DE1275263B - Belueftungsaggregat zur Anwendung in Klimaanlagen oder aehnlichen Anlagen - Google Patents

Belueftungsaggregat zur Anwendung in Klimaanlagen oder aehnlichen Anlagen

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Publication number
DE1275263B
DE1275263B DEN24812A DEN0024812A DE1275263B DE 1275263 B DE1275263 B DE 1275263B DE N24812 A DEN24812 A DE N24812A DE N0024812 A DEN0024812 A DE N0024812A DE 1275263 B DE1275263 B DE 1275263B
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DE
Germany
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chamber
zone
ventilation unit
plate
wall
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Withdrawn
Application number
DEN24812A
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English (en)
Inventor
Svend Helge Kristiansen
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Novenco Building and Industry AS
Original Assignee
Nordisk Ventilator Co
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Publication date
Application filed by Nordisk Ventilator Co filed Critical Nordisk Ventilator Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
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    • F24F11/80Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
    • F24F11/81Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F24f
Deutsche Kl.: 36 d-1/56
Nummer: 1275 263
Aktenzeichen: P 12 75 263.5-16 (N 24812)
Anmeldetag: 16. April 1964
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Belüftungsaggregat zur Anwendung in Klimaanlagen oder ähnlichen Anlagen, welches Belüftungsaggregat eine Kammer mit einem Einlaßstutzen zum Anschluß an eine Verteilungsleitung durch ein einstellbares Drosselorgan und mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen oder -düsen enthält, wobei das Drosselorgan zur Erreichung eines geeigneten, im Verhältnis zum Druck in der Verteilungsleitung verringerten Drucks in der Kammer dient und wobei der Ausgang des Drosselorgans zur Kammer von einer oder mehreren in einer langgestreckten, schmalen Zone einer an die Kammer angrenzenden Wand angeordneten Öffnungen gebildet wird.
In solchen Anlagen kann der Druck in der Verteilungsleitung beispielsweise auf 50 bis 100 mm WS liegen, während in der genannten Kammer des Belüftungsaggregats ein wesentlich niedrigerer Druck, z. B. 30 bis 50 mm WS, vorhanden sein muß, so daß eine wesentliche Druckherabsetzung im Drosselorgan erforderlich ist.
Eine so starke Drosselung veranlaßt leicht ein unangenehmes Geräusch, besonders wenn das Drosselorgan einstellbar sein soll, was bei solchen Belüftungsaggregaten als notwendig angesehen werden muß, weil einerseits der Druck an verschiedenen Stellen der Verteilungsleitung verschieden ist und andererseits verschiedener Druck in den Belüftungsaggregaten erforderlich ist, abhängig von den Ansprüchen, die dort, wo das individuelle Aggregat angeordnet wird, gestellt werden.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Konstruktion, die sehr einfach und gleichzeitig wenig geräuschvoll ist. Dies wird erfindungsgemäß bei einem Aggregat der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die erwähnte Zone von einer die genannten Öffnungen deckenden Platte gedeckt ist, die eine wesentlich größere Breite, vorzugsweise die zwei- bis dreifache Breite, der genannten Zone aufweist, die ferner der Form der genannten Wand angepaßt und die einstellbar zu dieser Wand zur Bildung eines im Verhältnis zur Breite der Zone engen Spalts zwischen der Platte und der Wand der Leitung angeordnet ist.
Bei der angegebenen Konstruktion strömt die Luft durch einen ziemlich großen Bereich aus, obgleich die erwähnte Zone ziemlich schmal ist, und, da die Luft danach den engen Spalt passiert, wo der hauptsächliche Teil des Druckverlustes durch Reibung mit den Spaltwänden stattfindet, wird bei den in solchen Anlagen üblicherweise herrschenden Betriebsbedingungen ein laminares Strömen der Luft Belüftungsaggregat zur Anwendung in
Klimaanlagen oder ähnlichen Anlagen
Anmelder:
Nordisk Ventilator Co. A/S., Naestved
(Dänemark)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. jur. V. Busse, Patentanwalt,
4500 Osnabrück, Möserstr. 20-24
Als Erfinder benannt:
Svend Helge Kristiansen, Naestved (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 30. April 1963 (2045)
auf ihrem ganzen Weg durch das Drosselorgan erreicht werden, was, wie bekannt, erheblich weniger Geräusch verursacht, als wenn in einem Drosselorgan turbulente Strömung auftritt.
Es ist erfindungsgemäß zweckmäßig, daß das Drosselorgan aus einem in der Gesamtlänge der Kammer verlaufenden, an der Innenseite einer der Kammerwände angeordneten Zylinderrohr besteht und daß genannte Zone sich hauptsächlich über die Länge der ganzen Kammer erstreckt, wobei die diese Zone deckende Platte einen Ausschnitt eines Zylinders bildet mit hauptsächlich gleichem Radius wie das Rohr, dessen Achse sich in einer Ebene befindet, die durch die Mitte der genannten Zone sowie durch die Achse des Zylinderrohrs gelegt ist.
Bei dieser Maßnahme wird eine weitere Geräuschherabsetzung erreicht, weil die Breite des genannten Spalts in der Strömungsrichtung abnimmt, was darauf zurückzuführen ist, daß die beiden den Spalt begrenzenden Flächen hauptsächlich gleichen Radius haben.
Falls die Kammer mit einem etwas nachgiebigen Isolationsmaterial gefüttert ist, was aus schalltechnischen Gründen in der Regel der Fall sein wird, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß sich die Platte mit beiden Enden innerhalb des an den angrenzenden Wänden der Kammer angeordneten Isolationsmaterials erstreckt.
Dadurch wird eine Begrenzung des Ausströmspalts an beiden Enden der Platte erreicht, wo sonst bei
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Ausströmen in Längsrichtung der Platte unerwünschte, Geräusch veranlassende Strömungen entstehen könnten.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform des Belüftungsaggregats gemäß der Erfindung, in senkrechtem Schnitt gesehen, und
F i g. 2 einen Teil derselben in senkrechtem Schnitt, winkelrecht zu dem in Fig. 1 Gezeigten.
Das in der Zeichnung gezeigte Belüftungsaggregat ist vom sogenannten Induktionstyp, aber die Erfindung ist nicht auf die Anwendung mit Aggregaten gerade dieses Typs begrenzt.
Das Aggregat enthält zwei Kammern 1 und 2, und die Luft wird durch einen Zutritt 3 mit einer nachfolgend näher beschriebenen Drosselanordnung der Kammer 1 und von dort durch eine Anzahl von Düsenelementen 4 mit Düsen 5 zur Kammer 2 geführt, die die Luft durch einen Ausgang 6, wie mit Pfeilen in Fig. 1 angedeutet, verläßt. Infolge des Luftstroms von den Düsen 5 wird Sekundärluft durch eine öffnung 7 in einer Seitenwand der Kammer 2 eingesaugt, und diese Sekundärluft passiert einen Wärmeaustauscher 8, wo sie je nach Bedarf abgekühlt oder erwärmt wird und danach gemischt mit der von der Kammer 1 herrührenden Primärluft die Kammer2 durch den Austritte verläßt.
Das Belüftungsaggregat ist für Anschluß an eine Verteilungsleitung in einer Klimaanlage bestimmt, und in solchen Verteilungsleitungen ist der Druck in der Regel wesentlich größer als der Druck, der in der Kammer 1 gewünscht wird, so daß mittels eines geeigneten Drosselorgans eine Drosselung vorgenommen werden muß.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aggregats ist dieses Drosselorgan so ausgebildet, daß der Zutritt 3 als ein Rohr 9 durch die ganze Länge des Belüftungsaggregats fortsetzt, und in der Wand dieses Rohrs sind eine Reihe länglicher Öffnungen 10 in Verlängerung voneinander in der ganzen Längenerstreckung des Aggregats angeordnet, so daß die Öffnungen sich in einer verhältnismäßig schmalen, langgestreckten Zone befinden.
Die die Öffnungen trennenden Stege sind mit Bezug auf die Wirkung an sich überflüssig, und es könnte ebensogut ein langgestreckter Spalt angewendet werden, aber aus stärkemäßigen Gründen sind diese Stege vorteilhaft, da man sonst nur schwerlich die erforderliche Steifigkeit des Rohrs erhalten kann. Ferner könnte man statt einer einzelnen Reihe von Löchern die Wand über die ganze genannte schmale Zone perforiert ausführen, so daß eine große Anzahl verhältnismäßig dicht liegender Öffnungen entstände.
Die genannte Zone ist, wie aus F ί g. 1 ersichtlich, von einer Platte 1 gedeckt, die wesentlich breiter als die Zone ist, und in der gezeigten Ausführungsform ist sie als ein Zylinderausschnitt mit hauptsächlich gleichem Radius wie das Rohr 9 ausgebildet. Diese Plattell ist so dicht am Rohr 9 angeordnet, daß zwischen der Plattell und der Wand des Rohrs9 nur ein ganz enger Spalt vorhanden ist, wodurch eine Drosselung erreicht wird, wenn die Luft vom Rohr 9 durch die Öffnungen 10 und durch den Spalt 11 in die Kammer 1 ausströmt.
Bei der angegebenen Ausbildung wird trotz der erheblichen Drosselung eine hauptsächlich laminare Strömung der Luft durch das Drosselorgan erreicht, so daß eine außerordentlich geräuschschwache Drosselung erreicht wird.
Der Abstand der Platte 11 von der Wand des Rohrs 9 ist einstellbar, wobei die Platte 11 an einigen verschiebbaren Zapfen befestigt ist, z. B. zwei oder drei Zapfen, von denen nur ein einzelner Zapfen 12 in der Zeichnung gezeigt ist. Diese Zapfen stehen winkelrecht auf der Achse des Rohrs 9 und liegen in der Diametralebene des Rohrs, die die Symmetrieebene der Zone, in der sich die Öffnungen 10 befinden, und der Platte 11 bildet.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Zapfen 12 in einer axialen Ausbohrung 13 in einem Zapfen 14 geführt, der im Innern des Rohrs 9 diametral entgegengesetzt den Öffnungen 10 festgespannt ist. Außerdem ist eine axiale Gewindebohrung 15 in dem in der Bohrung 13 verschiebbaren Ende des Zapfens 12 vorhanden, welche Bohrung 15 eine in der Axialrichtung unverschiebbar gelagerte Schraube 16 aufweist. Der Kopf 17 der Schraube ist von der Außenseite des Belüftungsaggregats zugänglich, so daß man durch Drehen der Schraube 16 den Zapfen 12 in der Längsrichtung verschieben und dadurch die Breite des Spalts zwischen der Platte 11 und der Wand des Rohrs 9 einstellen kann.
Zur Vermeidung von Geräusch an den Enden der Kammer 1 ist es zweckmäßig, daß der Spalt an diesen Enden geschlossen ist. In der gezeigten Ausführungsform ist dies dadurch erreicht, daß die Enden 19 der Platte 11 sich etwas in die an den Endwänden 20 der Kammer 1 angeordnete Wandbekleidung 18 hineinerstrecken, welche Bekleidung aus einem etwas nachgiebigen Isolationsmaterial besteht.
Das Rohr 9 kann am entgegengesetzt dem Zutritt 3 liegenden Ende offen sein, so daß das Belüftungsaggregat in eine Verteilungsleitung als ein Abschnitt der Leitung eingesetzt werden kann, oder das Rohr 9 kann am genannten Ende geschlossen sein, in welchem Fall der Zutritt 3 des Aggregats einer Abzweigung einer Verteilungsleitung angeschlossen werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Belüftungsaggregat zur Anwendung in Klimaanlagen oder ähnlichen Anlagen, welches Belüftungsaggregat eine Kammer mit einem Einlaßstutzen zum Anschluß an eine Luftverteilungsleitung durch ein einstellbares Drosselorgan und mit einer Anzahl Auslaßöffnungen oder -düsen ■enthält, wobei das Drosselorgan zur Erreichung eines geeigneten, im Verhältnis zum Druck in der Luftverteilungsleitung verringerten Drucks in der Kammer dient und wobei der Ausgang des Drosselorgans zur Kammer von einer oder mehreren, in einer langgestreckten, schmalen Zone einer an die Kammer grenzenden Wand angeordneten öffnungen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Zone von einer die genannten öffnungen deckenden Platte (11) gedeckt ist, die eine wesentlich größere Breite, vorzugsweise die zwei- bis dreifache Breite der genannten Zone, aufweist, die ferner der Form der genannten Wand angepaßt und die einstellbar zu
dieser Wand zur Bildung eines im Verhältnis zur Breite der Zone engen Spaltes zwischen der Platte (11) und der Wand der Leitung angeordnet ist.
2. Belüftungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan aus S einem in der Gesamtlänge der Kammer verlaufenden, an der Innenseite einer der Kammerwände angeordneten Zylinderrohr (9) besteht und daß genannte Zone sich hauptsächlich über die Länge der ganzen Kammer (1) erstreckt, wobei die diese Zone deckende Platte (11) einen Ausschnitt eines Zylinders bildet mit hauptsächlich gleichem Radius wie das Rohr (9), dessen Achse sich in einer Ebene befindet, die durch die Mitte der genannten Zone sowie durch die Achse des Zylinderrohres (9) gelegt ist.
3. Belüftungsaggregat nach Anspruch 2, wobei die Kammer mit einem etwas nachgiebigen Isolationsmaterial (18) gefüttert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (11) mit beiden Enden (19) innerhalb des an den angrenzenden Wänden (20) der Kammer (1) angeordneten Isolationsmaterials erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 955 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 S90/90 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN24812A 1963-04-30 1964-04-16 Belueftungsaggregat zur Anwendung in Klimaanlagen oder aehnlichen Anlagen Withdrawn DE1275263B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK204563AA DK112339B (da) 1963-04-30 1963-04-30 Luftinblæsningsaggregat til anvendelse i luftbehandlingsanlæg eller andre ventilationsanlæg.

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Publication Number Publication Date
DE1275263B true DE1275263B (de) 1968-08-14

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DE3247657A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-05 Fa. Rud. Otto Meyer, 2000 Hamburg Luftauslass
AT500559A1 (de) * 2001-02-02 2006-01-15 Ltg Ag Raumlufttechnische einrichtung

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US2955522A (en) * 1957-11-14 1960-10-11 Hi Press Air Conditioning Of A Air inlet device for ventilating plants

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FR1392250A (fr) 1965-03-12

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