DE1275698B - Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen Neutronen - Google Patents
Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen NeutronenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G21c
Deutsche KL: 21 g - 21/20
Nummer: 1275 698
Aktenzeichen: P 12 75 698.8-33 (K 47225)
Anmeldetag: 13. Juli 1962
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernreaktor, insbesondere einen Versuchsreaktor, mit schnellen
Neutronen, mit ringförmiger thermischer Mantelspaltzone, Wassermoderator und von der Mantelspaltzone
umfaßter schneller Spaltzone, wobei zwisehen der thermischen und der schnellen Spaltzone
sowohl ein Reflektor als auch eine für thermische Neutronen im wesentlichen undurchlässige, dagegen
für schnelle Neutronen durchlässige (semipermeable) Schicht geschaltet ist.
Derartige Kernreaktoren sind unter dem Namen »Argonaut« als sogenannte thermische Ringreaktoren
bekanntgeworden. Sie bestehen aus einem äußeren Graphitreflektor und einer inneren, ebenfalls aus
Graphit bestehenden Zone, die gleichfalls als Reflektor wirkt. Zwischen beiden ist ringförmig die
Reaktorspaltzone mit einem Leichtwassermoderator sowie Brennstoffelementen aus U3O8 und Aluminium
angeordnet.
Vor allem für Forschungs-, Meß- und Versuchszwecke besteht die Aufgabe, schnelle Neutronen zu
erzeugen, um an ihnen Erfahrungen über das Verhalten von Kernreaktoren mit schnellen Neutronen
(schnelle Reaktoren) zu sammeln. Das Betriebsverhalten schneller Reaktoren, insbesondere deren
schwierige Abschalteigenschaften, schränkt ihren Einsatz weitgehend ein bzw. erfordert einen erheblichen
Aufwand, um jederzeit die notwendige Sicherheit aufrechterhalten zu können.
Aus der USA.-Patentschrift 2 992 982 ist ein Kernreaktor
mit schnellen Neutronen und thermischer Mantelspaltzone bekannt, bei dem auch der innere
Reflektor mantelförmig ausgebildet ist und eine in ihm angeordnete Spaltzone umfaßt. Aus der USA.-Patentschrift
2 852456 ist ferner ein Reaktor mit thermischer Mantelspaltzone bekannt, an die unmittelbar
eine innere schnelle Spaltzone angeschlossen ist, die durch einen Reflektor in einen
Bereich hoher Leistung (zentrale Zone) und einen Bereich wesentlich geringerer Leistung (Brutzone)
unterteilt ist.
Der Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß zwischen der thermischen und der schnellen
Spaltzone keine Einrichtung zum Steuern des Zusammenwirkens beider Spaltzonen vorgesehen ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1828184
ist auch ein Mehrzonenreaktor mit schnellen Neutronen, ringförmiger thermischer Mantelzone, Moderator
und von der Mantelzone umfaßter schneller Spaltzone bekannt, wobei zwischen der thermischen
und der schnellen Spaltzone ein Reflektor und eine für thermische Neutronen im wesentlichen undurch-Kernreaktor,
insbesondere Versuchsreaktor,
mit schnellen Neutronen
mit schnellen Neutronen
Anmelder:
Gesellschaft für Kernforschung m. b. H.,
7500 Karlsruhe, Weberstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl-Heinz Beckurts, 7500 Karlsruhe;
Dr. Wolf Häfele, 7500 Karlsruhe-Rüppur;
Dr. Karl Ott, 7500 Karlsruhe;
Dr. Hermann Meister, 7500 Karlsruhe-Durlach
lässige, für schnelle Neutronen jedoch durchlässige Schicht geschaltet ist.
Hier wird jedoch das schnelle Teilsystem von einem Absorbermaterial wie Cadmium umschlossen,
wodurch erhebliche Verluste in der Neutronenbilanz eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrzonenreaktor zu schaffen, der die Nachteile der bekannten,
gekoppelten Reaktorsysteme vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reflektor in an sich bekannter Weise
aus Graphit und die semipermeable Schicht, die gleichzeitig Brutschicht zur Erzeugung spaltbaren
Materials ist, aus Natururan besteht. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, diese Schicht aus ab- oder angereichertem
Uran aufzubauen.
Die beiden Brennstoffmassen sind notwendigerweise für sich im Sollzustand unterkritisch, so daß
der Kernreaktor erst im Zusammenwirken der gekoppelten thermischen und schnellen Spaltzone
; kritisch wird. Dabei ist zu beachten, daß das Verhältnis
der Spaltraten in der schnellen Spaltzone und im thermischen Reaktorring die folgende Bedingung
erfüllt:
S4 ^ W,
Si W1'
Si W1'
wobei bedeutet
S1 — Spaltratendichte im thermischen Reaktorring
(Zahl der Spaltungen pro Sekunde und Kubikzentimeter),
S4 = Spaltratendichte in der schnellen Reaktorspaltzone,
809 597/362
3 4
W1 = den Wärmeinhalt pro Kubikzentimeter bis Schicht 3 wird so gewählt, daß die Spaltdichten in
zum Schmelzen des thermischen Reaktor- den Reaktorspaltzonen 1 und 4 so liegen, daß wähkernmaterials,
rend einer Leistungsexkursion die inhärenten Ab-
„. , „... . . -. „ , ., ,. schalteigenschaften des ursprünglichen thermischen
W, = den Warmeinhalt pro Kubikzentimeter bis 5 Kernreaktors mm Zuge ko^mel bevor die Tempezum
Schmelzen des schnellen Reaktorkern- mturen k der schnelfen Spaltzone einen unzulässig
materials, hohen Wert erreicht haben.
A T1 = den Unterschied zwischen Arbeits- und Der Kernreaktor nach der Erfindung ist vor allem
Schmelztemperatur des thermischen Reak- für die Experimentiertechnik mit schnellen Neutorkernmaterials,
10 tronen geeignet, beispielsweise für die Eichung von
Spaltkammern, Untersuchungen zur Neutronen-
AT1 = den Unterschied zwischen Arbeits- und spektroskopie mit Fotoplatten, Rückstoßzählern
Schmelztemperatur des schnellen Reaktor- usw>:i Folienaktivierungsmessungen und um Spektralkernmaterials,
indizes bestimmen zu können. Schließlich ist er ge-
15 eignet, die Physik gekoppelter Reaktoren experi-Diese
an sich bekannten Größen mentell zu erforschen.
Die Dicke der aus z. B. Natururan bestehenden
W1 = C1-Q1-AT1 semipermeablen Schicht 3 ist zweckmäßig so groß
und zu wählen, daß die durch langsame Neutronen be-
WA = C4 · ρ4 · AT ^ 2o stimmte Spitze der Spaltleistungsdichte um den
äußeren Rand der Spaltzone soweit wie möglich abkennzeichnen jeweils die Wärmemenge, die erforder- gebaut wird. Bei einer Versuchsausführung bestand
lieh ist, um 1 cm3 des Materials auf Schmelztempe- diese Schicht aus einem Mantel, dessen Mindestratur
zu bringen, indem die Spaltungen der thermi- stärke 5 cm betrug. Der Mantel wurde dabei fugenschen
bzw. der schnellen Reaktorspaltzone ausgelöst as los gehalten, d. h., er wies keinen z. B. radial durchwerden.
Die Größe PF4 errechnet sich z. B. für me- laufend geraden Spalt auf. Als Brennstoff für die
tallisches Uran als Reaktorkernmaterial in der schnelle Spaltzone wurde Uran235 in Form von 20%
schnellen Spaltzone zu 724cal/cm3, während sich angereicherten Uranmetallplättchen verwendet, die
für Uranoxyd mit Aluminiumpulver als Re- mit der gleichen Menge Natururanplättchen geaktorkernmaterial
in der thermischen Zone ein 30 mischt waren.
W1 = 370 cal/cm3 ergibt; für diesen Fall gilt dann Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind
für das Spaltratenverhältnis folgende Bedingung: nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele
beschränkt. So wird es in der Regel sehr vor-
^ 95 teilhaft sein, die schnelle Spaltzone gegen Eindringen
' 35 von Flüssigkeit insbesondere der Moderatorflüssig
s S1 ' 35 von Flüssigkeit, insbesondere der Moderatorflüssig
keit der thermischen Zone, weitgehend abzuschirmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Da meist die einzelnen Behälter der schnellen Spalt-Hand
der schematischen Zeichnung näher erläutert: zone für das spaltbare Material nicht fugenlos an-
In der Figur ist ein Querschnitt durch den Reak- einanderliegen, könnte bei starker Erhitzung der
tor dargestellt, der aus einer ringförmigen thermi- 40 thermischen Spaltzone und damit verbundener Kühischen
Mantelspaltzone 1 besteht und der außen von mittelexpansion Flüssigkeit in die verbliebenen Zwieinem
nicht dargestellten Graphitreflektor umgeben schenräume gelangen, wodurch die Gefahr einer
ist. Nach dem Vorschlag der Erfindung ist auch der Exkursion erheblich verstärkt wird. Diese Abschirinnere
Graphitreflektor 2 nur mantelförmig — im mung kann im einfachsten Fall dadurch erreicht
dargestellten Ausführungsbeispiel hohlzylinderför- 45 werden, daß zumindest an den oberen Enden der
mig — ausgebildet und umfaßt eine in ihm ange- Brennstoffelemente Verstärkungen oder Dichtungsordnete
schnelle Spaltzone 4. Die schnelle Spalt- lippen vorgesehen werden. Diese sind zweckmäßig
zone 4 ist von einer semipermeablen Schicht 3, die aus relativ weichem Material herzustellen, damit sie
z. B. aus Natururan bestehen kann, umgeben. Die gut abdichten. Man kann auch die Zwischenräume
schnelle Spaltzone 4 setzt sich beispielsweise aus 50 mittels eines rostartigen Gebildes gut abdichten,
einzelnen, nicht dargestellten Behältern für das spalt- Wichtig ist nur — vor allem bei Versuchsreaktoren
bare Material zusammen, das sich in den Behältern — daß die gute Zugänglichkeit der Elemente voll
in stückiger Form, vorzugsweise in Plättchenform erhalten bleibt und daß auch die Manipulationen,
befindet. Bei einer Versuchsausführung wiesen diese insbesondere beim Umladen der Brennelemente, die
die Größenordnung von Ve bis 1Ae Zoll Stärke auf«. 55 Abschirmung der schnellen Spaltzone gegen das Ein-Die
thermische Mantelspaltzone 1 ist mit einer _Wäs- dringen von Flüssigkeit bestehenbleibt,
serfülhmg versehen, wobei es sich als besonders vor- Der Kernreaktor nach der Erfindung kann mit
teilhaft erwiesen hat, die Temperatur des Wassers allen bekannten Moderatoren betrieben werden. Beauf
80 bis 90° C zu halten. Man erreicht hiermit sonders zweckmäßig ist der Einsatz von flüssigen
eine bedeutende Steigerung (um mehrere 100 °/o) des 60 Moderatoren wie Schwer- und Leichtwasser. Ebenso
negativen Temperaturkoeffizienten. Zweckmäßig ist kann man an Stelle des Graphits beliebige andere
es dabei, das als Kühlwasser dienende Leichtwasser Moderatormaterialien verwenden,
nur etwa zwanzigmal pro Stunde umzuwälzen, d. h., Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
es wird nur so oft umgewälzt, wie es für die Homo- insbesondere darin, daß praktisch das im schnellen
genität der Temperaturverteilung notwendig ist, ohne 6g Reaktorkern vorliegende Spektrum dem eines
daß vorteilhafterweise durch das Umwälzen eine schnellen Reaktors sehr ähnlich ist, wogegen während
merkliche Abkühlung bewirkt wird. Die Stärke des einer möglichen Leistungsexkursion die inhärenten
inneren Graphitreflektors 2 und der semipermeablen Abschalteigenschaften der bekannten thermischen
Kernreaktoren wirksam werden, bevor die Temperatur in der schnellen Reaktorspaltzone einen unzulässig
hohen Wert erreichen kann.
Claims (8)
1. Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen Neutronen, mit ringförmiger thermischer
Mantelspaltzone, Wassermoderator und von der Mantelspaltzone umfaßter schneller Spaltzone, wobei zwischen der thermischen und
der schnellen Spaltzone sowohl ein Reflektor als auch eine für thermische Neutronen im wesentlichen
undurchlässige, dagegen für schnelle Neutronen durchlässige (semipermeable) Schicht geschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (1) in an sich bekannter Weise aus Graphit und die semipermeable Schicht (3),
die gleichzeitig Brutschicht zur Erzeugung spaltbaren Materials ist, aus Natururan besteht. ao
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Temperaturregeleinrichtung,
welche die als Moderator dienende Kühlflüssigkeit, insbesondere Wasser, auf Temperaturen
über 60° C, vorzugsweise bei 85° C, hält.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die semipermeable Schicht (3)
aus einem fugenlosen Mantel besteht.
4. Verfahren zum Betrieb eines Kernreaktors nach Anspruch 1 mit einer Umwälzanlage für die
Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit nur etwa zwanzigmal pro Stunde
umgewälzt wird.
5. Kernreaktor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere
Deckfläche der schnellen Spaltzone (4), insbesondere in der Ebene der Brennelementköpfe,
gegen das Eindringen von Flüssigkeit abgeschirmt ist.
6. Kernreaktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennelemente zumindest
an ihren Kopfenden mit Verstärkungen, insbesondere Dichtungslippen, versehen sind.
7. Kernreaktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Elementen
verbleibenden Spalte usw. durch ein gitterartiges Gebilde abgedeckt sind.
8. Kernreaktor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der schnellen Spaltzone (4)
in an sich bekannter Weise ein Abschaltelement vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 056;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 828 184;
USA.-Patentschriften Nr. 2 852 456, 2 992 982.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1128 056;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 828 184;
USA.-Patentschriften Nr. 2 852 456, 2 992 982.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK47225A DE1275698B (de) | 1962-07-13 | 1962-07-13 | Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen Neutronen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK47225A DE1275698B (de) | 1962-07-13 | 1962-07-13 | Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen Neutronen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1275698B true DE1275698B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=7224484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK47225A Pending DE1275698B (de) | 1962-07-13 | 1962-07-13 | Kernreaktor, insbesondere Versuchsreaktor, mit schnellen Neutronen |
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