreie übertragung eines Farbfernsehsignals ist es von großer Wichtigkeit, daß die Übertragungseigenschaften für die einzelnen Komponenten des Farbfernsehsignals möglichst genau übereinstimmen, wobei es nicht so sehr auf die Absolutwerte der Übertragungseigenschaften, sondern auf deren Unterschiede in den einzelnen Übertragungsvierpalen ankommt.
  • Zur einfachen und genauen Kontrolle dieser übereinstimmung ist es bekannt, über die einzelnen übertragungsstrecken übertragene gleichartige Meßsignale mittels eines elektronischen Schalters in zyklischer Reihenfolge auf einem Kathodenstrahloszillographen wiederzugeben, auf dem die drei Meßsignale bei genügend rascher Aufeinanderfolge durch die "Trägheit des Auges und der Fluoreszenzschicht des Schirmes scheinbar gleichzeitig sichtbar sind. Dadurch lassen sich gegenseitige Abweichungen, z. B. des Pegels oder der Linearität, leicht erkennen und korrigieren.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der oben beschriebenen Art wird ein elektronischer Schalter mit drei esteuerten Elektronenstrecken benutzt, deren chaltzustand durch eine Impulsfolge in zyklischer Vertauschung geändert wird. Die von diesem elektronischen Schalter erzeugten Innpulse steuern einerseits drei weitere elektronische Schalter, deren parallelliegenden Eingängen eine kontinuierliche Folge von Meßsignalen zugeführt wird und die drei Folgen zeitlich verschobener Meßsignale liefern, die den Meßobjekten zugeführt werden. Auf der anderen Seite steuern die vom elektronischen Schalter erzeugten Innpulse drei weitere elektronische Schalter, deren Eingängen die Meßsignale nach Durchlaufen der Meßobjekte zugeführt werden und deren Ausgänge parallel geschaltet sind, Die Meßsignale werden durch drei vom elektronischen Schalter getastete Abschneideschaltungen für eine sägezahnfdrmige Meßspannung erzeugt, Nachteilig ist dabei, da13 die Abschneidepotentiale und damit die Amplitude der Meßsignale von der Emission der Röhren des elektronischen Schalters und der Röhre für die Lieferung der Sägezahnspannung abhängig ist.
  • Die Ausgänge der drei zu messenden übertragungsvierpole werden bei der bekannten Einrichtung auf die Gitterkreise von drei Verstärkerröhren übertragen, die anodenseitig parallel geschaltet sind. Dabei besteht jedoch keine Gewähr, daß die Verstärkungsziffer der drei Röhren mit der erforderlichen Genauigkeit die gleiche bleibt. Vor jeder Messung mußten daher bei der bekannten Einrichtung besondere Kontrollmessungen zum Vergleich der Verstärkungsziffern der Röhren und der Pegel der Meßsignale vorgenommen werden, Die vorstehend beschriebene bekannte Anordnung ist ferner nur für die vergleichende Messung von drei übertragungsvierpolen verwendbar.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Schaltimpulse zur Steuerung der Schaltröhren des elektronischen Schalters mittels einer Zählröhre, vorzugsweise einer gasgefüllten Kaltkathodenzählröhre, zu erzeugen, die durch eine Impulsreihe weitergeschaltet wird. Dies bringt nicht nur eine wesentliche Vereinfachung des elektronischen Schalters mit sich, sondern ermöglicht es auch, bei Verwendung einer Dekadenzählröhre den elektronischen Schalter mit mehr als drei Schaltröhren auszuführen. Da im allgemeinen weniger als zehn Schaltimpulse in einem Schaltzyklus benötigt werden, so sind nach dem bekannten Vorschlag jeweils eine Anzahl aufeinanderfolgender Kathoden der Zählröhre parallel geschaltet. Für einen insbesondere in Farbfernsehanlagen benötigten Dreifach-Elektronenschalter sind beispielsweise drei, drei und vier aufeinanderfolgende Kathoden der Zählröhre zusammengeschaltet. Wird zur Steuerung der Zählröhre eine zeilenfrequente Impulsfolge benutzt, so bleibt somit die erste und zweite Röhre des Elektronenschalters jeweils während dreier Zeilenperioden geöffnet, während die Öffnungszeit für die vierte Röhre vier Zeilenperioden beträgt. Auch bei einer Anordnung nach diesem Vorschlag besteht keine Gewähr, daß die Verstärkung der von der Zählröhre geschalteten Röhren mit ausreichender Genauigkeit konstant bleibt, und es bleibt daher ebenfalls die Notwendigkeit bestehen, die Verstärkungsziffer für jedes Meßsignal häufig zu kontrollieren.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile bestehen bei einer Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von Übertragungsvierpolen für die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals mittels zwischen festen Grenzwerten linear verlaufenden Meßsignalen, die von den Horizontalsynchronisierimpulsen der Färbfernsehanlage mittels eines Impulsformers abgeleitet und mittels Meßsignalgebern abwechselnd in zyklischer Reihenfolge den Eingängen der zu messenden Übertragungsvierpole zugeführt werden und die an den Ausgängen der Übertragungsvierpole auftretenden Meßsignale gegebenenfalls nach Verstärkung nach ihrer Zusammenfassung an die Meßplatten einer Oszillographenröhre angelegt werden, deren Zeitablenksystem mit einer zur Meßimpulsfolge subharmonischen, mittels des Impulsformers gewonnenen sägezahnförmigen Ablenkspannung beaufschlagt wird, so daß die Meßsignale auf dem Schirm der Oszillographenröhre scheinbar gleichzeitig sichtbar sind, erfindungsgemäß die Meßsignalgeber aus je einer Torschaltung und je einem doppelseitigen Begrenzer, und die doppelseitigen Begrenzer sowie die von den Ausgangssignalen der zu messenden übertragungsvierpole durchlaufende Addierschaltung enthalten lediglich passive Schaltelemente.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß Verstärkungsunterschiede in den Meßkanälen der Einrichtung grundsätzlich nicht auftreten können, wie es jedoch bei den bekannten Schaltungsanordnungen der Fall ist. Ferner entfallen auch Pegelunterschiede der Meßsignale, da deren Amplitude ebenfalls nur durch passive Schaltelemente bestimmt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Amplituden der Meßsignale durch eine Doppelabschneideschaltung mit Dioden bestimmt, in der die Potentiale der Abschneidedioden, deren Differenz der Amplitude des Meßsignals entspricht, mittels Spannungsteiler mit Widerständen festgelegt werden, die von einer vorzugsweise stabilisierten Spannungsquelle gespeist werden. Es wird dabei für jeden zu messenden übertragungsvierpol ein eigener abwechselnd mittels der vom elektronischen Schalter gelieferten Impulse erzeugt werden.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die Meßsignale nach Durchlaufen der zu messenden übertragungsvierpole in einer Addierschaltung vereinigt, die gemäß der Erfindung lediglich passive Schaltelemente enthält.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist diese Addierschaltung derart ausgebildet, daß sowohl jeder Eingang als auch der Ausgang einen definierten, vorzugsweise gleich großen Widerstand darstellt, der vorzugsweise dem Wellenwiderstand der angeschlossenen Koaxialkabel zur Zuführung und Weiterleitung der Meßsignale entspricht und dieser Widerstand ungeändert bleibt, wenn ein oder mehrere Meßsignale von der Addierstufe abgeschaltet werden.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild dieses Ausführungsbeispiels.
  • In den weiteren Figuren sind für die Erfindung wesentliche Einzelgeräte dargestellt; F i g. 2 zeigt einen der in der Einrichtung benutzten Meßsignalgeber, F i g. 3 einen elektronischen Schalter mit Dekadenzählröhre zur Lieferung von vier Impulsfolgen und F i g. 4 eine Addierschaltung gemäß der Erfindung. Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung ist zur vergleichenden Messung der Übertragungseigenschaften von Übertragungsvierpolen für die Komponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen geeignet. Sie gestattet die Übertragung der drei Kanäle, z. B. für das Rot-, Grün- und Blausignal oder für das Helligkeitssignal (Y) und die beiden Komponenten des Farbfernsehsignals (I, Q), sowie eines vierten Meßsignals für die Darstellung eines Vergleichswertes. Die Meßsignale umfassen eine Zeilenperiode im Fernsehsignal und verlaufen zwischen dem definierten Minimal- und Maximalwert des Signals linear ansteigend. Sie ermöglichen somit eine Kontrolle des Pegels und der Linearität. Die Zeilenablenkung des Oszillographen erfolgt mit einer sägezahnförmigen Ablenkspannung, deren Periode das Dreifache der Zeilenperiode beträgt, so daß mindestens zwei aufeinanderfolgende Meßsignale am Oszillographen dargestellt werden.
  • In F i g.1 bedeutet 10 einen Impulsformer, der die für die Einrichtung benötigten Spannungsformen aus einer Folge von zeilenfrequenten Impulsen erzeugt. Die dem Impulsformer zugeführten Impulse mit Zeilenfrequenz werden in an sich bekannter Weise in der Einrichtung 11 verstärkt, begrenzt und differenziert. Die differenzierten Impulse synchronisieren einen Phantastrongenerator 12, der eine sägezahnförmige Spannung mit Zeilenfrequenz erzeugt, aus der durch doppelseitige Begrenzung in den Meßsignalgebern 17, 18, 19, 20 die Meßsignale gebildet werden. Ferner wird in der Einrichtung 13 des Impulsformers 10 durch teilweise Differenzierung, Verstärkung und Begrenzung der vom Phantastrongenerator 12 erzeugten Sägezahnspannungen eine Folge kurzer Nadelimpulse mit Zeilenfrequenz gebildet, die einen zweiten Phantastrongenerator 14 synchronisieren. Dieser erzeugt eine sägezahnförmige Spannung, deren Periode drei Zeilenperioden umfaßt. Diese Sägezahnspannung wird einerseits zur Zeitablenkung des Meßoszillographen 26 benutzt, andererseits wird aus ihr durch teilweise Differentiation, Verstärkung und Begrenzung in der Einrichtung 15 eine impulsförmige Spannung mit einer Drittelzeilenfrequenz zur Steuerung des Generators für die Tastimpulse 16 gewonnen. Der Generator 16 Liefert vier aufeinanderfolgende rechteckförmige Impulse mit einer Drittelzeilenfrequenz A, B, C, D, die den Meßsignalgebern 17, 18, 19, 20 zugeführt werden und diese der Reihe nach auftasten.
  • Von jedem Meßsignalgeber wird das Meßsignal dem Eingang des zu messenden übertragungsvierpols zugeführt und gelangt von dessen Ausgang über Endstufen 21, 22, 23, 24 mit niedrigem Ausgangswiderstand in die Addierschaltung 25. Vom gemeinsamen Ausgang der Addierstufe 25 werden die zu messenden Signale auf die Ablenkplatten des Meßoszillographen 26 übertragen.
  • F i g. 2 zeigt im einzelnen die Schaltung eines der gleichartig aufgebauten Meßsignalgeber 17, 18, 19, :Z0, z. B. des Meßsignalgebers 17. Dieser und auch die anderen Meßsignalgeber bestehen aus je einer Torschaltung 17', 18', 19', 20' und je einem doppelseitigen Begrenzer 17", 18", 19", 20". Der vom Generator 16 (F i g.1) gelieferte rechteckige Tastimpuls mit einer Dauer von drei Zeilenperioden (A) wird Tiber einen Kopplungskondensator 41 (4,7 nF) und den Widerstand 42 (56 S2) auf das Gitter einer Triade 43 übertragen. über den Gitterwiderstand 44 (1 M62) erhält das Gitter eine definierte Vorspannung. Die am Kathodenwiderstand 45 (2,2 kQ) auftxetende impulsförmige Spannung wird durch eine Zenerdiode 46 begrenzt und von überlagerten, aus dem Generator 16 stammenden Störsignalen befreit. über einen Kopplungskondensator 47 (25 wF) und den Widerstand 48 (3,3 k52) wird der Tastimpuls auf die Kathode einer zweiten Triode 49 mit dem Kathodenwiderstand 50 (2,2 k62) übertragen.
  • Die beiden Trioden können zu einer Doppeltriode, z. B. vom Typ E 88 CC, zusammengefaßt sein. Auf das Gitter der Triode 49 wird über einen Kopplungskondensator 50 (4,7 J) und den Widerstand 51 (56 52) eine ununterbrochene Folge von sägezahnförmigen Impulsen mit Zeilenfrequenz übertragen, die vom Phantastrongenerator 12 des Impulsformers geliefert wird. Die Vorspannung des Gitters der Röhre 49 ist mittels des Regelwiderstandes 52 (10 k52) einstellbar, der in einem Spannungsteiler timt den Widerständen 53 (22 k52) und 54 (120 k52) liegt und an den das Gitter der Röhre 49 über einen Gitterableitwiderstand 55 (1 M62) angeschlossen ist. Die am Anodenwiderstand 56 (5,6 k52) der Röhre 49 auftretende Summe beider Spannungen wird einer Doppel-Abschneideschaltung zugeführt. Diese enthält zwei Dioden 57 und 58 (z. B. vom Typ 0A5), deren Vorspannung durch Spannungsteiler bestimmt ist. Die erste Diode 57 ist zwischen die Anode der Röhre 49 und den Abgriff eines Spannungsteilers finit den Widerständen 59 (68 k52) und 60 (33 k52) geschaltet, während die zweite Diode mit umgekehrter Durchlaßrichtung zwischen diesem Abgriffpunkt und einem zweiten Spannungsteiler mit den Widerständen 61 (1,2 k52), 62 (56 k52) und einem regelbaren Widerstand 63 (50 k62 Höchstwert) eingeschaltet ist. Die Spannung U1 am Spannungsteiler 59, 60 legt den Minimalwert und die Spannung U 2 am Spannungsteiler 61, 62, 63 den Maximalwert des Meßsignals fest. Während des Auftretens des Tastimpulses an der Kathode der Röhre 49 verringert sich der Anodenstrom der Röhre 49 und damit der Spannungsabfall am Widerstand 56 so weit, daß die sägezahnförmige Ausgangsspannung der Röhre 49 in das durch die Spannungen U1 und U2 festgelegte Bereich des Meßsignals hineinfällt und durch die Dioden 57 und 58 begrenzt wird. Der Maximal- und Minimalwert des Meßsignals und damit dessen Amplitude ist somit nur durch die Spannungen U 1 und U2 bestimmt, die insbesondere bei Verwendung einer stabilisierten Betriebsspannung mit großer Genauigkeit konstant bleiben. Dadurch ist die Amplitude des Meßsignals unabhängig von Pegelschwankungen der sägezahnförmigen Spannung oder von Arbeitspunktschwankungen der Röhren 43, 49. Derartige Schwankungen verursachen lediglich Verschiebungen der linear ansteigenden Meßspannung, die für die Genauigkeit der Pegelmessung bedeutungslos sind. Das in der beschriebenen Weise gewonnene Meßsignal wird am Widerstand 61 abgenommen und über den Kondensator 64 dem zu messenden übertragungsvierpol zugeführt.
  • F i g. 3 zeigt die Ausführung des Generators 16 für die Tastimpulse. Die vier aufeinanderfolgenden Schaltimpulse werden mittels einer Dekadenzählröhre 30 vom Typ EZ 10 erzeugt. Diese Zählröhre enthält zehn Hauptkathoden, die bei Zuführung einer Impulsreihe nacheinander vom nichtleitenden in den stromführenden Zustand übergeführt werden. Außer den Hauptkathoden 0 ... 9 enthält die Röhre zehn Hilfskathoden (in der Figur nicht einzeln dargestellt), die unter sich parallel geschaltet und über einen gemeinsamen Widerstand 31 (47 k52) mit dem negativen Pol der Speisespannung der Zählröhre verbunden sind. Die für alle Kathoden gemeinsame Anode erhält über den Anodenwiderstand 32 (220 k52) die erforderliche Betriebsspannung von etwa 560 V. Den Hilfskathoden wird über einen Kondensator 33 (1 nF) eine Folge kurzer negativ gerichteter Impulse mit dem dritten Teil der Zeilenfrequenz von der Einrichtung 15 des Impulsformers 10 zugeführt. Jeder Impuls bewirkt nach der als bekannt angenommenen Wirkungsweise der Zählröhre einen Übergang der Entladung auf die nächstfolgende Hauptkathode: Nach zehn Impulsen springt die Entladung von der letzten Hauptkathode 9 auf die erste Hauptkathode 0 über. Jede Serie von zehn Eingangsimpulsen liefert daher zehn an den Kathoden 0 ... 9 der Zählröhre auftretende Ausgangsimpulse. Diese können an Widerständen abgenommen werden, die vor die einzelnen Kathoden der Zählröhre geschaltet sind. Im vorliegenden Fall werden vier Schaltimpulse benötigt. Hierzu sind die Kathoden 0 und 5, 1 und 6, 2 und 7 sowie 3, 4, 8, 9 unter sich parallel geschaltet; jede Gruppe ist an je einen Widerstand 34, 35, 36, 37 (10 k52) angeschlossen. Solange die mit einem Widerstand verbundenen Elektroden stromführend sind, tritt an dem betreffenden Widerstand ein Spannungsabfall auf, der einen positiv gerichteten Schaltimpuls ergibt. Bei der angewendeten Schaltung der Hauptanoden bewirkt bei stromführenden Kathoden 0 und 5 der nächste Schaltimpuls einen Übergang auf die Anoden 1 und 6 und damit einen Ausgangsimpuls am Anschluß B. Der folgende Schaltimpuls entsteht durch Zünden der Elektroden 2 und 7 am Anschluß C und schließlich bewirkt der vierte Schaltimpuls einen Ausgangsimpuls am Anschluß D. Dieser bleibt auch während des folgenden Schaltimpulses, durch den die Entladung von den Kathoden 3 und 7 auf die Kathoden 4 und 9 übergeht, bestehen, so daß der vierte Schaltimpuls doppelt solange dauert wie die drei vorhergehenden. Durch diesen Schaltimpuls wird daher auch der zugehörige Meßsignalgeber doppelt solange aufgetastet wie die übrigen drei Meßimpulsgeber; dementsprechend erscheint das Meßsignal auch doppelt solange am Schirm des Meßoszillographen. Es weist daher eine gegenüber den anderen drei Signalen vergrößerte Helligkeit auf und erlaubt daher eine Unterscheidung gegenüber diesen, Der vierte Kanal kann z.13. zur Übertragung eines Vergleichssignals benutzt werden, das somit gegenüber den drei Meßsignalen hervorgehoben wird.
  • Uni den elektronischen Schalter mit der Zählröhre 30 von der in der Anlage vorhandenen höchsten Betriebsspannung von z. B. 270 V zu betreiben, ist zur Erzeugung der höheren Betriebsspannung von etwa 560 V für die ZähIröhre 30 ein Hochfrequenzumfcrrmer vorgesehen. Dieser besteht in an sich bekannter Weise aus einem Hochfrequenzgenerator mit der Röhre 70 (EL 803 in Dreipunktschaltung. Die an der Anode der Röhre 70 auftretende Hochfrequenzspannung wird durch die als Autotransform ator wirkende Induktivität 71 auf den erforderlichen Wert vergrößert und durch den Teichrichter 72 gleichgerichtet. Am Kondensator 73 steht dann die, benötigte höhere Spannung für die, Speisung der Anode der Zählröhre 30 zur Verfügung.
  • F i g, 4 zeigt im einzelnen die Ausführung der AddierschaItung 25, die gemäß der Erfindung ebenfalls nur unter Verwendung passiver Schaltelemente aufgebaut ist und daher weitgehend konstante Übertxagungseigenschaften aufweist. Uni eine ausreichend rüekwirlkungsfreie Addition aller Ausgangssignale zu srmögliehen, soll der Ausgangswiderstand der Verstärker für die auf die Addierschaltung übertragenen Signale extrem niedrig sein. In F i g. 4 ist der Ausgangswiderstand mit den schematisch dargestellten Endstufen 21, 22, 23, 24 durch die, Widerstände L01, 201, 301, 401 angedeutet. Dieser Ausgangswiderstand soll in der Größenordnung von wenigen Ohm liegen. In der Regel sind derartige Endstufen mit niedrigem Ausgangswiderstand bereits in den zu messenden übertragungsvierpolen enthalten. Für das Vergleichssignal, das über den vierten Kanal übertragen und durch den Schaltimpuls D aufgetastet wird, wird mit Vorteil eine Endstufe, mit niederohmigQm Ausgang in der Einrichtung vorgesehen. Diese , in dem Figuren nicht näher dargestellte Endstufe kann beispielsweise zwei in Widerstands-Kapazitäts-Kopplung verbundene Röhren enthalten, wobei der Ausgangswiderstand der zweiten Röhre durch eine starke Spannungsgegenkopplung zwischen der Anode ; der zweiten Röhre und der Kathode der ersten Röhre auf einen Bruchteil des Wertes ohne Gegenkopplung verringert ist.
  • Die Verbindung zwischen den Ausgängen der übertragungsvierpole und den Eingängen der Addierschaltung 25 erfolgt in der Regel durch Koaxialkabel, z. B. mit einem Wellenwiderstand von 75 9. Um eine reflexionsfreie Übertragung der Meßsignale zu gewährleisten, ist es bekanntlich erforderlich, die Verbindungsleitungen eingangs- und ausgangsseitig mit dem Wellenwiderstand der Leitung abzuschließen. Hierzu enthalten die, Verstärker 21, 22, 23, 24 vor der Ausgangsklemme für den Anschluß der Verbin= dungskabel je einen Widerstand 102, 202, 302, 402, der zusammen mit dem niedrigen Ausgangswiderstand 101, 102, 103, 104 den Anpassungswiderstand von .z. B. 75 Q ergibt. Betragen die Ausgangswiderstände z. B. 1 Q, so sollen die Widerstände 102, 202, 302 und 402 74 9 haben und können reit 75 Q innerhalb der zulässigen Toleranz gewählt werden.
  • Für jede Eingangsleitung ist in der Addierschaltung ein zweipoliger Umschalter 106, 107 bzw. 206, 207; 306, 307; 406, 407 vorgesehen, mit dem der betreifende Eingang wahlweise auf die Addierschaltung aufgeschaltet oder von dieser abgetrennt werden kann. Bei den in der Figur dargestellten Stellungen der Schalter ist der oberste Kanal eingeschaltet, die drei übrigen Kanäle sind abgeschaltet. Im letztgenannten Fall, der am Beispiel des zweiten Kanals besprochen werden soll, wird durch den Schaltkontakt 206 ein Widerstand 203 an den Ausgang des Kabels gelegt, der dem Wellenwiderstand des Kabels entspricht und z, B. 75 Q beträgt, Auf diese Weise sind die, nicht an den Ausgang der Addierschaltung angeschlossenen Eingangsleitungen ordnungsgemäß mit dem Wellenwiderstand des Kabels abgeschlossen. Im eingeschalteten Zustand, der für den obersten Kanal dargestellt ist, liegt die, betreffende Eingangsleitung über den Schaltkontakt 106 und den, Widerstand 105 an der gemeinsamen Ausgangsleitung der Addierschaltung. Gleichzeitig sind die entsprechenden Widerstände 205, 305, 405 der nicht angeschaltetem Kanäle über die Schaltkontakte 207, 307 und 407 und die, Widerstände 204, 304 und 404 mit der geerdeten Bezugsleitung verbunden, an denen auch der Außenleiter der Anschlußkabel liegt, Dis Widerstände 105, 205, 305 und 405 haben nun eine solche Größe, daß uniabhängig von der Zahl der an die, Addierschaltung angelegten Eingangsleitungen auch der Ausgang mit denn Wellenwiderstand eines Verbindungskabels von z. B. ebenfalls 75 9 richtig abgeschlossen ist.
  • In dem beschriebenen Fall einer Addierstufe mit vier Eingangsleitungen soll hierzu der Wert der Widerstände 105, 205, 305 und 405 je den halben Wert des Anpassungswiderstandes, das sind z. ß. z. j3. aus zwei parallelgeschalteten Widerständen mit aufweisen. Die Widerstände können je 75 2 bestehen. Die Widerstände 104, 204, 304 und 404 haben mit je 75 Q die Größe des AbschlußwiderT standes. Wie eine einfache Überlegung zeigt, liegt im vorliegenden Fall an der Eingangsleitung des ersten Kanals der Widerstand 105 mit in Serie mit drei parallelgeschalteten Widerständen von je Abschlußwiderstand von 75 S2. In ähnlicher Weise Das ergibt wieder den vorgeschriebenen ergibt sich auch bei der Zuschaltung von zwei, drei oder vier Eingangsleitungen für jede Leitung der richtige Abschlußwiderstand von z. B. 75 W.
  • In derselben Weise lassen sich Addierstufen für eine beliebige Anzahl von Eingangsleitungen aufbauen, die, unabhängig von der Zahl der eingeschalteten Eingangsleitungen für jede Eingangsleitung den gleichen Abschlußwiderstand aufweisen, Für die Größe der Serienwiderstände 105, 205, 305, 405 usw. ergibt sieh dabei ein Wert von mal dem Ab.-schlußwiderstand (z. B. 75 52), wenn n die Anzahl der Eingangsleitungen ist.
  • Durch die angewendete Widerstandskombination ergibt sich eine Verringerung der Ausgangsspannung gegenüber der Ausgangsspannung eines abgeschlQSSenen Kanals im Verhältnis also im vorliegenden Fall für vier Eingangsleitungen auf 1/z. Dieser Spannungsverlust kann in einfacher Weise durch einen Verstärker 500, der an den Ausgang der Addierschaltung angeschlossen wird, wettgemacht werden.
  • Die beschriebene Addierschaltung weist im Verein mit den niederohmigen Endstufen für die Eingangsspannungen eine vernachlässigbare Rückwirkung zwischen den einzelnen Kanälen auf. Die von einem Kanal auf die Ausgangsleitung übertragene Spannung wird im Eingang eines anderen Kanals durch die Widerstände, z. B. 205, 202, 201 bei genügend kleinem Ausgangswiderstand der Verstärker so weit herabgesetzt, daß keine störende Rückwirkung der Kanäle aufeinander auftritt. Beträgt z. B. der Ausgangswiderstand der Verstärker 19, haben die Widerstände vor den Ausgangsklemmen der Verstärker 75 52, entsprechend dem Wellenwiderstand der Verbindungsleitung, und sind die Widerstände vor der Ausgangsleitung (105, 205, 305, 405) mit je 37,5 9 bemessen, so wird die auf den Ausgang eines Verstärkers (21, 22, 23, 24) von der Ausgangsleitung rückübertragene Spannung in einem Verhältnis von mehr als 100: 1 verringert.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur vergleichenden Messung der Amplitudencharakteristik von Übertragungsvierpolen für die Signalkomponenten eines Farbfernsehsignals in Farbfernsehanlagen mittels zwischen festen Grenzwerten linear verlaufenden Meßsignalen, die von den Horizontalsynchronisierimpulsen der Farbfernsehanlage mittels eines Impulsformers abgeleitet und mittels Meßsignalgebern abwechselnd in zyklischer Reihenfolge den Eingängen der zu messenden übertragungsvierpole zugeführt werden und die an den Ausgängen der übertragungsvierpole auftretenden Meßsignale gegebenenfalls nach Verstärkung nach ihrer Zusammenfassung an die Meßplatten einer Oszillographenröhre angelegt werden, deren Zeitablenksystem mit einer zur Meßimpulsfolge subharmonischen, mittels des Impulsformers gewonnenen sägezahnförmigen Ablenkspannung beaufschlagt wird, so daß die Meßsignale auf dem Schirm der Oszillographenröhre scheinbar gleichzeitig sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignalgeber (17, 18, 19, 20) aus je einer Torschaltung (17', 18', 19', 20') und je einem doppelseitigen Begrenzer (17", 18", 19", 20") bestehen und daß die doppelseitigen Begrenzer (17",18", 19", 20") sowie die von den Ausgangssignalen der zu messenden übertragungsvierpole durchlaufene Addierschaltung (25) lediglich passive Schaltelemente enthalten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Amplitude der Meßsignale bestimmenden doppelseitigen Begrenzer (17", 18", 19", 20") im wesentlichen aus je zwei Dioden (57, 58) bestehen und daß die Potentiale (U1, U2) der Dioden (57, 58), deren Differenz die Amplitude des Meßsignals darstellt, mittels Spannungsteiler mit Widerständen (59, 60, 61, 62, 63) festgelegt werden, die von einer vorzugsweise stabilisierten Spannungsquelle gespeist werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der zu messenden übertragungsvierpole ein eigener Meßsignalgeber (17, 18, 19, 20) vorgesehen ist, der durch einen von einem elektronischen Schalter (16) gelieferten Tastimpuls aufgetastet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung einer gasgefüllten Dekadenzählröhre, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung von vier Schaltimpulsen die Hauptkathode (0 und 5, 1 und 6, 2 und 7 sowie 3, 4, 8 und 9) der Zählröhre miteinander verbunden sind und jeweils gleichzeitig zünden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulsfolge die dreifache Periodendauer einer Zeilenperiode hat.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schaltimpulse für die Zählröhre ein Phantastrongenerator (14) dient, der durch eine zeilenfrequente Impulsfolge synchronisiert wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Phantastrongenerator (12) zur Erzeugung der sägezahnförmigen Spannungen mit Zeilenfrequenz zur Gewinnung der Meßsignale vorgesehen ist. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung für die Zählröhre mittels eines Hochfrequenzumformers aus der niedrigen Betriebsspannung der Einrichtung erzeugt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierschaltung (25) der Einrichtung zur Zusammenfassung der von den Meßobjekten gelieferten Ausgangssignale lediglich aus einer Kombination von ohmschen Widerständen besteht.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ohmschen Widerstände derart geschaltet und bemessen sind, daß jede Eingangsleitung sowohl bei Anschaltung an die gemeinsame Ausgangsleitung der Addierschaltung als auch im abgeschalteten Zustand mit dem gleichen Widerstand abgeschlossen ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede abgeschaltete Eingangsleitung der Addierschaltung durch einen Schaltkontakt (106) an den Abschlußwiderstand (103) gelegt ist und im eingeschalteten Zustand über einen Schaltkontakt (106) und einen Widerstand (105) an die gemeinsame Ausgangsleitung der Addierschaltung angeschlossen ist, während bei abgeschalteter Eingangsleitung dieser Widerstand durch einen zweiten Schaltkontakt (107) mit einem dem Wert des Abschlußwiderstandes entsprechenden Widerstand (104) verbunden ist, wobei der Wert des Widerstandes zur Ausgangsleitung (105) beträgt, wobei n die Anzahl der Eingangsleitungen und R der Wert des Abschlußwiderstandes ist.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstufen der Verstärker für die auf die Addierschaltung übertragenen Meßsignale extrem niederohmig sind und über einen etwa dem Anpassungswiderstand entsprechenden Längswiderstand mit der Leitung zur Addierstufe verbunden sind.
  13. 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswiderstand der Endstufen in an sich bekannter Weise durch eine starke Spannungsgegenkopplung auf extrem niedrige Werte in der Größenordnung von wenigen Ohm herabgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 557.
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