DE1276989B - Verfahren zur Herstellung von trueben Zitrussaeften unter Anwendung pektinabbauenderEnzyme - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von trueben Zitrussaeften unter Anwendung pektinabbauenderEnzyme

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DE1276989B
DE1276989B DER32115A DER0032115A DE1276989B DE 1276989 B DE1276989 B DE 1276989B DE R32115 A DER32115 A DE R32115A DE R0032115 A DER0032115 A DE R0032115A DE 1276989 B DE1276989 B DE 1276989B
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fruit
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pectin
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DER32115A
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English (en)
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Dr Josef Krebs
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Roehm and Haas GmbH
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/70Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
    • A23L2/84Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter using microorganisms or biological material, e.g. enzymes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von trüben Zitrussäften unter Anwendung pektinabbauender Enzyme Es ist bekannt, Obst-, insbesondere Beerensäfte derart herzustellen, daß die Früchte zerkleinert und der so erhaltenen Maische zum Zweck der hydrolytischen Spaltung von Pektinstöffen Fermente, zugesetzt werden. Nach einer meist in einem Temperaturbereich zwischen 20 und 50° C ablaufenden Fermentierung wird der Saft von den Cellulosebestandteilen, Kernen u. dgl. abgetrennt und zur Inaktivierung der fruchteigenen sowie der zugesetzten Enzyme und zugleich zur biologischen Stabilisierung pasteurisiert. Das Ziel dieses Vorgehens ist der Erhalt einer leicht preßbaren Maische und eines klaren Fruchtsaftes.
  • Es ist auch schon bekannt, von den zerkleinerten Früchten zunächst den Saft abzutrennen und den Rückstand mit ;stärke- und proteinabbauenden Enzymen zu behandeln. Diese Enzyme wirken auf das in dem Pülperückstand enthaltene. Pektin, nicht ein, so daß dieses nicht in eine wasserlösliche Form übergeführt wird.
  • Bei der Herstellung von Zitrus-, insbesondere Orangensäften werden trübe, d. h. feinstverteiltes Fruchtfleisch enthaltende Säfte bevorzugt. Bei der Herstellung geht man so vor, daß man Saft und Fruchtfleisch mechanisch aus den halbierten Früch-@en abtrennt und aus dem so isolierten Fruchtbrei den Trübsaft durch z. B. Passieren oder Zentrifugieren von den groben Bestandteilen scheidet. Um einen Teil des festen Rückstandes zu verwerten, ist es bereits bekannt, diesen mechanisch zu zerkleinern und ihn erneut zu zentrifugieren, passieren oder pressen u, dgl. Der auf diese Weise noch gewonnene Saftanteil der Frucht wird mit dem durch die erste Abtrennung, erhaltenen Saft vereinigt. Außer einer unvollkommenen Entsaftung hat das eben beschriebene Vorgehen. den Nachteil, daß die bei der mechanischen Zerkleinerung erhaltenen und im Trübsaft enthaltenen Partikeln sich beim längeren Stehen zusammenballen und einen unerwünschten Bodensatz bilden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich trübe Zitrussäfte plit dem Geschmack eines frischen Preßsaftes derart herstellen lassen, daß der Hauptteil des Saftes in der beschriebenen, an sich bekannten Weise isoliert und nur der nach Abtrennung des Hauptteils des Saftes erhaltene Pülperückstand weitgehend unter Luftabschluß der partiellen Hydrolyse durch pektin-, ,gegebenenfalls auch celluloseabbauende Enzyme "unterworfen wird und daß die dabei entstandene dickfleissige bis cremeartige Fruchtmasse in an sich ,bekannter Weise von den groben Faserbestandteilen und Kernen abgetrennt und dem Hauptteil des Saftes zugesetzt wird. Die Trubstabilität des Saftes wird durch Tiefkühlung oder durch. Inaktivierung der fruchteigenen und dex.zugesetzten Enzyme durch Erhitzen aufrechterhalten. Dabei. wird unter solchen an sich bekannten Bedingungen gearbeitet, daß eine partielle Hydrolyse der in der Pülpe enthaltenen Pektinstoffe und ein gegebenenfalls nur zum Teil ablaufender Abbau der Zellwände eintritt, wobei praktisch der gesamte, noch in der Pülpe .enthaltene Saft in ,Freiheit gesetzt und in an-sich bekannter Weise, das ,heißt z. B. durch Passieren, gewonnen werden kann, während die. gröberen Faserbestandteile des Gewebes und die Kerne zurückbleiben.
  • Es ist bekannt, daß hochwertige Fruchtsäfte dann erhalten, werden, wenn der Gewinnungsprozeß weitgehend unter Luftabschluß abläuft. Es ist deshalb zweckvoll, sowohl das Einschleusen des Enzyms als auch dessen Einwirkung unter weitgehendem Ausschluß der Luft durchzuführen.
  • Als besonders vorteilhaft. hat es sich erwiesen, die Fermentierung in einem höheren als bei denn für biokatalytische Prozesse. üblichen Temperaturbereich, z, B. bei Temperaturen von 50 bis, 70° C, durchzuführen. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß der fermentative Aufschluß im erforderlichen Umfang in kurzer Zeit abgeschlossen ist.
  • Die Herstellung von Fruchtsaftkonzentraten durch Entzug eines Wasseranteils, z. B. im Hochvakuum, gewinnt seit einigen Jähren eine steigende Bedeutung. Die Herstellung solcher Konzentrate aus den im Sinn der vorliegenden Erfindung hergestellten Säften kann mit besonderem Vorteil derart geschehen, daß der bei der ersten Abtrennung anfallende Saft in an sich bekannter Weise konzentriert und dem dabei entstandenen Konzentrat der aus der fermentativ aufgeschlossenen Pülpe isolierte Fruchtanteil zugesetzt wird. Auf diese Weise werden Fruchtsaftkonzentrate bzw. nach deren Verdünnung Fruchtsäfte erhalten, die sich durch das der frischen Frucht eigene Aroma auszeichnen.
  • Das beschriebene Verfahren kann sinngemäß auch angewandt werden, um Pülperückstände enzymatisch zu behandeln, die bei der Verarbeitung von noch schalenhaltigen Früchten anfallen. Da die Schalen reich an Pektin- und Aromastoffen sind, gelangt man so zu Produkten, die besonders aromatisch und trubstoffstabilisierend sind und sich deshalb vorteilhaft z. B. bei der Limonaden-Herstellung verwenden lassen.
  • Zur Erzielung einer verbesserten Trubstabilität ist ein möglichst hoher Anteil an gelösten, aber nicht völlig hydrolysierten Pektinstoffen erwünscht. Um diese zu erhalten, ist es vorteilhaft, nach Erreichung des gewünschten Pektinabbaus die fruchteigenen und zugesetzten Enzyme durch kurzes Erhitzen auf mindestens Pasteurisationstemperaturen zu inaktivieren, um eine weitere und unkontrollierte Enzymreaktion zu unterbinden. Dies gilt vor allem auch nach einer Fermentierung bei höheren Temperaturen (50 bis 70° C), der sogenannten Warmfermentierung, da hierbei die Enzymreaktionen sehr rasch ablaufen und damit auch leicht zu weit führen können.
  • Beispiel 1 1000 g geschälte Orangen spanischer Herkunft wurden zerkleinert und der Fruchtbrei durch ein Drahtsieb (DIN 20) aus korrosionsbeständigem Material mit Hilfe eines Gummiwischers passiert. Ablaufender, trüber Fruchtsaft (A) = 540 g, auf dem verbleibender pülpehaltiger Rückstand (B) = 435 g. Der Saft (A) wurde in einem geschlossenen Glasbehälter zur Inaktivierung fruchteigener Enzyme kurze Zeit auf 70 bis 90° C erhitzt und wieder abgekühlt. Dem pülpehaltigen Rückstand (B) wurden 3 %o eines aus Aspergillus-Kulturen gewonnenen pektolytischen Enzymproduktes mit einer Aktivität von 60 PGU/mg *), z. B. des unter dem Namen PECTINOL® klarl. dopp. konz. im Handel erhältlichen Produktes, zugegeben, und in einem geschlossenen Glaskolben wurde unter Rühren bei 55 bis 60° C 2 Stunden fermentiert. Anschließend wurde wieder durch das obenerwähnte Drahtsieb (DIN 20) passiert, und es wurden 250 g eines dickflüssigen Anteils (B 1) sowie 175 g eines festen, nicht passierbaren Anteils, der im wesentlichen aus Fasern bestand, erhalten. Der Anteil (B 2) wurde verworfen, der Anteil (B 1) zur Inaktivierung der fruchteigenen sowie der zugegebenen Enzyme wie der Fruchtsaft (A) kurze Zeit erhitzt, abgekühlt und zum ursprünglich gewonnenen Saft (A) zugegeben.
  • Gesamtausbeute an Saft (A und B 1) = 790 g aus 1000 g Orangen, Abfall = 175 g. Die Differenz ging. bei den Arbeiten verloren. Der gesamte Saft wurde in eine Flasche gefüllt und nach bekanntem Vorgehen durch Erhitzen haltbar gemacht. Er setzte sich beim Stehen nicht ab.
  • Bei einem gleichen Versuch, bei dem der pülpehaltige Rückstand (B) nicht mit Enzym fermentiert wurde, der aber sonst die gleiche Behandlung erfuhr, Die Aktivität 1 PGU entspricht der Enzymmenge, welche die Viskosität von 1 mg Pektin einer Standard-Pektinlösung (Apfelpektin POMOSIN) in 40 Minuten bei 30° C und pH 4 auf 41/77Sp - 0,05 senkt. ergab sich nur eine Gesamtausbeute von 556 g, da sich bei dem zweiten Passieren des Anteils (B) nur 16 g (B 1) von dem pülpehaltigen Rückstand abtrennen ließen. Der pasteurisierte Gesamtsaft des Vergleichsversuches neigte beim Stehen zum Absetzen. Beispiel 2 600 g geschälte Navel-Orangen wurden zerkleinert und ergaben 590 g Fruchtpülpe. Zur Abtrennung der Festbestandteile wurde diese Fruchtpülpe mit einer Becherzentrifuge abgeschleudert, wobei 332 g Saft (A) und 247 g pülpehaltiger Rückstand (B) erhalten wurden. Der Anteil (A) wurde wieder - wie im Beispiel 1 - zur Inaktivierung der fruchteigenen Enzyme erhitzt und abgekühlt. Der Anteil (B) wurde nach Zugabe von 3 %o des im Beispiel 1 benutzten Enzympräparates 18 Stunden bei Raumtemperatur (15 bis 20° C) fermentiert und, wie im Beispiel 1 geschildert, durch ein Sieb (DIN 20) passiert. Flüssiger Anteil (B 1) nach dem Passieren = 70,3 % des bei dem Zentrifugieren erhaltenen pülpehaltigen Rückstandes (B). Nach dem Erhitzen zur Inaktivierung der Enzyme wurde dieser Anteil (B 1) zu dem ursprünglich abgetrennten Saft (A) zugegeben. Der nach dem Pasteurisieren aufbewahrte Saft neigte ebenfalls nicht zum Absetzen.
  • Die Gesamtausbeute aus 600 g Orangen betrug in diesem Fall 515 g Saft.
  • Beispiel 3 Eine Mischung von 1000g, bestehend aus geschälten spanischen Orangen und 20 Gewichtsprozent Schale, wurde zerkleinert und - wie im Beispiel 1 angegeben - durch ein Sieb (DIN 20) passiert.
  • Saftanteil (A) = 601 g, pülpehaltiger Rückstand (B) = 357 g.
  • Der Saftanteil (A) wurde wiederum erhitzt und abgekühlt, um die Enzyme zu inaktivieren. Der Anteil (B) wurde mit einem pektolytischen Enzym aus einer an Pektinesterase armen Aspergillus-Kultur fermentiert. Die Wirksamkeit dieses Enzympräparats - bezogen auf die Viskositätserniedrigung einer Apfelpektinlösung - entsprach 60 PGU (vgl. Fußnote zu Beispiel 1).
  • Nach zweistündiger Fermentierung bei 30° C (wie im Beispiel 1 unter Rühren im geschlossenen Glaskolben) wurde erneut passiert, und dabei wurden 142 g flüssiger Anteil (B 1) und 175 g fester Rückstand erhalten. Der feste Rückstand (B 2) wurde verworfen, der flüssige Anteil (B 1) zur Inaktivierung der Enzyme erhitzt und zum ursprünglich abgetrennten Saft (A) zugefügt. Der Gesamtsaft wurde wiederum pasteurisiert. Auch -dieser Saft neigte bei längerem Stehen nicht-zum Absetzen.
  • Gesamtausbeute aus 1000 g Ausgangsmaterial be--trüg 743 g.
  • Ein Vergleichsversuch ohne enzymatische Behandlung des Anteils (B) ergab dagegen nur eine Ausbeute von 668 g.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung trüber Zitrussäfte unter Anwendung pektinabbauender Enzyme, wobei der Hauptteil des Saftes aus dem zerkleinerten Fruchtfleisch abgetrennt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nur der nach Abtrennung des Hauptteils des Saftes erhaltene Pülperückstand weitgehend unter Luftabschluß der partiellen Hydrolyse durch pektin-, gegebenenfalls auch celluloseabbauende Enzyme unterworfen, die dabei entstandene dickflüssige bis cremeartige Fruchtmasse in an sich bekannter Weise von den groben Faserbestandteilen und Kernen abgetrennt und dem Hauptteil des Saftes zugesetzt wird und daß die Trubstabilität des Saftes durch Tiefkühlung oder durch Inaktivierung der fruchteigenen und der zugesetzten Enzyme durch Erhitzen aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die enzymatische Behandlung bei einer Temperatur zwischen 50 und 701C durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an die Warmfermentierung eine Inaktivierung der fruchteigenen und der zugesetzten Enzyme durch Pasteurisierung angeschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 325 827; französische Patentschrift Nr. 904 488; britische Patentschrift Nr. 486 876; Chemisches Zentralblatt 1961, S. 17421.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397189B (de) * 1983-04-18 1994-02-25 Novo Industri As Verfahren zur enzymatischen behandlung von vorentsafteter maische
EP3257384A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-20 Eckes-Granini Group GmbH Verfahren zur herstellung eines saftgetränks

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GB486876A (en) * 1936-12-10 1938-06-10 Beau May Process Corp A method of intensifying fruit or vegetable juice
FR904488A (fr) * 1943-03-18 1945-11-07 Neuerburg & Pankofer Kommandit Procédé pour le traitement à base d'enzymes de pulpes et de jus de plantes
CH325827A (de) * 1953-09-19 1957-11-30 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zum Klären und Haltbarmachen von Fruchtsäften

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