DE1275926B - Ventileinrichtung fuer einen Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Ventileinrichtung fuer einen Fluessigkeitsbehaelter

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DE1275926B
DE1275926B DESCH41392A DESC041392A DE1275926B DE 1275926 B DE1275926 B DE 1275926B DE SCH41392 A DESCH41392 A DE SCH41392A DE SC041392 A DESC041392 A DE SC041392A DE 1275926 B DE1275926 B DE 1275926B
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DE
Germany
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valve head
retaining ring
edge
valve device
liquid container
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Pending
Application number
DESCH41392A
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English (en)
Inventor
Gilbert Schwartzman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/248Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by imparting a motion to the valve stem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Ventileinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinrichtung für einen Behälter für Flüssigkeiten, wie Farben, Haarfärbemittel, Kosmetika, Schuhpflegemittel, insbesondere auch zum Aufbringen auf unebene Oberflächen.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, auf feste Oberflächen eine gleichmäßige Flüssigkeitsmenge als Markierung oder Aufschrift aufzubringen, wobei ein gleichförmiger Flüssigkeitsauftrag zur Erzielung einer ununterbrochenen und einheitlichen Strichführung erforderlich ist.
  • Früher hergestellte Aufstreicher sind mit Aufstreichflächen versehen, die im Inneren des Aufstreichkopfes mechanische Ventile betätigen, die gegenüber der Oberfläche abgedeckt sind. Derartige bekannte Geräte begrenzen jedoch üblicherweise den Flüssigkeitsaustritt. Dies gilt vor allem bei der ersten Benutzung des Aufstreichers, wenn er zur Verhütung von Verdampfung, Versickern oder Verschütten vor der ersten Benutzung versiegelt worden war. Oft wird dann beim ersten Gebrauch die Flüssigkeit in zu geringer Menge austreten. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Aufstreicher zu vermeiden und für jederzeit ausreichenden Flüssigkeitsaustritt zu sorgen. Dabei soll insbesondere auf gleichmäßigen Fluß vom Aufstreichkopf auf die betreffende Oberfläche geachtet und mit einem Minimum beweglicher Teile eine gegen Ausrinnen und Verschütten sichere Verpackung erzielt werden.
  • Die Erfindung geht von bekannten Aufstreichern mit Ventileinrichtungen aus, die aus Haltering und Ventilkopf bestehen. Der Ventilkopf ist dabei unter Federwirkung gegen den im Hals des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Haltering gepreßt und steuert den Flüssigkeitsdurchtritt.
  • Zur Lösung der geschilderten Aufgabe ist die Ventileinrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Haltering einen federnden Rand aufweist, der nach einwärts gezogen ist, und daß der Ventilkopf eine untere Stufe größeren Durchmessers und eine obere Stufe kleineren Durchmessers aufweist.
  • Durch diese Ausbildung der Ventileinrichtung wird ein sicherer Verschluß vor dem ersten Gebrauch dadurch erzielt, daß sich der eingezogene Rand des Halteringes an die Oberfläche der unteren Stufe größeren Durchmessers dichtend anlegt. Nach der ersten und weiteren Benutzung legt er sich dagegen an die Oberfläche der oberen Stufe kleineren Durchmessers an.
  • Die Abdichtung erfolgt also an verschiedenen Flächen, je nachdem, ob es sich um eine fabrikfrische Packung handelt oder ob der Aufstreicher bereits einmal benutzt worden ist. Damit ist ein Verstopfen oder eine Blockierung des Aufstreichers während der weiteren Benutzungen ausgeschlossen.
  • Der Aufstreicher ist preiswert herzustellen und einfach im Gebrauch und ist in der Lage, Flüssigkeiten sehr gleichförmig aufzubringen. Er kann in jeder gewünschten Größe und Form hergestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sollen im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben werden, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 einen auseinandergezogenen vertikalen Schnitt eines Ausführungsbeispiels, in dem der Ventilkopf in derjenigen Lage dargestellt ist, die er bei Lieferung hat, F i g. 2 einen Teilschnitt des Aufstreichers nach Fig. 1 mit abgenommener Kappe, wobei der Ventilkopf in der Lage nach dem ersten Gebrauch dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt des Aufstreichers nach den F i g. 1 und 2, in der bei Benutzung eingenommenen Lage, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit abgenommener Kappe und Ventilkopf in versiegelter Stellung vor dem ersten Gebrauch, Fig.5 einen Teilschnitt des Aufstreichers nach F i g. 4 mit dem Ventilkopf in Verschlußstellung nach dem ersten Gebrauch, Fig. 6 einen Teilschnitt des Aufstreichers nach den F i g. 4 und 5 mit dem Ventilkopf in geöffneter Stellung während der Benutzung.
  • In Fig. 1 ist mit 110 allgemein ein Aufstreichteil eines Behälters 116 bezeichnet, in den ein Aufstreichsatz 112 eingesetzt ist. Er wird normalerweise mit einer Kappe 114, die ein Schraubteilll9 aufweist, verschlossen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Ventilkopfes 134 wird der Behälter von der Fabrik geliefert. Der Hals 118 des Behälters ist mit einem Gewinde zum Aufschrauben der Kappe versehen.
  • Der Aufstreicher enthält einen Haltering 120 mit einem Fortsatz 121, der (s. bei 123) am unteren Rand konisch ausgebildet ist und dessen Ende 122 nach innen verquetscht ist. Auf diese Anordnung wird später noch eingegangen.
  • Um den Aufstreichsatz 112 an den Behälter 116 einzusetzen, wird der Fortsatz 121 in den hohlen Hals 118 eingepreßt, bis ein Paßflansch 124 sich auf den oberen Rand des Halses 118- - auflegt. Über den Paßflansch 124 ragt ein Oberteil 126, dessen oberer Rand 128 nach einwärts gezogen ist. In der Verschluß stellung, wie von der Fabrik kommend, liegt der eingezogene Rand 128 gegen die Oberfläche des Unterteils 130 des Ventilkopfes 134 und ist außerdem auf den zylinderförmigen Rand des Mittelteils 132 des Ventilkopfes aufgepreßt. Der Oberteil des Ventilkopfes kann zylindrisch sein, ebenso wie die beiden anderen Teile 130 und 132. Der Ventilkopf ist also zweifach abgesetzt.
  • Zur Federung des Ventilkopfes dienen schraubenlinienförmige Federsträngei38, die auf einer Seite in einem Stück mit dem Ventilkopfteil 134, auf der anderen Seite in einem Stück mit einem Grundring 140 größeren Durchmessers als der Ventilkopf ausgebildet sind. Die gesamte Anordnung 136 wird von unten in den Haltering eingeschoben und hierauf der untere Rand bei 122 unter Zusammendrücken der Federstränge umgequetscht, so daß sich ein sicherer Halt für den Grundring ergibt.
  • Im Gebrauch des Aufstreichers nach F i g. 1 wird der Ventilkopf 134 nach innen gedrückt, so daß der eingezogene Rand des Halteringes sich von der unteren Stufe 130 abhebt und in einigem Abstand von der Oberfläche der oberen Stufe 132 verbleibt, wie in F i g. 3 dargestellt.
  • Nach der ersten Benutzung des Aufstreichers wird der Ventilkopf mit der Oberfläche der oberen Stufe 132 unter Federwirkung gegen den oberen Rand des Halteringes gepreßt, wie aus Fig.2 ersichtlich. In dieser Lage kann keine Flüssigkeit am Haltering vorbei austreten, da der eingezogene Rand 128 in Kontakt mit der zylindrischen Seitenfläche des Ventilkopfoberteils 134 und mit der Oberfläche der oberen Stufe 132 steht.
  • In F i g. 3 ist der Ventilkopf in der Öffnungsstellung dargestellt, die durch Aufpressen des Ventilkopfes auf die zu bestreichende Oberfläche gegen die Wirkung der Federn 138 erreicht wird. In dieser Stellung kann Flüssigkeit zwischen dem Haltering und dem Ventilkopf austreten.
  • DieFederung durch schraubenlinienförmige Federstränge hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei der Benutzung des Aufstreichers eine Verdrehung des Ventilkopfes austritt, da die Federstränge eine drehende Relativbewegung zwischen dem Grundring 140 und dem Ventilkopf 134 erzwingen. Auf diese Weise wird mit Sicherheit ein Freikommen des Ventilkopfes vom eingezogenen Rand des Halteringes erreicht, selbst dann, wenn der Inhalt des Behälters durch Verdampfung oder auf andere Weise die Aufstreichöffnung zu verstopfen trachtet.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis 6, in denen für die bereits behandelten Teile auch entsprechende Bezugszeichen verwendet wurden, ist der Aufstreichsatz mit einem Haltering 220 versehen, dessen Oberteil konisch ausgebildet ist. Im übrigen ist auch hier der untere Rand 222 nach innen verquetscht.
  • Um den Aufstreichsatz 212 im Behälter 216 unterzubringen, wird der Fortsatz 221 des Halteringes 226 in den hohlen Hals 218 eingepreßt, bis der Halteflansch 224 sich auf den oberen Randteil des Halses 218 anlegt. Oberhalb des Halses 218 und des Flansches 224 des Aufstreichsatzes 212 ist der Rand 228 des Halteringes federnd ausgebildet und nach einwärts gezogen. In der Verschlußstellung, wie von der Fabrik geliefert, liegt der eingezogene Rand auf der Oberfläche der unteren Stufe 230 größeren Durchmessers auf und ist außerdem auf die zylindrische Seitenfläche der oberen Stufe 232 geringeren Durchmessers aufgepreßt. Die Oberflåche des Ventilkopfes 234 zum Aufstreichen der Flüssigkeit kann kalottenförmig - gekrümmt sein.
  • Der Ventilsatz 236 enthält schraubenlinienförmig gekrümmte Federstränge 238, die mit der unteren Stufe 230 des Ventilkopfes234 auf der einen Seite und mit einem Grundring 240 auf der anderen Seite in einem Stück ausgebildet sind. Beim Gebrauch des Aufstreichers nach F i g. 4 wird der Ventilkopf 234 nach unten gedrückt, so daß die Oberfläche der unteren Stufe und die Seitenfläche der oberen Stufe vom eingezogenen-Rand des -Halteringes freigegeben werden und dieser dann in einigem Abstand über der Oberfläche der oberen Stufe 232 verbleibt.
  • Nach der ersten Benutzung des Aufstreichers nimmt der Ventilkopf eine Verschluß stellung nach F i g. 5 ein, bei der der eingezogene Rand des Halteringes sich auf die Oberfläche der oberen Stufe 232 dichtend auflegt. In dieser Stellung kann keine Flüssigkeit am Haltering vorbei nach außen treten, da der eingezogene Rand des Halteringes in Kontakt mit dem Oberteil des - Ventilkopfes und der Oberfläche der oberen Stufe 232 steht.
  • In Fig. 6 ist der Ventilkopf in Öffnungsstellung nach Zusammendrücken der Feder 238 gezeigt, wobei Flüssigkeit zwischen dem Haltering und dem Ventilkopf austreten kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventileinrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter, bestehend aus einem in dem Hals des Flüssigkeitsbehälters befindlichen Haltering, in dem ein unter Federwirkung stehender Ventilkopf zur Steuerung des Flüssigkeitsaustritts angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (126) einen federnden Rand (128) aufweist, der nach einwärts gezogen ist, und daß der Ventilkopf (134) eine untere Stufe größeren Durchmessers (130) und eine obere Stufe (132) kleineren Durchmessers- aufweist.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (226) konisch ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 897531; USA.-Patentschrift Nr. 3203 026.
DESCH41392A 1967-10-05 1967-10-05 Ventileinrichtung fuer einen Fluessigkeitsbehaelter Pending DE1275926B (de)

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DE3012371A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-29 Maschinenfabrik Alfred Schmermund Gmbh & Co, 5820 Gevelsberg Klebstoffauftragsvorrichtung
DE102011009495A1 (de) * 2011-01-27 2012-08-02 Ratioplast Gmbh Auftraggerät für eine Flüssigkeit

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