DE1274250B - Elektronenstrahlroehre, insbesondere Bildaufnahmeroehre, mit einer am Fangschirm angeordneten Elektrode - Google Patents

Elektronenstrahlroehre, insbesondere Bildaufnahmeroehre, mit einer am Fangschirm angeordneten Elektrode

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DE1274250B
DE1274250B DEE24171A DEE0024171A DE1274250B DE 1274250 B DE1274250 B DE 1274250B DE E24171 A DEE24171 A DE E24171A DE E0024171 A DEE0024171 A DE E0024171A DE 1274250 B DE1274250 B DE 1274250B
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DE
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electron beam
cathode ray
tubes
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Pending
Application number
DEE24171A
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English (en)
Inventor
Hans Gerhard Lubszynski
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EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/08Electrodes intimately associated with a screen on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted or stored, e.g. backing-plates for storage tubes or collecting secondary electrons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
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    • H01J31/38Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^TV^S^ PATENTAMT Int. α.:
AUSLEGESCHRIFT
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/27
Nummer: 1274250
Aktenzeichen: P 12 74 250.6-33 (E 24171)
Anmeldetag: 12. Januar 1963
Auslegetag: !.August 1968
Die Erfindung betrifft eine Elektronenstrahlröhre, insbesondere eine Bildaufnahmeröhre, mit einem von dem Elektronenstrahl abgetasteten Fangschirm und einer so nahe am Fangschirm angeordneten Elektrode, daß eine kapazitive Kopplung zwischen der Elektrode und dem Fangschirm besteht, wobei die Anschlußleitung für die Elektrode durch ein Gebiet hindurch verläuft, in dem im Betriebszustand der Elektronenstrahlröhre ein Magnetfeld zum Ablenken des den Fangschirm abtastenden Elektronenstrahles vorhanden ist.
Derartige Elektronenentladungsvorrichtungen sind beispielsweise bei Bildaufnahmeröhren bekannt, die zum Umwandeln eines optischen Bildes in elektrische Signale, z. B. zum Zweck der Fernsehübertragung dienen. Bei ihnen wird auf den fotoleitenden Fangschirm ein optisches Bild projiziert, das zur Erzeugung der elektrischen Signale von dem von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem ausgesandten Elektronenstrahl abgetastet wird. Um die Hülle solcher Bildröhren herum sind im allgemeinen Ablenkspulen angeordnet, die ein Ablenkfeld erzeugen, das den Elektronenstrahl zum Abtasten des Fangschirmes zwingt. Beispielsweise bei der Vidikon-Röhre ist es dabei ebenfalls bekannt, innerhalb der Röhrenhülle eine zylindrische Wandanode anzuordnen, die das Gebiet umhüllt, in dem das Ablenkfeld erzeugt wird, und die genannte Elektrode als Netz auszubilden, das vor dem Fangschirm ausgebreitet ist und sich zwischen der Wandanode und dem Fangschirm befindet.
Da es bei solchen Röhren wünschenswert ist, die Netzelektrode und die Wandanode auf unterschiedlichen Potentialen zu halten, sind besondere Anschlüsse erforderlich. Einen gesonderten Anschluß für die Netzelektrode mit einer Leitung herzustellen, die am Fangschirmende der Röhre durch die Hülle hindurchgeführt ist, ist jedoch äußerst unzweckmäßig. Deshalb wurde versucht, diesen Anschluß in der Praxis mit einer Leitung herzustellen, die sich innerhalb der Hülle von der Netzelektrode aus bis in die Nähe des Elektronenstrahlerzeugungssystems erstreckt und dort entweder mit einem Anschlußzapfen im Fuß der Röhre oder mit einer der Elektroden des Elektronenstrahlerzeugungssystems verbunden ist.
Bei der vorangehend beschrieben Anordnung hat sich jedoch herausgestellt, daß am Signalausgang der Röhre ein Störsignal von relativ großer Amplitude erscheinen kann. Weil die Leitung zur Netzelektrode durch das Feld der Zeilenabtastspulen hindurchgeht, wird nämlich von ihr insbesondere während des Rücklaufes ein Signal aufgenommen, das über die
Elektronenstrahlröhre, insbesondere
Bildaufnahmeröhre, mit einer am Fangschirm
angeordneten Elektrode
Anmelder:
Electric & Musical Industries Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter:
Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
3000 Hannover, Schackstr. 1
Als Erfinder benannt:
Hans Gerhard Lubszynski, Waltham,
St. Lawrence, Berkshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Januar 1962,
vom 7. Januar 1963 (1421)
Elektrode durch kapazitive Kopplung zur Signalplatte der Röhre übertragen wird. Eine ähnliche Erscheinung kann auch bei anderen Elektronenentladungsvorrichtungen auftreten, bei denen eine Elektrode kapazitiv mit der Signalausgangselektrode gekoppelt ist und von den Ablenkspulen für den Elektronenstrahl her Störsignale aufnehmen kann.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Elektronenstrahlröhre geschaffen werden, bei der ein derartiger Nachteil mit Sicherheit vermieden wird. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß parallel zu der Anschlußleitung für die nahe dem Fangschirm angeordnete Elektrode mindestens eine zweite Leitung mit der Elektrode verbunden ist, die innerhalb des Gebietes des Magnetfeldes in solcher Anordnung geführt ist, daß sich die im Betriebszustand in den Leitungen durch das Magnetfeld induzierten Störsignale gegenseitig auslöschen. Zweckmäßig sind dabei für die Elektrode zwei sich parallel zur Achse der Vorrichtung erstreckende und in bezug auf diese Achse diametral gegenüberliegende Anschlußleitungen vorgesehen.
Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, eine Elektrode nahe an dem Fangschirm anzuordnen und sie, beispielsweise gegenüber einer darunterliegenden Wandelektrode, auf einem bestimmten Potential zu halten, ohne daß dabei auf umständliche Art
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und Weise Zuleitungen außerhalb der Magnetwirkung der Ablenkmagnete geführt werden müssen oder daß durch im Wirkungsbereich dieser Magnete verlaufende Anschlußleitungen Störsignale auf diese Elektrode und somit auf den Fangschirm übertragen werden. Dies stellt für eine zweckmäßige und einfache Herstellung solcher Elektronenentladungsvorrichtungen einen außerordnentlichen Vorteil dar.
Es ist zwar bereits eine Fernsehaufnahmeröhre mit einer zwischen dem Fangschirm und einer Wandanode angeordneten Netzelektrode bekanntgeworden, bei der ebenfalls die Gefahr des Auftretens von Störsignalen vermieden ist. Bei dieser Röhre ist die Netzelektrode mit der Wandanode leitend verbunden, so daß sich die Anschlußleitungen für die Netzelektrode nicht durch den Bereich der Ablenkmagnete hindurch erstrecken. Die bei der Erfindung gemachte Vorraussetzung, daß die Netzelektrode auf einem anderen Potential als diese Wandanode liegen soll, kann jedoch bei dieser bekannten Röhre nicht erreicht werden. Demgegenüber setzt die Aufgabenstellung der Erfindung überhaupt erst ein, wenn die Netzelektrode nicht mit der Wandanode, sondern mit einem anderen Potential verbunden werden soll.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellt dar
Fig. 1 eine Schaltanordnung mit einer Vidikon-Aufnahmeröhre gemäß einer Ausführungsform, und
Fig. 2 eine Modifikation der Ausführungsform nach F ig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte Aufnahmeröhre ist in einer rohrförmigen Hülle 1 untergebracht, die eine Endwandung 2 besitzt, auf deren innerer Oberfläche eine leitende Signalplatte 3 und darauf ein fotoleitender Fangschirm 4 niedergeschlagen sind. Innerhalb der Hülle 1 befinden sich eine parallel zum Fangschirm 4 liegende Netzelektrode 5, eine Wandanode 6 sowie ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 7. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem besteht aus einer Kathode 8, einem Kathodenschirm 9, der auch als Modulator-Elektrode bezeichnet werden kann, und einer mitunter als Anode bezeichneten, mit zwei Öffnungen versehenen Begrenzerelektrode 10. Die vorgenannten Teile des Elektronenstrahlerzeugungssystems sind mit zapfenförmigen Stromleitern 11 verbunden, die in den Fuß 12 der Hülle 1 eingeschmolzen sind. Die Netzelektrode 5 ist von der Wandanode 6 isoliert und in geeigneter Weise innerhalb der Hülle befestigt, beispielsweise an einem Metallring 13 angebracht. Die Elektroden 8, 9 und 10 des Elektronenstrahlerzeugungssystems und die Wandanode 6 sind als Einheit zusammengebaut, wobei die einzelnen Teile durch isolierende Tragstäbe, die an sich bekannt sind und deshalb nicht weiter dargestellt sind, in ihrer Lage zueinander gehalten werden.
Die erwähnte Einbaueinheit enthält weiterhin noch zwei Leitungen 14 und 15, die (im vorliegenden Beispiel) mit der Begrenzerelektrode 10 verbunden sind und die an ihren Enden Federelemente 16 und 17 tragen, mittels denen ein elektrischer Kontakt zum Ring 13 und somit auch zur Netzelektrode 5 hergestellt werden kann. Die Leitungen 14 und 15 befinden sich vorzugsweise innerhalb eng angepaßter Rohre aus Glas oder anderem isolierendem Material, wie z. B. Keramik, so daß sie von den übrigen Elektroden der Einheit isoliert sind. Die Rohre ihrerseits können von der Wandanode 6 getragen sein, indem kleine Metallstreifen um die Rohre herumgelegt und mit ihren Enden mit der Wandanode 6 verschweißt sind. Wie sich aus der Darstellung der F i g. 1 ergibt, sind die beiden Leitungen 14 und 15 mit Bezug zur Achse der Aufnahmeröhre diametral gegenüberliegend angeordnet.
Zum Betrieb der Aufnahmeröhre werden geeignete Potentiale wie sie im einzelnen in die Darstellung der F i g. 1 eingetragen sind, an die verschiedenen Elektroden angelegt. Zugleich werden die Ablenkspulen 18, die außen um die Hülle 1 herumgelegt sind, sowie die Fokussierspule 19, die außen um die Ablenkspulen herumgelegt ist, in geeigneter Weise gespeist. Durch die beschriebene Anordnung der Leitungen 14 und 15 ergibt sich im Betriebszustand der Aufnahmeröhre, daß irgendwelche wesentlichen, in den Leitungen 14 und 15 durch die Zeilenabtastspulen aufgenommenen Störsignale einander gleich sind und entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen, so daß sie nicht am Netz 5 erscheinen und demzufolge auch nicht zum Signalausgang der Röhre, der über dem mit der Signalplatte 3 verbundenen Widerstand 20 abgenommen wird, übertragen werden können.
Die Leitungen zum Anschluß der Netzelektrode 5 brauchen nicht in der vorerwähnten Weise an eine der Elektroden des Elektrodenstrahlerzeugungssystems angeschlossen zu sein, sondern können beispielsweise auch mit einem gesonderten Zapfen 11 im Fuß 12 der Hülle verbunden sein, wie dies F i g. 2 erkennen läßt.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die beschriebene Einrichtung allgemein bei allen solchen Aufnahmegeräten verwenden, bei denen eine Elektrode so dicht am Fangschirm angeordnet ist, daß eine kapazitive Kopplung zwischen dieser Elektrode und dem Fangschirm besteht, und bei denen diese Elektrode mit Störsignalen versorgt werden kann, die von den Ablenkspulen aus aufgenommen sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektronenstrahlröhre, insbesondere Bildaufnahmeröhre, mit einem von dem Elektronenstrahl abgetasteten Fangschirm und einer so nahe am Fangschirm angeordneten Elektrode, daß eine kapazitive Kopplung zwischen der Elektrode und dem Fangschirm besteht, wobei die Anschlußleitung für die Elektrode durch ein Gebiet hindurch verläuft, in dem im Betriebszustand der Elektronenstrahlröhre ein Magnetfeld zum Ablenken des den Fangschirm abtastenden Elektronenstrahles vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Anschlußleitung (z. B. 14) mindestens eine zweite Leitung (z. B. 15) mit der Elektrode (5) verbunden ist, die innerhalb des Gebietes des Magnetfeldes in solcher Anordnung geführt ist, daß sich die im Betriebszustand in den Leitungen durch das Magnetfeld induzierten Störsignale gegenseitig auslöschen.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Elektrode (5) zwei sich parallel zur Röhrenachse erstreckende und in bezug auf diese Achse diametral gegenüberliegende Anschlußleitungen (14, 15) vorgesehen sind.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, mit einem fotoleitenden Fangschirm, der durch einen von einem Elektronenstrahlerzeuger
ausgesandten Elektronenstrahl abgetastet wird, und mit einer Wandanode zwischen dem Elektronenstrahlerzeugungssystem und dem Fangschirm, wobei die nahe dem Fangschirm angeordnete Elektrode eine Netzelektrode ist, die über dem Fangschirm ausgebreitet ist und zwischen diesem und der Wandanode liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (14,15) der Elektrode (5) längs der Wandanode (6), aber von dieser isoliert bis in den Bereich des Elektronenstrahlerzeugungssystems (8, 9,10) hin angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 031 343,
071 852.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE24171A 1962-01-15 1963-01-12 Elektronenstrahlroehre, insbesondere Bildaufnahmeroehre, mit einer am Fangschirm angeordneten Elektrode Pending DE1274250B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1421/62A GB996331A (en) 1962-01-15 1962-01-15 Improvements relating to image pick-up devices and circuit arrangements embodying such devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1274250B true DE1274250B (de) 1968-08-01

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ID=9721730

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