DE1277758B - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Teilentschlammungen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von Teilentschlammungen

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Publication number
DE1277758B
DE1277758B DEW39721A DEW0039721A DE1277758B DE 1277758 B DE1277758 B DE 1277758B DE W39721 A DEW39721 A DE W39721A DE W0039721 A DEW0039721 A DE W0039721A DE 1277758 B DE1277758 B DE 1277758B
Authority
DE
Germany
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valve
drum
pressure
control
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW39721A
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English (en)
Inventor
Martin Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Priority to SE851066A priority patent/SE316419B/xx
Priority to NL6608709A priority patent/NL6608709A/xx
Priority to FR72378A priority patent/FR1488833A/fr
Priority to DK414066A priority patent/DK118280B/da
Priority to GB3623066A priority patent/GB1139933A/en
Publication of DE1277758B publication Critical patent/DE1277758B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4i07¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
B 04 b
Deutsche Kl.: 82 b-3/20
Aktenzeichen: P 12 77 758.1-23 (W 39721)
Anmeldetag:
Auslegetag:
12. August 1965
12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung von Teilentschlammungen bei selbstreinigenden Separatoren mit Ableitung wenigstens einer flüssigen Komponente unter Druck und mit einem Ventil in der Steuermittelleitung, das von einem Steuergerät oder einem Impulsgeber in bestimmten Zeitabständen oder in Abhängigkeit von der Füllung des Schlammraumes der Trommel in eine das öffnen der Schlammauswurföffnungen bewirkende Stellung umgeschaltet wird.
Es ist bekannt, bei Separatoren Teilentschlammungen durchzuführen, indem die Trommel häufiger, aber nur geringfügig oder kurzzeitig geöffnet wird, so daß nur die Feststoffe mit dem niedrigsten Feuchtigkeitsgehalt ausgeworfen werden.
Die Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß lie Menge der mit den Feststoffen verlorengehenden Nutzflüssigkeit auf ein Minimum herabgedrückt wird und sich der Entschlammungsvorgang insofern einfacher gestaltet, als dabei weder das Sperren des Zulaufs noch das Verdrängen der Nutzflüssigkeit aus der Trommel durch eine spezifisch schwerere Komponente erforderlich ist.
Es gibt Schleudertrommeln, bei denen die Auswurfschlitze für die Feststoffe durch Einleiten eines Steuermittels, z. B. Flüssigkeit oder Druckluft, geöffnet werden und solche, bei denen zum gleichen Zweck die Zufuhr eines Steuermittels unterbrochen oder gedrosselt werden muß.
Bei allen bekannten Trommelbauarten ist also ein Ventil in einer Steuermittelzuleitung für kurze Zeit in die das öffnen der Trommel bewirkende Stellung umzuschalten.
Es sind Einrichtungen bekannt, z. B. Steuergeräte, Schaltuhren u. dgl., an denen die Dauer der Schleuderperioden und die Verweilzeit des genannten Ventils in der Umschaltstellung einzustellen sind. Nach Ablauf der eingestellten Schleuderzeit wird das Ventil für die eingestellte Dauer je nach Bauart der Trommel entweder geöffnet, geschlossen oder gedrosselt.
Bekannt sind auch Impulsgeber, die in Abhängigkeit von der Füllung des Schlammraumes der die Umschaltung des genannten Ventils bewirkenden Einrichtung den Ablaufimpuls erteilen.
Allen diesen Einrichtungen ist gemeinsam, daß die Verweildauer des Ventils in der Umschaltstellung zeitlich festgelegt werden muß, wobei natürlich diese Zeit innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann.
Diese Zeit ist aber keineswegs identisch mit der Öffnungszeit der Trommel.
Ist die Schaltzeit des Ventils zu kurz, dann kann es vorkommen, daß sich die Trommel gar nicht öffnet.
Vorrichtung zur Durchführung von
Teilentschlammungen
Anmelder:
Westfalia Separator Aktiengesellschaft,
4740 Oelde
Als Erfinder benannt:
Martin Simon, 5201 Winterscheid
Die Feststoffe im Innern wachsen dann ins Tellerpaket hinein und verstopfen die Tellerzwischenräume.
Ist die Schaltzeit des Ventils zu lang, dann wird der in der Trommel verbleibende Feststoffring von Teilentschlammung zu Teilentschlammung immer kleiner, bis schließlich die Nutzflüssigkeit zu den Auswurföffnungen für die Feststoffe durchschlägt.
Abgesehen davon, daß die richtige Schaltzeit des Ventils im allgemeinen erst empirisch ermittelt werden muß, kann es auch vorkommen, daß während des Betriebes eine Neueinstellung notwendig wird, wenn z. B. infolge Verschmutzung seiner Gleitfläche der Kolbenschieber einen höheren öffnungsdruck erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Durchführung von Teilentschlammungen anzugeben, wodurch die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet werden.
Ihr liegt der Gedanke zugrunde, daß ζ. B. die mittels einer Schälscheibe abgeleitete Flüssigkeit in ihrer Ableitung unter dem Förderdruck der Schälscheibe steht, der augenblicklich zusammenbricht, wenn beim Öffnen der Trommel der freie Flüssigkeitsspiegel in der Schälkammer zurückweicht und die Schälscheibe nicht mehr in die rotierende Flüssigkeit eintaucht.
Auch bei den sogenannten hermetischen Separatoren mit Schleudergutleitungen, die dicht mit der rotierenden Schleudertrommel verbunden sind, fällt der Druck in den Ableitungen der flüssigen Komponenten beim Öffnen der Trommel plötzlich ab.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Druckabfall zum sofortigen Zurückschalten des Ventils in der Steuermittelleitung zu benutzen, um den Kolbenschieber unverzüglich wieder in Schließstellung zu bringen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen in die Ableitung der Klarphase eingebauten Druckschalter, der bei Druckabfall in
809 600/335
dieser Ableitung das sofortige Zurückschalten des Ventils in der Steuermittelleitung bewirkt.
Dadurch wird einerseits sichergestellt, daß das Steuermittelventil so lange in der Umschaltstellung verharrt, bis der Kolbenschieber die Trommel geöffnet hat, während andererseits unmittelbar nach dem Öffnen das Schließen der Trommel wieder eingeleitet wird.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung findet die Erfindung bei Schleudertrommeln, deren Auswurföffnungen für die Feststoffe durch Einleiten einer Steuerflüssigkeit geöffnet werden. Da als Steuerflüssigkeit im allgemeinen Wasser verwendet wird, ist die Zeit für die Auffüllung der Öffnungskammer vom Wasserdruck abhängig.
Dies wirkt sich bei zeitabhängigen Steuereinrichtungen insofern nachteilig aus, als die fest eingestellte Öffnungszeit des Steuerwasserventils bei niedrigem Wasserdruck zu kurz und bei hohem Wasserdruck zu lang sein kann, woraus sich die oben aufgeführten Nachteile ergeben.
Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung spielt die Zeit zur Auffüllung der Öffnungskammer keine Rolle mehr. Das Ventil bleibt so lange geöffnet, bis sich die Trommel geöffnet hat. Der Druckabfall in der betreffenden Flüssigkeitsableitung leitet dann augenblicklich das Schließen wieder ein. Es ist somit auch bei wechselndem Steuerwasserdruck das öffnen der Trommel gesichert, und die Öffnungszeiten werden praktisch konstant gehalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Trommelbauart dargestellt, die durch Einführen von Steuerwasser geöffnet wird.
Dem selbstreinigenden Separator 1 fließt das Schleudergut durch die Leitung 2 zu. Mit 3 ist der Schlammablauf bezeichnet. Durch den Ablauf 4 wird die geklärte Flüssigkeit unter Druck aus der Trommel gefördert. In die Steuerwasserzuleitung 5 ist ein Elektromagnetventil 6 eingebaut, das von einem Steuergerät 7 in gleichen Abständen geöffnet wird. Der in der Leitung 4 befindliche Druckschalter 8 bewirkt das Schließen des Ventils 6, wenn der Druck in der Ableitung 4 beim Öffnen der Trommel abfällt, indem er die Stromzuführung zum Magnetventil 6 unterbricht.
Die soweit beschriebene Vorrichtung gilt für Trommeln, bei denen der Schließkolben nach dem Sperren der Steuerwasserzufuhr durch eine in der Trommel verbleibende Schließmasse wieder in die Schließstellung verschoben wird.
Ist dagegen der Kolbenschieber durch ständige Zufuhr von Steuerflüssigkeit in Schließstellung zu halten (wie aus der deutschen Patentschrift 1157154 bekannt), dann ist dem Ventil 6 ein weiteres Ventil 9 parallel zu schalten. In diesem Fall ist das Ventil 6 auf die erforderliche Schließwassermenge einzustellen, während über das Ventil 9 die zusätzliche, von der Auffangmulde auf der Trommelunterseite in die Öffnungskammer übertretende Steuerwassermenge herangeführt wird. Zum Einleiten des Entschlammungsvorganges ist in diesem Fall vom Steuergerät? das Ventil 9 zu öffnen und vom Druckschalter 8 wieder zu schließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Durchführung von Teilentschlammungen bei selbstreinigenden Separatoren mit Ableitung wenigstens einer flüssigen Komponente unter Druck und mit einem Ventil in der Steuermittelleitung, das von einem Steuergerät oder einem Impulsgeber in bestimmten Zeitabständen oder in Abhängigkeit von der Füllung des Schlammraumes der Trommel in eine das öffnen der Schlammauswurföffnungen bewirkende Stellung umgeschaltet wird, gekennzeichnet durch einen in die Ableitung (4) der Klarphase eingebauten Druckschalter (8), der bei Druckabfall in dieser Ableitung das sofortige Zurückschalten des Ventils (6, 9) in der Steuermittelleitung (5) bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 963 139, 1091039, 1142 795,1145100,1157154,1173 030, 1190 398.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 600/335 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEW39721A 1965-08-12 1965-08-12 Vorrichtung zur Durchfuehrung von Teilentschlammungen Pending DE1277758B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW39721A DE1277758B (de) 1965-08-12 1965-08-12 Vorrichtung zur Durchfuehrung von Teilentschlammungen
SE851066A SE316419B (de) 1965-08-12 1966-06-22
NL6608709A NL6608709A (de) 1965-08-12 1966-06-23
FR72378A FR1488833A (fr) 1965-08-12 1966-08-08 Procédé et dispositif pour l'évacuation partielle des boues de séparateurs centrifuges
DK414066A DK118280B (da) 1965-08-12 1966-08-12 Fremgangsmåde til delafslamning ved selvrensende centrifuger og anlæg til udøvelse af fremgangsmåden.
GB3623066A GB1139933A (en) 1965-08-12 1966-08-12 Self cleaning separators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW39721A DE1277758B (de) 1965-08-12 1965-08-12 Vorrichtung zur Durchfuehrung von Teilentschlammungen

Publications (1)

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DE1277758B true DE1277758B (de) 1968-09-12

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ID=7602217

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (5)

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DE (1) DE1277758B (de)
DK (1) DK118280B (de)
GB (1) GB1139933A (de)
NL (1) NL6608709A (de)
SE (1) SE316419B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963139C (de) * 1954-03-13 1957-05-02 Westfalia Separator Ag Schnellschlussventil fuer Schlammzentrifugen mit periodischer Schlammaustragung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963139C (de) * 1954-03-13 1957-05-02 Westfalia Separator Ag Schnellschlussventil fuer Schlammzentrifugen mit periodischer Schlammaustragung

Also Published As

Publication number Publication date
DK118280B (da) 1970-07-27
NL6608709A (de) 1967-02-13
GB1139933A (en) 1969-01-15
SE316419B (de) 1969-10-20

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