DE1275649B - Seitlich offener Hohlleiter fuer die UEbertragung elektromagnetischer Oberflaechenwellen - Google Patents

Seitlich offener Hohlleiter fuer die UEbertragung elektromagnetischer Oberflaechenwellen

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DE1275649B
DE1275649B DES88948A DES0088948A DE1275649B DE 1275649 B DE1275649 B DE 1275649B DE S88948 A DES88948 A DE S88948A DE S0088948 A DES0088948 A DE S0088948A DE 1275649 B DE1275649 B DE 1275649B
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Germany
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metal plates
distance
waves
conductor
transmission
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DES88948A
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English (en)
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Noritaka Kurauchi
Tsuneo Nakahara
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Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/123Hollow waveguides with a complex or stepped cross-section, e.g. ridged or grooved waveguides

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  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Seitlich offener Hohlleiter für die übertragung elektromagnetischer Oberflächenwellen Die Erfindung betrifft einen seitlich offenen Hohlleiter für die Ubertragung elektromagnetischer Wellen in Form von Oberflächenwellen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Leiter elektromagnetischer Wellen, die eine Ubertragung ohne die Umwandlung von Wellenmoden gestatten. Die Erfindung betrifft ferner Leiter für die Ubertragung elektromagnetischer Wellen, welche gleichzeitig als Strahler verwendet werden können.
  • Es ist bereits bekannt, daß ein Hohlleiter oder Mikrowellen-Oberflächenleiter aus zwei parallelen Metallplatten besteht und sich eine polarisierte Welle zwischen diesen Leitern oder Platten fortpflanzen kann. Bei dieser Art der Fortleitung einer polarisierten Welle besteht jedoch die Gefahr, daß der Grundtyp der Welle in andere, unerwünschte Wellenmoden umgewandelt wird.
  • Es ist auch bereits ein Hohlleiter bekannt, dessen metallische Wandung einen Querschnitt umschließt, der dem Verlauf einer Feldlinie entspricht, so daß vorzugsweise nur die Grundwelle übertragen wird. Diese Art des Hohlleiters gestattet jedoch keine Verwendung als Strahler.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Leiter für die Ubertragung elektromagnetischer Wellen zu schaffen, der eine geringe Dämpfung aufweist, die Umwandlung von Wellenmoden weitgehend verhindert, als Strahler' verwendet werden kann und eine Steuerung der seitlichen Abstrahlungsrichtung der Wellen gestattet. Ferner sollen trotz der Möglichkeit seitlicher Abstrahlung der Welle die Metallplatten fest miteinander verbunden und der innere Hohlraum gegen Verschmutzung geschützt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen seitlich offenen Hohlleiter, welcher zwei parallel gegenüberliegende Metallplatten mit U-förmigen Rinnen in Fortpflanzungsrichtung der Welle aufweist, wobei zwischen dem Abstand der beiden Metallplatten a, dem Abstand der gegenüberliegenden Böden der U-förmigen Rinnen b und dem Abstand der U-Schenkel c die Beziehungen gelten: Ein solcher Oberflächenwellenleiter kann als Leckwellenführer für Mitteilungen, Radarsysteme u. dgl. verweiidet werden. In weiterer Ausbildung kennzeichnet sich ein erfindungsgemäßer Leiter dadurch, daß in an sich bekannter Weise die beiden Metallplatten auf ihren gegenüberliegenden Flächen konkave Oberflächen aufweisen, die in Fortpflanzungsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Metallplatten durch Tragstangen oder ununterbrochene dielektrische Materialien derart zusammengehalten, daß eine Strahlung in den Außenraum des Leiters möglich ist. Durch die kontinuierliche Lagerung oder Abstützung der Metallplatten wird die Festigkeit des Trägers erhöht, und man erhält gleichzeitig einen gleichförmigen Oberflächenwellenleiter, wobei Unebenheiten in der Fluchtung und in dem Leiter infolge Reflexion von den Trägern u. dgl, eliminiert sind. Da das Innere zwischen den beiden Platten darüber hinaus verschlossen ist, wird der Eintritt von Staub und Regenwasser ins Innere verhindert.
  • Vorzugsweise können die Seitenkanten mit einem Material abgedeckt sein, das elektrische Wellen absorbiert, so daß eine nach außen gerichtete Strahlung unterbunden ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die Seitenkanten einer oder beider Metallplatten leicht nach oben gebogen, so daß die Strahlungsrichtung geneigt ist, wenn ein Teil der elektrischen Welle nach außen abstrahlt. Die auf diese' Weise abgestrahlte Energie eignet sich besonders als Leckwellenführung. Dadurch kann die Tatsache ausgeglichen- werden, daß bei den vorhergehenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen die Strahlung ihren maximalen Wert in horizontaler Richtung erreicht.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 und 4 perspektivische Ansichten grundsätzlicher Ausführungsformen des Mikrowellen- Oberflächenwellenleiters gemäß der Erfindung, F i g. 2, 3 und 5 schematische Darstellungen zur theoretischen Erläuterung des erfindungsgemäßen Mikrowellen-Oberflächenwellenleiters, F i g. 6 und 7 perspektivische Ansichten erfindungsgemäßer Mikrowellen-Oberflächenwellenleiter mit Abstützungen und in F i g. 8 eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäßer Mikrowellen-Oberflächenwellenleiter mit einstellbarer seitlicher Abstrahlrichtung.
  • F i g. 1 zeigt eine grundsätzliche Ausführungsform des Mikrowellen-Oberflächenwellenleiters gemäß der Erfindung, bei der winkelig profilierte parallele Metallplatten Verwendung finden. 1 und 2 bezeichnen Metallplatten mit Winkelprofilen 3 und 4. Diese Metallplatten 1 und 2 sind symmetrisch und parallel zu der y-Achse angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Metallplatten 1, 2 ist bei a und b in einem Schnitt senkrecht zur Fortleitungsrichtung dieses Leiters verschieden. In der Figur bezeichnet c die Breite der Winkelprofile 3,4 in den Metallplatten 1 und 2.
  • Der Raum 1 im Winkelprofil heiße Profilraum und der Raum II zwischen den parallelen Platten heiße Parallelraum. In y-Richtung sollen sich die Platten ins Unendliche erstrecken. In der Praxis kann die Plattenausdehnung in y-Richtung jedoch begrenzt sein, da das in Betracht kommende elektrische Feld in y-Richtung nach einer Exponentialfunktion abnimmt (F i g. 2).
  • F i g. 2 zeigt die elektrische Feldverteilung in dem Augenblick, wo ein elektrisches Feld in der y-Richtung des Oberflächenwellenleiters nach F i g. 1 erregt ist. In dem Oberflächenwellenleiter nach F i g. 1 wird, wenn b > a ist und entsprechende Werte dieser beiden vorliegen, die Verteilung des elektrischen Feldes Ey auf der y-Achse durch eine Kurve wiedergegeben, wie man aus F i g. 3 erkennt.
  • Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, daß auf beiden Seiten des Bereiches I, gesehen von der y-Achse, Bereiche II existieren. Im Bereich I ist das elektrische Feld annähernd in Form einer Kosinusfunktion verteil, und im Bereich II nimmt das elektrische Feld entsprechend einer Exponentialfunktion mit weiterer Entfernung von der Mitie ab. Dies bedeutet in anderen Worten, daß die elektromagnetische Welle zwischen den beiden leitenden Platten die Form einer Oberflächenwelle hat, d. h., daß die Energie im Bereich der Mitte konzentriert ist und die Dichte der öbertragungsenergie bei weiterer Entfernung von der Mitte abnimmt.
  • Es soll nunmehr ein Fall betrachtet werden, bei dem die elektrische Welle in diesem Leiter in Richtung Z mit der Phasünwellenlänge Ag fortgeleitet wird. Die Form des elektrischen Feldes ist in diesem Falle die gleiche wie in dem Falle, wo leitende Platten in einem Resonator in der Richtung Z senkrecht zu der Z-Achse in Intervallen von eingesetzt werden. Der Resonator besteht dann aus zwei rechteckigen Leitern mit einer gemeinsamen Achse (y-Achse) und derselben Breite jedoch verschiedenen Abständen (a, b). Im folgenden wird für senkrechte Wellentypen in einem rechteckigen Leiter, die sich in Richtung der y-Achse erstrecken, die Bezeichnung zur Unterscheidung von den anderen Wellentypen und verwendet, wobei das hochgestellte R dient.
  • Wird der Resonator in der Mitte des Profilraumes durch ein nur eine y-Komponente aufweisendes elektrisches Feld erregt, dann entsteht ein und ein Typ, wobei p = 0, 1, 2 ... ist.
  • Von diesen Arten sind die niedrigsten dißjenigen von und Befinden sich diese in dem Zustand, wo sie'in der Richtung im Parallelraum blockiert sind, dann fließt die Energie nicht aus dem Bereich II, sondern mit geeigneter Frequenz wird Energie im Mittelteil gesammelt und gerät in den Resonanzzustand. Wenn die Leitung nach F i g. 1 mit der Resonanzfrequenz in diesem Zeitpunkt erregt wird, ergibt sich somit mit anderen Worten, daß die natürliche Art mit einer übertragungswellenlänge, in der die Länge des Resonators selbst die halbe Wellenlänge ist, in der Z-Richtung fortgeleitet wird.
  • Die Annahme, daß die Arten und in y-Richtung im Bereich II blockiert sind, wurde bereits erwähnt und läßt sich wie folgt erklären: Es werde angenommen, daß die Phasenkonstanten in der x-, y- und z-Richtung in den Bereichen I und II wiedergegeben seien durch kx', k-y', kz', kx", kyll, kz". Dann läßt sich die Beziehung zwischen den Phasenkonstanten durch folgende Formeln wiedergeben: Betrachtet man die Fundamentalart im Bereich I, dann erhält man Da ky gegenüber kx und kz als außerordentlich klein anzunehmen ist, erhält man unter Vernachlässigung von ky folgenden Wert: In ähnlicher Weise ergibt sich für die Fundamentalart im Bereich 11 und daher Errechnet man ky aus den obigen Formeln 5 und 8, dann ist ky ein imaginärer Wert, wie sich aus der folgenden Formel ergibt: Dies bedeutet, daß er in der y-Richtung blockiert ist. In diesem Falle wird die Verteilung in der y-Richtung des elektromagnetischen Feldes im Bereich 11 durch eine Exponentialfunktion folgenden Ausdrucks wiedergegeben: Die sich ergebende elektrische Feldverteilung der ist in F i g. 3 dar-Y-Komponenten Ey von Hll gestellt. F i g. 4 zeigt eine andere grundsätzliche Ausführungsform des Mikrowellen-Oberflächenwellenleiters gemäß der Erfindung. Die beiden Metallplatten 1 und 2 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Diese Metallplatten weisen konkave Oberflächen Y, 4' im Bereich der Mitte ihrer gegenüberliegenden Oberflächen auf. Infolgedessen ist der Abstand zwischen diesen beiden Metallplatten l', 2' an 'verschiedenen Punkten im Querschnitt senkrecht zur Fortleitungsrichtung verschieden. Mit dem Mikrowellen-Oberflächenwellenleiter mit winkeligen Profilen nach F i g. 1 ist es möglich, nur die Fundamentalart durch entsprechende Anpassung des Abstandes a zwischen den beiden Metallplatten, des Abstandes b zwischen den winkeligen Profilen und der Breite c der winkeligen Profile zu übertragen.
  • Allgemein gesprochen bedeutet dies, daß die Arten H2.-1,. und E2,.-1,. in dem Oberflächenwellonleiter nach F i g. 1 vorhanden sind. Von diesen beiden entspricht 2--1 den Änderungen in der x-Richtung des elektromagnetischen Feldes und n den Änderungen in der y-Richtung. Durch Bestimmung des Abstandes a zwischen den beiden Metallplatten, des Abstandes b zwischen den Winkelprofilen und der Breite c des Profils läßt sich deshalb feststellen, daß nur die Fundamentalarten Hl" und Ei, in der z-Richtung unabhängig von der Frequenz übertragen werden, wenn eine Konstruktion gewählt wird, die die folgenden Beziehungen befriedigt: Die Formel 10 bezieht sich auf 2m-1 in H2.-1,. und Ist die Formel 10 erfüllt, dann werden nur Hl, und EI, übertragen. Wenn infolgedessen beide Formeln 10 und 1,1 gleichzeitig erfüllt werden, dann existieren nur die Fundamentalarten von HI, und E".
  • F i g. 5 zeigt diese Bedingungen der Formeln 10 und 11. In F i g. 5 sind die Zustände, welche die Formeln 10 und 11 erfüllen, wenn die Mitte der beiden profilierten parallelen Metallplatten als Ursprung 0 und der Abstand b zwischen den Profilen als A-B gewählt sind, als.1 bzw. 2 wiedergegeben, und der Bereich der Profileckep, der beide erfüllt, ist durch Schraffur angedeutet. Die gerade Linie10 zeigt und die Kurve 11 zeigt entsprechend den Formeln 10 und 11. Wenn der Punkt P innerhalb des schraffierten Teiles liegt, dann werden die hohe Leistung aufweisenden Arten nicht in dieser Leitung übertragen, sondern nur die fundamentalen Arten Hll und EI,.
  • F i g. 6 zeigt ein Beispiel für die Abstützvorrichtung für die beiden Metallplatten des Mikrowellen-Oberflächenwellenleiters nach den F i g. 1 und 4. F i g. 6A zeigt die Tragvorrichtung für die Metallplatten 1, 2 mit den Profilen 3, 4 nach F i g. 1, und F i. g. 6 B zeigt die Tragvorrichtung für die Metallplatten l', 2' mit den konkaven Oberflächen Y, 4' in den gegenüberliegenden Oberflächen, wie es in F i g. 4 wiedergegeben ist. Diese Metallplatten werden in der Nachbarschaft beider Kanten durch Tragstangen 5 aus dielektrischem Material in Abständen in der Fortleitungsrichtung abgestützt.
  • F i g. 7 zeigt ein anderes Beispiel für die Tragvorrichtung für einen Mikrowellen-Oberflächenwellenleiter, gemäß der Erfindung. F i g. 7C zeigt die Anwendung auf den Leiter nach F i g. 6A, und F i g. 7 D zeigt die Anwendung auf den Leiter nach F i g. 613. In diesen Beispielen werden die parallelen Kanten der beiden Metallplatten kontinuierlich dadurch abgestützt, daß man an den Metallplatten ein dielektrisches Material befestigt und die Leitung eine solche Konstruktion aufweist, daß das Innere zwischen beiden Metallplatten geschlossen ist. Mit endlicher Breite des Leiters strahlt ein Teil der Energie von den Uffnungen auf beiden Seiten ab.
  • Die Strahlung hat ihren maximalen Wert in horizontaler Richtung, jedoch kann die Richtung des Strahles korrigiert werden, indem man die oberen und unteren Konstruktionen asymmetrisch herstellt.
  • F i g. 8 zeigt Beispiele für solche Konstruktionen. In F i g. 8 E sind bei einer der profilierten einander gegenüberliegenden Metaltplatten die Seitenkanten 8 nach rechts und links gebogen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 F ist die linke Metallplatte 9 mit einem Profil versehen und weist eine größere Breite als die rechte Metallplatte 1 auf. Wenn die Kanten einer der Metallplatten geneigt sind oder die Breite einer der Metallplatten größer als die andere ist, erfolgt eine seitlich nach oben gerichtete Abstrahlung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Seitlich offener Hohlleiter für die Ubertragung elektromagnetischer Wellen in Form von Oberflächenwellen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei parallel gegenüberliegende Metallplatten (1, 2) in Fortpflanzungsrichtung dir* Welle jeweils U-förmige Rinhen (1) aufweisen, wobei zwischen dem Abstand der beiden Metallplatten a, dem Abstand der gegenüberliegenden Böden der U-förmigen Rinnen b und dem Ab- stand der- U-Schenkel c die Beziehungen gelten: 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Metallplatten auf ihren gegenüberliegenden Flächen konkave Oberflächen aufweisen, die in Fortpflanzungsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet sind. 3' Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Metallplatten durch Tragstangen oder ununterbrochene dielektrische Materialien derart zusammengehalten' werden, daß eine Strahlung in den Außenraum des Leiters möglich ist. 4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten mit einem Material abgedeckt sind, das elektrische Wellen absorbiert, so daß eine nach außen gerichtete Strahlung unterbunden ist. 5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten einer oder beider Metallplatten leicht nach oben gebogen sind, so daß die Strahlrichtung geneigt ist, wenn ein Teil der elektrischen Welle nach außen abstrahlt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1096 988; USA.-Patentschrift Nr. 2 659 817.
DES88948A 1963-06-08 1964-01-03 Seitlich offener Hohlleiter fuer die UEbertragung elektromagnetischer Oberflaechenwellen Pending DE1275649B (de)

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