DE1273982B - Blitzwuerfelfortschaltungseinrichtung bei einer Kamera - Google Patents

Blitzwuerfelfortschaltungseinrichtung bei einer Kamera

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DE1273982B
DE1273982B DEB85591A DEB0085591A DE1273982B DE 1273982 B DE1273982 B DE 1273982B DE B85591 A DEB85591 A DE B85591A DE B0085591 A DEB0085591 A DE B0085591A DE 1273982 B DE1273982 B DE 1273982B
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DE
Germany
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cube
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flash
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DEB85591A
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Karl Heinz Lange
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KUNSTSTOFF R GRUETER KOMMANDIT
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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KUNSTSTOFF R GRUETER KOMMANDIT
Balda Werke Photographische Gerate und Kunststof GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/041Separatable flash apparatus; Means for mounting the flash apparatus on the photographic apparatus
    • G03B15/0431Rotatable mounting means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Blitzwürfelfortschaltungseinrichtung bei einer Kamera Die Erfindung betrifft eine Blitzwürfelfortschaltungseinrichtung, die für mit einer Fassung für sogenannte Blitzwürfel versehene fotografische Kameras bestimmt ist.
  • Der Blitzwürfel wird dabei in Verbindung mit der Filmfortschaltung nach jeder Aufnahme selbständig jeweils um eine Station weitergeschaltet. Es wäre aber ungünstig, wenn die Fortschaltung des Blitzwürfels gleichzeitig und im selben Maße mit der Filmfortschaltung durchgeführt würde, da dann die Ausrichtung fehlerhaft sein würde, wenn, wie dies bei Filmfortschaltungen üblich, die Filmspule während des Abspulens je nach ihrem gerade vorhandenen Durchmesser verschiedene Drehwinkel ausführt.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen, kann gemäß einem früheren Vorschlag für den Blitzwürfel ein einen Schlupf zwischen seinem Antrieb und seinem Abtrieb zulassendes Getriebe vorgesehen sein. Es braucht dann nur darauf geachtet zu werden, daß bereits die kleinste im Betrieb für einen Filmschritt vorkommende Arbeitsbewegung der Filmtransporteinrichtung dazu ausreicht, die gewünschte Verstellung der Verschiebevorrichtung für die Blitzlampeneinheit zu bewirken, worauf anschließend lediglich die Verstellbewegung der Verschiebevorrichtung für die Blitzlampeneinheit nach Ablauf der gewünschten Verstellbewegung angehalten zu werden braucht.
  • Der ältere Vorschlag besaß aber noch wesentliche Nachteile. Bei seiner praktischen Ausführung wurde der Blitzwürfel gemeinsam mit der Filmtransporteinrichtung bzw. der Filmspule so lange gedreht, bis der Blitzwürfel die richtige neue Stellung eingenommen hatte, und dann durch eine Arretiervorrichtung der mit dem Blitzwürfel verbundene Teil einer Rutschkupplung angehalten, während sich die Bewegung der Filmfortschalteinrichtung und der Filmspule die mit dem anderen Teil der Rutschkupplung verbunden blieben, fortsetzte.
  • Als Arretiervorrichtung diente ein Steuerarm mit an seinem äußersten Ende abgewindkeltem Teil, mit einer an ihm angeschweißten vorlaufenden Blattfeder, die mit scharfer Kante auf dem Umfang der einen Rutschkupplungshälfte glitt, um dann in bestimmter Drehstellung in eine von mehreren Rastnuten einzufallen.
  • Um die Rastung wieder freizugeben, mußte während der Auslösung unter überwindung einer Andrückfeder des Steuerarmes dieser mit entsprechendem Kraftaufwand aus der Eintrittsnut erst wieder herausgezogen werden, wodurch die Auslösung erschwert und die Gefahr des Verwackelns herbeigeführt wurde. Außerdem waren Irrtümer beim Einsetzen eines teilweise benutzten Blitzwürfels möglich, da je nach der Stellung der Transporteinrichtung ein benutzter oder ein unbenutzter Teil des Blitzwürfels in die Blitzrichtung zeigen mußte.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß unter Beibehaltung einer Rutschkupplung, welche unabhängig von der bei sich änderndem Spulendurchmesser geänderten Bewegung der Schalthandhabe einen stets gleichen Bildschritt herbeizuführen gestattet, zwischen der Blitzwürfelfassung und der Rutschkupplung eine Feder eingeschaltet ist, welche bei Transportbewegung des Films unter vorläufiger Sperrung der Drehbewegung des Würfels und unter Vernichtung etwa überschüssiger Drebewegung durch die Rutschkupplung gespannt und nach dem Auslösen des Verschlusses freigegeben wird, so daß der Blitzwürfel dann selbsttätig bis zu einem Anschlag genau um die gewünschte Teildrehung weitergeschaltet wird. Bei dieser Ausbildung erfolgt die Weiterschaltung des Blitzwürfels durch gespeicherte Federkraft und ohne vermehrte Auslösekraft und so, daß der Blitzwürfel beim Einsetzen ohne Rücksicht auf die Transportstellung stets in die richtige Richtung zeigt.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Weiterschaltung in zwei Stufen, und zwar in einer ersten, geringen Stufe bei Betätigung der Auslösehandhabe und in einer zweiten, eigentlichen Schaltstufe bei Loslassen der Auslösehandhabe.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist die Blitzwürfelfassung ihren Drehstellungen entsprechende Nasen auf, die mit zwei örtlich schwenkbaren Gegennasen derart zusammenwirken, daß eine an einem örtlich gelagerten Sperrhebel vorgesehene Gegennase während der Transportbewegung des Films vorzugsweise unter Federwirkung in die Bewegungsbahn der Würfelfassungsnasen gedrückt wird und für gewöhnlich gegen eine Nase der Würfelfassung anliegt und die Würfelbewegung sperrt, bis die Filmfortschaltung beendet ist, bei Auslösung aber aus der Bewegungsbahn gebracht wird und die Würfelfassungsnase so weit vorbeitreten läßt, daß diese Sperrung unwiderruflich aufgehoben ist, und daß die zweite Gegennase bei Auslösebetätigung ihrerseits in den Bewegungsbereich einer Würfelfassungsnase kommt, um die von der ersten Gegennase freigegebene Würfelfassung sofort wieder anzuhalten und beim Loslassen des Auslösers die Blitzwürfelfassung endgültig freizugeben, wobei die erste Nase an der federnd gelagerten Gegennase ganz vorbeitreten und die Fassung sich bis zum Anschlag einer anderen Nase an der ersten Gegennase um den gewünschten Drehwinkel weiterbewegen kann.
  • Weitere Einzelheiten werden an Hand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Blitzwürfelfortschalteinrichtung, F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II der F i g. 1.
  • Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Kameragehäuse 1 in der Lagerstelle 2 ein Filintransportschlüssel 3 gelagert, der mit einer nicht näher dargestellten Filmspule im Eingriff ist. 1VIit dem Transportschlüssel 3 ist ein Filmtransportrad 4 fest verbunden, das mit seinem gerändelten Umfang aus der Kamera etwas herausragt und an dieser Stelle von Hand betätigt werden kann. Mit dem Filmtransportschlüssel ist weiterhin ein verzahnter Ansatz 5 fest verbunden, der mit einem in einer Trägerplatte 6 gelagerten Zahnrad 7 im Eingriff ist. Das .Zahnrad 7 einerseits und eine Buchse 8 mit Federscheibe 9 andererseits bilden miteinander eine Friktionskupplung derart, daß die Federscheibe 9 über den Reibungsschluß mit dem Zahnrad 7 und über letzteres mit dem verzahnten Ansatz 5 und dem Transportrad 4 ständig im Eingriff steht.
  • Die Federscheibe 9- besitzt einen Haken oder Ansatz 10, hinter den eine Zugfeder 11, z. B. eine Schraubenfeder, gehängt ist, deren anderes Ende hinter einem Zapfen oder Ansatz 12 der drehbar gelagerten Blitzwürfelfässung 13 festgelegt ist. Die Blitzwürfelfassung 13. ist mit ihrem oberen Ansatz 14 in einer Bohrung 15 eines Lagerringes 16 gelagert, der auch die nicht näher dargestellten Stromzuführungen für den Blitzwürfel enthält. Die Blitzwürfelfassung 13 weist ferner an ihrem größeren Umfang die vier Nasen 17, 18, 19 und 20 auf, die den vier vorgesehenen Drehstellungen des Blitzwürfels entsprechen.
  • In der in F i g. 2 dargestellten Lage der Blitzwürfelfassung steht zunächst die Nase 17 mit der Stirnnase eines Sperrhebels 21 in Verbindung, welcher auf dem Niet 22 schwenkbar gelagert ist. Er ist durch eine Drehfeder 23 in der Weise aasgefedert, daß der Sperrhebel sich für gewöhnlich, d. h. im Ruhezustand und während der Filmfortschaltung in der Bewegungsbahn und im Anschlag mit -z. B. der Nase 17 befindet und durch ihn die Drehung der Blitzwürfelfassung 13 verhindert wird.
  • In den abgewinkelten Lappen 24 und 25 der Lagerplatte 6 ist auf einer Achse 27 eine Schwinge 28 drehbar gelagert, welche = an ihrem einen Ende (rechts) eine Auslösetaste 29 -trägt, die durch die Öffnung 30 der Kamerakappe 31.-'nach außen hindurchragt. Ein besonderer Vorsprung bzw. eine Nase 32 an der Schwinge 28 steht:- °nii Ruhezustand der Auslöseschwinge zwar unmittelbar vor der Nase 20, aber zunächst oberhalb der Bewegungsebene der Nasen 17 bis 20. Als weitere Schwingennase ist ein Lappen 33 an der Schwinge 28 mit einer Justierschraube 34 versehen, welche auf einen abgewinkelten Lappen 35 des Sperrhebels 21 einwirkt, um letzteren bei Betätigung der Schwinge aus der Bewegungsbahn der Nasen 17 bis 20 zu bringen.
  • Angenommen, es ist bereits eine Auslösung der Kamera erfolgt, und der Benutzer zieht am Transportrad 4 den Film für das nächste Bild auf. Dabei wird über den verzahnten Ansatz 5 das Zahnrad 7 so lange gedreht, bis der Film durch nicht näher dargestellte Mittel (Perforationsstelle im Film od. dgl.) zum richtigen Zeitpunkt abgestoppt wird. Das übersetzungsverhältnis der beiden Zahnräder 5, 7 ist so bemessen, daß auch bei der geringstmöglichen Drehung des Filmtransportrades für eine Filmfortscbaltung noch eine ausreichende Drehung zur Erzeugung der notwendigen Federvorspannung an der Feder 11 erzielt wird, um auch die Blitzwürfelfassung um wenigstens eine Vierteldrehung weiterschalten zu können. Die Feder 11 wird also über das Zahnrad 7 und die Federscheibe 9 ständig mit ausreichender mechanischer Vorspannung versorgt, wobei nach Erreichen der höchstzulässigen Federvorspannung die durch die Scheibe 9, das Zahnrad 7 und die Buchse 8 gebildete Friktion wirksam wird und die überschüssige Drehbewegung vernichtet.
  • Wird dann durch Niederdrücken der Auslösetaste 25 an der Schwinge 28 über die Justierschraube 34 der Hebel 21 mitgenommen und dadurch aus dem Bereich der Sperrnase 17 bewegt, so ist die Feder 11 in der Lage, die Blitzwürfelfassung in Drehung zu versetzen. Allerdings ist beim Niederdrücken der Auslöseschwinge auch die mit ihr verbundene Ecke 32 in den Bereich einer der Nasen 17 bis 20 gelangt und hält dadurch die Blitzwürfelfassung nach sehr kurzem Drehweg sofort wieder an. Läßt der Benutzer aber jetzt die Auslösetaste 29 wieder los, so wird sich die sperrende Kante des Hebels 21 nicht wieder vor, sondern auf die Nase 17 legen, da die Blitzwürfelfassung je bereits eine geringfügige Drehung bis zum Anschlag an die Ecke 32 gemacht hat, welche also noch immer die Bewegung der Blitzwürfelfassung verhindert.
  • Kurz vor Erreichen der obersten Endstellung der Schwinge 28 beim Loslassen derselben hat die Ecke 32 die Drehung des Blitzwürfels, in diesem Fall an der Nase 20 vorbei, wieder freigegeben, und die Blitzwürfelfassung kann die zur Weiterschaltung auf die nächste Lampe des Blitzwüfels erforderliche Vierteldrehung zu Ende ausführen, d. h. daß der Hebel 21 die Blitzwürfelfassung z. B. an der Nase 18 wieder einfängt. Die hiermit verbrauchte Federvorspannkraft wird beim nächsten Filmtransport in der beschriebenen Weise wieder eingespeichert.
  • Wie ersichtlich, erfolgt bei Filmfortschaltung zunächst nur eine Federspannung, bei Betätigung des Auslösers zunächst eine kurze, sofort wieder gestoppte und beim Loslassen des Auslösers die vollständige Freigabe und Weiterschaltung der Blitzwürfelfassung in die neue Drehstellung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Blitzwürfelfortschaltungseinrichtung bei einer Kamera mit einer auf dieser drehbar gelagerten Blitzwürfelfassung, die mit der Filmfortschaltungseinrichtung über eine Rutschkupplung gekuppelt ist, welche unabhängig von der z. B. bei sich änderndem Spulendurchmesser geänderten Bewegung der Schalthandhabe einen stets gleichen Filmschritt herbeizuführen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blitzwürfelfassung (13) und der Rutschkupplung (7 bis 9) eine Feder (11) eingeschaltet ist, welche bei Transportbewegung des Films unter vorläufiger Sperrung der Drehbewegung des Würfels und unter Vernichtung etwaiger überschüssiger Drehbewegung durch die Rutschkupplung (7 bis 9) gespannt und nach dem Auslösen des Verschlusses freigegeben wird, so daß der Blitzwürfel dann selbsttätig bis zu einem Anschlag (18) genau um die gewünschte Teildrehung weitergeschaltet wird. z. Blitzwürfelfortschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzwürfelfassung (13) ihren Drehstellungen entsprechende Nasen (17 bis 20) aufweist, die mit zwei Gegennasen derart zusammenwirken, daß eine an einem örtlich gelagerten Sperrhebel (21) vorgesehene Gegennase während der Transportbewegung des Films vorzugsweise unter Federwirkung in die Bewegungsbahn der Würfelfassungsnasen (17 bis 20) gedrückt wird und für gewöhnlich gegen eine Nase (17) der Würfelfassung anliegt und die Würfelbewegung sperrt, bis die Filmfortschaltung beendet ist, bei Auslösung aber aus der Bewegungsbahn gebracht wird und die Würfelfassungsnase (17) so weit vorbeitreten läßt, daß diese Sperrung unwiderruflich aufgehoben ist, und daß die zweite Gegennase (32) bei Auslösebetätigung in den Bewegungsbereich einer Würfelfassungsnase (20) kommt, um die von der ersten Gegennase freigegebene Würfelfassung (13) sofort wieder anzuhalten und beim Loslassen des Auslösers (28, 29) die Blitzwürfelfassung (13) endgültig freizugeben, wobei die erste Nase (17) an der federnd gelagerten Gegennase (21) ganz vorbeitreten und die Fassung (13) sich bis zum Anschlag einer anderen Nase (18) an der ersten Gegennase (21) um den gewünschten Drehwinkel weiterbewegen kann. 3. Blitzwürfelfortschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöser eine Auslöseschwinge (28) dient, die zwei Nasen (32 bzw. 33, 34) aufweist, von denen eine (32) bei Auslösung in die Bewegungsbahn der Würfelfassungsnasen (17 bis 20) dicht vor eine (20) dieser Nasen gelangt, während die andere Schwingennase (33, 34) die bis dahin sperrende, federnd gelagerte Gegennase (21) aus der Bewegungsbahn drückt, um die Würfelfassung (13) kurz bis zum Anschlag an der erstgenannten Schwingennase (20) freizugeben und ihre endgültige Weiterschaltung nach Rückkehr der Schwinge in. die Grundstellung durch Entfernung der sperrenden Schwingennase (20) zu ermöglichen. 4. Blitzwürfelforteinschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzwürfelfassung (13) in der Bohrung (15) eines Lagerringes (16), der auch die Stromzuführung für den Blitzwürfel (13) enthält, gelagert ist und daß ihr hindurchtretendes kameraseitiges Ende von einer Schraubenfeder (11) umfaßt ist, welche mit einem Ende (12) an der Fassung (13), mit dem anderen Ende (10) an der Federscheibe (9) einer-Friktionskupplung (7 bis 9) gehalten ist. 5. Blitzwürfelfortschalteinrichtung nach Ans pruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare Schwingennase ein Lappen (33) der Auslöseschwinge (28) mit einer Justierschraube (34) versehen ist, welche auf einen abgewinkelten Lappen (35) des federnd gelagerten Gegenanschlaghebels (21) einwirkt. 6. Blitzwürfelfortschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Gegenanschlaghebel (21) als doppelarmiger Hebel ausgebildet und der Drehzapfen (22) von einer Zugdrehfeder (11) umfaßt ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1253 038.
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