DE1276536B - Staubabsaugevorrichtung fuer druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung vonSteinen - Google Patents

Staubabsaugevorrichtung fuer druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung vonSteinen

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DE1276536B
DE1276536B DEK47516A DEK0047516A DE1276536B DE 1276536 B DE1276536 B DE 1276536B DE K47516 A DEK47516 A DE K47516A DE K0047516 A DEK0047516 A DE K0047516A DE 1276536 B DE1276536 B DE 1276536B
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suction
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compressed air
dust extraction
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DEK47516A
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Alois Koschka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Staubabsaugevorrichtung für druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung von Steinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubabsaugevorrichtung für druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung von Steinen mittels eines einsetzbaren Stockhammers, Steinmeißels od. dgl., bestehend aus einer inneren, mit dem den Druckluftzylinder bildenden Schaft des Werkzeugs verbindbaren und diesen konzentrisch umschließenden Hülse und einer äußeren Hülse, welche auf der inneren Hülse axial verschieblich ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Absaugen des Gesteinsstaubes von blasenden Hohlbohrern bekannt, die aus einer auf die zu bearbeitende Gesteinsoberfläche aufsetzbaren Schale besteht, in der eine zweite kleinere, an eine Saugleitung angeschlossene Schale angeordnet ist, deren unterer, dem Bohrloch zugekehrter Rand höher liegt als der auf dem Gestein aufliegende untere Rand der äußeren Schale. Die beiden Schalen sind jeweils an ihrem Boden mit aufeinander ausgerichteten Bohrungen versehen, durch welche der Hohlbohrer hindurchragt. Mit dieser zweischaligen Anordnung soll vor allem eine genügend starke Luftströmung zur Saugleitung hin und in dieser selbst ermöglicht werden, um die Entfernung aller Gesteinsteilchen sicherzustellen. Nachteilig ist die gesonderte Anbringung von Hohlbohrer und Absaugvorrichtung, welche für jede neue Bohrung zwei Einstellarbeiten erforderlich macht, nämlich einmal für den Bohrer, zum anderen für die Absaugvorrichtung. Hinzu kommt ein verhältnismäßig verwickelter Aufbau derselben.
  • Weiterhin ist eine Staubabsaugevorrichtung bekanntgeworden, welche aus einer inneren, an eine Saugleitung angeschlossenen Hülse und aus einer darauf verschieblichen, äußeren Schale besteht. Die innere Hülse ist auf dem Bohrmeißel des zugehörigen Werkzeuges verschieblich, wobei zwischen dem Meißel und der Hülse eine Ringdichtung vorgesehen sein kann. An dem dem schneidenden Ende des Bohrmeißels benachbarten Ende ist die innere Hülse konisch ausgebildet, und zwar verjüngt sie sich zu dem schneidenden Meißelende hin, ferner weist sie an diesem Ende Schlitze auf, welche einmal Luftdurchtrittsöffnungen bilden, zum anderen ein Zusammenfedern der Hülsenspitze erlauben. Die äußere Schale erweitert sich zum schneidenden Meißelende hin. Im Betrieb wird die innere Hülse mit ihrem konischen vorderen Ende in die von dem Bohrmeißel gerade begonnene Bohrung von Hand hineingepreßt, wobei die äußere Schale mit ihrem freien Rand auf der Oberfläche des bearbeiteten Gesteins aufliegt. Diese Vorrichtung ist insofern nachteilig, als schräge Bohrungen nur schwierig herzustellen sind und Verkantungen sowie Verklemmungen zwischen den einzelnen Teilen der Absaugevorrichtung sowie dem davon umschlossenen Bohrmeißel nicht ausgeschlossen werden können, so daß das Entfernen des Bearbeitungswerkzeuges nebst der dieses umschließenden Absaugevorrichtung nach Fertigstellung einer Bohrung ohne weiteres nicht möglich ist. Weiterhin wird im Arbeitsbereich der Meißelspitze ein verhältnismäßig großer Raum für die äußere Schale beansprucht.
  • Schließlich ist noch eine Staubabsaugevorrichtung für Steinbearbeitungswerkzeuge, insbesondere Keillochhämmer, bekanntgeworden, bei welcher eine an eine Absaugleitung angeschlossene, am Werkzeuggehäuse in der Höhe verstellbar befestigte und dieses konzentrisch umschließende Absaughülse und eine auf der zu bearbeitenden Gesteinsfläche aufsetzbare, sich zu dieser hin erweiternde Abdeckhaube vorgesehen sind, welch letztere an einer auf der Absaughülse längsverschieblichen Traghülse starr befestigt ist. Dabei ist die Absaughülse mittels auf ihrem Umfang gleichmäßig verteilter, radial elastischer Glieder an ihrem dem Meißel benachbarten Ende am Werkzeuggehäuse abgestützt und unter Zwischenschaltung eines Abdichtringes über Klemmschellenlappen und Klemmbolzen an ihrem anderen Ende am Werkzeuggehäuse festgeklemmt. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung sind einmal der verhältnismäßig große Durchmesser und die Länge der Absaughülse, zum anderen die vorgesehene Absaughaube und die obenliegende Anordnung des Absaugrohres, ferner die Befestigung der Absaughülse am Werkzeuggehäuse. Wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers der Absaughülse ist es nicht oder nur schwierig möglich, das damit versehene Gerät in Höhe des Schaftes mit der Hand zu umgreifen. Die Länge in Verbindung mit dem verhältnismäßig großen Durchmesser der Absaughülse verhindert das Einsetzen des damit versehenen Gerätes in ein Parallelogrammgestänge, womit der Bedienende vom Gewicht des Werkzeuges entlastet werden könnte. Die Absaughaube macht eine Beobachtung der Arbeitsstelle unmöglich. Weiterhin erschwert sie, zusammen mit der obenliegenden Anordnung des Absaugrohres, das Zustandekommen eines kräftigen Saugluftstromes bzw. macht sie das Aufbringen hoher Saugenergien erforderlich. Es muß nämlich Luft zwischen dem freien Rand der Absaughaube und der bearbeiteten Gesteinsoberfläche in die Absaughaube hineingesaugt werden, was bereits beim verhältnismäßig dichten Anliegen der vorzugsweise elastisch ausgebildeten Absaughaube auf der Gesteinsoberfläche schwierig ist. Weiterhin muß Luft aus der Absaughaube durch einen ebenfalls relativ engen Spalt zwischen Werkzeuggehäuse und Absaughülse in die obenliegende Absaugleitung befördert werden, was weiterhin wegen der Länge und der Enge des Ringspaltes zwischen den beiden erwähnten Bauteilen beträchtliche Energie kostet, wenn ein wirksamer Strom zustande gebracht werden soll. Um einen festen Sitz der Absaughülse auf dem Werkzeuggehäuse auch bei den Erschütterungen sicherzustellen, die bei den in Rede stehenden Steinbearbeitungswerkzeugen im Betrieb auftreten, muß die klemmschellenartige Klemmverbindung so stark angezogen werden, daß weder eine Verschiebung der Absaughülse in Längsrichtung des Werkzeuges, noch eine Verdrehung möglich ist, wie sie zur Anpassung des Absaugstutzens an verschiedene Stellungen des Werkzeuges wünschenswert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine Absaugvorrichtung zu vermitteln, die außerdem ohne irgendwelche zusätzliche Befestigungsmittel an ein Steinbearbeitungswerkzeug leicht angebracht werden kann, indem sie einfach gegen dessen Zylinderabschlußkappe ausgetauscht wird.
  • Dies wird mit einer Staubabsaugevorrichtung der eingangs umrissenen Art erzielt, bei der erfindungsgemäß die innere Befestigungshülse über ein Innengewinde mit dem Schaft des Werkzeugs verschraubbar ist und Außenringrillen aufweist, in welche die Kugel eines Kugelschnappers einrastet, der an der äußeren Absaughülse vorgesehen ist, welche an ihrem freien Ende einen Anschlußstutzen für die Absaugleitung aufweist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Befestigungshülse an ihrem über den Schaft hinausragenden Ende als Zylinderabschlußkappe ausgebildet sein.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Deren einzige Figur zeigt die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aufgesetzt auf ein druckluftbetriebenes Steinbearbeitungswerkzeug.
  • Der Stockhammer a ist über eine Steckverbindung b auswechselbar in den Zylinderkörper c des Druckluftwerkzeuges, welcher einen Schaft bildet, eingesetzt. Der Zylinderkörper oder Schaft c weist an seinem unteren Ende ein Außengewinde d auf, welches sich über eine Länge e erstreckt.
  • Auf das Gewinde d ist die innere Befestigungshülse f mit ihrem Innengewinde g aufgeschraubt. Die Hülse f ist an ihrem über den Schaft c hinausragenden Ende als Zylinderabschlußkappe ausgebildet und weist an der Stirnfläche dieses Endes umfangsmäßig verteilt angeordnete Sacklöcher h auf, die dem Ansetzen eines Montageschlüssels für das Aus- oder Einschrauben der inneren Befestigungshülse f dienen. Auf ihrer äußeren Oberfläche ist die Hülse f mit Außenringnuten i versehen. Auf der Hülse f ist die äußere Absaughülse k verschieblich. Zu ihrer Festlegung in verschiedenen Axialstellungen dienen die Außenringrillen i, in welche die Kugel des an der Absaughülse k vorgesehenen Kugelschnappers i einrastet. Auf diese Weise ist der Betrieb mit verschiedenen Hammerlängen ermöglicht. Weiterhin erlaubt die Anordnung der Außenringrillen i sowie des damit zusammenwirkenden Kugelschnappers l in jeder Axialstellung der Absaughülse k deren freie Verdrehung.
  • Die Hülsen f uns k sind durch Dichtungsringe m gegenüber den benachbarten Bauteilen abgeschlossen. In der Nähe ihrer freien Öffnung ist die äußere Absaughülse k mit einem Anschlußstutzen n versehen, an welchen eine nur gestrichelt wiedergegebene Absaugleitung o angeschlossen werden kann. Diese kann ein Naßfilter enthalten, mit dem die abgesaugten Staubteilchen so benetzt werden, daß sie sich in der am anderen Ende der Absaugleitung vorgesehenen, nicht dargestellten Zyklonanlage feuchtigkeitsgebunden niederschlagen.
  • Die Hülsen f und k sind den Arbeitsbedingungen angepaßt, wie sie bei den einschlägigen Werkzeugen vorliegen. Es sind bevorzugt Stahlgußkörper.
  • Die Absaugevorrichtung zeichnet sich durch eine gedrängte, einfache und robuste Bauweise aus und entspricht damit den rauhen Bedingungen, wie sie gerade bei Werkzeugen für die Bearbeitung von Steinen in besonderem Maße gegeben sind. Das mit der Vorrichtung versehene Werkzeug kann in der Nähe des Meißels mit der Hand umfaßt werden, da auch in diesem Bereich der Außendurchmesser der Vorrichtung verhältnismäßig gering ist. Dies ist für eine einwandfreie Führung des Werkzeuges von besonderer Bedeutung. Wegen der Kürze der Absaugevorrichtung sowie der Anordnung des Absaugestutzens in der Nähe der Öffnung der Absaughülse kann das mit der Vorrichtung versehene Werkzeug trotzdem in eine besondere Parallelogrammführungsvorrichtung eingesetzt werden, wodurch das Bedienungspersonal vom Gewicht des Werkzeuges sowie der Absaugevorrichtung entlastet wird.
  • Weiterhin behindert die Vorrichtung nicht die Beobachtung der Arbeitsstelle. Diese bleibt stets einsehbar, da die Absaughülse nicht auf der bearbeiteten Gesteinsoberfläche aufsitzt, sondern vielmehr mit ihrer Öffnung im Abstand davon liegt.
  • Darüber hinaus ist eine wirksame Staubabsaugung bei geringem Energiebedarf für die Erzeugung der Luftströmung sichergestellt, da der Saugleitungsanschluß in der Nähe der Öffnung der Absaughülse angeordnet ist und diese Öffnung stets im Abstand von der bearbeiteten Gesteinsoberfläche sich befindet, also keine engen Querschnitte mit verhältnismäßig großem Strömungswiderstand vorhanden sind.
  • Die Absaugevorrichtung kann an jedem druckluftbetriebenen Werkzeug der in Rede stehenden Art einfach angebracht werden, und zwar indem lediglich die Druckzylinderabschlußkappe abgeschraubt und statt dessen die innere Befestigungshülse der Vorrichtung aufgeschraubt wird. Desgleichen ist ein einfaches Auswechseln der Absaughülse möglich, ebenso ein einfaches Einstellen der erwünschten Höhe derselben, bezogen auf den Meißel. Durch die freie Drehbarkeit der Absaughülse auf der Befestigungshülse ist eine Verdrehung des Werkzeuges trotz der vorhandenen Saugleitung ermöglicht. Trotzdem ist die sichere Halterung aller Teile der Absaugevorrichtung gewährleistet, selbst bei den im Betrieb auftretenden, unter Umständen starken Erschütterungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Staubabsaugevorrichtung für druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung von Steinen mittels eines einsetzbaren Stockhammers, 10 Steinmeißels od. dgl., bestehend aus einer inneren, mit dem den Druckluftzylinder bildenden Schaft des Werkzeugs verbindbaren und diesen konzentrisch umschließenden Hülse und einer äußeren Hülse, welche auf der inneren Hülse axial ver- 15 schieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Befestigungshülse (f) über ein Innengewinde (g) mit dem Schaft (c) des Werkzeugs verschraubbar ist und Außenringrillen (i) aufweist, in welche die Kugel eines Kugelschnappers (l) einrastet, der an der äußeren Absaughülse (k) vorgesehen ist, welche an ihrem freien Ende einen Anschlußstutzen (n) für die Absaugleitung (o) aufweist.
  2. 2. Staubabsaugevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (f) an ihrem über den Schaft (c) hinausragenden Ende als Zylinderabschlußkappe ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 627 940; deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 707; französische Patentschrift Nr. 800 399.
DEK47516A 1962-08-16 1962-08-16 Staubabsaugevorrichtung fuer druckluftbetriebene Schlagwerkzeuge zur Bearbeitung vonSteinen Pending DE1276536B (de)

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