DE1277793B - Walze fuer Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl. - Google Patents

Walze fuer Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl.

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DE1277793B
DE1277793B DEK53760A DEK0053760A DE1277793B DE 1277793 B DE1277793 B DE 1277793B DE K53760 A DEK53760 A DE K53760A DE K0053760 A DEK0053760 A DE K0053760A DE 1277793 B DE1277793 B DE 1277793B
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Germany
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pressure
roll
roller
pressure medium
mills
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Application number
DEK53760A
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English (en)
Inventor
Hans Wentzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Kleinewefers Soehne KG
Original Assignee
Joh Kleinewefers Soehne KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/08Rollers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Walze für Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Walze für Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl. mit hydrostatischer Einstellung der Biegelinie, bestehend aus einem umlaufenden, rohrartigen Walzenmantel und einer feststehenden Walzenachse, zwischen welchen mittels axial und stirnseitig angeordneter Abdichtungseinrichtungen eine durchgehende Längskammer gebildet ist, die über eine Zuleitung in der Walzenachse mit einer Druckflüssigkeit unter einem entsprechend der Walzenbelastung einstellbaren Arbeitsdruck beaufschlagbar ist.
  • Bei einer bekannten Walze dieser Gattung befindet sich auf einem feststehenden Walzenkem eine Kammer, die mittels Dichtlippen gegen den konzentrisch umlaufenden Walzemnantel abgedichtet ist und durch einen variablen hydraulischen Druck beaufschlagt werden kann.
  • Die Nachteile dieser bekannten Einrichtung bestehen darin, daß durch die Dichtlippen eine Feinstbearbeitung der Innenflächen des Walzenmantels erforderlich ist, daß durch die Reibung der Dichtlippen am Walzenmantel ein erhöhter Kraftbedarf für den Antrieb entsteht und daß die Dichtlippen sich sehr schnell abnutzen.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg zur Herstellung derartiger Walzen. Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß als axiale Abdichtung je ein von der zylindrisehen Innenfläche des Walzenmantels und der dort zu dieser konzentrisch verlaufenden Außenfläche der Walzenachse gebildeter Dichtspalt dient, der sich über einen Teil des Kreisumfanges erstreckt und als Staustrecke wirkt, und daß über die Druckmittelableitung in dem der Längsdruckkarmner gegenüberliegenden Raum ein Unterdruck gegenüber dem Atmosphärendruck erzeugt ist.
  • Durch diese Anordnung findet auf der Wirkdruckseite ein Druckaufbau statt, da der Abfluß durch die beiden engen Staustrecken einen starken hydrodynamischen Widerstand erfährt. Durch den Unterdruck auf der Abflußseite wird der Druckaufbau und damit die Durchbiegung des Walzenrohres noch vergrößert.
  • Bei der großen, fast dem ganzen Durchmesser der Walzenbohrting entsprechenden Wirkdruckfläche ist für das Durchbiegen des Walzenmantels nur ein verhältnismäßig geringer hydrostatischer Druck von nur wenigen Atmosphären erforderlich. Die Förderpumpe für das Druckmittel muß aber so ausgelegt werden, daß sie bei einem geringen Förderdruck eine große Fördermenge leistet, da ja durch die beiden seitlichen Staustrecken über die Walzenlänge immerhin eine verhältnismäßig große Druckmittelmenge in den Rückflußraum abfließt. Die großen Umlaufmengen an Druckflüssigkeit beim erfmdungsgemäßen Prinzip kommen den Erfordernissen bei beheizten Walzen hinsichtlich Temperaturgleichmäßigkeit und zu übertragender Wärmemenge günstigerweise entgegen, wobei dann das Druckmittel gleichzeitig Wärmeträger ist.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen zur Walzenachse senkrechten Querschnitt und F i g. 2 den Längsschnitt durch die Walze in verkleinertem Maßstab.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Kalanderwalze aus einem äußeren, umlaufenden Walzenmantel 1, der z. B. aus einem Stahlrohr hergestellt ist. Konzentrisch zu diesem Walzenmantel befindet sich die nicht umlaufende, mit Walzenzapfen 2' im Kalanderständer 3 festgehaltene Walzenachse 2. Herbei ist der Durchmesser der vorzugsweise zylindrischen Walzenachse so bemessen, daß zwischen ihr und der Innenbohrung des Walzemnantels ein sehr enger Spalt verbleibt, dessen Höhe bei den üblichen Kalanderwalzen in der Größenordnung von etwa 0,5 mm im Radius und mehr liegt. Um die Druckflüssigkeit an den Walzenenden nicht austreten zu lassen, ist es erforderlich, daß der Walzenmantel gegen die Walzenachse in axialer Richtung durch an sich bekannte, beidseitige druckfeste Dichtmittel, z. B. eine Gleitringdichtung 4 od. dgl., verschlossen ist und die Enden des Walzenmantels mittels zentrischer Hilfslager 5 auf der Walzenachse gelagert sind.
  • . Um der Durchbiegung der Walzenachse bei Druckgabe Rechnung zu tragen, ist es noch erforderlich, die Walzenachse auf der dem Kalanderspalt abgekehrten Seite mindestens um das Maß der Durchbiegung abzuflachen, wodurch ein vergrößerter, sichelförmiger Abflußraum 10 entsteht. Dabei kann diese Abflachung noch über das erforderliche Mindestmaß vergrößert werden, um durch eine Verringerung des hydrodynamischen Widerstandes zusammen mit der Saugwirkung der Druckmittelpumpe einen erhöhten hydrostatischen Unterdruck zu erzielen, so daß durch Addition mit dem überdruck auf der Wirkseite die Druckwirkung insgesamt erhöht wird. Die Abflachung auf der Absaugseite endet an den beiden Erzeugenden 7 auf der Mittellinie 6. Der tatsächliche Auslauf dieser Abflachung richtet sich aber nach den Strömungsverhältnissen auf der Druckseite, um den Durchfluß bei Durchbiegung der Walze in den Staustrecken im erforderlichen Maße zu drosseln. Es ist zweckmäßig, wegen der besseren Druckverteilung des Druckmediums auch auf der Wirkdruckseite eine Abflachung vorzunehmen, so daß die Längskammer 9 entsteht und die beiden engen Spalte zwischen den Zylindererzeugenden 7 und 8 als Staustrecken 11 übrigbleiben.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt. Es sei angenommen, daß sich der Kalanderspalt im Bilde oben befindet, so daß in der oberhalb der Mittellinie 6 liegenden Längskammer 9 der hydraulische überdruck wirksam werden muß. Es wird daher dieser Raum durch das hydraulische Druckmittel beaufschlagt, das durch eine Zulaufbohrung 12 in der Walzenachse und mehrere Stichleitungen 15 zugeführt wird. Das Druckmittel fließt dann, wie bereits oben beschrieben, durch die einen hohen hydrodynamischen Widerstand bildenden Staustrecken 11 zum unteren Abflußraum 10, aus dem über eine Rücklaufbohrung 13 und Stichleitungen 15 ein Ab- saugen des Druckmittels erfolgt. Es wirken somit zwei sich addierende Komponenten auf den umlaufenden Walzenmantel, einmal der in der oberen Längsdruckkammer 9 erzeugte hydrostatische überdruck, zum anderen der in der unteren Absaugkammer 10 entstehende hydrostatische Unterdruck, die gemeinsam den Walzenmantel in Walzenmitte nach oben gegen die Gegenwalze pressen.
  • Beim Arbeiten eines Kalanders können z. B. durch eine starke Friktion oder aus anderen Gründen auch Momente senkrecht zur Hauptbelastung entstehen, die ein Durchbiegen der Walze in der horizontalen Ebene 6-6 verursachen. Um derartige Kräfte aufzuheben, werden gemäß weiterer Erfindung zwei weitere, wahlweise ein- und ausschaltbare Druckmittelbohrungen 14 vorgesehen, aus denen ein zusätzlicher Druckmittelstrom über Stichleitungen 17 in einen der beiden Staustreckenräume 11 gelangt und dadurch eine Druckwirkung in horizontaler Richtung ausübt.
  • Der Förderdruck, der Förderstrom und die Spalthöhen der Staustrecken können in weiten Grenzen variiert werden. Eine Verringerung der Spalthöhe bewirkt eine Vergrößerung des Durchflußwiderstandes und damit eine Druckerhöhung oder eine Verringerung des Förderstromes, und umgekehrt. Dadurch ist man in der Lage, die Konstruktion allen vorkommenden Betriebsbedingungen anpassen zu können.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des Druckmittels über die ganze Walzenlänge zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Druckmittelzu- und -ableitungen hydrodynamisch richtig zu gestalten, was im wesentlichen durch einen gegen das Ende zu abnehmenden Querschnitt und/oder eine unterschiedliche Bemessung der Stichleitungen oder deren unterschiedliche Verteilung über die Walzenlänge erreicht wird. Der große Vorteil der Erfindung besteht außer in der veränderlich einstellbaren Bombage durch Veränderung des Hydraulikdruckes und/oder des Druckmittelstromes vor allem im Fortfall der Verschleißteile und der teuren Feinbearbeitung der Innenfläche des Walzenmantels sowie in der Möglichkeit, das hy- draulische Druckmittel gleichzeitig als Olumlaufheizung verwenden zu können.
  • Da der Wirkdruck auf den Walzenmantel von mehreren sich rasch ändernden Faktoren abhängig ist,---ist die ständige Druckabtastung in der Längskammer 9 und die Regelung der Druckmittelzufuhr in Abhängigkeit hiervon von entscheidender Bedeutung. Es ändern sich nämlich während des längeren Betriebes der Walze nicht nur die Viskosität des Druckmittels, sondern infolge verschieden schneller Erwärmung von Walzenachse und Walzenmantel auch die Durchflußquerschnitte der Staustrecken und damit die erforderliche Fördermenge zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Druckes. Es werden daher folgende selbsttätige Regelungen vorgesehen: Erstens wird der Wirkdruck bzw. der Förderstrom in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck des Kalanders geregelt. Zweitens wird der Druck in der Längskammer 9 manometrisch abgefühlt und mit dessen Meßstrom die Drehzahlregelung der Druckmittelpumpe beeinflußt, und schließlich kann die Regelung noch dadurch verbessert werden, daß das Druckmittel durch einen Thermostaten im Sammelgefäß auf einer konstanten Arbeitstemperatur gehalten wird. Eine wesentliche Vereinfachung der Regeleinrichtungen kann durch die Anordnung feinfühliger Drossel-, Bypass- oder Überdruckventile in den Druckmittelleitungen erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist auch denkbar, die obere Längsdruckkammer 9 genauso wie den unteren Absaugraum 10 zu bemessen. Dies wäre z. B. dann erforderlich, wenn eine wechselseitige Belastung der Walze (als Zwischenwalze bei drei- und mehrwalzigen Kalandern) notwendig ist oder der hydrodynamische Widerstand, z. B. bei hochviskosen Druckmitteln, vermindert werden müßte. Hierbei müßten allerdings die beiden Wirkräume zwecks Schaffung einer ausreichenden Staustrecke ein längeres Stück vor den Zylindererzeugenden 7 enden. Auch kann dem Querschnitt der Walzenachse innerhalb des Walzenmantels eine Form gegeben werden, durch die die Zugzone der Achse voll erhalten bleibt. In diesem Falle reicht die Walzenachse etwa in der Breite von 1/3 des Durchmessers unten bis nahe an den Walzenmantel heran, wobei dann für die Absaugung des Druckmittels beidseitig zwei taschenförmige Ausnehmungen herausgefräst sind, die beide über Stichleitungen an die Rücklaufbohrung 13 angeschlossen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walze für Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl. mit hydrostatischer Einstellung der Biegelinie, bestehend aus einem umlaufenden, rohrartigen Walzenmantel und einer feststehenden Walzenachse, zwischen welchen mittels axial und stimseitig angeordneter Abdichtungseinrichtungen eine durchgehende Längskammer gebildet ist, die über eine Zuleitung in der Walzenachse mit einer Druckflüssigkeit unter einem entsprechend der Walzenbelastung einstellbaren Arbeitsdruck beaufschlagbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als axiale Abdichtung je ein von der zylindrischen Innenfläche des Walzenmantels (1) und der dort zu dieser konzentrisch verlaufenden Außenfläche der Walzenachse (2) gebildeter Dichtspalt (11) dient, der sich über einen Teil des Kreisumfanges erstreckt und als Staustrecke wirkt, und daß über die Druckmittelableitung (13) in dem der Längskammer (9) gegenüberliegenden Raum (10) ein Unterdruck gegenüber dem Atmosphärendruck erzeugt ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Walzenachse (2) angeordneten Druckmittelzu- und -ableitungen (12, 13) gegen das Ende der Walze (1) in ihrem Querschnitt derart abnehmen, daß aus allen Stichleitungen (15, 16) die gleiche Menge von Druckflüssigkeit in die Wirkdruckräume (9, 10) zu- und abgeführt wird. 3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch je eine weitere, wahlweise beaufschlagbare Druckmittelzuführungsleitung (14) mit Stichleitungen (17) für jeden der beiden Dichtspalte (11), so daß senkrecht zur Hauptlastrichtung wirkende Druckkomponenten erzeugbar sind. 4. Walze nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Schaltmittel, die die Drehzahl des Antriebsmotors der Druckmittelpumpe und damit deren Fördermenge und Förderdruck in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck des Kalanders selbsttätig einstellen. 5. Walze nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Druckregler, die Druckschwankungen in der Längskammer (9) der Walze abtasten und über Schaltmittel die Druckmittelpumpe und/oder in den Zuleitungen angeordnete Drossel- bzw. Bypass-Elemente steuern. 6. Walze nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Thermostat zur Regelung der Temperatur des Druckinittels mittels Kühlung oder Erwärmung. 7. Walze nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch hydraulische Umschalteinrichtungen für die wahlweise Beaufschlagung der beiden Wirkdruckräume (9, 10) mit überdruck oder Unterdruck. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 609, 1074 541; britische Patentschrift Nr. 641466.
DEK53760A 1964-08-14 1964-08-14 Walze fuer Kalander, Quetschwerke, Walzwerke od. dgl. Pending DE1277793B (de)

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