DE1276495B - Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Verschlusses - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Verschlusses

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DE1276495B
DE1276495B DEW37385A DEW0037385A DE1276495B DE 1276495 B DE1276495 B DE 1276495B DE W37385 A DEW37385 A DE W37385A DE W0037385 A DEW0037385 A DE W0037385A DE 1276495 B DE1276495 B DE 1276495B
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DE
Germany
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rotary latch
door
locking
guide
guide piece
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Pending
Application number
DEW37385A
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English (en)
Inventor
Hall Green
Philip Swingewood Jeavons
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Verschlusses Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Türverschlusses für Kraftfahrzeuge bei Verschiebung der Türverschlußteile in Richtung der Drehfallenachse mit einer die Drehfalle teilweise abdeckenden und an der Grundplatte des die Drehfalle tragenden Türverschlußteiles befestigten Verriegelungsplatte und einem zugehörigen Schließkloben mit oberhalb sowie unterhalb der Drehfallenachse angeordneten Führungsstücken.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Schließkloben U-förmig ausgebildet und weist an seinem freien Schenkel ein oberes und unteres Führungsstück auf. Beim Schließen der Tür wird der freie Schließklobenschenkel hinter die Verriegelungsplatte des die Drehfalle tragenden Türverschlußteiles geführt. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch vorzugsweise zum Einbau in Türen schwerer Fahrzeuge, wie Lastwagen und Omnibusse, gedacht und hat sich auch dort bewährt, da der Schließkloben entsprechend stark gemacht werden konnte, um ein Ausbiegen des freien Schenkels im Ernstfall zu verhindern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß vor allem zwei Nachteile den Einbau einer solchen Vorrichtung in leichte Fahrzeuge, wie Personenkraftwagen, verbieten. Bei Personenkraftwagen wäre die bekannte Vorrichtung nur in verkleinertem Maßstab auszuführen. Infolge der beengten Einbauverhältnisse und der geringen Einbautoleranzen kann jedoch die nötige Festigkeit und Steifigkeit des U-förmigen Schließklobens gegen Verbiegen nicht erreicht werden. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung auch deshalb unbrauchbar, weil der freie Schenkel des Schließklobens beim Einsteigen der Passagiere als Fanghaken wirkt, an dem sich beispielsweise die Kleidung verfangen kann.
  • Weiterhin ist ein Einstecktürschloß bekannt, bei dem die Schließplatte mit oberen und unteren Nasen versehen ist, die beim Schließen der Tür in untere und obere, von einem plattenförmigen Schließkloben abgebogene Haken eingreifen. Bei dieser Vorrichtung besteht die Gefahr, daß sich die Passagiere an den nach außen über den Schließkloben vorspringenden, scharfkantigen Haken verletzen. Außerdem sind die Einbaumöglichkeiten dieser Vorrichtung ebenfalls auf schwere Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse, beschränkt, da die Verschlußteile bei den beengten Platzverhältnissen von Personenkraftwagen nicht genügend starr ausgeführt werden können.
  • Ferner ist ein Türverschluß bekannt, wobei zum Zentrieren der beiden Verschlußteile auf der Grundplatte des einen Verschlußteiles eine Führungsplatte mit oberem und unterem Führungsflansch angeordnet ist, die je nach außen zu einer erweiterten Einschuböffnung abgebogen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der kompakt, möglichst starr und bei dem keine vorspringenden scharfkantigen Teile vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Türverschluß der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß am oberen und unteren Führungsstück die Verriegelungsplatte hintergreifende Vorsprünge angeordnet sind, wobei der am oberen Führungsstück angeordnete, in Schließrichtung der Tür vordere Vorsprung die Drehfalle beim Schließen der Tür verschwenkt.
  • "l5er erfindungsgemäße Türverschluß hat den Vorteil, daß die ohnehin vorhandenen Führungsstücke des Schließklobens derart ausgebildet werden, daß sie gleichzeitig zum Festhalten der Verriegelungsplatte dienen. Die Verriegelungsplatte wird dabei auf beiden Seiten, oben und unten, geführt und gehalten. Außerdem ist der die Drehfalle tragende Verschlußteil durch die Verriegelungsplatte abgedeckt, und der Schließkloben ist auf seiner Außenseite durch die Führungsstücke und die glattflächig daran anschließenden, einander zugewendeten Vorsprünge ebenfalls im wesentlichen abgedeckt und weist keine nach außen vorspringenden scharfkantigen Teile auf, an denen sich die Kleidung der Passagiere verfangen könnte. Die Vorsprünge lassen sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß die Führungsstücke hinterschnitten werden. Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Türverschluß ist weiterhin, daß einer der auf dem oberen Führungsstück angeordneten Vorsprünge nicht nur zum Haltern der Verriegelungsplatte, sondern auch zum Betätigen der Drehfalle dient. Dadurch ist also ein sehr kompakter, einfach herzustellender Türverschluß geschaffen, der einerseits trotz der beengten Einbauverhältnisse in Personenkraftwagen stark genug ist, den auftretenden Kräften im Ernstfall Widerstand zu leisten, und andererseits so abgedeckt ist, daß das Einsteigen unbehindert vor sich gehen kann.
  • Um zu einer noch gedrängteren Konstruktion zu gelangen, kann nur ein Führungsstück mit der Drehfalle verriegelbar sein. Eine Vorraststellung des Türverschlusses wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der am oberen Führungsstück angeordnete, in Schließrichtung der Tür vordere Vorsprung mit der Drehfalle in der Vorraststellung des Türverschlusses verriegelbar ist und daß am unteren Führungsstück ein Verklinkungszahn vorgesehen ist, der mit der Drehfalle in der Schließstellung des Türverschlusses verriegelbar ist. Die Führung und Halterung der Führungsstücke in dem die Drehfalle tragenden Verschlußteil wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß auf der Grundplatte eine Führungsplatte mit oberen und unteren, mit den Führungsstücken zusammenwirkenden Führungsflanschen angeordnet ist. Zum Zentrieren der beiden Türverschlußteile im Falle einer Fehlausrichtung können die oberen und unteren Führungsflansche nach außen zu einer erweiterten Einschuböffnung abgebogen sein, in die die Führungsstücke einschiebbar sind.
  • Für die Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht des die Drehfalle tragenden Türverschlußteiles, F i g. 2 die Vorderansicht auf den zugehörigen Schließkloben des Türverschlusses, F i g. 3 den Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 und F i g. 4 die Seitenansicht des Schließklobens.
  • Der die Drehfalle 2 tragende Verschlußteil enthält eine Grundplatte 1 zur Befestigung an der Stirnseite der Fahrzeugtür (nicht gezeigt). An der Grundplatte 1 sind die Auslöseteile 3 angeordnet. Die Auslöseteile 3 dienen in der üblichen Weise zur Auslösung und Verriegelung der Drehfalle, um ein unbefugtes Öffnen der Tür zu verhindern. Sie sind im einzelnen nicht gezeigt.
  • Die Drehfalle 2, die an der Außenseite der Grundplatte 1 angeordnet und um eine Drehfallenachse 4 verschwenkbar ist, weist eine abgesetzte Stufe auf und ist in Richtung auf die Verriegelungslagedurch eine Feder vorgespannt. Die abgesetzte Stufe besitzt eine nahe an der Drehfallenachse 4 angeordnete Anschlagfläche 5, die derart mit dem Schließkloben zusammenwirkt, daß die Reaktionslinie der auf die Drehfalle 2 einwirkenden Verriegelungskraft durch die Drehfallenachse 4 hindurchgeht. Infolgedessen üben die Öffnungskräfte der Tür kein Drehmoment auf die Drehfalle 2 aus. Die Drehfalle 2 wird beim Öffnen der Tür beispielsweise durch einen außenliegenden Druckknopf oder einen innenliegenden Türgriff über die Auslöseteile 3 zwangläufig gedreht. Die Drehfalle 2 und ihre Wirkungsweise sind nicht Gegenstand der Erfindung und werden daher nicht im einzelnen beschrieben; die Erfindung ist auch auf andere Türverschlüsse, bei denen eine Drehfalle verwendet wird, anwendbar.
  • Eine Führungsplatte 6, die an der Außenseite der Grundplatte 1 angeordnet ist, hat einen Ausschnitt 7, durch den die Drehfalle 2 hindurchtritt und der derart bemessen ist, daß die Drehfalle 2 ungestört verschwenken kann. Die Führungsplatte 6 hat nach außen verlaufende obere und untere Führungsflansche 8 und 9, die über den in Schließrichtung rückwärtigen Flansch 10 verbunden sind. Die oberen und unteren Führungsflansche 8 und 9 stellen den sicheren Eingriff der Drehfalle 2 mit dem Schließkloben 12 während des Schließens der Tür sicher. Der Schließkloben 12 besteht aus einer Stützplatte 13 mit vorspringenden oberen und unteren Führungsstücken 14 und 15, wobei das obere Führungsstück 14 eine Vorraststellung für die Drehfalle 2 sicherstellt und das untere Führungsstück 15 mit der Drehfalle verklinkbar ist. Zu diesem Zweck weist das untere Führungsstück 15 einen oberen Rand 16 von zahnartiger Gestalt auf, und das obere Führungsstück 14 besitzt auf seinem in Schließrichtung vorderen Vorsprung 26 einen Nockenabschnitt 17, der beim Schließen der Tür mit einer hochstehenden Nase 18 der Drehfalle 2 zusammenwirkt. Hierdurch wird die Drehfalle 2 gedreht, und die Nase 18 kann an dem Vorsprung 26 vorbeigleiten; anschließend wird die Drehfalle 2 durch die Feder in die Verriegelungsstellung zurückgedreht. In dieser Stellung liegt die Nase 18 in einem mittleren Ausschnitt 19 des oberen Führungsstückes 14, wodurch eine Vorraststellung des Türverschlusses geschaffen wird. Beim weiteren Schließen der Tür wandert die Drehfalle 2 auf den geneigten Rand des zahnförmig ausgebildeten unteren Führungsstückes 15 hinauf, bis die Drehfalle mit ihrer Anschlagfläche 5 hinter der Schließkloben-Anschlagfläche 24 des Verklinkungszahnes 22 einschnappt. In dieser Lage befindet sich der Türverschluß in der Schließstellung.
  • Der Schließkloben ist ein Gußstück mit einem Hartmetalleinsatz 23, auf dem die Schließkloben-Anschlagfläche 24 vorgesehen ist. Während des Schließens der Tür werden die beiden Führungsstücke 14 und 15 zwischen die Führungsflansche 8 und 9 eingeschoben. Die Führungsflansche 8 und 9 sind an ihren in Schließrichtung vorderen Enden nach außen erweitert, um im Falle einer Fehlausrichtung der beiden Türverschlußteile infolge entweder eines unrichtigen Einsetzens der Tür beim Zusammenbau oder eines Absenkens während des Betriebes die beiden Verschlußteile gegeneinander zu zentrieren. In dem unteren Führungsstück 15 ist ein federbelasteter Keil 25 angeordnet, der mit dem unteren Führungsflansch 9 zusammenwirkt, um die Tür beim Schließen in senkrechter Richtung abzustützen und ein Klappern zu verhindern. Auf dem oberen Führungsstück 14 sind neben dem mittleren Ausschnitt 19 die beiden Vorsprünge 26 und 27 angeordnet. Diese sind bei 28 und 29 hinterschnitten, so daß zwischen den Vorsprüngen 26 und 27 und der Stützplatte 13 eine Ausnehmung entsteht, wobei die der Stützplatte 13 zugewendeten Innenflächen der Vorsprünge 26 und 27 Fangflächen 30 zur Verhinderung des Aufspringens der Tür bilden. Das untere Führungsstück 15 ist an seinem vorderen Ende in ähnlicher Weise hinterschnitten und bildet einen Vorsprung 33 mit einer im wesentlichen dreieckförmigen Fangfläche, die durch einen nach oben geneigten Rand 32 begrenzt ist.
  • Von der Führungsplatte 6 erstrecken sich beidseitig der Drehfalle 2 Befestigungsaugen 34. Die Befestigungsaugen 34 stehen über die Außenfläche der Drehfalle 2 vor und dienen zur Befestigung einer Verriegelungsplatte 35, die einen waagerecht verlaufenden, oberen Rand 36, einen verhältnismäßig schmalen Einschubabschnitt 37 mit einem unteren, waagerecht verlaufenden Rand 38 und einen nach unten geneigten Rand 39 aufweist, der im Bereich der Drehfallenachse 4 über einen Kreisbogen in den waagerecht verlaufenden, unteren Rand 38 des Einschubabschnittes 37 übergeht. Infolgedessen ist, wie aus F i g. 1 deutlich hervorgeht, der hintere Endabschnitt 40 der Verriegelungsplatte 35 im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet.
  • Die Verriegelungsplatte 35 deckt die Drehfalle 2 im wesentlichen ab und dient gleichzeitig dazu, Fangflächen vorzusehen, die bei Verschiebung der Türverschlußteile in Richtung der Drehfallenachse mit den Fangflächen des Schließklobens 12 zusammenwirken, um eine Trennung der Drehfalle 2 vom Schließkloben 12 und somit ein Aufspringen der Tür zu verhindern.
  • Während des Schließens der Tür tritt der obere Rand 36 der Verriegelungsplatte 35 zwischen die am oberen Führungsstück 14 angeordneten Vorsprünge 26 und 27 und die Stützplatte 13, und der Rand 39 des hinteren Endabschnittes 40 der Verriegelungsplatte 35 tritt zwischen den Vorsprung des unteren Führungsstückes 15 und die Stützplatte 13 ein. Die Hinterschneidungen am oberen und unteren Führungsstück 14 und 15 sind derart gewählt, daß die Verriegelungsplatte 35 mit Spiel zwischen den Fangflächen der Vorsprünge 26, 27 und 33 und der Stützplatte 13 einsitzt. Im Falle einer Verformung der Karosserie bei einem Zusammenstoß kommen die Fangflächen zur gegenseitigen Anlage und verhindern, daß die Drehfalle 2 und der Schließkloben 12 außer Eingriff gelangen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Türverschlusses für Kraftfahrzeuge bei Verschiebung der Türverschlußteile in Richtung der Drehfallenachse mit einer die Drehfalle teilweise abdeckenden und an der Grundplatte des die Drehfalle tragenden Türverschlußteiles befestigten Verriegelungsplatte und einem zugehörigen Schließkloben mit oberhalb sowie unterhalb der Drehfallenachse angeordneten Führungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren. Führungsstück (14, 15) die Verriegelungsplatte (35) hintergreifende Vorsprünge (26, 27, 33) angeordnet sind, wobei der am oberen Führungsstück (14) angeordnete, in Schließrichtung der Tür vordere Vorsprung (26) die Drehfalle (2) beim Schließen der Tür verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Führungsstück (14 oder 15) mit der Drehfalle (2) verriegelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Führungsstück (14) angeordnete, in Schließrichtung der Tür vordere Vorsprung (26) mit der Drehfalle (2) in einer Vorraststellung des Türverschlusses verriegelbar ist und daß am unteren Führungsstück (15) ein Verklinkungszahn (22) vorgesehen ist, der mit der Drehfalle (2) in der Schließstellung des Türverschlusses verriegelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) eine Führungsplatte (6) mit oberen und unteren, mit den Führungsstücken (14, 15) zusammenwirkenden Führungsflanschen (8, 9) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Führungsflansche (8, 9) nach außen zu einer erweiterten Einschuböffnung abgebogen sind, in die die Führungsstücke (14, 15) zum Zentrieren der beiden Verschlußteile einschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1065 749, 1137 342; französische Patentschriften Nr. 1266 278, 1288 527; USA.-Patentschriften Nr. 2 679 420, 2 689 758, 2 854 276, 2 893 774.
DEW37385A 1963-08-19 1964-08-17 Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Verschlusses Pending DE1276495B (de)

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