DE1275149B - Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum Suchen und Auswaehlen freier Verbindungswege in einem mehrstufigen Koppelfeld, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1275149B
DE1275149B DE1966S0104043 DES0104043A DE1275149B DE 1275149 B DE1275149 B DE 1275149B DE 1966S0104043 DE1966S0104043 DE 1966S0104043 DE S0104043 A DES0104043 A DE S0104043A DE 1275149 B DE1275149 B DE 1275149B
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DE1966S0104043
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Inventor
Dr-Ing Hans Baur
Dipl-Ing Karl Brueninghaus
Dipl-Ing Franz Loeffler
Dipl-Ing Heinz Siebert
Dipl-Ing Dieter Voegtlen
Dipl-Ing Wolfgang Wimmer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mj9®k PATENTAMT Int. α.:
H04m
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1275 149
Aktenzeichen: P 12 75 149.4-31 (S 104043)
Anmeldetag: 27. Mai 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Soll über ein mehrstufiges Koppelfeld einer Fernmeldevermittlungsanlage ein Verbindungsweg durchgeschaltet werden, so muß zunächst ein freier Verbindungsweg durch das Koppelfeld bestimmt werden. Falls mehrere freie Verbindungswege vorhanden sind, muß einer von diesen ausgewählt werden. Dazu sind bereits verschiedene Verfahren bekannt.
Die bekannten Verfahren können in zwei Gruppen eingeteilt werden. Bei der ersten Gruppe erfolgt die Suche eines freien Verbindungsweges mit Hilfe eines dem Koppelfeld zugeordneten gesonderten Wegesuchnetzwerkes (siehe z. B. deutsche Patentschriften 1048 956,1107 726).
Bei der anderen Gruppe von Verfahren erfolgt die Suche von freien Verbindungswegen mit Hilfe eines Belegungsspeichers, in dem die Betriebszustände der einzelnen Leitungen des Koppelfeldes aufgezeichnet sind und aus dem mit Hilfe von zentralen Steuereinrichtungen freie Leitungen für den Verbindungsweg ausgesucht werden.
Es sind bereits mehrere Verfahren bekannt, wie mit Hilfe eines Belegungsspeichers freie Verbindungswege gesucht werden können (s. deutsche Auslegeschrift 1190 518). So können beispielsweise alle freien Zwischenleitungen, die von einem bestimmten Eingangskoppelvielfach abgehen, ermittelt werden. Im nächsten Schritt werden dann alle freien Zwischenleitungen ermittelt, die von den Koppelvielfachen abgehen, die von vorher ermittelten Zwischenleitungen erreicht werden. In entsprechender Weise wird über das ganze Koppelfeld in Richtung zu einem bestimmten Ausgangskoppelvielfach hin fortschreitend verfahren, so daß beim Erreichen dieses Ausgangskoppelvielfachs über mindestens eine freie Zwischenleitung sicher ist, daß ein freier Verbindungsweg vorhanden ist. Eine solche zu dem Ausgangskoppelvielfach hinführende freie Zwischenleitung wird für den Weg bereitgestellt, und die Wegesuche beginnt erneut vom Eingangskoppelvielfach aus, jedoch nur bis zu dem Koppelvielfach, das vom Ausgangskoppelvielfach mit Hilfe der bereitgestellten freien Zwischenleitung erreicht wird. Es wird also stufenweise ein freier Verbindungsweg bestimmt. Bei diesem Verfahren wird ein vorhandener freier Verbindungsweg zwar sicher ermittelt, es benötigt jedoch einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand. Dieses Verfahren kann dadurch verbessert werden, daß alle im ersten Wegesuchvorgang ermittelten freien Zwischenleitungen gespeichert werden, so daß bei den nachfolgenden Wegesuchschritten die freien Zwischenleitungen nicht erneut bestimmt werden müssen. Auf diese Weise wird Zeit eingespart, es werden jedoch immer noch freie Zwischenleitungen Verfahren zum Suchen und Auswählen freier
Verbindungswege in einem mehrstufigen
Koppelfeld, in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Baur,
Dipl.-Ing. Karl Brüninghaus,
Dipl.-Ing. Heinz Siebert, 8000 München;
Dipl.-Ing. Dieter Voegtlen, 8130 Starnberg;
Dipl.-Ing. Wolfgang Wimmer,
Dipl.-Ing. Franz Löffler, 8000 München
as ermittelt, die für den Verbindungsweg gar nicht in Frage kommen können. Eine weitere Verbesserung dieses Verfahrens besteht darin, sowohl von einem bestimmten Eingangskoppelvielfach als auch von einem bestimmten Ausgangskoppelvielfach aus nach freien Zwischenleitungen für den Verbindungsweg zu suchen. Dabei werden von beiden Seiten des Koppelfeldes alle erreichbaren freien Zwischenleitungen ermittelt, und beim Zusammentreffen von freien Zwischenleitungen in Koppelvielfachen in der Mitte des Koppelfeldes wird erkannt, daß ein freier Verbindungsweg vorhanden ist Dieser muß jedoch erst, wie bereits oben beschrieben, rückwärtsgehend bestimmt werden. Auch dieses Verfahren benötigt einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand, und es werden bei der Wegesuche freie Zwischenleitungen bestimmt, die für den Verbindungsweg gar nicht in Frage kommen können.
Bei Wegesuchverfahren, die mit Hilfe eines Belegungsspeichers arbeiten, ist es im allgemeinen notwendig eine Einrichtung vorzusehen, in der die Lagen der einzelnen Zwischenleitungen im Koppelfeld festgelegt sind, um feststellen zu können, welche Zwischenleitung in welches Koppelvielfach führt und also mit welcher anderen Zwischenleitung verbunden werden kann. Diese Einrichtung kann die Form einer Schablone oder die Form eines Speichers, des Lagespeichers, haben.
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Für ein Koppelfeld, das sehr regelmäßig aufgebaut Erfassung jeweils von Paaren von Zwischenleitungen ist, kann diese Einrichtung eingespart oder zumindest der Such- und Auswahlvorgang nicht nur entspresehr vereinfacht werden. Die Zuordnung der einzelnen chend schneller vor sich geht, sondern zugleich auch Zwischenleitungen zueinander kann direkt im Be- eine Auswahl von an sich freien, aber mit Rücksicht legungsspeicher vorgenommen werden. Dabei ergibt 5 auf den momentanen Belegungszustand des Koppelsich, daß es gerade bei regelmäßig aufgebauten. feldes dennoch für die gewünschte Verbindung nicht Koppelfeldern sehr vorteilhaft ist, mit Hilfe eines Be- in Frage kommenden Zwischenleitungen zu einem legungsspeichers zu arbeiten, d. h. das Suchen und großen Teil vermieden wird. Zugleich hat das Ver-Auswählen von freien Verbindungswegen statt mit fahren den Vorteil, daß nach Feststellung, daß ein Hilfe eines eher für unregelmäßig aufgebaute Koppel- io freier Verbindungsweg vorhanden ist, ein solcher felder zweckmäßigen, aufwendigeren Wegesuchnetz- nicht erst in einem rückwärts verlaufenden Auswahlwerkes mit Hilfe eines Belegungsepeichers durch- Vorgang Stück für Stück bestimmt werden muß, sonzuführen. dem, daß, nachdem ein solcher Verbindungsweg nur Die Erfindung hat die hiermit gestellte Aufgabe zu über Zwischenleitungen verlaufen kann, die an gleilösen und zeigt nun einen neuen Weg zum Suchen 15 eher Stelle in der Reihenfolge innerhalb der einzelnen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus Gruppen von Zwischenleitungen liegen, mit der Festmehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen stellung, daß ein freier Verbindungsweg vorhanden bestehenden Koppelfeld, wobei die in einem Koppel- ist, und der Festlegung einer dazu nach ihrer Gruppe feldteil zwischen jeweils zwei benachbarten Koppel- und Stelle auszuwählenden Zwischenleitung bereits stufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter 20 der gesamte Verbindungsweg festgelegt wird.
Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt sind, so daß Das erfmdungsgemäße Verfahren kann derart ausdie zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten gestaltet werden, daß im Zuge einer sukzessiven Pm-Koppelstufen an gleicher Stelle in der jeweiligen fung von Zwischenleitungen jeweils mehrere Paare Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeweils über von Zwischenleitungen gleichzeitig auf ihren Betriebsein dazwischenliegendes, der Stelle individuell zu- 25 zustand geprüft werden. Dies können jeweils alle geordnetes Koppelvielfach verbunden sind, und bei Zwischenleitungen einer auf Grund der im Koppelfeld dem zur Verbindung von Koppelfeldern Zwischen- vorgesehenen Leitungsführung überhaupt in Frage leitungen zu diesen hinführen bzw. von diesen kommenden Gruppe oder bei den jeweils in Frage abgehen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- kommenden Gruppen jeweils alle Zwischenleitungen, Vermittlungsanlagen. Das erfindungsgemäße Verfah- 30 die an gleicher Stelle der Reihenfolge liegen, sein, ren ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich be- Durch diese gleichzeitige Prüfung kann eine wesentkannter Weise die Betriebszustände der Zwischen- liehe Zeitersparnis erzielt werden. Ferner kann das leitungen des Koppelfeldes einem Belegungsspeicher erfindungsgemäße Verfahren derart ausgestaltet werentnommen werden, daß für das Suchen und Aus- den, daß nur diejenigen an gleicher Stelle in der wählen eines von einem bestimmten Koppelfeld- 35 Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen aller in eingang zu einem bestimmten Koppelfeldausgang füh- Frage kommenden Gruppen geprüft werden, die von renden Verbindungsweges zunächst Zwischenleitun- der vorher berücksichtigten Koppelstufe momentan gen, die über je ein Koppelvielfach von dem vor- zu erreichen sind. Es wird also eine weitere gegebenen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeld- Zeitersparnis erzielt. Außerdem kann sehr schnell ausgang zu erreichen sind und gleiche Stellen in der 40 ein sogenannter »Gassenbesetztzustand« festgestellt Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe des Be- werden.
legungsspeichers auf ihren Betriebszustand geprüft Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher er-
werden, worauf Paare von freien derartigen Zwischen- läutert.
leitungen für den Verbindungsweg bereitgestellt wer- F i g. 1 zeigt ein Beispiel für ein Koppelfeldteil;
den, daß danach in entsprechender Weise Paare von 45 F i g. 2 zeigt ein Koppelfeld, das aus mehreren Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft Koppelfeldteilen besteht und bei dem Koppelfeld- und bereitgestellt werden, die zwischen jeweils un- eingänge und -ausgänge an einer Seite des Koppelmittelbar benachbarten Koppelstufen liegen, bis alle feldes vorgesehen sind;
für den Verbindungsweg zu benutzenden Koppel- Fig. 3 zeigt ein Koppelfeld bei dem Koppelfeldstufen berücksichtigt sind, und daß aus den bereit- 50 eingänge und -ausgänge an beiden Seiten vorgesehen gestellten Paaren von Zwischenleitungen ein Verbin- sind;
dungsweg, der über die zwischen den Koppelfeldteilen Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung einen
liegenden Zwischenleitungen führt, ausgewählt und Belegungsspeicher, der aus mehreren Teilbelegungs-
zusammengefügt wird. speichern besteht, und die zugehörigen Ansteuer- und
Eine Gruppe von Zwischenleitungen kann entweder 55 Auswerteeinrichtungen zur Durchführung des erfin-
durch alle Zwischenleitungen, die an die Ausgänge dungsgemäßen Verfahrens.
ein und desselben Koppelvielfachs angeschlossen sind, In Fig. 1 ist ein dreistufiges Koppelfeldteil dar- oder durch alle Zwischenleitungen, die an den jeweils gestellt. An die beiden äußeren Koppelstuf en A und C gleichen Ausgang der Koppelvielfache innerhalb einer sind Leitungen angeschlossen, über die das Koppel-Gruppe von Koppelvielfachen angeschlossen sind, ge- 60 feldteil mit anderen Koppelfeldteilen oder mit Koppelbildet werden. Die Reihenfolge wird dabei entweder feldeingängen und -ausgängen verbunden werden durch die Reihenfolge der Ausgänge des Koppelviel- kann. Die einzelnen Koppelstufen innerhalb des fachs oder durch die Reihenfolge der Koppelvielfache Koppelfeldteils sind über Zwischenleitungen verbuninnerhalb der Gruppe von Koppelvielfachen fest- den. Die zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelgelegt. 65 stufen liegenden Zwischenleitungen können in be-
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, stimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt
daß beim Suchen und Bereitstellen von freien Zwi- werden, so daß die zwischen verschiedenen mittelbar
schenleitungen für einen Verbindungsweg wegen der benachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle in der
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jeweiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeweiligen Gruppe von Zwischenleitungen liegen. Die jeweils über ein dazwischenliegendes, der Stelle indivi- an die Ausgänge der Koppelvielfache der Koppelduell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden werden stufe B angeschlossenen Zwischenleitungen werden, können. Solche Gruppen von Zwischenleitungen sind wie bereits beschrieben, ebenfalls zu Gruppen von im Koppelfeldteil durch ellipsenförmige Umrandun- 5 Zwischenleitungen zusammengefaßt. Dabei ergibt gen angedeutet. So sind die k Zwischenleitungen, die sich, daß beispielsweise an die Ausgänge des ersten vom ersten Koppelvielfach der Koppelstufe A aus in Koppelvielfachs der Koppelstufe B nur solche Zwidie Koppelstufe B führen, zu einer Gruppe zusammen- schenleitungen angeschlossen sind, die jeweils in der gefaßt. Die Reihenfolge dieser Zwischenleitungen, Reihenfolge innerhalb der Gruppen an erster Stelle d. h ihre jeweilige Stelle innerhalb der Gruppe ist io stehen. Es sind also an die Ausgänge eines Koppeldurch Ziffern bzw. Buchstaben bezeichnet. Diese vielfachs der Koppelstufe B jeweils nur Zwischenkennzeichnen zugleich die Koppel vielfache in der leitungen angeschlossen, die an gleicher Stelle in der Koppelstufe B, die über diese Zwischenleitungen er- Reihenfolge der jeweiligen Gruppe liegen. Damit erreicht werden können. Über die Zwischenleitung 1 gibt sich, daß an gleicher Stelle der Reihenfolge Uewird das erste Koppelvielfach, über die Zwischen- 15 gende Zwischenleitungen, die die Koppelstufe B mit leitung 2 das zweite Koppelvielfach und über die Zwi- der Koppelstufe C verbinden, von der Koppelstufe A schenleitung k das k. Koppelvielfach erreicht. Dabei aus nur über solche Zwischenleitungen erreicht werführen diese Zwischenleitungen, die vom ersten den können, die ebenfalls diese Stelle in der Reihen-Koppelvielfach der Koppelstufe A ausgehen, jeweils folge haben.
an den ersten Eingang des Koppelvielfachs in der 20 Diese Zwischenleitungen der einen gekennzeich-Koppelstufe B. Entsprechend führen beispielsweise neten Gruppe, die von der Koppelstufe B in die Kopdie Zwischenleitungen, die vom zweiten Koppelviel- pelstufe C führen, sind alle jeweils an den letzten Ausfach in der Koppelstufe A ausgehen, jeweils an den gang eines Koppelvielfachs der ersten Gruppe von zweiten Eingang des Koppelvielfachs der Koppel- Koppelvielfachen der Koppelstufe B angeschlossen, stufe B. Alle Koppelvielfache der Koppelstufe B, die 25 Diese Zwischenleitungen führen alle zu ersten Einvon den Zwischenleitungen eines Koppelvielfachs der gangen von Koppelvielfachen in der Koppelstufe C. Koppelstufe A erreicht werden, bilden eine Gruppe Diese Koppelvielfache der Koppelstufe C können zu von Koppelvielfachen. Entsprechend bilden alle einer Gruppe von Koppelvielfachen zusammengefaßt Koppel vielfache der Koppelstufe A, die über Zwi- werden, wie dies durch gestrichelte Umrandung anschenleitungen, die von einem Koppelvielfach der 30 gedeutet ist. In eine solche Gruppe von Koppelviel-Koppelstufe B ausgehen, erreicht werden können, fachen der Koppelstufe C führen also immer Gruppen eine Gruppe von Koppelvielfachen. Da diese in beiden von Zwischenleitungen. Die Zwischenleitungen aller Koppelstufen, wegen des symmetrischen Aufbaus, Gruppen von Zwischenleitungen, die aus der ersten gleich numerierte Koppelvielfache sind, können diese Gruppe von Koppelvielfachen der Koppelstufe B beiden Gruppen von Koppelvielfachen zu einer 35 kommen, führen jeweils an den ersten Eingang eines Gruppe von Koppelvielfachen zusammengefaßt wer- Koppelvielfachs in der Koppelstufe C, die Zwischenden, wie dies in der Figur durch gestrichelte Umran- leitungen aller Gruppen, die aus der zweiten Gruppe dung angedeutet ist. Wie der Figur weiter zu entneh- von Koppelvielfachen der Koppelstufe B kommen, men ist, enthält das Koppelfeldteil mehrere solcher führen jeweils an den zweiten Eingang eines Koppelzusammengefaßter Gruppen von Koppelvielfachen. 40 vielfachs in der Koppelstufe C usw. So sind beispiels-
Die Koppelstufe C ist über Gruppen von Zwischen- weise die Zwischenleitungen der anderen gekennleitungen mit der Koppelstufe B verbunden. Dabei ist zeichneten Gruppe von Zwischenleitungen, die von beispielsweise an den letzten Ausgang des ersten der letzten Gruppe von Koppelvielfachen der Koppel-Koppelvielfachs der Koppelstufe B die erste Zwi- stufe B in die letzte Gruppe von Koppelvielfachen der schenleitung einer Gruppe angeschlossen, an den letz- 45 Koppelstufe C führen, alle jeweils an die letzten Einten Ausgang des zweiten Koppelvielfachs die zweite gänge dieser Koppelvielfache angeschlossen.
Zwischenleitung, an den letzten Ausgang des (k—1). Innerhalb eines Koppelfeldteiles, wie es in Fig. 1 Koppelfielfachs die (k—1). Zwischenleitung und an gezeigt ist, können also die zwischen den einzelnen den letzten Ausgang des k. Koppelvielfachs die k. Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in be-Zwischenleitung einer Gruppe von Zwischenleitungen 50 stimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt angeschlossen. Diese Zwischenleitungen sind in der sein, so daß die zwischen verschiedenen mittelbar beFigur durch ellipsenförmige Umrandung zusammen- nachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle in der jegefaßt und mit den entsprechenden Bezeichnungen weiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeversehen weils über ein dazwischenliegendes, der Stelle indivi-
Es führt also die erste Zwischenleitung aus dem 55 duell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden werden ersten Koppelvielfach der Koppelstufe A, jene ist mit können. In dem betrachteten Beispiel sind dabei die der Ziffer 1 bezeichnet, in das erste Koppelvielfach von der Koppelstufe A zur Koppelstufe B führenden der Koppelstufe B. Dieses erste Koppelvielfach der Zwischenleitungen in der Weise zu Gruppen zusam-Koppelstufe B wird von der Koppelstufe A aus nur mengefaßt, daß jeweils die von ein und demselben über Zwischenleitungen erreicht, die jeweils an den 60 Koppelvielfach der Koppelstufe A ausgehenden, jeersten Ausgang eines Koppelvielfachs der Koppel- weils zu einem der Koppelvielfache der Koppelstufe B stufet angeschlossen sind. Da alle Zwischenleitun- führenden Zwischenleitungen eine solche Gruppe gen, die an die Ausgänge eines Koppelvielfachs der bilden, innerhalb der ihre jeweilige Stelle durch die Koppelstufe A angeschlossen sind, eine Gruppe von Reihenfolge der Ausgänge des betreffenden Koppel-Zwischenleitungen bilden, wird also jeweils ein Kop- 65 vielfachs der Koppelstufe A gegeben ist; die von der pelvielfach der Koppelstufe B von der Koppelstufe A Koppelstufe B zur Koppelstufe C führenden Zwiaus nur über solche Zwischenleitungen erreicht, die schenleitungen sind in der Weise zu Gruppen zusaman gleicher Stelle in der Reihenfolge innerhalb der mengefaßt, daß jeweils die von gleichen Ausgängen
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der von einem Koppelvielfach der Koppelstufe A er- gegenseitige Lage der einzelnen Zwischenleitungen reichbaren Koppelvielfachen der Koppelstufe B aus- mit im Belegungsspeicher enthalten sein. Zur Suche gehenden, wiederum jeweils zu einem anderen Kop- eines freien Verbindungsweges wird von dem Koppelpelvielfach der Koppelstufe C führenden Zwischen- vielfach, an das die Teilnehmerschaltung Tn 1, und leitungen eine solche Gruppe bilden, innerhalb der 5 dem Koppelvielfach, an das Relaissatz RSl anihre jeweilige Stelle durch die Reihenfolge der betref- geschlossen ist, ausgegangen. Die von diesen Koppelfenden Koppelvielfache der Koppelstufe B gegeben vielfachen in die nächste Koppelstufe, die Koppelist. Mittelbar benachbart sind beispielsweise die stufe B, führenden Zwischenleitungen werden im Bebeiden Koppelstufen A und C. Die zwischen diesen an legungsspeicher auf ihren Betriebszustand überprüft, gleicher Stelle in der jeweiligen Reihenfolge liegenden io Dies erfolgt derart, daß die an erster Stelle liegende Zwischenleitungen, beispielsweise die an erster Stelle Zwischenleitung im Koppelfeldteil KT1 und die an liegenden Zwischenleitungen aller Gruppen von Zwi- erster Stelle liegende Zwischenleitung im Koppelfeldschenleitungen, können über der Stelle zugeordnete teilZTs gleichzeitig auf ihren Betriebszustand geprüft Koppelvielfache, im Beispiel also über das erste werden und daß diese Zwischenleitungen nur dann, Koppelvielfach, der jeweiligen Gruppe von Koppel- 15 wenn beide nicht belegt sind, für den Verbindungsweg vielfachen der Koppelstufe B miteinander verbunden bereitgestellt werden. Entsprechend werden die an werden. zweiter Stelle, an dritter Stelle usw. liegenden Zwi-
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Suchen und schenleitungen paarweise überprüft und eventuell be-Auswählen freier Verbindungswege kann auf Koppel- reitgestellt. Danach werden die Zwischenleitungen, felder angewendet werden, die aus mehreren der- 20 die aus der Koppelstufe B in die Koppelstufe C fühartigen Koppelfeldteilen aufgebaut sind. Diese Kop- ren, geprüft. Dabei werden selbstverständlich nur pelfeldteile brauchen nicht, wie in F i g. 1 dargestellt, solche Zwischenleitungen geprüft, die vom vorgegebedreistufig zu sein. Sie könnten beispielsweise auch nen Koppelfeldeingang bzw. vom vorgegebenen Kopzweistufig sein und jeweils nur aus einer der Gruppen pelfeldausgang erreicht werden können, d. h. nur von Koppelvielfachen bestehen, die aus Koppelviel- 25 solche Zwischenleitungen, die an die Gruppe von fachen der Koppelstufe A und B gebildet werden und Koppelvielfachen angeschlossen sind, an die auch der in Fig. 1 durch gestrichelte Umrandung angedeutet entsprechende Koppelfeldeingang bzw. der entspresind. Ferner könnten beispielsweise Koppelfeldteile chende Koppelfeldausgang angeschlossen ist. Auch verwendet werden, die an Stelle der in F i g. 1 gezeig- hier erfolgt die Prüfung wieder paarweise gleichzeitig, ten Koppelstufe C eine zweistufige Anordnung ent- 30 Es wird beispielsweise die an den ersten Ausgang des sprechend der Koppelstufen A und B aufweisen. ersten Koppelvielfachs der in Frage kommenden
In F i g. 2 ist ein Koppelfeld dargestellt, das aus Gruppe von Koppelvielfachen angeschlossene ZwidenKoppelfeldteilenKTl, KT2..., KTs zusammen- schenleitung im Koppelfeldteil KT1 und im Koppelgesetzt ist. Diese Koppelfeldteile sind wie das in feldteil KT s geprüft. Sind beide nicht belegt, so wer-F i g. 1 dargestellte aufgebaut. Bei diesem Koppelfeld 35 den sie für den Verbindungsweg bereitgestellt. Entsind alle Koppelfeldeingänge und -ausgänge an einer sprechend wird mit den weiteren an das gleiche Kop-Seite des Koppelfeldes vorgesehen. Die Zwischen- pelvielfach angeschlossene Zwischenleitungen sowie leitungen zur Verbindung der einzelnen Koppelfeld- mit allen übrigen an die anderen Koppelvielfache der teile sind an der anderen Seite des Koppelfeldes vor- betreffenden Gruppe von Koppelvielfache angeschlosgesehen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 40 senen Zwischenleitungen verfahren. Auf diese Weise führt aus jeder Gruppe von Koppelvielfachen eines erhält man also die für den Verbindungsweg in Frage Koppelfeldteiles eine Gruppe von Zwischenleitungen kommenden Zwischenleitungen, die zwischen den in jedes andere Koppelfeldteil. So führt beispielsweise Koppelstufen B und C liegen und die in beiden Kopaus der ersten Gruppe von Koppelvielfachen der pelfeldteilen nicht belegt sind. Es werden dann die Koppelstufe C des Koppelfeldteiles KT1 eine Gruppe 45 Zwischenleitungen geprüft, die die beiden Koppelvon Zwischenleitungen in die erste Gruppe von Kop- feldteile miteinander verbinden, und es werden entpelvielfachen der Koppelstufe C des Koppelfeldteiles sprechende freie Zwischenleitungen für den Verbin- KT 2 und eine Gruppe von Zwischenleitungen in die dungsweg bereitgestellt. Damit sind alle für einen erste Gruppe von Koppelvielfachen der Koppelstufe C Verbindungsweg zwischen der Teilnehmerschaltung des Koppelfeldteiles KTs. Entsprechend führen 50 Tn 1 und dem ilelaHsatz RS1 in Frage kommenden Gruppen von Zwischenleitungen in die nicht dar- Zwischenleitungen bestimmt, und es muß jetzt ein gestellten Koppelfeldteile, die zwischen dem Koppel- Verbindungsweg ausgewählt werden,
feldteil KT 2 und KTs liegen. _...-=-» " Die Auswahl des freien Verbindungsweges kann
Es wäre auch möglich, daß aus mindestens;=einer auf sehr einfache Weise erfolgen. Da die Zwischen-Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles 55 leitungen zwischen zwei Koppelstufen, die an bemehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen in einen stimmter Stelle in der jeweiligen Reihenfolge der Zwianderen Koppelfeldteil führen. Ferner ist es möglich, schenleitungen innerhalb der Gruppen liegen, nur von daß die einzelnen Koppelfeldteile miteinander beliebig Zwischenleitungen erreicht werden können, die an über Zwischenleitungen verbunden sind. Diese beiden gleicher Stelle in der Reihenfolge der Zwischenleitun-Fälle werden später an Hand der Fig. 4 näher er- 60 gen ihrer jeweiligen Gruppen von Zwischenleitungen läutert. liegen, die zu den jeweiligen Koppelstufen hinführen,
Soll beispielsweise ein freier Verbindungsweg von so ist mit der Wahl einer Zwischenleitung und damit der Teilnehmerschaltung Tn 1 zum Relaissatz RS1 mit der Wahl einer bestimmten Stelle in der Reihenbestimmt werden, so werden aus dem Belegungs- folge festgelegt, daß der Verbindungsweg nur über speicher, in dem die Betriebszustände der Zwischen- 65 Zwischenleitungen führen kann, die diese Stelle der leitungen des Koppelfeldes aufgezeichnet sind, geeig- Zwischenleitungen der jeweiligen Gruppe in der nete Zwischenleitungen ausgewählt. Wegen des streng Reihenfolge einnehmen. Mit der Wahl einer Zwiregelmäßigen Aufbaues des Koppelfeldes kann die schenleitung, die vom Eingangskoppelvielfach aus
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dieses mit einem Koppelvielfach der Koppelstufe B leitungen jeweils alle Zwischenleitungen, die an gleiverbindet, sind also die beiden Koppelvielfache, über eher Stelle in der Reihenfolge liegen, gleichzeitig die der Verbindungsweg in der Koppelstufe B der bei- paarweise auf ihren Betriebszustand prüfen. Dies beden Koppelfeldteile verläuft, festgelegt. Gleichzeitig deutet für das in Fig. 2 dargestellte Koppelfeld, daß ist die Nummer der Koppel vielfache innerhalb der 5 bei der Prüfung der Zwischenleitungen, die zwischen Gruppen von Koppelvielfachen in der Koppelstufe C der Koppelstufe A und der Koppelstufe B liegen, die festgelegt, über die der Verbindungsweg verläuft. In einzelnen Leitungen der einzigen in Frage kommender Koppelstufe C müssen lediglich noch die Gruppen den Gruppe nacheinander geprüft werden. Es sei von Koppelvielfachen selbst bestimmt werden. Dies aber bemerkt, daß hier die Prüfung gegebenenfalls kann dadurch erfolgen, daß eine der in Frage korn- io auch in der zuvor beschriebenen Weise vorgenommen menden Zwischenleitungen, die die Koppelfeldteile werden kann. Die Zwischenleitungen, die zwischen miteinander verbinden, ausgewählt wird. Da aus jeder der Koppelstufe B und der Koppelstufe C liegen, wer-Gruppe von Koppelvielfachen des Koppelfeldteiles den aber nun in anderer Reihenfolge geprüft. Es wer-KT1 eine Gruppe von Zwischenleitungen in das den Jeweils gleichzeitig alle Zwischenleitungen, die in Koppelfeldteil KTs führt, muß aus allen diesen Zwi- 15 ihrer Gruppe an gleicher Stelle in der Reihenfolge schenleitungen eine freie Zwischenleitung, die an der der Zwischenleitungen liegen, paarweise geprüft, vorbestimmten Stelle in der Reihenfolge steht, aus- d.h., es werden jeweils alle Zwischenleitungen, die gewählt werden, und der gesamte Verbindungsweg ist an die Ausgänge ein und desselben Koppelvielfachs festgelegt. In F i g. 2 ist als Beispiel ein Verbindungs- angeschlossen sind, gleichzeitig geprüft. Entsprechend weg herausgezeichnet und mit der Ziffer 1 bezeichnet, ao werden von den Zwischenleitungen, die die Koppelder über Zwischenleitungen verläuft, die jeweils an feldteile miteinander verbinden, gleichzeitig jeweils erster Stelle in der jeweiligen Reihenfolge stehen. Da- alle an die Ausgänge ein und desselben Koppelvielbei sind die Gruppen von Zwischenleitungen durch fachs angeschlossenen Zwischenleitungen geprüft, ellipsenförmige Umrandungen angedeutet. Dieses Verfahren ermöglicht es, die Ansteuereinrich-
Das beschriebene Verfahren kann dadurch noch 25 tungen für den Belegungsspeicher etwas einfacher
verbessert werden, daß gleichzeitig jeweils nicht nur aufzubauen.
ein Paar von Zwischenleitungen auf seinen Betriebs- Das zuletzt beschriebene Verfahren kann noch dazustand geprüft wird, sondern daß jeweils eine größere durch verbessert werden, daß nur diejenigen an glei-Anzahl von Zwischenleitungen paarweise geprüft eher Stelle in der Reihenfolge liegenden Zwischenwerden. Dadurch wird eine wesentliche Zeitersparnis 30 leitungen aller Gruppen geprüft werden, die von der erzielt. Es können beispielsweise jeweils alle Zwi- vorher berücksichtigten Koppelstufe über mindestens schenleitungen einer Gruppe gleichzeitig paarweise eine freie Zwischenleitung erreicht werden können, auf ihren Betriebszustand geprüft werden, d. h., es Soll beispielsweise die Teilnehmerschaltung Tn 1 mit werden zunächst gleichzeitig alle Zwischenleitungen dem Relaissatz RS1 verbunden werden, so werden paarweise geprüft, die an die Ausgänge der durch den 35 zunächst gleichzeitig paarweise die Zwischenleitunjeweiligen Koppelfeldeingang bzw. Koppelfeldausgang gen, die an die Ausgänge der jeweiligen in Frage festgelegten Koppelvielfache angeschlossen sind. Da- kommenden Koppelvielfache der Koppelstufe A anmit erhält man in einem Prüfvorgang alle für den geschlossen sind, auf ihren Betriebszustand geprüft. Verbindungsweg in Frage kommenden freien Zwi- Sind beispielsweise nur noch die jeweils an den ersten schenleitungen zwischen der Koppelstufe A und der 40 Ausgang angeschlossenen Zwischenleitungen frei, so Koppelstufe B. Entsprechend werden die Gruppen kann der Verbindungsweg auch nur über das erste von Zwischenleitungen, die die Koppelstufen B und C Koppelvielfach der jeweiligen Gruppe von Koppelverbinden, gleichzeitig geprüft, d. h., es werden vielfachen in der Koppelstufe B verlaufen. Es werden gleichzeitig alle Zwischenleitungen geprüft, die an die dann nur noch all diejenigen Zwischenleitungen, die ersten Ausgänge aller Koppelvielfache der jeweiligen 45 jeweils an die Ausgänge dieses Koppelvielfachs anGruppe von Koppelvielfachen angeschlossen sind, da- geschlossen sind und die damit auch an gleicher nach alle Zwischenleitungen, die an die zweiten Aus- Stelle in der Reihenfolge liegen, auf ihren Betriebsgänge aller Koppelvielfachen der jeweiligen Gruppe zustand geprüft. Ergibt sich hier kein freies Paar von von Koppelvielfachen angeschlossen sind usw. Die Zwischenleitungen, so ist bereits festgestellt, daß ein Gruppen von Zwischenleitungen, die die einzelnen 50 Verbindungsweg zur Verbindung der Teilnehmer-Koppelfeldteile miteinander verbinden, werden ent- schaltung TnI und des Relaissatzes RSi nicht vorsprechend geprüft. Dabei brauchen selbstverständlich handen ist. Hat man jedoch ein oder mehrere Paare nur solche Gruppen von Zwischenleitungen geprüft von freien Zwischenleitungen gefunden, so werden im zu werden, die die Koppelfeldteile miteinander ver- nächsten Schritt nur die Zwischenleitungen geprüft, binden, an die die zu verbindenden Koppelfeldein- 55 die an Ausgänge von Koppelvielfachen der Koppelgänge bzw. Koppelfeldausgänge angeschlossen sind. stufe C angeschlossen sind, die von den vorher er-Dieses Prüfverfahren ermöglicht außerdem, daß die mittelten freien Zwischenleitungen erreicht werden Zwischenleitungen zwischen den einzelnen Koppel- können. Bei diesem Verfahren erfolgt also die Suche stufen unabhängig voneinander und gleichzeitig je- nach freien Zwischenleitungen schrittweise von weils auf ihren Betriebszustand geprüft werden 60 Koppelstufe zu Koppelstufe. Es werden immer nur können. Die Überprüfung braucht also nicht schritt- solche Zwischenleitungen geprüft, die von der vorher weise durch das Koppelfeld hindurch vorgenommen berücksichtigten Koppelstufe über mindestens eine zu werden, wodurch eine zusätzliche Zeitersparnis freie Zwischenleitung erreicht werden können. Es erzielt wird. werden also nicht alle theoretisch für den Verbin-
Die gleichzeitige Prüfung mehrerer Paare von Zwi- 65 dungsweg in Frage kommenden Zwischenleitungen
schenleitungen kann auch nach anderen Gesichts- geprüft, sondern nur eine geringere Anzahl, so daß
punkten erfolgen. So kann man beispielsweise bei hier eine Ersparnis an Zeit möglich ist. Dies macht
den in Frage kommenden Gruppen von Zwischen- sich besonders bemerkbar, wenn zwischen den einst» 590/68
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zelnen Koppelstufen nur sehr wenige freie in Frage die nicht in der gleichen Gruppe von Koppelviel-
kommende Zwischenleitungen vorhanden sind. fachen liegen. Der Verbindungsweg muß daher außer
Es ist auch möglich, die beschriebenen Verfahren über die Koppelstufen Q und B auch über die zu vermischen, d. h. in den einzelnen Stufen ver- Koppelstufe C geführt werden. Dieser Verbindungsschiedene Verfahren anzuwenden. So kann beispiels- 5 weg kann beispielsweise über die herausgezeichneten weise innerhalb der Koppelfeldteile die Suche von und mit Ziffer 3 bezeichneten Zwischenleitungen gefreien Zwischenleitungen nach dem zuletzt beschrie- führt werden. Dieser Verbindungsweg verläuft sowohl benen Verfahren erfolgen, während zur Bestimmung von der Teilnehmerschaltung Γ1 zur Koppelstufe C von in Frage kommenden Zwischenleitungen zwi- als auch von der Teilnehmerschaltung T 2 zur sehen den Koppelfeldteilen jeweils alle Zwischen- io Koppelstufe C über Zwischenleitungen, die jeweils an leitungen einer Gruppe gleichzeitig auf ihren Be- letzter Stelle in der Reihenfolge in Gruppen von Zwitriebszustand geprüft werden. schenleitungen liegen. Die Gruppen von Zwischen-
In Fig. 3 ist ein Koppelfeld dargestellt, das aus leitungen sind durch ellipsenförmige Umrandungen
Koppelfeldteilen aufgebaut ist, wie sie in F i g. 1 ge- angedeutet.
zeigt sind, und bei dem Koppelfeldeingänge und -aus- 15 In F i g. 3 ist ein Verbindungsweg zur Verbindung gänge an beiden Seiten des Koppelfeldes vorgesehen der Teilnehmerschaltungen Tn 3 und Tn 4 heraussind. Die Koppelfeldteile KTeI, KTe3 . . . KTer gezeichnet. Die Teilnehmerschaltungen Tn3 und sind mit den KoppelfeldteilenKTe2, KTe4... KTer Tn4 sind an das Koppelfeldteil KTe 3 angeschlossen, derart über Zwischenleitungen verbunden, daß von und zwar an die gleiche Gruppe von Koppelvieljeder Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppel- ao fachen. Der Verbindungsweg 4 verläuft daher nur feldteiles der einen Seite in jedes Koppelfeldteil der über Koppelstufen A und B. Auch hier liegen die anderen Seite eine Gruppe von Zwischenleitungen zum Verbindungsweg gehörenden Zwischenleitungen führt. Die Koppelfeldteile der beiden Seiten könnten jeweils an gleicher Stelle in der Reihenfolge der auch in beliebiger anderer Weise über Zwischen- Gruppen von Zwischenleitungen,
leitungen verbunden werden; bei entsprechender An- 25 Es können selbstverständlich auch Koppelfeldeinzahl von Koppelfeldteilen könnte auch aus mindestens gänge und -ausgänge miteinander verbunden werden, einer Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppel- die an das gleiche Koppelvielfach angeschlossen sind, feldteiles der einen Seite des Koppelfeldes mehr als Der zugehörige Verbindungsweg wird dann nur über eine Gruppe von Zwischenleitungen in einen anderen dieses Koppelvielfach verlaufen.
Koppelfeldteil der anderen Seite führen. Diese beiden 30 In F i g. 4 ist ein zwei Koppelfeldteilen KTe Fälle werden später an Hand der F i g. 4 näher erklärt. (s. F i g. 3) und den von einem von ihnen ausgehen-
Das Suchen und Auswählen eines freien Verbin- den Zwischenleitungen zugeordneter Teil eines Bedungsweges in diesem Koppelfeld erfolgt analog zu legungsspeichers mit zugehörigen Ansteuer-und Ausden an Hand von F i g. 2 beschriebenen Verfahren. Steuer- und Auswerteeinrichtungen vereinfacht dar-SoIl beispielsweise die Teilnehmerschaltung Tn 2 mit 35 gestellt Der Belegungsspeicher besteht aus mehreren dem Relaissatz i?S 2 verbunden werden, so verläuft Teilbelegungsspeicher, wobei in einem Teilbeleder Verbindungsweg durch die Koppelfeldteile KTe 1 gungsspeicher jeweils die Betriebszustände der Zwi- und KTer, und zwar aus den oben beschriebenen schenleitungen gespeichert sind, die innerhalb eines Gründen nur über Zwischenleitungen, die an gleicher Koppelfeldteiles jeweils die gleichen Koppelstufen Stelle in der Reihenfolge innerhalb von Gruppen von 40 miteinander verbinden, oder die Betriebszustände der Zwischenleitungen liegen. In der Figur ist ein Ver- Zwischenleitungen, die von einem Koppelfeldteil in bindungsweg herausgezeichnet, der mit Ziffer 2 be- andere Koppelfeldteile führen. Die in Fig. 4 gezeigzeichnet ist. Die Gruppen von Zwischenleitungen sind ten Teilbelegungsspeicher SpAB, SpBC, SpDE und durch ellipsenförmige Umrandungen angedeutet. Der SpEF enthalten z. B. jeweils die Betriebszustände der Verbindungsweg verläuft, wie leicht zu erkennen ist, 45 Zwischenleitungen eines Koppelfeldteiles, die die von der Teilnehmerschaltung Tn2 zur Mitte des Koppelstufen A-B, B-C, D-E und E-F (vgl. Fig. 3) Koppelfeldes und vom Relaissatz RS 2 zur Mitte verbinden.
des Koppelfeldes nur über Zwischenleitungen, die an In den Teilbelegungsspeichern SpAB und SpBC erster Stelle innerhalb der Gruppen von Zwischen- sind die Betriebszustände der Zwischenleitungen eines leitungen liegen. Bei der Anwendung der oben be- 50 Koppelfeldteiles gespeichert. Die Betriebszustände der schriebenen Verfahren wird in diesem Fall selbst- von diesem Koppelfeldteil ausgehenden Zwischenverständlich nicht von einer Seite des Koppelfeldes leitungen sind in dem Teilbelegungsspeicher SpCD ausgegangen, sondern von beiden Seiten, nämlich gespeichert.
wiederum von der Teilnehmerschaltung (Tn2) und Mit dieser in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist es
vom Relaissatz (RS 2) her. 55 möglich, einen freien Verbindungsweg durch ein
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahren = Koppelfeld, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, zu suchen können auch solche freien Verbindungswege gesucht und auszuwählen. Dazu werden die Angaben über und ausgewählt werden, die am selben Koppelfeldteil einen bestimmten Koppelfeldeingang, beispielsweise liegende Koppelfeldeingänge und Koppelfeldaus- die Teilnehmerschaltung Tn 2, in das Adressengänge über einen nur innerhalb dieses Koppelfeldteils 60 register .,4AG1 eingegeben. Dieses Adressenregister verlaufenden Verbindungsweg verbinden. Solche Ver- enthält dann im Teil LA die Nummer der Leitung, bindungswege sind in den F i g 2 und 3 ebenfalls an- über die der Koppelfeldeingang an das erste Koppelgedeutet, vielfach angeschlossen ist, im Teil KVA die Nummer
In Fig. 2 sollen die beiden Teilnehmerschaltungen des Koppelvielfachs, an das der Koppelfeldeingang Π und T 2, die am Koppelfeldteil KT 2 angeschlos- 65 angeschlossen ist, im Teil KGA die Nummer der sen sind, miteinander verbunden werden. Die beiden Gruppe von Koppelvielfachen in der dieses Koppel-Teilnehmerschaltungen sind an Eingänge von vielfach enthalten ist, und im Ύ&ΆΚΤ die Nummer Koppelvielfachen der Koppelstufe A angeschlossen, des zugehörigen Koppelfeldteiles. Die entsprechen-
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den Angaben über den Koppelfeldausgang, beispiels- schenleitung des ausgewählten Paares erreichbar ist.
weise den Relaissatz RS 2, werden in das ent- Die Zustände dieser Speicherstellen werden in das
sprechend aufgeteilte Adressenregister ARG 2 ein- Leseregister LR 2 und LR 4 eingegeben. Über Koinzi-
gegeben. denzgatter kann nun festgestellt werden, welche
Mit der Nummer des Eingangskoppelvielfachs und 5 gleichnumerierten Zwischenleitungen jeweils paarmit der Nummer der Gruppe von Koppelvielfachen, weise frei sind. Danach kann die nächste Speicherin der sich dieses befindet, wird der Speicher SpAB zeile, die durch das im Zwischenspeicher ZiSp festangesteuert. Die Gruppen von Koppelvielfachen sind gehaltene nächste Paar von freien Zwischenleitungen entsprechend der Numerierung in Fig. 1 numeriert, bestimmt ist, ausgelesen werden, und es können über nämlich von 1 bis m. Die Koppelvielfache sind wie io Koinzidenzgatter entsprechende Paare von freien in F i g 1 von 1 bis Z numeriert. Die durch diese bei- Zwischenleitungen ermittelt werden. Bei dem in den Nummern festgelegte Speicherzeile wird aus dem Fi g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird jedoch zuSpeicher SpAB in das Leseregister LR1 ausgelesen. nächst nur jeweils eine Zeile aus den Speichern aus-Diese Zeile enthält die Speicherstellen 1 bis k. Jede gelesen und in die Leseregister eingegeben.
Speicherstelle ist einer Zwischenleitung zugeordnet, 15 Freie geeignete Zwischenleitungen, die die beiden es werden also die Betriebszustände aller Zwischen- Koppelfeldteile miteinander verbinden, werden nun leitungen, die an die Ausgänge des jeweiligen Ein- mit Hilfe des Teilbelegungsspeichers SpCD ermittelt, gangskoppelvielfachs angeschlossen sind, aus dem Dieser Teilbelegungsspeicher enthält die Betriebs-Speicher ausgelesen. Entsprechend werden aus dem zustände aller der Zwischenleitungen, die an das Speicher SpEF die Betriebszustände aller Zwischen- ao Koppelfeldteil angeschlossen sind, an das auch der leitungen, die vom jeweiligen Ausgangskoppelvielfach Koppelfeldeingang angeschlossen ist. Im Ausfühin die Koppelstufe E führen, aus dem Speicher aus- rungsbeispiel ist dies das Koppelfeldteil KTe 1 Es gelesen und in das Leseregister LRS gebracht. Mit kommen als Zwischenleitungen für den Verbindungs-Hilfe der Koinzidenzgatter Gl... G k wird festgestellt, weg selbstverständlich nur solche Zwischenleitungen welche in der jeweiligen Reihenfolge an gleicher Stelle as in Frage, die dieses Koppelfeldteil mit dem Koppelliegenden Zwischenleitungen in beiden Teilspeichern feldteil verbinden, an das der entsprechende Koppelais frei aufgezeichnet sind. Diese werden im Zwi- feldausgang angeschlossen ist, hier also nur Zwischenschenspeicher ZSp gespeichert. Auf diese Weise sind leitungen, die in das Koppelfeldteil KTe r führen, an also für den Verbindungsweg alle Paare von freien das der Relaissatz RS 2 angeschlossen ist. Dazu wird Zwischenleitungen ermittelt, deren jeweils eine Zwi- 30 der Teilbelegungsspeicher SpCD mit der Adresse schenleitung von der Koppelstufe A in die Koppel- dieses Koppelfeldteils angesteuert. Da in der Anordstufe B und deren jeweils andere Zwischenleitung von nung nach F i g. 3 an jeder Seite des Koppelfeldes so der Koppelstufe F in die Koppelstufe E führt. viele Koppelfeldteile vorhanden sind, wie ein Koppel-
Es soll nun weiterhin so vorgegangen werden, daß feldteil Gruppen von Koppelvielfachen in der bei den auf Grund ihrer Leitungsführung in Frage 35 Koppelstufe C hat, sind also an jeder Seite des kommenden Gruppen von Zwischenleitungen jeweils Koppelfeldes ρ Koppelfeldteile vorgesehen. In F i g. 4 alle Zwischenleitungen, die in der Reihenfolge inner- erfolgt die Ansteuerung der Teilbelegungsspeicher halb der jeweiligen Gruppe an gleicher Stelle liegen, SpCD mit der Adresse des entsprechenden Koppelgleichzeitig paarweise auf ihren Betriebszustand ge- feldteiles über den Zuordner Z1. Ein solcher Zuordprüft werden. Dabei sollen jedoch nur die Zwischen- 40 ner wird an sich erst benötigt, wenn nicht aus jeder leitungen aller Gruppen geprüft werden, die von der Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles vorher berücksichtigten Koppelstufe, der Koppel- der einen Seite in jedes Koppelfeldteil der anderen stufe A bzw. der Koppelstufe F, über mindestens eine Seite des Koppelfeldes gerade nur eine Gruppe von freie Zwischenleitung erreicht werden können. Dazu Zwischenleitungen führt. Für ein Koppelfeld, wie es wird mit Hilfe der AuswähleinrichtungKVS aus dem 45 in Fig. 3 dargestellt ist, kann daher zunächst anZwischenspeicher ZSp die Nummer eines Paares von genommen werden, daß der Zuordner die an ihn anfreien Zwischenleitungen ausgewählt und damit so- geschlossenen Leitungen einfach miteinander verwohl der Speicher SpBC als auch der Speicher SpDE bindet.
angesteuert. Diese Nummer bestimmt dort eine der In dem Teilbelegungsspeicher SpCD sind die Be-Speicherebenen 1... k Da in der Koppelstufe B bzw. 50 triebszustände der Zwischenleitungen derart aufin der Koppelstufe E nur Koppelvielfache über Zwi- gezeichnet, daß in einer Speicherzeile jeweils die Beschenleitungen erreicht werden können, die innerhalb triebszustände aller Zwischenleitungen enthalten sind, der gleichen Gruppe von Koppelvielfachen liegen, die an einen bestimmten Ausgang von gleichnumerierwerden diese beiden Speicher auch mit den Nummern ten Koppelvielfachen innerhalb aller Gruppen von der entsprechenden Gruppe von Koppelvielfachen 55 Koppelvielfachen der Koppelstufe C des zugehörigen angesteuert. Diese Nummern sind in Fig. 4 beim Koppelfeldteiles angeschlossen sind. So sindbeispiels-Speicher SpBC mit 1 bis m angedeutet. Durch diese weise alle Zwischenleitungen, die jeweils an den Nummer wird eine zweite Speicherebene bestimmt, ersten Ausgang des ersten Koppelvielfachs in allen und die Speicherzeile, die in der Schnittlinie dieser Gruppen von Koppelvielfachen angeschlossen sind, beiden Ebenen liegt, wird ausgelesen, und ihr Inhalt 60 zu einer Zeile zusammengefaßt. Alle Zwischenleitunwird in das Leseregister LR 2 bzw. in das Leseregister gen, die jeweils an den zweiten Ausgang aller ersten LR 4 eingeschrieben. Diese Speicherzeile hat, ent- Koppelvielfachen in den Gruppen von Koppelvielsprechend der Anzahl der Ausgänge eines Koppel- fachen angeschlossen sind, sind zu einer weiteren vielfachs in der Koppelstufe B, wie in F i g. 1 gezeigt, Zeile zusammengefaßt usw. bis zur letzten Speicher- p Speicherstellen. In diesen Speicherstellen sind die 65 zeile, in der die Betriebszustände aller der Zwischen-Betriebszustände aller Zwischenleitungen aufgezeich- leitungen aufgezeichnet sind, die jeweils an den letznet, die an die Ausgänge desjenigen Koppelvielfachs ten Ausgang des letzten Koppelvielfachs in allen angeschlossen sind, das über die betreffende Zwi- Gruppen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C
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angeschlossen sind. Aus diesem Grunde kann der über das ODER-Gatter OG, das bei Feststellung einer Teilbelegungsspeicher SpCD mit der durch die Aus- freien, gleichnumerierten Zwischenleitung in allen wahlschaltung KVS ausgewählten Nummer ebenfalls drei Leseregistern LR 2, LR 3 und LR 4 abgegeben angesteuert werden. Mit dieser Auswahlschaltung wird, werden die Koinzidenzgatter K und KL und wurde nämlich zugleich ein Koppelvielfach in der 5 weitere im folgenden näher erläuterte Gatter GG, KoppelstufeB (vgl. Fig. 3) ausgewählt, und die Be- GV, GL und GT durchlässig und geben die ermitteltriebszustände der an die Ausgänge dieses Koppel- ten Daten über den Verbindungsweg an die Einstellvielfachs angeschlossenen Zwischenleitungen wurden schaltung ES. Die Einstellschaltung bewirkt die daraufhin ausgelesen. Die Nummer dieses Koppel- Durchschaltung des Verbindungsweges. Ferner wird vielfachs der Koppelstufe B stimmt aber mit der io ein Signal S abgegeben, das die beendete Wegesuche Nummer der Koppelvielfache in der Koppelstufe C anzeigt.
überein, die über Zwischenleitungen mit diesem Es ist möglich, daß in den Leseregistern LR 2,
Koppelvielfach der Koppelstufe B verbunden sind. Li? 3 und LR 4 kerne freie, gleichnumerierte Zwi~ Damit wird aber durch die Ansteuerung mit der schenleitung angezeigt wurde. Es tritt dann kein Nummer des bei der Ansteuerung des Teilbelegungs- 15 Signal am Ausgang des ODER-Gatters OG auf, die Speichers SpBC mittels der Auswahlschaltung KVS Koinzidenzgatter werden also nicht durchlässig. Es berücksichtigten Koppelvielfachs und der Adresse wird dann mit der Auswahlschaltung KVS aus dem eines bestimmten Koppelfeldteiles, das erreicht wer- Zwischenspeicher ZSp die Nummer eines anderen in den soll, im Teilbelegungsspeicher SpCD eine Spei- Frage kommenden Koppelvielfachs in der Koppelcherzeile bestimmt, in der die Betriebszustände der- 20 stufe B bestimmt und die Teilbelegungsspeicher jenigen Zwischenleitungen aufgezeichnet sind, die an SpBC, SpCD und SpDE mit dieser angesteuert. Der solche Koppelvielfache in der Koppelstufe C an- Vorgang läuft dann entsprechend, wie oben beschriegeschlossen sind, die über Zwischenleitungen mit ben, wieder ab. Wird auch in diesem Wegesuchvordem vorbestimmten Koppelvielfach der Koppel- gang kein freier Verbindungsweg gefunden, so wird stufe B verbunden sind, und die alle in das Koppel- 25 die Wegesuche so lange wiederholt, bis alle im Zwifeldteil führen, an das der entsprechende Koppelfeld- schenspeicherZSp enthaltenen freien Paare von Zwiausgang angeschlossen ist. Diese Speicherzelle wird schenleitungen ausgewertet sind, ausgelesen und in das Leseregister LR 3 gegeben. Die Die Daten über den Koppelfeldausgang befinden
Inhalte der einzelnen Speicherzellen der Leseregister sich, wie bereits gesagt, im Adressenregister ARG 2. LA 2, LR 3 und Li? 4 werden jeweils den Koinzidenz- 30 Diese Daten werden der Einstellschaltung ES über die gatternZl... Kpzugeführt. Es sei hier wiederum an- Koinzidenzgatter GG, GV und GT zugeführt. Diese genommen, daß der Zuordner Z 3 die an ihn an- Koinzidenzgatter stehen jeweils für Gruppen von Kogeschlossenen Leitungen einfach verbindet. Alle die inzidenzgattern. Diese Koinzidenzgatter sind nicht erLeitungen, die in allen drei Leseregistern als frei ge- forderlich, wenn über das Koppelfeld ein bestimmter meldet sind, werden dann über das jeweils zugehörige 35 Koppelfeldeingang mit einem bestimmten Koppel-Koinzidenzgatter an die Gruppenauswahlschaltung feldausgang verbunden werden soll. Es können dann KGS gemeldet. Dabei sei zunächst angenommen, daß die Daten des Koppelfeldausgangs genauso wie die wenigstens eine gleichnumerierte Zwischenleitung von Daten des Koppelfeldeingangs der Einstellschaltung allen Leseregistern als frei gemeldet wurde. Werden ES direkt zugeführt werden. Es ist jedoch auch mögmehrere als frei gemeldet, so muß in der Gruppen- 40 lieh, etwa bei Durchgangsämtern, daß der Verbinauswahlschaltung KGS eine Zwischenleitung aus- dungsweg nicht zu einem ganz bestimmten Koppelgewählt werden. Durch diese Zwischenleitung ist feldausgang führen muß. Es wird dann beispielsweise dann die Gruppe von Koppelvielfachen in der zunächst ein in Frage kommender Koppelfeldausgang Koppelstufe C bestimmt, über die der Verbindungs- ausgewählt und ein Verbindungsweg gesucht. Wird weg verläuft. Die Nummer des Koppelvielfachs in der 45 bei diesen Wegesuchvorgängen kein freier Verbin-Koppelstufe C ist bereits durch die Nummer des dungsweg gefunden, so wird ein anderer in Frage mittels der Auswahlschaltung KVS bestimmten kommender Koppelfeldausgang durch die Wegesuch-Koppelvielfachs in der Koppelstufe B festgelegt. Diese einrichtung ausgewählt. Die Daten des Koppelfeld-Nummer wird im übrigen einem Koinzidenzgatter ausgangs werden der Einschaltung ES erst dann zueiner Gruppe von Koinzidenzgattern zugeführt, deren 50 geführt, wenn wirklich ein freier Verbindungsweg geAnzahl der in einer Gruppe von Koppelvielfachen in funden ist. Dazu sind die genannten Koinzidenzder Koppelstufe B vorhandenen Koppelvielfache ent- gatter, die erst nach Auffinden eines solchen Verbinspricht. Es ist jedoch in der Figur nur eins, nämlich dungsweges entriegelt werden, vorgesehen, das Koinzidenzgatter K gezeigt. Mit der Nummer des Mit Hilfe der in Fi g. 4 gezeigten Anordnung kann
Koppelvielfachs in der Koppelstufe B ist aber auch 55 auch ein freier Verbindungsweg gesucht, und ausdie Zwischenleitung festgelegt, über die der Verbin- gewählt werden, wenn das Koppelfeld nicht so regeldungsweg von der Koppelstufe A zur KoppelstufeB mäßig verdrahtet ist, wie dies in dem in Fig 3 darverläuft. In der Koppelstufe C ist, wie bereits gesagt, gestellten Koppelfeld der Fall ist. Soll in einem die Nummer des Koppelvielfachs und die Gruppe von Koppelfeld, in dem aus mindestens einer Gruppe von Koppelvielfachen bereits bestimmt. Von den an dieses 60 Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles der einen Koppelvielfach angeschlossenen Zwischenleitungen Seite mehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen in führt nur eine in das vorgeschriebene Koppelfeldteil. einen Koppelfeldteil der anderen Seiten führen, ein Diese Zwischenleitung wird also durch die Nummer freier Verbindungsweg gesucht und ausgewählt werdes Koppelfeldteils bestimmt. Im übrigen wird diese den, so sind die in Fig. 4 gezeigten Zuordner erfor-Nummer einem aus einer Gruppe von Koinzidenz- 65 derlich. So berücksichtigt der Zuordner Z1, daß die gattern zugeführt, von denen eine, das Koinzidenz- Nummer des Ausgangs des Koppelvielfachs der gatter KL, gezeigt ist. Ein freier Verbindungsweg ist Koppelstufe C nicht mehr mit der Nummer des damit gesucht und ausgewählt und durch ein Signal Koppelfeldteiles übereinzustimmen braucht, in das
die an diesen Ausgang angeschlossene Zwischenleitung führt. Mit dem Zuordner Z 2 wird die Nummer des Eingangs des Koppelvielfachs in der Koppelstufe D ermittelt. Durch den Zuordner Z 3 wird ermittelt, welche Gruppen von Koppelvielfachen der Koppelstufe C und welche Gruppen von Koppelvielfachen der Koppelstufe D miteinander verbunden werden können. Mit Hilfe des Zuordners Z 4 erfolgt die Zuordnung der ausgewählten Gruppe von Koppelvielfachen in der Koppelstufe C, über die der Ver- bindungsweg verläuft, zu der Gruppe von Koppelvielfachen der Koppelstufe D.
Sind die beiden Seiten des Koppelfeldes willkürlich durch Zwischenleitungen miteinander verbunden, so kann dies ebenfalls durch Zuordner berücksichtigt werden. Diese Zuordner werden dann natürlich aufwendiger als die vorher beschriebenen.
Das Auswählen von freien Verbindungswegen in einem Koppelfeld, bei dem alle Koppelfeldeingänge und -ausgänge an derselben Seite des Koppelfeldes ao vorgesehen sind, kann mit Hilfe einer Anordnung erfolgen, die entsprechend der Anordnung in F i g. 4 aufgebaut ist.

Claims (12)

Patentansprüche: a5
1. Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem aus mehreren gleichartigen mehrstufigen Koppelfeldteilen bestehenden Koppelfeld, wobei die in einem Koppelfeldteil zwischen jeweils zwei benachbarten Koppelstufen liegenden Zwischenleitungen in bestimmter Reihenfolge zu Gruppen zusammengefaßt sind, so daß die zwischen verschiedenen mittelbar benachbarten Koppelstufen an gleicher Stelle in der jeweiligen Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen jeweils über ein dazwischenliegendes, der Stelle individuell zugeordnetes Koppelvielfach verbunden sind, und bei dem zur Verbindung von Koppelfeldern Zwischenleitungen zu diesen hinführen bzw. von diesen abgehen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Betriebszustände der Zwischenleitungen des Koppelfeldes einem Belegungsspeicher entnommen werden, daß für das Suchen und Auswählen eines von einem bestimmten Koppelfeldeingang (z. B. Tn 1 in F i g. 2) zu einem bestimmten Koppelfeldausgang (z. B RS1) führenden Verbindungsweges (1) zunächst Zwischenleitungen, die über je ein Koppelvielfach von dem vorgegebenen Koppelfeldeingang (Tn 1) bzw. Koppelfeldausgang (RS 1) zu erreichen sind und gleiche Stellen in der Reihenfolge haben, paarweise mit Hilfe des Belegungs-Speichers auf ihren Betriebszustand geprüft werden, worauf Paare von freien derartigen Zwischenleitungen für den Verbindungsweg (1) bereitgestellt werden, daß danach in entsprechender Weise Paare von Zwischenleitungen auf ihren Betriebszustand geprüft und bereitgestellt werden, die zwischen jeweils unmittelbar benachbarten Koppelstufen (S-C) liegen, bis alle für den Verbindungsweg (1) zu benutzenden Koppelstufen berücksichtigt sind, und daß aus den bereitgestellten Paaren von Zwischenleitungen ein Verbindungsweg (1), der über die zwischen den Koppelfeldteilen (KT 1 und KT s) liegenden Zwischenleitungen führt, ausgewählt und zusammengefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle Zwischenleitungen einer Gruppe gleichzeitig paarweise auf ihren Betriebszustand geprüft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in Frage kommenden Gruppen jeweils alle Zwischenleitungen, die an gleicher Stelle in der Reihenfolge liegen, gleichzeitig paarweise auf ihren Betriebszustand geprüft werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen an gleicher Stelle in der Reihenfolge liegenden Zwischenleitungen aller in Frage kommenden Gruppen geprüft werden, die von der vorher berücksichtigten Koppelstufe (z. B. AB) über mindestens eine freie Zwischenleitung erreicht werden können.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Koppelfeld, bei dem alle Koppelfeldeingänge und -ausgänge an derselben Seite des Koppelfeldes vorgesehen sind, bei dem die Zwischenleitungen zur Verbindung der einzelnen Koppelfeldteile an der anderen Seite des Koppelfeldes vorgesehen sind und bei dem die Koppelvielfachen innerhalb eines Koppelfeldteiles, die von Gruppen von Zwischenleitungen erreicht werden, Gruppen von Koppelvielfachen bilden, aus denen jeweils in jedes andere Koppelfeldteil eine Gruppe von Zwischenleitungen führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsweg (1) zwischen zwei Koppelfeldteilen (z. B. KTl und KTs in Fig. 2) über eine Zwischenleitung geführt wird, die in der Reihenfolge innerhalb einer Gruppe an gleicher Stelle steht wie die Zwischenleitungen, über die der Verbindungsweg (1) innerhalb der Koppelfeldteile (KTl, KTs) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein Koppelfeld, bei dem alle Koppelfeldeingänge und -ausgänge an derselben Seite des Koppelfeldes vorgesehen sind, bei dem die Koppelvielfachen innerhalb eines Koppelfeldteiles, die von Gruppen von Zwischenleitungen erreicht werden, Gruppen von Koppelvielfachen bilden und bei dem aus mindestens einer Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles mehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen in einen anderen Koppelfeldteil führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines freien Verbindungsweges (1) zwischen Koppelfeldteilen (ζ. Β KT1 und KTs) mit Hilfe eines Zuordners (z.B. Zl in F i g. 4) vorgenommen wird, durch den die Zuordnung der Gruppen von Zwischenleitungen zwischen den Koppelfeldteilen (KT 1, KT2... KTs) zu den Gruppen von Zwischenleitungen innerhalb der Koppelfeldteile (KTl, KT2... KTs) festgelegt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem Koppelfeld, in dem Koppelfeldeingänge und -ausgänge an beiden Seiten des Koppelfeldes vorgesehen sind, in dem ein Verbindungsweg über mindestens zwei Koppelfeldteile geführt wird und in dem die Koppelfeldteile der einen Seite des Koppelfeldes mit den Koppelfeldteilen der anderen Seite des Koppelfeldes der-
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art über Zwischenleitungen verbunden sind, daß von jeder Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles der einen Seite in jedes andere Koppelfeldteil der anderen Seite eine Gruppe von Zwischenleitungen führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsweg (z.B. 2 in Fig. 3) zwischen zwei Koppelfeldteilen (KTe 1 und KTe r) über eine Zwischenleitung geführt wird, die in der Reihenfolge innerhalb einer Gruppe an gleicher Stelle steht wie die Zwischenleitungen, über die der Verbindungsweg innerhalb der Koppelfeldteile (KTe 1 und XTe r) geführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege in einem Koppelfeld, in dem Koppelfeldeingänge und -ausgänge an beiden Seiten des Koppelfeldes vorgesehen sind, in dem ein Verbindungsweg über mindestens zwei Koppelfeldteile geführt wird und in dem aus mindestens einer Gruppe von Koppelvielfachen eines Koppelfeldteiles der einen Seite des Koppelfeldes mehr als eine Gruppe von Zwischenleitungen in einen anderen Koppelfeldteil der anderen Seite führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines freien Verbindungsweges (z. B 2 in F i g. 3) zwischen Koppelfeldteilen (KTeI und KTeή mit Hilfe eines Zuordners (z.B. Zl in Fig. 4) vorgenommen wird, durch den die Zuordnung der Gruppen von Zwischenleitungen zwischen den Koppelfeldteilen (KTeI, KTeZ...KTeq und KTe2, KTe4...KTer) der beiden Seiten des Koppelfeldes zu den Gruppen von Zwischenleitungen innerhalb der Koppelfeldteile (KTe 1, KTe 3... KTeq und KTe2, KTeA...KTer) festgelegt ist.
9. Verfahren zum Suchen und Auswählen freier Verbindungswege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung auch solche freie Verbindungswege (z B. 3 in F i g. 2) gesucht und ausgewählt werden können, die am selben Koppelfeldteil liegende Koppelfeldeingänge (z.B. Tl) und Koppelfeldausgänge (z. B. T 2) über einen nur innerhalb dieses Koppelfeldteiles (KT 2) verlaufenden Verbindungsweges (3) verbinden, der über Zwischenleitungen geführt wird, die in der Reihenfolge innerhalb der jeweiligen Gruppe an gleicher Stelle stehen.
10. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4 und einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Koppelfeldteile (z. B. KTl und KTs) verbindenden Zwischenleitungen gleichzeitig mit den Zwischenleitungen innerhalb der Koppelfeldteile (KTl, KTs) geprüft werden, die an die Eingänge der Koppelvielfache angeschlossen sind, an deren Ausgänge die Zwischenleitungen zur Verbindung der Koppelfeldteile (KTl, KTs) angeschlossen sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das gesamte Koppelfeld ein gemeinsamer Belegungsspeicher benutzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenleitungen, die innerhalb eines Koppelfeldteiles (z. B. KTeI in Fig. 3) gleiche Koppelstufen (A, B, C) miteinander verbinden, und den Zwischenleitungen, die von diesem Koppelfeldteil (KTeI) in andere Koppelfeldteile (KTe4... KTe r) führen, Teilbelegungsspeicher (SpAB, SpBC, SpCD in Fig 4) mit eigenen Ansteuereinrichtungen zugeordnet werden, die alle zusammen den Belegungsspeicher für das Koppelfeld bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 048 956, 1107 726; deutsche Auslegeschrift Nr. 1190 518.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 590/68 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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DE1190518B (de) * 1962-01-19 1965-04-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen fuer ein mehrstufiges Feld von Koppelpunkten

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SE315636B (de) 1969-10-06
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